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Vitamin D

Das Sonnenvitamin, das uns strahlen lässt

24. April 2018
2 Minuten

Die dunklen, kalten Tage sind vorbei. Nun ist es an der Zeit, den körpereigenen Vitamin-D-Haushalt aufzubessern und sich einen Vorrat für den nächsten Winter anzulegen. Die effektivste Methode? Raus an die Sonne!

Vitamin D - Vitamin D wird von der Haut mit Hilfe von Sonnenlicht gebildet. Im Sommer sollte man sich einen Vorrat zulegen, um einen Vitamin-D-Mangel im Winter ausgleichen zu können. Symptome, die auf einen Mangel hinweisen, sind Müdigkeit, häufige Infekte oder Niedergeschlagenheit.

Dass der Körper Vitamine braucht, um richtig funktionieren zu können und um gesund zu bleiben, ist bekannt. Vitamin D – das sogenannte Sonnenvitamin – gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und kann vom Körper in der Haut selbst gebildet werden. Allerdings braucht sie dabei etwas Unterstützung, und zwar von den UVB-Strahlen der Sonne.

Aufnahme von Vitamin D

Zwar kann Vitamin D auch durch die Nahrung aufgenommen werden, etwa durch den Verzehr von Fettfischen, Innereien oder Eiern. Allerdings müssten diese für eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung in sehr grossen Mengen konsumiert werden. Gegen Vitamin-D-Mangel helfen ansonsten nur die Sonne oder, bei einer gravierenden Unterversorgung, ärztlich verschriebene Präparate.

Das Sonnenvitamin

In unseren Breitengraden ist es nur im Sommer möglich, Vitamin D über die Haut aufzunehmen, da nur in dieser Jahreszeit die Lichtintensität ausreichend ist. Bei wolkenlosem Himmel genügt es – je nach Hauttyp –, täglich Gesicht, Hände und Unterarme eine Viertelstunde ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen. Bevor die Haut anfängt rot zu werden, sollte man aber in den Schatten. Längeres Sünnelen bringt nichts, die Haut bildet dadurch nicht mehr Vitamin D. Viel mehr besteht das Risiko eines Sonnenbrandes und im schlimmsten Fall für Hautkrebs. Je heller die Haut ist, desto leichter kann sie die UV-B-Strahlen für die Produktion von Vitamin D nutzen und desto weniger lang muss und sollte man ungeschützt in der Sonne sein.

Im Winter ist der Anteil UV-B-Strahlung meist nicht ausreichend für die Produktion von Vitamin D. Deswegen muss der Körper in dieser Zeit auf den im Sommer angereicherten Speicher zurückgreifen. Zusätzlich sollte man Vitamin-D-haltige Nahrungsmittel konsumieren, um einer allfälligen Unterversorgung entgegenzuwirken. Solarien helfen nicht, da diese die Haut meist mit UV-A und nicht mit UV-B-Licht bestrahlen.

Gefährlich: Vitamin-D-Mangel

Zu wenig Vitamin D im Körper kann sich durch verschiedene, meist nicht eindeutige Symptome bemerkbar machen. Es können sich aber auch chronische Krankheiten entwickeln. Häufig wirkt sich ein Mangel auf die Knochen aus. Starker und vor allem lange andauernder Vitamin-D-Mangel zeigt sich im Extremfall in Form von Skelettschmerzen oder Knochendeformationen. Auch für ein starkes Immunsystem ist Vitamin D zentral. Wer häufig krank ist, sollte eventuell den Vitamin-D-Wert ärztlich abklären lassen. Weitere Merkmale, die auf eine Unterversorgung hinweisen können, sind Müdigkeit, Schlafprobleme, eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Niedergeschlagenheit bis hin zu Depressionen. Stellt die Ärztin oder der Arzt einen Mangel fest, ist möglicherweise die Einnahme von Vitamin D in Kapsel- oder Tropfenform nötig.

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