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Therapeutische Hypnose
Ihr Arzt hat Ihnen vorgeschlagen, Ihre regelmäßige Behandlung durch Hypnose zu ergänzen. Hier finden Sie einige Hinweise, die Ihnen einen ersten Eindruck von dieser Therapieform vermitteln können.
Der hypnotische Zustand ist etwas völlig Normales, das etwa alle 90 Minuten auf physiologische Weise auftritt, wenn sich die Konzentration einer Person auf etwas anderes als die Sinneswahrnehmungen richtet (mit den Gedanken auf Zugfahrten oder während des Unterrichts abschweifen, beim Mittagessen an den Urlaub denken, aufmerksam einer Filmhandlung oder literarischen Handlung folgen und die Umgebungsgeräusche nicht wahrnehmen ...).
Dieser Zustand ist die ideale Technik des Gehirns, um „die Batterien wieder aufzuladen”.
Die Herbeiführung eines Trancezustands durch den Hypnosetherapeuten besteht darin, den Patienten zu einem gewünschten und genau festgelegten Zeitpunkt in diesen Zustand höchster Konzentration zu begleiten. Es ist nicht möglich, gegen den eigenen Willen hypnotisiert zu werden. Es gibt einen kodifizierten und gut erkennbaren Beginn und ein Ende der Trance.
Während der Trance schläft man nicht, sondern befindet sich in einem Zustand höchster Konzentration und Aufmerksamkeit, in dem man besonders empfänglich für seine Umgebung ist. Dies ermöglicht es uns beispielsweise, Sätze oder Ereignisse, die wir in Zeiten starker emotionaler Anspannung (z. B. in der Notaufnahme, auf der Intensivstation, im Kreißsaal, bei einem Unfall...) gehört und erlebt haben, fast unauslöschlich zu speichern.
Das bedeutet, dass man sich während der Trance bewegen, sprechen und jederzeit und in völliger Freiheit spontan aus dem vom Therapeuten induzierten Zustand herauskommen kann.
Diese enorme Konzentrationsfähigkeit wird zu rein therapeutischen Zwecken genutzt, um die Fähigkeiten jedes Einzelnen zu reaktivieren, mit schwierigen Situationen umzugehen, sowohl physischer als auch psychischer Natur. Es gibt eine Ethik-Charta mit genau festgelegten Regeln, an die sich alle Hypnotherapeuten halten müssen.
-Der Therapiezyklus ist in der Regel kurz und auf konkrete Ziele ausgerichtet; nach einigen Konsultationen wird normalerweise die Selbsthypnose gelehrt, um den Patienten in die Lage zu versetzen, seine Ressourcen selbstständig zu verwalten.
-Es handelt sich nicht um eine Psychotherapie, bei der versucht wird, den Ursprung bestimmter Störungen zu analysieren, sondern um eine Therapie, die darauf abzielt, die Kompetenzen des Patienten zu reaktivieren, damit er sich voll und ganz an der Lösung beteiligen kann; eine Therapie, die eher auf die Zukunft als auf die Vergangenheit ausgerichtet ist. In diesem Sinne ist sie keine Alternative zu traditionellen Therapien, sondern ergänzt diese.
- Jeder Mensch ist hypnotisierbar, die Fähigkeit, in Trance zu fallen, ist dem Menschen angeboren. Die Trance kann mehr oder weniger tief sein, aber auch leichte Trancezustände können für eine therapeutische Arbeit ausreichend sein.
-Die Konsultationen werden von der LaMal übernommen.
Selbstverständlich können weitere Fragen oder Unklarheiten auftreten, die ich Ihnen gerne in einem Beratungsgespräch beantworte, falls Sie an dieser Art von Therapie interessiert sind.
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