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Heim in Bellinzona
Casa Paganini Rè
Casa Paganini Rè
Heim in Bellinzona
Galerie (3)
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Casa Paganini Rè - Kontakte & Standort
Beschreibung
Über uns
Vorstellung
Das Paganini Rè Heim entstand dank der Großzügigkeit von Frau Flora Paganini Rè, die es 1918 als neue Pio Ricovero Paganini Rè Stiftung für die Invaliden von Bellinzona gründete und die Gebäude, die sie besaß, zu diesem Zweck überließ.
Das Heim der Stiftung Paganini Rè hat keine Vereinbarung mit dem Kanton über wiederkehrende Subventionen, sondern profitiert von einem Leistungsauftrag bezüglich der LAMAL-Kosten. Es profitiert jedoch von den Beiträgen der Stadt Bellinzona und mehrerer Gemeinden, deren Bürger im Institut leben.
Das Institut beherbergt 97 Personen, von denen über 70% Bürger von Bellinzona sind, wie es die Stiftung gegenüber dem Stadtrat zugesagt hat. Etwa hundert Personen sind in unserem Haus beschäftigt, was etwa 70 Vollzeitbeschäftigten entspricht.
Das Haus ist ständig bestrebt, den Aufenthalt der Bewohner so angenehm wie möglich zu gestalten und dabei die vom Kanton für Einrichtungen in diesem Bereich geforderten gesetzlichen Auflagen absolut einzuhalten. Ein Engagement, das sich auch in der ständigen Fortbildung des Personals niederschlägt, mit dem Ziel, eine sehr persönliche und menschliche Betreuung der Bewohner zu gewährleisten, im täglichen Bemühen, die Philosophie des Hauses, die den Bewohner in den Mittelpunkt stellt, bestmöglich zu leben.
Im Paganini Rè gibt es die Schwestern der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments. Sie sind nach wie vor ein wichtiger spiritueller Bezugspunkt, der von den Bewohnern des Hauses besonders geschätzt wird.
Auch und vor allem dank der Weitsicht der Verwaltungsorgane, die uns vorausgegangen sind, und des Wohlwollens von Wohltätern wurde die Einrichtung mehrfach erweitert und modernisiert. Auch heute noch wird sie ständig an die sich ändernden Bedürfnisse angepasst.
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Geschichte
Die Gründerin hatte ein Gebäude im Stadtteil S. Giovanni hinterlassen, das für den Zweck ungeeignet war. So wurde 1919 das Grundstück auf der Karte 861 erworben, ein ehemaliges Kapuzinerkloster, das an die Kirche Madonna delle Grazie in Bellinzona angrenzte.
Das Kloster wurde zum Hospiz
Das alte Hospiz wurde zu einem günstigen Preis erworben, die Fläche betrug über 11.500 m2. Es wurde angepasst, um Behinderte und ältere Menschen unterzubringen. Die Renovierung wurde in zwei Etappen durchgeführt:
1. Die erste Etappe (Juli 1919 - März 1921) betraf den weniger
alten Teil des Gebäudes, und wegen
mangelnder Mittel wurden nur die dringendsten Arbeiten durchgeführt.
Das Stockwerk, das renoviert wurde, war das obere Stockwerk, und die Zellen der Mönche wurden
zu kleinen Zimmern für die Insassen umgebaut.
Das untere Stockwerk wurde aus Angst vor Erdrutschen nicht renoviert.
2. Die zweite Phase wurde durchgeführt, als mehr Geld zur Verfügung stand. Die
Arbeiten wurden mit einer klaren Agenda durchgeführt, die auf die Schaffung eines
Instituts für die Pflege von Bedürftigen abzielte. Ab 1921 stieg die Zahl der stationären Patienten von Jahr zu Jahr und erreichte 1978 die Zahl von 115.
Neues Gebäude
Im Jahr 1972 wurde der neue Flügel gebaut, der den Konventteil des Gebäudes um drei Etagen (eine unterirdische und zwei außerhalb) erweiterte. Die Gebäude wurden durch einen überdachten Gang verbunden.
Als alle Arbeiten abgeschlossen waren, setzten sich die drei Stockwerke wie folgt zusammen:
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- Kellergeschoss: Schutzräume (die als Lagerräume genutzt werden sollten), Keller, technische Räume und Umkleideräume für die Angestellten. Das Kellergeschoss war in drei Etagen unterteilt.
- Erdgeschoss: Räume für das tägliche Leben der stationären Patienten, wie das Refektorium, der Arbeitsraum und die sanitären Anlagen, zwei Krankenstationen für Männer und Frauen, eine Kapelle, ein medizinisches Sprechzimmer, Büros, Flure und Treppen.
Die ersten Renovierungen
Von 1983 bis 1989 wurde das Haus im südlichen Teil um 5 Zimmer im Erdgeschoss und im ersten Stock erweitert.
In den Jahren 1995-6 wurde das 1972 errichtete Gebäude fast vollständig modernisiert, um den Bedürfnissen der immer weniger autarken Bewohner gerecht zu werden, die Zimmer wurden um mehr als 1 m2 vergrößert und es gibt jetzt in jedem ein Badezimmer. Außerdem wurde ein Konferenzraum gebaut.
Am 31.12.1996 kam es zu einem verheerenden Brand, von dem auch das ehemalige Kloster des Altenheims betroffen war und bei dem die Kirche Santa Maria delle Grazie zerstört wurde. Die Kirche ist inzwischen wieder aufgebaut worden. Das ehemalige Kloster wurde beschädigt, insbesondere der Teil in der Nähe der Kirche. Im selben Jahr wurde der beschädigte Teil wiederaufgebaut. Während der Renovierung wurden die Bewohner in die beiden Säle im Erdgeschoss des neuen Flügels sowie in andere Altenheime und Krankenhäuser verlegt.
Glücklicherweise forderte dieser Brand keine Opfer, sondern verursachte 'nur' sehr umfangreichen Sachschaden.
Im April 1997 beschädigte eine Windhose das Dach, das gerade erneuert wurde, und ein Teil des Daches musste neu gedeckt werden.
Im Jahr 2000 wurde auf der PT-Station, wo zuvor ein Garten war, ein Speisesaal für die Station gebaut. Ebenfalls in diesem Jahr wurden auf allen Stationen Vier- und Dreibettzimmer abgeschafft, mit Ausnahme der Station 1 A (ehemaliges Kloster), wo es noch ein Dreibettzimmer gibt.
Die Einrichtung bis 2016
A MAZZOLA
Die erste Etage (Station 1B) beherbergt 45 Personen, aufgeteilt in Einzel- und Doppelzimmer, jedes mit eigenem Bad. Auf der Station befinden sich auch die Apotheke, das medizinische Bad
(ein Raum mit medizinischem Bad), die Mensa und die Kochnische.
Im Erdgeschoss befindet sich eine Behandlungsstation (PT), auf der 18 Personen untergebracht sind, ebenfalls in Einzel- und Doppelzimmern mit jeweils eigenem Bad. Auf der Station befinden sich auch die
Krankenstation, eine Küchenzeile, ein Speisesaal und ein medizinisches Bad.
Im Erdgeschoss gibt es auch Gemeinschaftsräume wie: Kapelle, Verwaltungsbüros, Mensa und Konferenzräume.
EX COVENTO
Die erste Etage (Station 1A) bietet Platz für 30 Personen, aufgeteilt in Einzelzimmer, Doppelzimmer und ein 3-Bett-Zimmer. Alle Zimmer haben ein eigenes Bad, mit Ausnahme von 3 Zimmern, die sich ein Bad teilen. Die Station beherbergt auch die Krankenstation, das Refektorium mit Küchenzeile, zwei medizinische Toiletten und die Apotheke.
Im Erdgeschoss befinden sich die Gemeinschaftsräume wie die Zentralküche, die Bar, der Unterhaltungsbereich, die Wäscherei, die Rehabilitation und die Leichenhalle.
Um die oberen Stockwerke in beiden Gebäuden zu erreichen, können Sie die interne Haupt- oder Servicetreppe und zwei große Aufzüge benutzen, die Betten und Personen transportieren können. Jedes Zimmer hat eine Kennzeichnung an der Tür, während die Zimmer der Bewohner durch Nummer und Namen identifizierbar sind.
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