In diesen für die Printmedien turbulenten Zeiten bleibt die Tribune des Arts auf Kurs. In seiner Mission, das Kunsthandwerk und die Handwerker, die ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben, zu fördern, verteidigt unser Magazin auch die Idee einer qualitativ hochwertigen Information. Seit 2012 und der Einführung des neuen Formats bieten wir weiterhin ein originelles und unabhängiges redaktionelles Konzept an, das vor allem versucht, eine Emotion, eine Entdeckung, eine Geschichte...

zu teilen.

Wir sehen uns nicht als Spezialisten für Uhren oder als Experten für Wirtschaft. Unser Ziel ist es in erster Linie, unsere Leser außergewöhnliche Orte entdecken zu lassen, ein anderes Bild von Luxus zu vermitteln, über Uhren und Schmuck zu berichten und dabei sowohl ihre Geschichte und ihr Know-how als auch ihre subtile "Kunst" des Marketings zu behandeln. Zugegeben, unser Team ist nicht sehr groß: wir sind nur drei Personen, die diese Zeitschrift viermal im Jahr "herstellen". Aber wir teilen den gleichen Wunsch, über unsere kleinen Freuden als Journalisten zu berichten.

Dieses Streben nach Qualität verlässt uns nie. Bei der Auswahl der Bilder. In unserer Art, unsere Reportagen auszuwählen und dann zu "bauen". In unserem Bestreben, ein kohärentes Layout zu präsentieren, das den Traum und die Flucht aus dem Alltag fördert. Die Zukunft der gedruckten und gedruckten Presse wird auf diesem Weg liegen. Unsere Ernsthaftigkeit und unser Enthusiasmus haben jedenfalls dazu geführt, dass unser Magazin zum Medienpartner verschiedener Kunst- und Uhrenveranstaltungen wurde. Wir hatten auch die Gelegenheit, "schlüsselfertige" Sonderausgaben für so renommierte Marken wie Chanel, Rolex, Chopard oder Audemars Piguet zu erstellen. Ein Beweis dafür, dass unsere Philosophie geschätzt wird und zwangsläufig zu weiteren, ebenso bereichernden Projekten führen wird.

Sylvie Guerreiro, Chefredakteurin

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