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• auf der Ebene des Körpers: Wiederherstellung des Gleichgewichts aller wichtigen organischen Funktionen wie Verdauung, Blutdruck, Schlaf, Atmung ;
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• auf psychischer Ebene: Verringerung von Angstzuständen, bessere Kontrolle der Emotionalität, Verbesserung der Konzentration und damit des Gedächtnisses, eine Steigerung der Effizienz in allen Bereichen.
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Gleichzeitig kann durch praktische Anwendungen ein großer Nutzen in Situationen erzielt werden, die bislang schwer beherrschbar oder regelrecht blockiert schienen. Das Gesamtziel ist es, dass jeder in der Lage ist, die Methode in seinem täglichen Leben selbständig anzuwenden, seinen Stress besser zu bewältigen und so Zugang zur tiefen Harmonie seines Wesens zu erhalten.
 
Personenzentrierte Psychotherapie (PCA): Dies ist ein nicht-direktiver Ansatz, bei dem der Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen dem " Klienten " und dem Therapeuten liegt, mit dem doppelten Ziel, die Selbstachtung des Klienten zu erhöhen und ihm dadurch eine größere Offenheit für Erfahrungen zu ermöglichen. Nach Rogers ist die Therapie ein Prozess, der die Person zu einer stärkeren Wahrnehmung ihrer Gefühle und der Fähigkeit, diese auszudrücken, und damit zu mehr Unabhängigkeit und Selbstbestimmung führt. Der Klient kann sich so von einer Situation zur anderen entwickeln.

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• Eine starre Wahrnehmung von sich selbst und seiner Umgebung hin zu mehr Fluidität,
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• ein Gefühl der Unsicherheit oder Minderwertigkeit zu einer bequemeren und positiveren Positionierung in den Beziehungen zu anderen und damit zu einer harmonischen Entwicklung seines Potenzials.
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Ein von Akzeptanz, Kongruenz und Empathie geprägtes Klima seitens des Therapeuten wird diesen Prozess fördern.

EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing): Es handelt sich um eine Technik zur Behandlung von Störungen, die mit als traumatisch erlebten Situationen verbunden sind und zu unangemessenem Verhalten im Alltag, manchmal sogar zu einem posttraumatischen Stresssyndrom, geführt haben können. Durch den neurologischen Prozess, der durch diesen Ansatz in Gang gesetzt wird, wird das Gehirn stimuliert, so dass es die dysfunktionalen Erinnerungen aus der Vergangenheit "verdauen" kann. Auf diese Weise verlieren traumatische oder schwierige Erinnerungen aus der Vergangenheit ihre negative affektive Ladung, wodurch das Leiden und die negativen Reaktionen (Panikattacken, unkontrollierte Ängste, Angst, Kompensationen und Vermeidung aller Art usw.) beendet werden können. EMDR kann auch bei Phobien, Depressionen und chronischen Schmerzen eingesetzt werden.  
 
Ericksonsche Hypnose: Diese Technik zielt darauf ab, dem Klienten zu ermöglichen, seine Aufmerksamkeit auf einen einzigen Punkt zu richten, so dass alle anderen Stimulationen, insbesondere die sensorischen, ihn nicht mehr erreichen. Ein Teil seines Gehirns kann dann die Trance erleben, während der andere Teil das Geschehen rational versteht und analysiert. Dieser Zustand ermöglicht es dem Klienten, die von ihm gewünschten Veränderungen durch Suggestion vorwegzunehmen, indem er sie als bereits realisiert erlebt.
 
Im Zusammenhang mit Hypnose wird davon ausgegangen, dass der Klient die Ressourcen für die von ihm gewünschten Veränderungen bereits in sich trägt, und Hypnose hilft ihm, diese zu entdecken und im täglichen Leben zu nutzen.

Parkmöglichkeiten in der Rue Voltaire, weiße Felder.

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• Schweizerdeutsch
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