Die öffentlichen Einrichtungen für Integration (EPI) tragen zur sozialen und/oder beruflichen Integration von Personen bei, die eine Behinderung haben und/oder Schwierigkeiten bei der beruflichen und/oder sozialen Integration haben.

Die EPI nehmen Menschen mit Behinderung in Tageszentren und Wohnheimen auf und beherbergen sie mit qualifizierter professioneller Begleitung. Sie sorgen für das Wohlbefinden und die Entfaltung der Bewohner, zielen darauf ab, ihre Fähigkeiten zu entwickeln oder zu erhalten und fördern ihre Autonomie.

Die EPI bieten bezahlte Arbeitsplätze mit Arbeitsvertrag in angepassten Werkstätten an.

Die EPI bieten bezahlte Arbeitsplätze mit Arbeitsvertrag in angepassten Werkstätten.

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Diese Werkstätten beschäftigen unterschiedslos Menschen mit Behinderungen und sozial schwache Menschen, die in der Schweiz ansässig sind. Sie bieten die Möglichkeit, verschiedene Arten von Berufen in unterschiedlichen Bereichen auszuüben. Sie nehmen in erster Linie Personen auf, die von der Invalidenversicherung erfasst werden, aber auch Personen, die Schwierigkeiten bei der Eingliederung haben.

Die EPI entwickeln Abklärungs- und Rehabilitationsmaßnahmen, Schulungen und Lehrgänge für gesundheitlich beeinträchtigte, langzeitarbeitslose oder sozial desintegrierte Personen mit dem Ziel, diese in die Arbeitswelt einzugliedern oder wieder einzugliedern.

Die PSA sensibilisiert die Gesellschaft für die Bedeutung der Integration von Menschen mit Behinderungen, Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen, indem sie beispielhafte Handlungen durchführt und diese kommuniziert.

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