Die Philosophie dieses ganzheitlich ausgerichteten Behandlungskonzeptes geht davon aus, dass der Mensch als Körper-Seele-Geist-Einheit über Selbstheilungskräfte verfügt.
Krankheitssymptome sind häufig Ausdruck von Funktionsstörungen. Die Osteopathie berücksichtigt Wechselwirkungen zwischen Bewegungsapparat, Nervensystem, Gefäßsystem und inneren Organen – dabei sucht sie nach den Ursachen der Beschwerden.
Dieser überwiegend biomechanische Therapie-Ansatz braucht palpatorisch geschulte Hände und ein fundiertes Wissen (in Anatomie, Physiologie, Embriologie und Pathologie).