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Frau Sophie Pernier, Psychologin und Psychotherapeutin in Lausanne
Psychologin FSP, eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin (Schwerpunkt KVT)
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT).
Der kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansatz basiert auf dem Verständnis und der Veränderung der Wechselwirkungen zwischen unserem Verhalten, unseren Gedanken und unseren Emotionen. All diese Aspekte stehen in Wechselwirkung zueinander und können manchmal gemeinsam Leiden verursachen oder uns dazu bringen, Handlungen zu wiederholen, die uns schaden.
Die Besonderheit dieses Ansatzes besteht darin, dass er neue Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung einbezieht, man spricht daher von einem evidenzbasierten Ansatz. Dank der Forschung werden die zugrunde liegenden Mechanismen jeder psychischen Erkrankung immer besser identifiziert. Diese neuen Erkenntnisse ermöglichen es, die therapeutische Behandlung optimal anzupassen.
Beim kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatz arbeiten der Therapeut und sein Patient gemeinsam daran, ein bestimmtes Problem zu lösen. Jeder bringt sein eigenes Fachwissen ein: Der Patient ist die Person, die sich selbst am besten kennt, und der Therapeut verfügt über theoretisches und praktisches Wissen, das er im Laufe seiner Ausbildung erworben hat, um ihm zu helfen.
Die schemazentrierte Therapie.
Die schemazentrierte Therapie ist Teil der kognitiven Verhaltenstherapie im weiteren Sinne. Sie richtet sich insbesondere an Menschen, die feststellen, dass sich unangenehme Ereignisse in ihrem Leben wiederholen.
Das Prinzip besteht darin, dass wir seit unserer frühen Kindheit Schutzmechanismen gegenüber schwierigen Lebensereignissen entwickeln, denen wir begegnen können. Diese Mechanismen sind zwar nützlich, können aber im Laufe der Zeit oder unter bestimmten Umständen auch hinderlich werden. Die Therapie besteht in erster Linie darin, diese Mechanismen zu identifizieren und Abstand zu ihnen zu gewinnen, um sie nur in funktionalen Situationen anzuwenden.
Therapie mit Menschen mit geistiger Behinderung
Die Grundprinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie unterscheiden sich nicht, wenn sie sich an Menschen mit geistiger Behinderung richten. Allerdings sind gewisse Anpassungen erforderlich (Material, therapeutisches Setting, Mediationsgespräche mit Angehörigen und dem Netzwerk der Patienten).
Eine Therapie für wen?
Es gibt mehrere Gründe, warum man einen Therapeuten um Hilfe bitten kann. Meistens stehen die Anfragen im Zusammenhang mit dem Empfinden eines starken psychischen Leidens. Die Ursache dieses Leidens ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Es kann sich um schwierige Lebensereignisse handeln (Trauma nach einem Übergriff oder Unfall, Trauer, Insolvenz, Mobbing), um psychische Erkrankungen oder um Schwierigkeiten, bestimmte Aspekte seiner selbst zu akzeptieren, sei es der eigene Körper oder die eigene Art zu sein. Manchmal beginnt man eine Therapie, um sich selbst besser kennenzulernen und sein tägliches Verhalten oder sein Verhalten in einem bestimmten Kontext besser zu verstehen. In diesem Fall spricht man von persönlicher Entwicklung.
Manchmal erfordern ein schwierigerer Lebensweg oder Unfälle Anpassungen. Dies ist der Fall bei Menschen, die an Hirnverletzungen oder Entwicklungsstörungen leiden. Diese Aspekte können mit anderen Störungen interagieren und diese verschlimmern. In diesem Fall passt der Therapeut den Rahmen an, um sicherzustellen, dass sein Patient voll und ganz von der Therapie profitieren kann. Er versucht auch, die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Schwierigkeiten seines Patienten bestmöglich zu verstehen und zu behandeln.
Psychische Erkrankungen:
- Angst vor Begegnungen mit anderen Menschen, vor Orten, die nicht leicht zu verlassen sind, Angstattacken, die zu Atembeschwerden und/oder Bauchschmerzen führen... (Angststörungen)
- Aufdringliche Gedanken und das Bedürfnis, sich zu vergewissern, dass nichts Schlimmes passieren kann (Zwangsstörungen)
- Antriebslosigkeit, negative Gedanken, Traurigkeit, Verlust des Selbstvertrauens und der Zuversicht in die Zukunft, Stimmungsschwankungen zwischen Extremen... (Affektive Störungen)
- Schwierigkeiten im Umgang mit Lebensmitteln, Neigung zu übermäßigem Essen oder Vermeidung von Mahlzeiten... (Essstörungen)
- Schwierigkeiten, mit dem Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen aufzuhören, Schwierigkeiten, nicht mehr im Internet zu surfen oder Glücksspiele zu spielen... (Sucht)
- Dinge hören, fühlen oder sehen, die andere nicht wahrnehmen, das Gefühl haben, dass Ihnen jemand Böses will, obwohl Ihnen versichert wird, dass Ihnen nichts passiert... (Psychotische Störungen)
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