Die Geschichte von Celtor, ein Akronym für Centre d'ELimination et de Traitement des ORdures, begann 1977 auf Initiative mehrerer Gemeinden. Innerhalb von vierzig Jahren hat sich das kleine Häuschen mit den geranienumrandeten Fenstern in ein leistungsfähiges Unternehmen verwandelt, das der Bevölkerung in seinem Gewerbegebiet dient und gleichzeitig seine Werte der Nähe und Verfügbarkeit, die heute seinen Ruf ausmachen, intensiviert.

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Von der einfachen Idee, das Abfallmanagement einer externen Organisation anzuvertrauen, entwickelte sich das Mandat von Celtor zu einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft, die sich auf die Sammlung, Behandlung, Verwertung und Lagerung von Abfall spezialisiert hat. Heute ist Celtor eine Aktiengesellschaft, die 25 Gemeinden im Berner Jura und zwei Gemeinden im Jura umfasst. Sie betreibt eine Fläche von 80.000 m2 und beschäftigt 17 Mitarbeiter, um ein immer größeres Abfallvolumen zu verarbeiten.

1972

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• Um einer Anfrage des Wasser- und Energiewirtschaftsdepartements in Bern nachzukommen, untersucht die ADOR (Association pour l'aménagement et la défense de l'Orval) die Einrichtung einer kontrollierten Deponie für die Gemeinden im Umkreis von 20 Kilometern um Tavannes, mit Ausnahme der Gemeinden des Vallon de Saint-Imier. Der Standort Ronde-Sagne, der sich auf den Grundstücken der Gemeinden Tavannes und Reconvilier befindet, erwies sich schnell als der günstigste Standort.
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Auf einer ersten Untersuchungsliste wurden 32 interessierte Gemeinden genannt.

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