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Reparaturen: Dienstleistungen Klimaanlagen in Deutschschweiz (Region)

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Mayer Haustechnik AG

Mayer Haustechnik AG

St. Gallerstrasse 15, 9400 Rorschach
Herzlich Willkommen

Sanitär - Zuverlässigkeit und Langlebigkeit Seit 80 Jahren und in dritter Generation steht der Name Mayer in der Region für fachmännische Sanitärinstallationen bei Neu- und Umbauten. Vom Einfamilienhaus bis hin zu Wohn- und Geschäftshäusern oder komplexen Industrieanlagen sind wir in den Bereichen Bäder, Küchen, Wasser, Abwasser, Schmutzwasser, Regenwasser, Druckluft und Gas tätig. Eine Selbstverständlichkeit ist für uns die Tatsache, dass wir nach neuesten Erkenntnissen, mit modernsten Materialien und Maschinen sowie nach aktuellen Leitsätzen und Vorschriften installieren. Für Sie bedeutet dies Zuverlässigkeit und Langlebigkeit Ihrer Anlagen für viele Jahre Verkauf Wünschen Sie sich ein neues Haushaltgerät oder lohnt sich eine Reparatur des bestehenden Gerätes nicht mehr, so liefern und montieren wir Ihnen rasch und preiswert Ihr neues Wunschgerät und entsorgen Ihr ausgedientes Gerät umweltgerecht. Wir sind Markenpartner sämtlicher bekannten Gerätehersteller wie Miele, ZUG, Electrolux, AEG, Bosch, Siemens, Schulthess etc. und haben über 150 Geräte ständig verfügbar an Lager. Selbstverständlich achten wir bei der persönlichen Beratung auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse, wie auch auf die Energieeffizienz der neuen Geräte und ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Spenglerei - Was wir anbieten Der Spenglerberuf ist ein Handwerk mit sehr langer Geschichte und Tradition, er benötigt ein sehr gutes Vorstellungsvermögen und grosses handwerkliches Geschick. Das Arbeitsfeld umfasst sämtliche Blecharbeitne am Schräg- sowie Flachdach, erstellen von Fassaden in Blech und Blitzschutzanlagen. Der Spengler stellt den Schutz Ihres Hauses vor Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee, Frost, Hagel, Wind, Blitzschlag, Sonneneinstrahlung etc. sicher. Und das für viele ... viele ... Jahre. Der Spengler ist auch Designer für klassische Ornamente und Details an geschützten Bauen, oder entwirft modernste Bauteile aus Blech nach Wunsch des Bauherrn oder Architekten. Die Einzelanfertigung ist die Regel für den Spengler, weshalb er flexibel auf die Wünsche des Kunden oder Erfordernisse am Bau eingehen kann.

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SanitärKüchengeräteSpenglereiHaustechnikSanitärnotfalldienstReparaturen
St. Gallerstrasse 15, 9400 Rorschach
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Herzlich Willkommen

Sanitär - Zuverlässigkeit und Langlebigkeit Seit 80 Jahren und in dritter Generation steht der Name Mayer in der Region für fachmännische Sanitärinstallationen bei Neu- und Umbauten. Vom Einfamilienhaus bis hin zu Wohn- und Geschäftshäusern oder komplexen Industrieanlagen sind wir in den Bereichen Bäder, Küchen, Wasser, Abwasser, Schmutzwasser, Regenwasser, Druckluft und Gas tätig. Eine Selbstverständlichkeit ist für uns die Tatsache, dass wir nach neuesten Erkenntnissen, mit modernsten Materialien und Maschinen sowie nach aktuellen Leitsätzen und Vorschriften installieren. Für Sie bedeutet dies Zuverlässigkeit und Langlebigkeit Ihrer Anlagen für viele Jahre Verkauf Wünschen Sie sich ein neues Haushaltgerät oder lohnt sich eine Reparatur des bestehenden Gerätes nicht mehr, so liefern und montieren wir Ihnen rasch und preiswert Ihr neues Wunschgerät und entsorgen Ihr ausgedientes Gerät umweltgerecht. Wir sind Markenpartner sämtlicher bekannten Gerätehersteller wie Miele, ZUG, Electrolux, AEG, Bosch, Siemens, Schulthess etc. und haben über 150 Geräte ständig verfügbar an Lager. Selbstverständlich achten wir bei der persönlichen Beratung auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse, wie auch auf die Energieeffizienz der neuen Geräte und ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Spenglerei - Was wir anbieten Der Spenglerberuf ist ein Handwerk mit sehr langer Geschichte und Tradition, er benötigt ein sehr gutes Vorstellungsvermögen und grosses handwerkliches Geschick. Das Arbeitsfeld umfasst sämtliche Blecharbeitne am Schräg- sowie Flachdach, erstellen von Fassaden in Blech und Blitzschutzanlagen. Der Spengler stellt den Schutz Ihres Hauses vor Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee, Frost, Hagel, Wind, Blitzschlag, Sonneneinstrahlung etc. sicher. Und das für viele ... viele ... Jahre. Der Spengler ist auch Designer für klassische Ornamente und Details an geschützten Bauen, oder entwirft modernste Bauteile aus Blech nach Wunsch des Bauherrn oder Architekten. Die Einzelanfertigung ist die Regel für den Spengler, weshalb er flexibel auf die Wünsche des Kunden oder Erfordernisse am Bau eingehen kann.

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Benz + Cie. AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Benz + Cie. AG

Herostrasse 9, 8048 Zürich
Seit 1912 in der Haustechnikbranche

Der Name Benz steht in der Haustechnikbranche für Qualitätsarbeit im Heizungs-, Kälte-, Sanitär- und Planungsbereich. Zu unserem Service gehört auch eine Notfall-Nummer, die ausserhalb der Bürozeiten schnelle Hilfe bietet. «Benz + Cie» wurde im Jahr 1 912 gegründet und konnte seitdem ein grosses Kundenvertrauen erarbeiten. 1962 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Heute beschäftigt die Benz + Cie. AG rund 120 Mitarbeiter. Die Benz + Cie. AG deckt den ganzen Sanitär-, Heizungs- und Kältebereich ab. Zum Sanitärbereich gehören etwa Installationen bei Neu- und Umbauten von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Büros, Restaurants, Hotelbetrieben, Spitälern und Heimen. Unsere langjährige Erfahrung garantiert exaktes Arbeiten und hervorragende Betreuung. Auch im Heizungsbereich bleiben Benz-Mitarbeitende immer am Ball: Sie kennen sich mit den neusten Technologien aus. Die Installationen erledigen zahlreiche erfahrene und eingespielte Montageteams. Zur Leistungspalette gehören hier etwa Heizkesselsanierungen, Thermoaktive Bauteilkühlungen, Fernwärmezentralen oder Solaranlagen. Auch in der Planung hat sich die Benz + Cie AG. einen Namen gemacht: Experten kümmern sich von A bis Z um Ihre Installationen und verfassen auch Expertisen. Beratung, Planung, Gestaltung und Umsetzung: Wir decken das ganze Spektrum an Kundenbedürfnissen ab, sorgen für die Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche und begleiten den gesamten Prozess.

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HaustechnikSanitärHeizungenSanitärtechnikSanitärnotfalldienstPikettdienstReparaturen
Herostrasse 9, 8048 Zürich
HaustechnikSanitärHeizungenSanitärtechnikSanitärnotfalldienstPikettdienstReparaturen
Seit 1912 in der Haustechnikbranche

Der Name Benz steht in der Haustechnikbranche für Qualitätsarbeit im Heizungs-, Kälte-, Sanitär- und Planungsbereich. Zu unserem Service gehört auch eine Notfall-Nummer, die ausserhalb der Bürozeiten schnelle Hilfe bietet. «Benz + Cie» wurde im Jahr 1 912 gegründet und konnte seitdem ein grosses Kundenvertrauen erarbeiten. 1962 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Heute beschäftigt die Benz + Cie. AG rund 120 Mitarbeiter. Die Benz + Cie. AG deckt den ganzen Sanitär-, Heizungs- und Kältebereich ab. Zum Sanitärbereich gehören etwa Installationen bei Neu- und Umbauten von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Büros, Restaurants, Hotelbetrieben, Spitälern und Heimen. Unsere langjährige Erfahrung garantiert exaktes Arbeiten und hervorragende Betreuung. Auch im Heizungsbereich bleiben Benz-Mitarbeitende immer am Ball: Sie kennen sich mit den neusten Technologien aus. Die Installationen erledigen zahlreiche erfahrene und eingespielte Montageteams. Zur Leistungspalette gehören hier etwa Heizkesselsanierungen, Thermoaktive Bauteilkühlungen, Fernwärmezentralen oder Solaranlagen. Auch in der Planung hat sich die Benz + Cie AG. einen Namen gemacht: Experten kümmern sich von A bis Z um Ihre Installationen und verfassen auch Expertisen. Beratung, Planung, Gestaltung und Umsetzung: Wir decken das ganze Spektrum an Kundenbedürfnissen ab, sorgen für die Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche und begleiten den gesamten Prozess.

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Meyer + Meyer AG

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Meyer + Meyer AG

Nansenstrasse 1, 8050 Zürich
Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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SanitärHeizungenReparaturenHaustechnikSolartechnik Solaranlagen
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Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Seit 1912 in der Haustechnikbranche

Der Name Benz steht in der Haustechnikbranche für Qualitätsarbeit im Heizungs-, Kälte-, Sanitär- und Planungsbereich. Zu unserem Service gehört auch eine Notfall-Nummer, die ausserhalb der Bürozeiten schnelle Hilfe bietet. «Benz + Cie» wurde im Jahr 1 912 gegründet und konnte seitdem ein grosses Kundenvertrauen erarbeiten. 1962 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Heute beschäftigt die Benz + Cie. AG rund 120 Mitarbeiter. Die Benz + Cie. AG deckt den ganzen Sanitär-, Heizungs- und Kältebereich ab. Zum Sanitärbereich gehören etwa Installationen bei Neu- und Umbauten von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Büros, Restaurants, Hotelbetrieben, Spitälern und Heimen. Unsere langjährige Erfahrung garantiert exaktes Arbeiten und hervorragende Betreuung. Auch im Heizungsbereich bleiben Benz-Mitarbeitende immer am Ball: Sie kennen sich mit den neusten Technologien aus. Die Installationen erledigen zahlreiche erfahrene und eingespielte Montageteams. Zur Leistungspalette gehören hier etwa Heizkesselsanierungen, Thermoaktive Bauteilkühlungen, Fernwärmezentralen oder Solaranlagen. Auch in der Planung hat sich die Benz + Cie AG. einen Namen gemacht: Experten kümmern sich von A bis Z um Ihre Installationen und verfassen auch Expertisen. Beratung, Planung, Gestaltung und Umsetzung: Wir decken das ganze Spektrum an Kundenbedürfnissen ab, sorgen für die Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche und begleiten den gesamten Prozess.

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Der Name Benz steht in der Haustechnikbranche für Qualitätsarbeit im Heizungs-, Kälte-, Sanitär- und Planungsbereich. Zu unserem Service gehört auch eine Notfall-Nummer, die ausserhalb der Bürozeiten schnelle Hilfe bietet. «Benz + Cie» wurde im Jahr 1 912 gegründet und konnte seitdem ein grosses Kundenvertrauen erarbeiten. 1962 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Heute beschäftigt die Benz + Cie. AG rund 120 Mitarbeiter. Die Benz + Cie. AG deckt den ganzen Sanitär-, Heizungs- und Kältebereich ab. Zum Sanitärbereich gehören etwa Installationen bei Neu- und Umbauten von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Büros, Restaurants, Hotelbetrieben, Spitälern und Heimen. Unsere langjährige Erfahrung garantiert exaktes Arbeiten und hervorragende Betreuung. Auch im Heizungsbereich bleiben Benz-Mitarbeitende immer am Ball: Sie kennen sich mit den neusten Technologien aus. Die Installationen erledigen zahlreiche erfahrene und eingespielte Montageteams. Zur Leistungspalette gehören hier etwa Heizkesselsanierungen, Thermoaktive Bauteilkühlungen, Fernwärmezentralen oder Solaranlagen. Auch in der Planung hat sich die Benz + Cie AG. einen Namen gemacht: Experten kümmern sich von A bis Z um Ihre Installationen und verfassen auch Expertisen. Beratung, Planung, Gestaltung und Umsetzung: Wir decken das ganze Spektrum an Kundenbedürfnissen ab, sorgen für die Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche und begleiten den gesamten Prozess.

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Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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