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mund--kiefer--und-gesichtschirurgie in allens

: 7 Einträge
 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
Praxis Belle Dent

Praxis Belle Dent

Gutstrasse 53, 8055 Zürich
Zahnmedizin, Chirurgie & Ästhetik

Hohe Qualität und neueste Methoden des gesamten Spektrums, in einer modernen Praxis. Direkt einen Termin vereinbaren- wir freuen uns auf Sie! Rund um das Beste für Sie Seit 2013 besteht die Praxisgemeinschaft im Sprosshaus in Zürich. Im Fokus der Arbeit stehen die Patienten und ihre Wünsche. Im Jahr 2018 übernahm Dr. med. Dr. med. dent Ulrich Arhold die Zahnarztpraxis und ist seitdem alleiniger Inhaber. Die renovierte zahnärztliche Ordination ist im 1. Liftstock und barrierefrei für unsere Patienten zu erreichen. Sie umfasst drei Untersuchungsräume, was alle Teilbereiche der Zahnmedizin zulässig macht. Die Praxislage ist zentral und gut mit dem öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar. Auch hinter dem Sprosshaus steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung. Gemütlich, modern und voll digitalisiert Die Praxis ist vollumfänglich digitalisiert, dies vereinfacht die tägliche Zusammenarbeit und ist auch für die Patienten angenehmer. Klein und fein, jedoch mit der richtigen Qualität. Ein Zahnarztbesuch ist immer auch eine Vertrauenssache. Damit Sie sich rundum gut aufgehoben fühlen, finden unsere Sprechstunden in einem sehr persönlichen Rahmen statt. Jeder Mensch ist einzigartig und hat andere Bedürfnisse. Das wissen wir und sind für Sie da, ob Sie ein zahnmedizinisches oder ein Anliegen ästhetischer Natur haben, wir sind für Sie die richtigen Ansprechpartner. Ihr kompetentes Praxisteam berät Sie gerne in der angenehm entspannten Atmosphäre, Sie und Ihre Wünsche stehen im Fokus unserer Arbeit.

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ZahnarztMund-, Kiefer- und GesichtschirurgieDentalhygieneImplantologieOralchirurgieParodontologieZahnbleachingÄrzte
Gutstrasse 53, 8055 Zürich
ZahnarztMund-, Kiefer- und GesichtschirurgieDentalhygieneImplantologieOralchirurgieParodontologieZahnbleachingÄrzte
Zahnmedizin, Chirurgie & Ästhetik

Hohe Qualität und neueste Methoden des gesamten Spektrums, in einer modernen Praxis. Direkt einen Termin vereinbaren- wir freuen uns auf Sie! Rund um das Beste für Sie Seit 2013 besteht die Praxisgemeinschaft im Sprosshaus in Zürich. Im Fokus der Arbeit stehen die Patienten und ihre Wünsche. Im Jahr 2018 übernahm Dr. med. Dr. med. dent Ulrich Arhold die Zahnarztpraxis und ist seitdem alleiniger Inhaber. Die renovierte zahnärztliche Ordination ist im 1. Liftstock und barrierefrei für unsere Patienten zu erreichen. Sie umfasst drei Untersuchungsräume, was alle Teilbereiche der Zahnmedizin zulässig macht. Die Praxislage ist zentral und gut mit dem öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar. Auch hinter dem Sprosshaus steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung. Gemütlich, modern und voll digitalisiert Die Praxis ist vollumfänglich digitalisiert, dies vereinfacht die tägliche Zusammenarbeit und ist auch für die Patienten angenehmer. Klein und fein, jedoch mit der richtigen Qualität. Ein Zahnarztbesuch ist immer auch eine Vertrauenssache. Damit Sie sich rundum gut aufgehoben fühlen, finden unsere Sprechstunden in einem sehr persönlichen Rahmen statt. Jeder Mensch ist einzigartig und hat andere Bedürfnisse. Das wissen wir und sind für Sie da, ob Sie ein zahnmedizinisches oder ein Anliegen ästhetischer Natur haben, wir sind für Sie die richtigen Ansprechpartner. Ihr kompetentes Praxisteam berät Sie gerne in der angenehm entspannten Atmosphäre, Sie und Ihre Wünsche stehen im Fokus unserer Arbeit.

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Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie Pionierpark

Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie Pionierpark

Zürcherstrasse 7, 8400 Winterthur
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. M. Baltensperger • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. med. Uwe Teutsch Unsere Schwerpunkte in Übersicht • KIEFERCHIRURGIE • ORALCHIRURGIE • REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE • PLASTISCH-ÄSTHETISCHE GESICHTSCHIRURGIE • DENTOMAXILLOFACIALE RADIOLOGIE • VIRTUELLE PLANUNG • PHYSIOTHERAPIE • NARKOSE • HINWEISE FÜR PATIENTEN Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

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Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieOralchirurgieImplantologiePhysiotherapieÄsthetische MedizinÄrzte
Zürcherstrasse 7, 8400 Winterthur
Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieOralchirurgieImplantologiePhysiotherapieÄsthetische MedizinÄrzte
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. M. Baltensperger • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. med. Uwe Teutsch Unsere Schwerpunkte in Übersicht • KIEFERCHIRURGIE • ORALCHIRURGIE • REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE • PLASTISCH-ÄSTHETISCHE GESICHTSCHIRURGIE • DENTOMAXILLOFACIALE RADIOLOGIE • VIRTUELLE PLANUNG • PHYSIOTHERAPIE • NARKOSE • HINWEISE FÜR PATIENTEN Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Dr. Kühn Ulrike

Dr. Kühn Ulrike

Spitalackerstrasse 59, 3013 Bern
Behandlung und Leistungen

Transparenz ist uns wichtig Für den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung sind Offenheit und Ehrlichkeit essentiell. Nur wenn Patient, Eltern und ich als Behandlerin an einem Strang ziehen, können wir die gemeinsamen Ziele erreichen. Aus diesem Grund sind die Beratung und das offene Gespräch mit allen Beteiligten das A und O einer jeden Behandlung. Ablauf der Behandlung • Erster Termin: Klären von Bedürfnissen und Wünschen, kurze Orientierung über therapeutische Möglichkeiten und Kosten einer Zahnkorrektur, bei Bedarf erste Fotodokumentation • Zweiter Termin: Anfertigung diagnostischer Unterlagen (Röntgen, Modelle, Fotos) und Planung • Dritter Termin: Besprechung der therapeutischen Möglichkeiten und definitive Offerte Da kein Patient, keine Patientin gleich ist und aus diesem Grund auch nicht alles 100% planbar ist, wird bei jeder Kontrollsitzung hinterfragt, ob die Behandlung so läuft, wie gedacht. Das ist von Faktoren wie die Mitarbeit des Patienten, die individuelle Reaktion auf die Behandlung und nicht zuletzt der Mundhygiene abhängig. In manchen Fällen muss daher die Planung an den Verlauf angepasst werden. Die Dauer einer kieferorthopädischen Therapie variiert stark und kann bis zu drei Jahren betragen, selten länger. Die Kosten sind dabei verschieden und hängen vom Aufwand und der Schwierigkeit der Massnahmen ab. Abformungen werden Digital gemacht. Mitglied SSO

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KieferorthopädieZahnarzt
Spitalackerstrasse 59, 3013 Bern
KieferorthopädieZahnarzt
Behandlung und Leistungen

Transparenz ist uns wichtig Für den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung sind Offenheit und Ehrlichkeit essentiell. Nur wenn Patient, Eltern und ich als Behandlerin an einem Strang ziehen, können wir die gemeinsamen Ziele erreichen. Aus diesem Grund sind die Beratung und das offene Gespräch mit allen Beteiligten das A und O einer jeden Behandlung. Ablauf der Behandlung • Erster Termin: Klären von Bedürfnissen und Wünschen, kurze Orientierung über therapeutische Möglichkeiten und Kosten einer Zahnkorrektur, bei Bedarf erste Fotodokumentation • Zweiter Termin: Anfertigung diagnostischer Unterlagen (Röntgen, Modelle, Fotos) und Planung • Dritter Termin: Besprechung der therapeutischen Möglichkeiten und definitive Offerte Da kein Patient, keine Patientin gleich ist und aus diesem Grund auch nicht alles 100% planbar ist, wird bei jeder Kontrollsitzung hinterfragt, ob die Behandlung so läuft, wie gedacht. Das ist von Faktoren wie die Mitarbeit des Patienten, die individuelle Reaktion auf die Behandlung und nicht zuletzt der Mundhygiene abhängig. In manchen Fällen muss daher die Planung an den Verlauf angepasst werden. Die Dauer einer kieferorthopädischen Therapie variiert stark und kann bis zu drei Jahren betragen, selten länger. Die Kosten sind dabei verschieden und hängen vom Aufwand und der Schwierigkeit der Massnahmen ab. Abformungen werden Digital gemacht. Mitglied SSO

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Beschreibung & Besonderheiten «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit» Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. T. Bottler • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. Dr. med. M. Baltensperger Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

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ZahnarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieÄrzte
Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden
ZahnarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieÄrzte
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Beschreibung & Besonderheiten «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit» Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. T. Bottler • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. Dr. med. M. Baltensperger Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

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 Offen – Schliesst heute um 16:00
Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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mund--kiefer--und-gesichtschirurgie in allens

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Praxis Belle Dent

Praxis Belle Dent

Gutstrasse 53, 8055 Zürich
Zahnmedizin, Chirurgie & Ästhetik

Hohe Qualität und neueste Methoden des gesamten Spektrums, in einer modernen Praxis. Direkt einen Termin vereinbaren- wir freuen uns auf Sie! Rund um das Beste für Sie Seit 2013 besteht die Praxisgemeinschaft im Sprosshaus in Zürich. Im Fokus der Arbeit stehen die Patienten und ihre Wünsche. Im Jahr 2018 übernahm Dr. med. Dr. med. dent Ulrich Arhold die Zahnarztpraxis und ist seitdem alleiniger Inhaber. Die renovierte zahnärztliche Ordination ist im 1. Liftstock und barrierefrei für unsere Patienten zu erreichen. Sie umfasst drei Untersuchungsräume, was alle Teilbereiche der Zahnmedizin zulässig macht. Die Praxislage ist zentral und gut mit dem öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar. Auch hinter dem Sprosshaus steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung. Gemütlich, modern und voll digitalisiert Die Praxis ist vollumfänglich digitalisiert, dies vereinfacht die tägliche Zusammenarbeit und ist auch für die Patienten angenehmer. Klein und fein, jedoch mit der richtigen Qualität. Ein Zahnarztbesuch ist immer auch eine Vertrauenssache. Damit Sie sich rundum gut aufgehoben fühlen, finden unsere Sprechstunden in einem sehr persönlichen Rahmen statt. Jeder Mensch ist einzigartig und hat andere Bedürfnisse. Das wissen wir und sind für Sie da, ob Sie ein zahnmedizinisches oder ein Anliegen ästhetischer Natur haben, wir sind für Sie die richtigen Ansprechpartner. Ihr kompetentes Praxisteam berät Sie gerne in der angenehm entspannten Atmosphäre, Sie und Ihre Wünsche stehen im Fokus unserer Arbeit.

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ZahnarztMund-, Kiefer- und GesichtschirurgieDentalhygieneImplantologieOralchirurgieParodontologieZahnbleachingÄrzte
Gutstrasse 53, 8055 Zürich
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Zahnmedizin, Chirurgie & Ästhetik

Hohe Qualität und neueste Methoden des gesamten Spektrums, in einer modernen Praxis. Direkt einen Termin vereinbaren- wir freuen uns auf Sie! Rund um das Beste für Sie Seit 2013 besteht die Praxisgemeinschaft im Sprosshaus in Zürich. Im Fokus der Arbeit stehen die Patienten und ihre Wünsche. Im Jahr 2018 übernahm Dr. med. Dr. med. dent Ulrich Arhold die Zahnarztpraxis und ist seitdem alleiniger Inhaber. Die renovierte zahnärztliche Ordination ist im 1. Liftstock und barrierefrei für unsere Patienten zu erreichen. Sie umfasst drei Untersuchungsräume, was alle Teilbereiche der Zahnmedizin zulässig macht. Die Praxislage ist zentral und gut mit dem öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar. Auch hinter dem Sprosshaus steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung. Gemütlich, modern und voll digitalisiert Die Praxis ist vollumfänglich digitalisiert, dies vereinfacht die tägliche Zusammenarbeit und ist auch für die Patienten angenehmer. Klein und fein, jedoch mit der richtigen Qualität. Ein Zahnarztbesuch ist immer auch eine Vertrauenssache. Damit Sie sich rundum gut aufgehoben fühlen, finden unsere Sprechstunden in einem sehr persönlichen Rahmen statt. Jeder Mensch ist einzigartig und hat andere Bedürfnisse. Das wissen wir und sind für Sie da, ob Sie ein zahnmedizinisches oder ein Anliegen ästhetischer Natur haben, wir sind für Sie die richtigen Ansprechpartner. Ihr kompetentes Praxisteam berät Sie gerne in der angenehm entspannten Atmosphäre, Sie und Ihre Wünsche stehen im Fokus unserer Arbeit.

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Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie Pionierpark

Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie Pionierpark

Zürcherstrasse 7, 8400 Winterthur
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. M. Baltensperger • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. med. Uwe Teutsch Unsere Schwerpunkte in Übersicht • KIEFERCHIRURGIE • ORALCHIRURGIE • REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE • PLASTISCH-ÄSTHETISCHE GESICHTSCHIRURGIE • DENTOMAXILLOFACIALE RADIOLOGIE • VIRTUELLE PLANUNG • PHYSIOTHERAPIE • NARKOSE • HINWEISE FÜR PATIENTEN Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

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Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieOralchirurgieImplantologiePhysiotherapieÄsthetische MedizinÄrzte
Zürcherstrasse 7, 8400 Winterthur
Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieOralchirurgieImplantologiePhysiotherapieÄsthetische MedizinÄrzte
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. M. Baltensperger • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. med. Uwe Teutsch Unsere Schwerpunkte in Übersicht • KIEFERCHIRURGIE • ORALCHIRURGIE • REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE • PLASTISCH-ÄSTHETISCHE GESICHTSCHIRURGIE • DENTOMAXILLOFACIALE RADIOLOGIE • VIRTUELLE PLANUNG • PHYSIOTHERAPIE • NARKOSE • HINWEISE FÜR PATIENTEN Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Dr. Kühn Ulrike

Dr. Kühn Ulrike

Spitalackerstrasse 59, 3013 Bern
Behandlung und Leistungen

Transparenz ist uns wichtig Für den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung sind Offenheit und Ehrlichkeit essentiell. Nur wenn Patient, Eltern und ich als Behandlerin an einem Strang ziehen, können wir die gemeinsamen Ziele erreichen. Aus diesem Grund sind die Beratung und das offene Gespräch mit allen Beteiligten das A und O einer jeden Behandlung. Ablauf der Behandlung • Erster Termin: Klären von Bedürfnissen und Wünschen, kurze Orientierung über therapeutische Möglichkeiten und Kosten einer Zahnkorrektur, bei Bedarf erste Fotodokumentation • Zweiter Termin: Anfertigung diagnostischer Unterlagen (Röntgen, Modelle, Fotos) und Planung • Dritter Termin: Besprechung der therapeutischen Möglichkeiten und definitive Offerte Da kein Patient, keine Patientin gleich ist und aus diesem Grund auch nicht alles 100% planbar ist, wird bei jeder Kontrollsitzung hinterfragt, ob die Behandlung so läuft, wie gedacht. Das ist von Faktoren wie die Mitarbeit des Patienten, die individuelle Reaktion auf die Behandlung und nicht zuletzt der Mundhygiene abhängig. In manchen Fällen muss daher die Planung an den Verlauf angepasst werden. Die Dauer einer kieferorthopädischen Therapie variiert stark und kann bis zu drei Jahren betragen, selten länger. Die Kosten sind dabei verschieden und hängen vom Aufwand und der Schwierigkeit der Massnahmen ab. Abformungen werden Digital gemacht. Mitglied SSO

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KieferorthopädieZahnarzt
Spitalackerstrasse 59, 3013 Bern
KieferorthopädieZahnarzt
Behandlung und Leistungen

Transparenz ist uns wichtig Für den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung sind Offenheit und Ehrlichkeit essentiell. Nur wenn Patient, Eltern und ich als Behandlerin an einem Strang ziehen, können wir die gemeinsamen Ziele erreichen. Aus diesem Grund sind die Beratung und das offene Gespräch mit allen Beteiligten das A und O einer jeden Behandlung. Ablauf der Behandlung • Erster Termin: Klären von Bedürfnissen und Wünschen, kurze Orientierung über therapeutische Möglichkeiten und Kosten einer Zahnkorrektur, bei Bedarf erste Fotodokumentation • Zweiter Termin: Anfertigung diagnostischer Unterlagen (Röntgen, Modelle, Fotos) und Planung • Dritter Termin: Besprechung der therapeutischen Möglichkeiten und definitive Offerte Da kein Patient, keine Patientin gleich ist und aus diesem Grund auch nicht alles 100% planbar ist, wird bei jeder Kontrollsitzung hinterfragt, ob die Behandlung so läuft, wie gedacht. Das ist von Faktoren wie die Mitarbeit des Patienten, die individuelle Reaktion auf die Behandlung und nicht zuletzt der Mundhygiene abhängig. In manchen Fällen muss daher die Planung an den Verlauf angepasst werden. Die Dauer einer kieferorthopädischen Therapie variiert stark und kann bis zu drei Jahren betragen, selten länger. Die Kosten sind dabei verschieden und hängen vom Aufwand und der Schwierigkeit der Massnahmen ab. Abformungen werden Digital gemacht. Mitglied SSO

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Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Beschreibung & Besonderheiten «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit» Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. T. Bottler • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. Dr. med. M. Baltensperger Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

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ZahnarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieÄrzte
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ZahnarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieÄrzte
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Beschreibung & Besonderheiten «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit» Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. T. Bottler • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. Dr. med. M. Baltensperger Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
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Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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