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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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GesundheitspraxisLebensberatung LebenshilfeBachblüten
Bündtenstrasse 23, 4703 Kestenholz
GesundheitspraxisLebensberatung LebenshilfeBachblüten

Der Weg vom Verstandesdenken ins Herz ist anatomisch gesehen eine kurze Distanz…im Erleben, im Alltag wird es ein lebenslanger Weg, auf dem es immer Neues wahrzunehmen und durchzugehen gilt. Immer schon und immer noch auf diesem Weg bin ich in der Offenheit da, diesen Raum für Sie anzubieten. Immer mehr Menschen erleben, wie sie durch die gewohnten Verstandesmuster begrenzt sind, diese Leid bringen und immer mehr Menschen erkennen, dass eine seelisch-geistige Entwicklung notwendig ist, wo Sinn geschieht. Diese Entwicklung ist eine oft unangenehme Arbeit mit sich selbst. Denn bewusst werden heisst, klar wahrnehmen, erkennen, was INNERLICH in diesem Moment geschieht. In der echten Begegnung entsteht Raum für das Innere, Verletzliche. Es wird möglich, die Identifikationen mit den Verstandesmustern zu erkennen und in Kontakt zum inneren Wesen zu gelangen. Es ist das Reifen über den reinen Verstand hinaus zu einem selbstbewussten, geistig offenen Menschen. • EINZELPERSONEN • Persönliche Begegnung • Bachblüten-Therapie • Energetische Entspannungsmassage • Narbenentstörung • GRUPPEN • Wochenkurs: Begegnung in der Gruppe • Kreistanz • SEMINARE • Tagesseminar: Zuhören • Tagesseminar: Narbenpflege PRODUKTEVERKAUF • BIOLYT-Cremen • Ohrkerzen

S

Siebenberg

Hinterberg 80, 9655 Stein SG
Lebensberatung Lebenshilfe
 Durchgehend geöffnet
Bussola AG - Krisenintervention für Kinder und Jugendliche

Bussola AG - Krisenintervention für Kinder und Jugendliche

Wilenstrasse 39, 9500 Wil SG
Bussola AG - Krisenintervention für Kinder und Jugendliche

DIENSTLEISTUNGEN: • Angebot / Dienstleistungen: Bussola ist ein kompetenter Ansprechpartner für verschiedene Personen, die in das Pflegeverhältnis involviert sind. Wir arbeiten mit Zuständigen aus verschiedenen Fachbereichen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen und entlasten dadurch die Pflegefamilie n. Diese können sich vollumfänglich ihrem familiären Alltag und dem Zusammenleben mit den anvertrauten Kindern und Jugendlichen widmen. Bussola Krisenintervention steht 24 Stunden während 365 Tagen für Betroffene und Beteiligte zur Verfügung. • Hauptangebote: Krisenintervention / Notaufnahme, Time-out, Langzeitaufenthalt. • Zusatzangebote: Wochenend- und Ferienbetreuungen, Persönliche Leistung, Schulung vor Ort, Nachbetreuung. • Von der Anfrage bis zum Abschluss BETROFFENE: • Betroffene und Beteiligte • Gründe für eine Betreuung • Fragen und Antworten • Eltern PFLEGEFAMILIEN: • Wir suchen Pflegeeltern. Sind Sie interessiert? • Was erwartet Sie als Gast- und Pflegefamilie • Anforderungen • Aufnahmeverfahren AUFTRAGGEBENDE: • Zuweisende Instanzen • Über unsere Gast- und Pflegefamilien • Von der Anfrage bis zum Abschluss Eine Organisation für Dienstleistungsangebote in der Familienpflege (DAF) Bussola ermöglicht Kindern, Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen, die kurz- mittel oder langfristig nicht in ihrem angestammten Lebensumfeld leben können, eine Bleibe (Zuhause) in einer Gast- oder Pflegefamilie. Damit soll eine Beruhigung der Situation geschaffen und eine optimale Zukunftsplanung ermöglicht werden. Krisenintervention für Kinder und Jugendliche Unter Krisenintervention verstehen wir verschiedene Formen eines professionell begleiteten Aufenthaltes in einer Gast- oder Pflegefamilie. Wir unterscheiden dabei die Bezeichnungen «Gastfamilie» für kurzfristige Massnahmen, wie Notfall, Time-out oder eine Überbrückung bis zu einer Anschlusslösung, sowie die «Pflegefamilie» für mittel- bis langfristige Aufenthalte. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir auf unserer Website in der Regel den Begriff der «Pflegefamilie».

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BeratungHilfeZentrumSoziale DiensteFamilienberatung
Wilenstrasse 39, 9500 Wil SG
BeratungHilfeZentrumSoziale DiensteFamilienberatung
Bussola AG - Krisenintervention für Kinder und Jugendliche

DIENSTLEISTUNGEN: • Angebot / Dienstleistungen: Bussola ist ein kompetenter Ansprechpartner für verschiedene Personen, die in das Pflegeverhältnis involviert sind. Wir arbeiten mit Zuständigen aus verschiedenen Fachbereichen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen und entlasten dadurch die Pflegefamilie n. Diese können sich vollumfänglich ihrem familiären Alltag und dem Zusammenleben mit den anvertrauten Kindern und Jugendlichen widmen. Bussola Krisenintervention steht 24 Stunden während 365 Tagen für Betroffene und Beteiligte zur Verfügung. • Hauptangebote: Krisenintervention / Notaufnahme, Time-out, Langzeitaufenthalt. • Zusatzangebote: Wochenend- und Ferienbetreuungen, Persönliche Leistung, Schulung vor Ort, Nachbetreuung. • Von der Anfrage bis zum Abschluss BETROFFENE: • Betroffene und Beteiligte • Gründe für eine Betreuung • Fragen und Antworten • Eltern PFLEGEFAMILIEN: • Wir suchen Pflegeeltern. Sind Sie interessiert? • Was erwartet Sie als Gast- und Pflegefamilie • Anforderungen • Aufnahmeverfahren AUFTRAGGEBENDE: • Zuweisende Instanzen • Über unsere Gast- und Pflegefamilien • Von der Anfrage bis zum Abschluss Eine Organisation für Dienstleistungsangebote in der Familienpflege (DAF) Bussola ermöglicht Kindern, Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen, die kurz- mittel oder langfristig nicht in ihrem angestammten Lebensumfeld leben können, eine Bleibe (Zuhause) in einer Gast- oder Pflegefamilie. Damit soll eine Beruhigung der Situation geschaffen und eine optimale Zukunftsplanung ermöglicht werden. Krisenintervention für Kinder und Jugendliche Unter Krisenintervention verstehen wir verschiedene Formen eines professionell begleiteten Aufenthaltes in einer Gast- oder Pflegefamilie. Wir unterscheiden dabei die Bezeichnungen «Gastfamilie» für kurzfristige Massnahmen, wie Notfall, Time-out oder eine Überbrückung bis zu einer Anschlusslösung, sowie die «Pflegefamilie» für mittel- bis langfristige Aufenthalte. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir auf unserer Website in der Regel den Begriff der «Pflegefamilie».

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Rosengarten Frauenpraxis AG

Rosengarten Frauenpraxis AG

Bahnhofstrasse 231, 8623 Wetzikon ZH
Rosengarten Frauenpraxis

Willkommen treten Sie ein… Unsere Anliegen sind eine individuelle Behandlung und eine umfassende Information. Gemeinsam mit der Patientin suchen wir nach der für sie besten Lösung. Wir haben ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen – auch in Italienisch, Englisch, Französisch und Polnisch. Unser Angebot Frauenärztliche Dienstleistungen in der Praxis • Gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen • Schwangerschaftskontrollen (inkl. Termin- & Uebertragungskontrollen mit CTG, Risikoschwangerschaften) • Ultraschalluntersuchungen • Beratung Schwangerschaftsverhütung • Therapie von Blutungsstörungen • Untersuchungen & Behandlungen von Blasenproblemen, ungewolltem Urinverlust und Senkungsbeschwerden • Untersuchungen & Behandlungen von unerfülltem Kinderwunsch • Brustuntersuchungen • Beratung bei Wechseljahrbeschwerden Der übliche Ablauf einer Konsultation Der erste Besuch bei der Frauenärztin Die Schwangerschaftsuntersuchung Hebammensprechstunde Ab der 28. Schwangerschaftswoche werden die Kontrollen zusammen mit Frau Mamié, dipl. Hebamme, durchgeführt. Sie berät über Geburtsvorbereitung (Damm Massage, geeignete Teemischungen) macht Akupunktur und gibt Tips zur natürlichen Geburtseinleitung. Allenfalls begleitet sie Frauen ambulant zuhause im Wochenbett. Physiotherapeutische Angebot in der Praxis • Beckenbodenbeschwerden vor und nach der Geburt • Blasenentleerungsstörungen (Belastungsinkontinenz, Reizblase, Entleerungsstörungen) • Stuhlentleerungsstörungen (Stuhlinkontinenz, Verstopfung) • Senkungen (Gebärmutter, Blase, Darm) • Sexuelle Probleme (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr) • Schmerzsyndrome (Beckenschmerzen) Still- und Laktationsberatung • Beratung • Stillhilfe • Stillvorbereitung Psychologische Beratung Als Fachpsychologin begleite ich Sie gerne im Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen. Eine psychologische Beratung oder bei klinisch relevanter Symptomatik auch eine Psychotherapie eignet sich in folgenden Situationen: • Überforderungsphasen • Konfliktschwangerschaft • Komplikationen während Schwangerschaft • Schwangerschaftsabbrüche/Aborte • Risikoschwangerschaften • Gesundheitliche Schwierigkeiten und schwierige Diagnosen • Paarkrisen • Schwierige Familienkonstellationen • Familienkrisen Bei Symptomen mit klinischer Relevanz, welche eine einschränkende Wirkung im Lebensalltag haben, wie bspw. depressive Symptomatik oder Ängstlichkeit, traumatisierende Erfahrungen oder Anpassungsschwierigkeiten in neuen Situationen NEU! Eröffnung 2. Standort in Wald Es freut uns ausserordentlich, per 1. April 2021 in Wald im Aerztezentrum Rosenthal AG, welches sich im Neubau des Alters- und Pflegeheims der Stiftung Drei Tannen befindet, einen zweiten Praxisstandort eröffnen zu können. Unsere Frau Dr. Ariane Eichenberger Maio wird dort neu montags und mittwochs gynäkologisch/geburtshilfliche Sprechstunde anbieten. Das bedeutet aber auch, dass sie am Standort Wetzikon nur noch dienstags und donnerstags präsent sein wird. Wir bitten deshalb unsere in Wald und Umgebung wohnhaften Patientinnen, den Standort Wald zu bevorzugen. Bei der Terminvereinbarung am Standort Wald bitte angeben, dass Sie bereits Patientin der Rosengarten Frauenpraxis in Wetzikon sind, damit wir fristgerecht ihre Krankenakten an den Standort Wald übermitteln können. https://www.aerztezentrum-rosenthal.ch/

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FrauenarztKlinikPraxis SchwangerschaftBeckenbodentrainingÄrzte
Bahnhofstrasse 231, 8623 Wetzikon ZH
FrauenarztKlinikPraxis SchwangerschaftBeckenbodentrainingÄrzte
Rosengarten Frauenpraxis

Willkommen treten Sie ein… Unsere Anliegen sind eine individuelle Behandlung und eine umfassende Information. Gemeinsam mit der Patientin suchen wir nach der für sie besten Lösung. Wir haben ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen – auch in Italienisch, Englisch, Französisch und Polnisch. Unser Angebot Frauenärztliche Dienstleistungen in der Praxis • Gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen • Schwangerschaftskontrollen (inkl. Termin- & Uebertragungskontrollen mit CTG, Risikoschwangerschaften) • Ultraschalluntersuchungen • Beratung Schwangerschaftsverhütung • Therapie von Blutungsstörungen • Untersuchungen & Behandlungen von Blasenproblemen, ungewolltem Urinverlust und Senkungsbeschwerden • Untersuchungen & Behandlungen von unerfülltem Kinderwunsch • Brustuntersuchungen • Beratung bei Wechseljahrbeschwerden Der übliche Ablauf einer Konsultation Der erste Besuch bei der Frauenärztin Die Schwangerschaftsuntersuchung Hebammensprechstunde Ab der 28. Schwangerschaftswoche werden die Kontrollen zusammen mit Frau Mamié, dipl. Hebamme, durchgeführt. Sie berät über Geburtsvorbereitung (Damm Massage, geeignete Teemischungen) macht Akupunktur und gibt Tips zur natürlichen Geburtseinleitung. Allenfalls begleitet sie Frauen ambulant zuhause im Wochenbett. Physiotherapeutische Angebot in der Praxis • Beckenbodenbeschwerden vor und nach der Geburt • Blasenentleerungsstörungen (Belastungsinkontinenz, Reizblase, Entleerungsstörungen) • Stuhlentleerungsstörungen (Stuhlinkontinenz, Verstopfung) • Senkungen (Gebärmutter, Blase, Darm) • Sexuelle Probleme (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr) • Schmerzsyndrome (Beckenschmerzen) Still- und Laktationsberatung • Beratung • Stillhilfe • Stillvorbereitung Psychologische Beratung Als Fachpsychologin begleite ich Sie gerne im Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen. Eine psychologische Beratung oder bei klinisch relevanter Symptomatik auch eine Psychotherapie eignet sich in folgenden Situationen: • Überforderungsphasen • Konfliktschwangerschaft • Komplikationen während Schwangerschaft • Schwangerschaftsabbrüche/Aborte • Risikoschwangerschaften • Gesundheitliche Schwierigkeiten und schwierige Diagnosen • Paarkrisen • Schwierige Familienkonstellationen • Familienkrisen Bei Symptomen mit klinischer Relevanz, welche eine einschränkende Wirkung im Lebensalltag haben, wie bspw. depressive Symptomatik oder Ängstlichkeit, traumatisierende Erfahrungen oder Anpassungsschwierigkeiten in neuen Situationen NEU! Eröffnung 2. Standort in Wald Es freut uns ausserordentlich, per 1. April 2021 in Wald im Aerztezentrum Rosenthal AG, welches sich im Neubau des Alters- und Pflegeheims der Stiftung Drei Tannen befindet, einen zweiten Praxisstandort eröffnen zu können. Unsere Frau Dr. Ariane Eichenberger Maio wird dort neu montags und mittwochs gynäkologisch/geburtshilfliche Sprechstunde anbieten. Das bedeutet aber auch, dass sie am Standort Wetzikon nur noch dienstags und donnerstags präsent sein wird. Wir bitten deshalb unsere in Wald und Umgebung wohnhaften Patientinnen, den Standort Wald zu bevorzugen. Bei der Terminvereinbarung am Standort Wald bitte angeben, dass Sie bereits Patientin der Rosengarten Frauenpraxis in Wetzikon sind, damit wir fristgerecht ihre Krankenakten an den Standort Wald übermitteln können. https://www.aerztezentrum-rosenthal.ch/

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SpitalNotfalldienst ärztlichKlinikNotfalldiensteNaturheilpraxisLungenkrankheiten (Pneumologie)FrauenarztMedizinisches ZentrumAltersmedizin (Geriatrie)RadiologieÄrzte
 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
Dr. med. Schärer Jürg

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Dr. med. Schärer Jürg

Bälliz 44, 3600 Thun
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital Interlaken und Frutigen fmi statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: • Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) • Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe • Schweiz. Gesellschaft für Senologie • Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) • Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) • Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) • Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) • International Urogynaecological Association (IUGA) • FMS-Sektion Bern • Berner Belegärzteverein • Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) • Frauenarzt in Thun

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FrauenarztReproduktionsmedizinPraxis Ärzte
Bälliz 44, 3600 Thun
FrauenarztReproduktionsmedizinPraxis Ärzte
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital Interlaken und Frutigen fmi statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: • Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) • Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe • Schweiz. Gesellschaft für Senologie • Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) • Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) • Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) • Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) • International Urogynaecological Association (IUGA) • FMS-Sektion Bern • Berner Belegärzteverein • Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) • Frauenarzt in Thun

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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GesundheitspraxisLebensberatung LebenshilfeBachblüten
Bündtenstrasse 23, 4703 Kestenholz
GesundheitspraxisLebensberatung LebenshilfeBachblüten

Der Weg vom Verstandesdenken ins Herz ist anatomisch gesehen eine kurze Distanz…im Erleben, im Alltag wird es ein lebenslanger Weg, auf dem es immer Neues wahrzunehmen und durchzugehen gilt. Immer schon und immer noch auf diesem Weg bin ich in der Offenheit da, diesen Raum für Sie anzubieten. Immer mehr Menschen erleben, wie sie durch die gewohnten Verstandesmuster begrenzt sind, diese Leid bringen und immer mehr Menschen erkennen, dass eine seelisch-geistige Entwicklung notwendig ist, wo Sinn geschieht. Diese Entwicklung ist eine oft unangenehme Arbeit mit sich selbst. Denn bewusst werden heisst, klar wahrnehmen, erkennen, was INNERLICH in diesem Moment geschieht. In der echten Begegnung entsteht Raum für das Innere, Verletzliche. Es wird möglich, die Identifikationen mit den Verstandesmustern zu erkennen und in Kontakt zum inneren Wesen zu gelangen. Es ist das Reifen über den reinen Verstand hinaus zu einem selbstbewussten, geistig offenen Menschen. • EINZELPERSONEN • Persönliche Begegnung • Bachblüten-Therapie • Energetische Entspannungsmassage • Narbenentstörung • GRUPPEN • Wochenkurs: Begegnung in der Gruppe • Kreistanz • SEMINARE • Tagesseminar: Zuhören • Tagesseminar: Narbenpflege PRODUKTEVERKAUF • BIOLYT-Cremen • Ohrkerzen

S

Siebenberg

Hinterberg 80, 9655 Stein SG
Lebensberatung Lebenshilfe
 Durchgehend geöffnet
Bussola AG - Krisenintervention für Kinder und Jugendliche

Bussola AG - Krisenintervention für Kinder und Jugendliche

Wilenstrasse 39, 9500 Wil SG
Bussola AG - Krisenintervention für Kinder und Jugendliche

DIENSTLEISTUNGEN: • Angebot / Dienstleistungen: Bussola ist ein kompetenter Ansprechpartner für verschiedene Personen, die in das Pflegeverhältnis involviert sind. Wir arbeiten mit Zuständigen aus verschiedenen Fachbereichen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen und entlasten dadurch die Pflegefamilie n. Diese können sich vollumfänglich ihrem familiären Alltag und dem Zusammenleben mit den anvertrauten Kindern und Jugendlichen widmen. Bussola Krisenintervention steht 24 Stunden während 365 Tagen für Betroffene und Beteiligte zur Verfügung. • Hauptangebote: Krisenintervention / Notaufnahme, Time-out, Langzeitaufenthalt. • Zusatzangebote: Wochenend- und Ferienbetreuungen, Persönliche Leistung, Schulung vor Ort, Nachbetreuung. • Von der Anfrage bis zum Abschluss BETROFFENE: • Betroffene und Beteiligte • Gründe für eine Betreuung • Fragen und Antworten • Eltern PFLEGEFAMILIEN: • Wir suchen Pflegeeltern. Sind Sie interessiert? • Was erwartet Sie als Gast- und Pflegefamilie • Anforderungen • Aufnahmeverfahren AUFTRAGGEBENDE: • Zuweisende Instanzen • Über unsere Gast- und Pflegefamilien • Von der Anfrage bis zum Abschluss Eine Organisation für Dienstleistungsangebote in der Familienpflege (DAF) Bussola ermöglicht Kindern, Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen, die kurz- mittel oder langfristig nicht in ihrem angestammten Lebensumfeld leben können, eine Bleibe (Zuhause) in einer Gast- oder Pflegefamilie. Damit soll eine Beruhigung der Situation geschaffen und eine optimale Zukunftsplanung ermöglicht werden. Krisenintervention für Kinder und Jugendliche Unter Krisenintervention verstehen wir verschiedene Formen eines professionell begleiteten Aufenthaltes in einer Gast- oder Pflegefamilie. Wir unterscheiden dabei die Bezeichnungen «Gastfamilie» für kurzfristige Massnahmen, wie Notfall, Time-out oder eine Überbrückung bis zu einer Anschlusslösung, sowie die «Pflegefamilie» für mittel- bis langfristige Aufenthalte. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir auf unserer Website in der Regel den Begriff der «Pflegefamilie».

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BeratungHilfeZentrumSoziale DiensteFamilienberatung
Wilenstrasse 39, 9500 Wil SG
BeratungHilfeZentrumSoziale DiensteFamilienberatung
Bussola AG - Krisenintervention für Kinder und Jugendliche

DIENSTLEISTUNGEN: • Angebot / Dienstleistungen: Bussola ist ein kompetenter Ansprechpartner für verschiedene Personen, die in das Pflegeverhältnis involviert sind. Wir arbeiten mit Zuständigen aus verschiedenen Fachbereichen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen und entlasten dadurch die Pflegefamilie n. Diese können sich vollumfänglich ihrem familiären Alltag und dem Zusammenleben mit den anvertrauten Kindern und Jugendlichen widmen. Bussola Krisenintervention steht 24 Stunden während 365 Tagen für Betroffene und Beteiligte zur Verfügung. • Hauptangebote: Krisenintervention / Notaufnahme, Time-out, Langzeitaufenthalt. • Zusatzangebote: Wochenend- und Ferienbetreuungen, Persönliche Leistung, Schulung vor Ort, Nachbetreuung. • Von der Anfrage bis zum Abschluss BETROFFENE: • Betroffene und Beteiligte • Gründe für eine Betreuung • Fragen und Antworten • Eltern PFLEGEFAMILIEN: • Wir suchen Pflegeeltern. Sind Sie interessiert? • Was erwartet Sie als Gast- und Pflegefamilie • Anforderungen • Aufnahmeverfahren AUFTRAGGEBENDE: • Zuweisende Instanzen • Über unsere Gast- und Pflegefamilien • Von der Anfrage bis zum Abschluss Eine Organisation für Dienstleistungsangebote in der Familienpflege (DAF) Bussola ermöglicht Kindern, Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen, die kurz- mittel oder langfristig nicht in ihrem angestammten Lebensumfeld leben können, eine Bleibe (Zuhause) in einer Gast- oder Pflegefamilie. Damit soll eine Beruhigung der Situation geschaffen und eine optimale Zukunftsplanung ermöglicht werden. Krisenintervention für Kinder und Jugendliche Unter Krisenintervention verstehen wir verschiedene Formen eines professionell begleiteten Aufenthaltes in einer Gast- oder Pflegefamilie. Wir unterscheiden dabei die Bezeichnungen «Gastfamilie» für kurzfristige Massnahmen, wie Notfall, Time-out oder eine Überbrückung bis zu einer Anschlusslösung, sowie die «Pflegefamilie» für mittel- bis langfristige Aufenthalte. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir auf unserer Website in der Regel den Begriff der «Pflegefamilie».

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Rosengarten Frauenpraxis AG

Rosengarten Frauenpraxis AG

Bahnhofstrasse 231, 8623 Wetzikon ZH
Rosengarten Frauenpraxis

Willkommen treten Sie ein… Unsere Anliegen sind eine individuelle Behandlung und eine umfassende Information. Gemeinsam mit der Patientin suchen wir nach der für sie besten Lösung. Wir haben ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen – auch in Italienisch, Englisch, Französisch und Polnisch. Unser Angebot Frauenärztliche Dienstleistungen in der Praxis • Gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen • Schwangerschaftskontrollen (inkl. Termin- & Uebertragungskontrollen mit CTG, Risikoschwangerschaften) • Ultraschalluntersuchungen • Beratung Schwangerschaftsverhütung • Therapie von Blutungsstörungen • Untersuchungen & Behandlungen von Blasenproblemen, ungewolltem Urinverlust und Senkungsbeschwerden • Untersuchungen & Behandlungen von unerfülltem Kinderwunsch • Brustuntersuchungen • Beratung bei Wechseljahrbeschwerden Der übliche Ablauf einer Konsultation Der erste Besuch bei der Frauenärztin Die Schwangerschaftsuntersuchung Hebammensprechstunde Ab der 28. Schwangerschaftswoche werden die Kontrollen zusammen mit Frau Mamié, dipl. Hebamme, durchgeführt. Sie berät über Geburtsvorbereitung (Damm Massage, geeignete Teemischungen) macht Akupunktur und gibt Tips zur natürlichen Geburtseinleitung. Allenfalls begleitet sie Frauen ambulant zuhause im Wochenbett. Physiotherapeutische Angebot in der Praxis • Beckenbodenbeschwerden vor und nach der Geburt • Blasenentleerungsstörungen (Belastungsinkontinenz, Reizblase, Entleerungsstörungen) • Stuhlentleerungsstörungen (Stuhlinkontinenz, Verstopfung) • Senkungen (Gebärmutter, Blase, Darm) • Sexuelle Probleme (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr) • Schmerzsyndrome (Beckenschmerzen) Still- und Laktationsberatung • Beratung • Stillhilfe • Stillvorbereitung Psychologische Beratung Als Fachpsychologin begleite ich Sie gerne im Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen. Eine psychologische Beratung oder bei klinisch relevanter Symptomatik auch eine Psychotherapie eignet sich in folgenden Situationen: • Überforderungsphasen • Konfliktschwangerschaft • Komplikationen während Schwangerschaft • Schwangerschaftsabbrüche/Aborte • Risikoschwangerschaften • Gesundheitliche Schwierigkeiten und schwierige Diagnosen • Paarkrisen • Schwierige Familienkonstellationen • Familienkrisen Bei Symptomen mit klinischer Relevanz, welche eine einschränkende Wirkung im Lebensalltag haben, wie bspw. depressive Symptomatik oder Ängstlichkeit, traumatisierende Erfahrungen oder Anpassungsschwierigkeiten in neuen Situationen NEU! Eröffnung 2. Standort in Wald Es freut uns ausserordentlich, per 1. April 2021 in Wald im Aerztezentrum Rosenthal AG, welches sich im Neubau des Alters- und Pflegeheims der Stiftung Drei Tannen befindet, einen zweiten Praxisstandort eröffnen zu können. Unsere Frau Dr. Ariane Eichenberger Maio wird dort neu montags und mittwochs gynäkologisch/geburtshilfliche Sprechstunde anbieten. Das bedeutet aber auch, dass sie am Standort Wetzikon nur noch dienstags und donnerstags präsent sein wird. Wir bitten deshalb unsere in Wald und Umgebung wohnhaften Patientinnen, den Standort Wald zu bevorzugen. Bei der Terminvereinbarung am Standort Wald bitte angeben, dass Sie bereits Patientin der Rosengarten Frauenpraxis in Wetzikon sind, damit wir fristgerecht ihre Krankenakten an den Standort Wald übermitteln können. https://www.aerztezentrum-rosenthal.ch/

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FrauenarztKlinikPraxis SchwangerschaftBeckenbodentrainingÄrzte
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Rosengarten Frauenpraxis

Willkommen treten Sie ein… Unsere Anliegen sind eine individuelle Behandlung und eine umfassende Information. Gemeinsam mit der Patientin suchen wir nach der für sie besten Lösung. Wir haben ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen – auch in Italienisch, Englisch, Französisch und Polnisch. Unser Angebot Frauenärztliche Dienstleistungen in der Praxis • Gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen • Schwangerschaftskontrollen (inkl. Termin- & Uebertragungskontrollen mit CTG, Risikoschwangerschaften) • Ultraschalluntersuchungen • Beratung Schwangerschaftsverhütung • Therapie von Blutungsstörungen • Untersuchungen & Behandlungen von Blasenproblemen, ungewolltem Urinverlust und Senkungsbeschwerden • Untersuchungen & Behandlungen von unerfülltem Kinderwunsch • Brustuntersuchungen • Beratung bei Wechseljahrbeschwerden Der übliche Ablauf einer Konsultation Der erste Besuch bei der Frauenärztin Die Schwangerschaftsuntersuchung Hebammensprechstunde Ab der 28. Schwangerschaftswoche werden die Kontrollen zusammen mit Frau Mamié, dipl. Hebamme, durchgeführt. Sie berät über Geburtsvorbereitung (Damm Massage, geeignete Teemischungen) macht Akupunktur und gibt Tips zur natürlichen Geburtseinleitung. Allenfalls begleitet sie Frauen ambulant zuhause im Wochenbett. Physiotherapeutische Angebot in der Praxis • Beckenbodenbeschwerden vor und nach der Geburt • Blasenentleerungsstörungen (Belastungsinkontinenz, Reizblase, Entleerungsstörungen) • Stuhlentleerungsstörungen (Stuhlinkontinenz, Verstopfung) • Senkungen (Gebärmutter, Blase, Darm) • Sexuelle Probleme (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr) • Schmerzsyndrome (Beckenschmerzen) Still- und Laktationsberatung • Beratung • Stillhilfe • Stillvorbereitung Psychologische Beratung Als Fachpsychologin begleite ich Sie gerne im Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen. Eine psychologische Beratung oder bei klinisch relevanter Symptomatik auch eine Psychotherapie eignet sich in folgenden Situationen: • Überforderungsphasen • Konfliktschwangerschaft • Komplikationen während Schwangerschaft • Schwangerschaftsabbrüche/Aborte • Risikoschwangerschaften • Gesundheitliche Schwierigkeiten und schwierige Diagnosen • Paarkrisen • Schwierige Familienkonstellationen • Familienkrisen Bei Symptomen mit klinischer Relevanz, welche eine einschränkende Wirkung im Lebensalltag haben, wie bspw. depressive Symptomatik oder Ängstlichkeit, traumatisierende Erfahrungen oder Anpassungsschwierigkeiten in neuen Situationen NEU! Eröffnung 2. Standort in Wald Es freut uns ausserordentlich, per 1. April 2021 in Wald im Aerztezentrum Rosenthal AG, welches sich im Neubau des Alters- und Pflegeheims der Stiftung Drei Tannen befindet, einen zweiten Praxisstandort eröffnen zu können. Unsere Frau Dr. Ariane Eichenberger Maio wird dort neu montags und mittwochs gynäkologisch/geburtshilfliche Sprechstunde anbieten. Das bedeutet aber auch, dass sie am Standort Wetzikon nur noch dienstags und donnerstags präsent sein wird. Wir bitten deshalb unsere in Wald und Umgebung wohnhaften Patientinnen, den Standort Wald zu bevorzugen. Bei der Terminvereinbarung am Standort Wald bitte angeben, dass Sie bereits Patientin der Rosengarten Frauenpraxis in Wetzikon sind, damit wir fristgerecht ihre Krankenakten an den Standort Wald übermitteln können. https://www.aerztezentrum-rosenthal.ch/

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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SpitalNotfalldienst ärztlichKlinikNotfalldiensteNaturheilpraxisLungenkrankheiten (Pneumologie)FrauenarztMedizinisches ZentrumAltersmedizin (Geriatrie)RadiologieÄrzte
 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
Dr. med. Schärer Jürg

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Dr. med. Schärer Jürg

Bälliz 44, 3600 Thun
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital Interlaken und Frutigen fmi statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: • Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) • Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe • Schweiz. Gesellschaft für Senologie • Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) • Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) • Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) • Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) • International Urogynaecological Association (IUGA) • FMS-Sektion Bern • Berner Belegärzteverein • Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) • Frauenarzt in Thun

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FrauenarztReproduktionsmedizinPraxis Ärzte
Bälliz 44, 3600 Thun
FrauenarztReproduktionsmedizinPraxis Ärzte
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital Interlaken und Frutigen fmi statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: • Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) • Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe • Schweiz. Gesellschaft für Senologie • Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) • Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) • Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) • Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) • International Urogynaecological Association (IUGA) • FMS-Sektion Bern • Berner Belegärzteverein • Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) • Frauenarzt in Thun

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