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praxis in boeckten

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TCM-Helvetica GmbH

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

TCM-Helvetica GmbH

Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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Osteopathie Gielen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Allmend 5, 4460 Gelterkinden
Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle TherapieMedizinische Massage
Allmend 5, 4460 Gelterkinden
PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle TherapieMedizinische Massage
Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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Kompetenzzentrum für Physiotherapie und Bewegung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kompetenzzentrum für Physiotherapie und Bewegung

Teichweg 9, 4450 Sissach

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle Therapie
Teichweg 9, 4450 Sissach
PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle Therapie

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Osteopathie Gielen

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Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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 Geschlossen – Öffnet heute um 08:30
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Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Allmend 5, 4460 Gelterkinden
Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle TherapieMedizinische Massage
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Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:30
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Kompetenzzentrum für Physiotherapie und Bewegung

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Kompetenzzentrum für Physiotherapie und Bewegung

Teichweg 9, 4450 Sissach

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle Therapie
Teichweg 9, 4450 Sissach
PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle Therapie

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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