Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile

heim in breiten

: 121 Einträge
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Heim AG

Heim AG

Juch 2, 5622 Waltenschwil
HEIM AG Eleganz in Holz

Unsere Stärken Wir planen, entwickeln, produzieren und verkaufen anspruchsvolle Schreinerarbeiten . Wir sind ein Handwerksbetrieb mit Schwerpunkt Innenausbau , sowie einer Abteilung für Möbeldesign und Innenarchitektur . Professionelle Beratung Fachmännisch und jahrelange Erfahrung bringen wir Sie mit, in sämtlichen Bereichen unseres Handwerkes. Besonders zu erwähnen gilt es auch den Bereich Brandschutztüren . Planungen Das Planerteam ist motiviert und eingespiet. Breites Wissen ermöglicht Lösungen zu allen gestellten Aufgaben in gestalterischer wie in technischer Hinsicht. Termingerechte Lieferung Produktions- und Transportlogistik auf hohem Niveau, ausgeführt von einem erfahrenen Werkstatt-Team, welches fähig ist selbst grösste Mengen Material in sehr kurzer Zeit zu verarbeiten. Produkte und Dienstleistungen • Lindenberg-Türen • Zimmertüren • Innentüren • Eingangstüren • Gastrobau • Brandschutztüren • Ladenbau • Innenausbau • Badezimmer • Küchen • Tische und Stühle • Schränke • Betten Innen- und Ladenbau Wir nehmen Mass, planen, produzieren und montieren Ein- und Ausbauten nach Ihren individuellen Wünschen. Möbelbau Wir freuen uns auf herausfordernde Ideen unserer Kunden, welche wir zu Qualitätsprodukten mit langer Lebensdauer umsetzen dürfen. In der hauseigenen Lackiererei bekommen Ihre Möbel den letzten Schliff, und werden Ihnen anschliessend nach Hause geliefert. Schreinerei Wir produzieren mit modernster Technik und breit abgestütztem Fachwissen alles in der haus- eigenen Schreinerei . Wir belegen, beschichten, furnieren , lackieren, und ölen.

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiInnenausbau
Juch 2, 5622 Waltenschwil
SchreinereiInnenausbau
HEIM AG Eleganz in Holz

Unsere Stärken Wir planen, entwickeln, produzieren und verkaufen anspruchsvolle Schreinerarbeiten . Wir sind ein Handwerksbetrieb mit Schwerpunkt Innenausbau , sowie einer Abteilung für Möbeldesign und Innenarchitektur . Professionelle Beratung Fachmännisch und jahrelange Erfahrung bringen wir Sie mit, in sämtlichen Bereichen unseres Handwerkes. Besonders zu erwähnen gilt es auch den Bereich Brandschutztüren . Planungen Das Planerteam ist motiviert und eingespiet. Breites Wissen ermöglicht Lösungen zu allen gestellten Aufgaben in gestalterischer wie in technischer Hinsicht. Termingerechte Lieferung Produktions- und Transportlogistik auf hohem Niveau, ausgeführt von einem erfahrenen Werkstatt-Team, welches fähig ist selbst grösste Mengen Material in sehr kurzer Zeit zu verarbeiten. Produkte und Dienstleistungen • Lindenberg-Türen • Zimmertüren • Innentüren • Eingangstüren • Gastrobau • Brandschutztüren • Ladenbau • Innenausbau • Badezimmer • Küchen • Tische und Stühle • Schränke • Betten Innen- und Ladenbau Wir nehmen Mass, planen, produzieren und montieren Ein- und Ausbauten nach Ihren individuellen Wünschen. Möbelbau Wir freuen uns auf herausfordernde Ideen unserer Kunden, welche wir zu Qualitätsprodukten mit langer Lebensdauer umsetzen dürfen. In der hauseigenen Lackiererei bekommen Ihre Möbel den letzten Schliff, und werden Ihnen anschliessend nach Hause geliefert. Schreinerei Wir produzieren mit modernster Technik und breit abgestütztem Fachwissen alles in der haus- eigenen Schreinerei . Wir belegen, beschichten, furnieren , lackieren, und ölen.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

PremiumPremium Eintrag
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
Alterszentrum Breite / Haus Wiesli und Steig

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Alterszentrum Breite / Haus Wiesli und Steig

Rietstrasse 75, 8200 Schaffhausen
Willkommen im Alterszentrum Breite

Das Alterszentrum Breite befindet sich im attraktiven Breitequartier in Schaffhausen. Die beiden Häuser Steig und Wiesli verfügen über schön gepflegte Parkanlagen mit Biotop, welche an sonnigen Tagen zum Verweilen einladen und für Spaziergänge genutzt werden können. Im 10-Minutentakt fährt ab der nahe gelegenen Bushaltestelle ein Bus der städtischen Verkehrsbetriebe in die Stadt. Bei uns finden 135 betagte und hilfsbedürftige Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Schaffhausen ein gemütliches Zuhause und eine an der Normalität orientierte Betreuung, Begleitung und Pflege. Es sind verschiedene Wohnformen möglich: - Schöne Einzelzimmer mit Dusche/WC mit oder ohne Balkon - Zweibettzimmer, für sehr hilfsbedürftige, in der Persönlichkeit veränderte Menschen. Alle Einzelzimmer können Sie mit eigenem Mobiliar persönlich einrichten. Ein Pflegebett und ein Pflegenachttisch werden vom Haus zur Verfügung gestellt. Alle Zimmer sind mit einem Parkettboden und Bodenheizung ausgestattet. Aus Sicherheitsgründen sind Teppiche in den Zimmern untersagt. Für Ihr Zimmer erhalten Sie einen Schlüssel. Dieser passt auch für die Eingangstüre, die nachts aus Sicherheitsgründen geschlossen wird. Zusätzlich können Sie damit Ihren Kellerkasten und Ihren Briefkasten öffnen. Die vielfältigen Gemeinschaftsräume bieten den individuellen Bedürfnissen viel Freiraum. NEWS zu Gast im Alterszentrum Breite Für Sitzungen, Tagungen, Versammlungen, Anlässe, Leidmahl, Geschäftsessen, Geburtstagfeiern, Jubiläen, Brunch- oder einfach so für ein spontanes Essen, einen Kaffeehalt alleine oder mit Freunden. Gastronomie Ihre Veranstaltung bei uns Planen Sie eine Veranstaltung und möchten Sie Ihre Geburtstagsfeier einen Jubiläumsanlass, eine Klassenzusammenkunft oder ein Leidmahl bei uns durchführen? Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit unserer Leitung Gastronomie auf. • Frau Yvonne Vogelsanger • Tel. 052 / 635 05 05 Unsere Küchen- und Gastronomieteams im Haus Steig und Haus Wiesli sind gerne für Sie da.

PremiumPremium Eintrag
AltersheimAlters- und PflegeheimRestaurant
Rietstrasse 75, 8200 Schaffhausen
AltersheimAlters- und PflegeheimRestaurant
Willkommen im Alterszentrum Breite

Das Alterszentrum Breite befindet sich im attraktiven Breitequartier in Schaffhausen. Die beiden Häuser Steig und Wiesli verfügen über schön gepflegte Parkanlagen mit Biotop, welche an sonnigen Tagen zum Verweilen einladen und für Spaziergänge genutzt werden können. Im 10-Minutentakt fährt ab der nahe gelegenen Bushaltestelle ein Bus der städtischen Verkehrsbetriebe in die Stadt. Bei uns finden 135 betagte und hilfsbedürftige Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Schaffhausen ein gemütliches Zuhause und eine an der Normalität orientierte Betreuung, Begleitung und Pflege. Es sind verschiedene Wohnformen möglich: - Schöne Einzelzimmer mit Dusche/WC mit oder ohne Balkon - Zweibettzimmer, für sehr hilfsbedürftige, in der Persönlichkeit veränderte Menschen. Alle Einzelzimmer können Sie mit eigenem Mobiliar persönlich einrichten. Ein Pflegebett und ein Pflegenachttisch werden vom Haus zur Verfügung gestellt. Alle Zimmer sind mit einem Parkettboden und Bodenheizung ausgestattet. Aus Sicherheitsgründen sind Teppiche in den Zimmern untersagt. Für Ihr Zimmer erhalten Sie einen Schlüssel. Dieser passt auch für die Eingangstüre, die nachts aus Sicherheitsgründen geschlossen wird. Zusätzlich können Sie damit Ihren Kellerkasten und Ihren Briefkasten öffnen. Die vielfältigen Gemeinschaftsräume bieten den individuellen Bedürfnissen viel Freiraum. NEWS zu Gast im Alterszentrum Breite Für Sitzungen, Tagungen, Versammlungen, Anlässe, Leidmahl, Geschäftsessen, Geburtstagfeiern, Jubiläen, Brunch- oder einfach so für ein spontanes Essen, einen Kaffeehalt alleine oder mit Freunden. Gastronomie Ihre Veranstaltung bei uns Planen Sie eine Veranstaltung und möchten Sie Ihre Geburtstagsfeier einen Jubiläumsanlass, eine Klassenzusammenkunft oder ein Leidmahl bei uns durchführen? Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit unserer Leitung Gastronomie auf. • Frau Yvonne Vogelsanger • Tel. 052 / 635 05 05 Unsere Küchen- und Gastronomieteams im Haus Steig und Haus Wiesli sind gerne für Sie da.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Allgemeine öffentliche Spitex Malters

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Allgemeine öffentliche Spitex Malters

Hellbühlstrasse 16, 6102 Malters

Herzlich Willkommen bei der Spitex Malters Die Spitex Malters erfüllt den Leistungsauftrag der Gemeinden Malters und Schwarzenberg und stellt einen Teil der Grundversorgung der Bevölkerung sicher. Die Spitex Malters fördert und unterstützt das Wohnen und Leben zu Hause, insbesondere bei Einschränkungen im Alter, bei Krankheit, nach einem Unfall, bei Behinderung, Rekonvaleszenz, sozialer Krisensituation und Mutterschaft. Die Spitex Malters ist für Sie da Produkte, Dienstleistungen Mit einem breiten Spektrum von Dienstleistungen und fachkundigem Personal verbessern wir die Lebensqualität unserer Klientinnen und Klienten, ermöglichen ihnen den Verbleib im eigenen Zuhause und entlasten die Angehörigen. Wir pflegen und unterstützen kranke, behinderte und rekonvaleszente wie auch schwer kranke und sterbende Menschen zu Hause. Wir helfen bei körperlicher oder psychischer Krankheit, Behinderung, altersbedingten Einschränkungen, Unfall, Mutterschaft und Überlastung. Mit Informationen von Klientinnen und Klienten gehen wir sorgfältig und streng vertraulich um. Unsere Mitarbeiterinnen unterstehen der Schweigepflicht. Pflege und Betreuung Grundpflege Behandlungspflege Abklärung und Beratung Psychiatrische Pflege und Betreuung Unterstützung in der Hilfe zur Selbsthilfe

PremiumPremium Eintrag
SpitexTagesheimPsychiatrische DiensteBetreuung und Pflege zu HauseHausdienst
Hellbühlstrasse 16, 6102 Malters
SpitexTagesheimPsychiatrische DiensteBetreuung und Pflege zu HauseHausdienst

Herzlich Willkommen bei der Spitex Malters Die Spitex Malters erfüllt den Leistungsauftrag der Gemeinden Malters und Schwarzenberg und stellt einen Teil der Grundversorgung der Bevölkerung sicher. Die Spitex Malters fördert und unterstützt das Wohnen und Leben zu Hause, insbesondere bei Einschränkungen im Alter, bei Krankheit, nach einem Unfall, bei Behinderung, Rekonvaleszenz, sozialer Krisensituation und Mutterschaft. Die Spitex Malters ist für Sie da Produkte, Dienstleistungen Mit einem breiten Spektrum von Dienstleistungen und fachkundigem Personal verbessern wir die Lebensqualität unserer Klientinnen und Klienten, ermöglichen ihnen den Verbleib im eigenen Zuhause und entlasten die Angehörigen. Wir pflegen und unterstützen kranke, behinderte und rekonvaleszente wie auch schwer kranke und sterbende Menschen zu Hause. Wir helfen bei körperlicher oder psychischer Krankheit, Behinderung, altersbedingten Einschränkungen, Unfall, Mutterschaft und Überlastung. Mit Informationen von Klientinnen und Klienten gehen wir sorgfältig und streng vertraulich um. Unsere Mitarbeiterinnen unterstehen der Schweigepflicht. Pflege und Betreuung Grundpflege Behandlungspflege Abklärung und Beratung Psychiatrische Pflege und Betreuung Unterstützung in der Hilfe zur Selbsthilfe

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Seniorama Oberhofen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Seniorama Oberhofen

Alpenstrasse 25, 3653 Oberhofen am Thunersee

Wir sind ein öffentliches, professionelles Haus für pflege- oder betreuungsbedürftige Seniorinnen und Senioren. Der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnissen steht bei uns im Mittelpunkt. Neben qualitativ hochstehenden Grunddienstleistungen haben wir folgende besondere Stärken: Grosse Einzelzimmer mit Balkon und eigener Nasszelle. Zum Teil mit Seesicht oder zumindest Sicht ins Grüne. Überschaubare Grösse mit ruhiger und herzlicher Atmosphäre In kurzer Fussdistanz sind See, Busstation, Einkaufen, Post, Bank Breites Aktivierungsangebot mit kompetentem Fachpersonal SENIORENWOHNUNGEN Unweit des Senioramas steht die Überbauung Richtstatt mit Seniorenwohnungen, dem Stützpunkt der Spitex Rutu und zwei Gewerberäumen. Das Seniorama biete 17 schöne und altersgerechte 2,5- und 3,5-Zimmer-wohnungen sowie kleine Studios an. (Dokumente siehe unten) Die Mieter können nach Möglichkeit vom Angebot des Senioramas profitieren: Verpflegung: im Seniorama einnehmen oder Lieferdienst Menü Mobil beziehen (das Angebot ist limitiert). Hauswirtschaft: Wäscheservice, Flickarbeiten, Wohnunsbetreuung bei Abwesenheit, Hauswartsarbeiten. Heimaktivitäten: nach Möglichkeit Teilnahme an Anlässen im Heim. Dienstleistungen wie Spitex, Coiffeur, Fusspflege usw. können von dritter Seite eingekauft werden. EINTRITT Ein Heimeintritt ist eine einschneidende Veränderung im Leben. Wir begleiten Sie gerne in diesem Prozess. Oft bestehen Vorurteile, die man durch gezielte Informationen abbauen kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Eintretenden nach einer Eingewöhnungszeit gut anpassen können und dann auch die Vorteile eines Heimaufenthaltes schätzen lernen. Es wird anders sein als früher. Aber auch in einem Heim gibt es immer noch viel Lebensqualität, die es zu entdecken gilt und das gute Gefühl aufgehoben zu sein. Nicht zu vergessen, dass viele Menschen in einem Heim plötzlich mehr Kontakte haben als früher zu Hause und auch gerne an Aktivitäten teiln nehmen. Sie können unverbindlich mal bei uns hereinschauen. So können wir Ihnen unser Heim zeigen und wir können uns kennen lernen. Falls Sie sich vorsorglich anmelden möchten, können Sie sich melden und/oder das Aufnahmegesuch ausfüllen. Falls der Eintrittswunsch dringend ist, werden Sie bei freien Zimmer angefragt für einen Eintritt. Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur SeniorInnen aufnehmen können, die auf Betreuung/Pflege angewiesen sind. Sie können hier das Aufnahmegesuch herunterladen Aufnahmegesuch Hilfreich kann auch ein Zimmerplan (inkl. Kellerabteil) sein, um die Möblierung zu planen. Das Bett inkl. Nachttisch ist vorhanden Zimmerplan Sie können hier unsere Tarifordnung herunterladen. Tarifordnung 202 1

PremiumPremium Eintrag
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim
Alpenstrasse 25, 3653 Oberhofen am Thunersee
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim

Wir sind ein öffentliches, professionelles Haus für pflege- oder betreuungsbedürftige Seniorinnen und Senioren. Der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnissen steht bei uns im Mittelpunkt. Neben qualitativ hochstehenden Grunddienstleistungen haben wir folgende besondere Stärken: Grosse Einzelzimmer mit Balkon und eigener Nasszelle. Zum Teil mit Seesicht oder zumindest Sicht ins Grüne. Überschaubare Grösse mit ruhiger und herzlicher Atmosphäre In kurzer Fussdistanz sind See, Busstation, Einkaufen, Post, Bank Breites Aktivierungsangebot mit kompetentem Fachpersonal SENIORENWOHNUNGEN Unweit des Senioramas steht die Überbauung Richtstatt mit Seniorenwohnungen, dem Stützpunkt der Spitex Rutu und zwei Gewerberäumen. Das Seniorama biete 17 schöne und altersgerechte 2,5- und 3,5-Zimmer-wohnungen sowie kleine Studios an. (Dokumente siehe unten) Die Mieter können nach Möglichkeit vom Angebot des Senioramas profitieren: Verpflegung: im Seniorama einnehmen oder Lieferdienst Menü Mobil beziehen (das Angebot ist limitiert). Hauswirtschaft: Wäscheservice, Flickarbeiten, Wohnunsbetreuung bei Abwesenheit, Hauswartsarbeiten. Heimaktivitäten: nach Möglichkeit Teilnahme an Anlässen im Heim. Dienstleistungen wie Spitex, Coiffeur, Fusspflege usw. können von dritter Seite eingekauft werden. EINTRITT Ein Heimeintritt ist eine einschneidende Veränderung im Leben. Wir begleiten Sie gerne in diesem Prozess. Oft bestehen Vorurteile, die man durch gezielte Informationen abbauen kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Eintretenden nach einer Eingewöhnungszeit gut anpassen können und dann auch die Vorteile eines Heimaufenthaltes schätzen lernen. Es wird anders sein als früher. Aber auch in einem Heim gibt es immer noch viel Lebensqualität, die es zu entdecken gilt und das gute Gefühl aufgehoben zu sein. Nicht zu vergessen, dass viele Menschen in einem Heim plötzlich mehr Kontakte haben als früher zu Hause und auch gerne an Aktivitäten teiln nehmen. Sie können unverbindlich mal bei uns hereinschauen. So können wir Ihnen unser Heim zeigen und wir können uns kennen lernen. Falls Sie sich vorsorglich anmelden möchten, können Sie sich melden und/oder das Aufnahmegesuch ausfüllen. Falls der Eintrittswunsch dringend ist, werden Sie bei freien Zimmer angefragt für einen Eintritt. Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur SeniorInnen aufnehmen können, die auf Betreuung/Pflege angewiesen sind. Sie können hier das Aufnahmegesuch herunterladen Aufnahmegesuch Hilfreich kann auch ein Zimmerplan (inkl. Kellerabteil) sein, um die Möblierung zu planen. Das Bett inkl. Nachttisch ist vorhanden Zimmerplan Sie können hier unsere Tarifordnung herunterladen. Tarifordnung 202 1

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
THARAD Pflegezentrum

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

THARAD Pflegezentrum

Hauptstrasse 50, 4552 Derendingen
Herzlich willkommen beim THARAD Pflegezentrum

DAS PFLEGEZENTRUM THARAD Bekannt und beliebt Im Pflegezentrum THARAD finden pflegebedürftige Menschen einen Ort der Geborgenheit. Es ist uns ein Anliegen, den Bewohnerinnen und Bewohnern eine möglichst hohe Lebens- und Wohnqualität zu bieten und sie in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen. Wir achten auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung und fördern mit einer breiten Palette von Aktivitäten und Angeboten den Kontakt nach aussen und die Teilnahme am aktiven Leben. Die Infrastruktur des THARAD ist zeitgemäss und ganz auf die Bedürfnisse der Bewohnenden ausgerichtet. Mit seiner zentralen Lage und dem öffentlichen Restaurant ist das THARAD fest in die Dorfstrukturen von Derendingen eingebunden und unter anderem auch deshalb seit vielen Jahren ein beliebter Treffpunkt der Generationen. Willkommen im Pflegezentrum THARAD, dem Ort, wo Sie sich zuhause fühlen können. Aktuell Spitex und THARAD unter einem Dach Durch den Zusammenschluss von Spitex Regio und Pflegezentrum THARAD werden die stationäre und ambulante Pflege und Betreuung in einer einzigen Organisation vereint. Das «neue» THARAD dient der Bevölkerung und den Gemeinden als zentrale Anlaufstelle. MEHR ERFAHREN Lehrstellen 2024 Als engagierter Ausbildungsbetrieb ist es uns ein Anliegen, den Berufsnachwuchs zu sichern und junge Menschen bei ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten. Das THARAD bietet Ihnen attraktive Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen. Hier erfahren Sie mehr. MEHR ERFAHREN Kulinarisch geniessen... Das Restaurant THARAD ist täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr offen und bietet Ihnen verschiedene kulinarische Überraschungen. Geniessen Sie unbeschwerte Stunden oder stossen Sie mit Freunden an. Für Reservationen rufen Sie einfach an, Telefon 032 681 61 99. MEHR ERFAHREN MENÜPLAN Gluschtige, saisonal abgestimmte Küche für alle. Hier finden Sie den aktuellen Menüplan. E Guete und auf bald im THARAD. WEITERLESEN KARRIERE/LEHRSTELLEN Jobs und Ausbildungsplätze mit Zukunftsaussichten – das THARAD hat Ihnen auch im beruflichen Umfeld einiges zu bieten. WEITERLESEN ANSPRECHPARTNER Hier finden Sie schnell und einfach zu Ihren gewünschten Ansprechpartnern. Wir sind gerne für Sie da! WEITERLESEN SPITEX THARAD Pflege und Betreuung zuhause Kompetente Betreuung durch Gesundheitsfachleute und hauswirtschaftliche Profis in den eigenen vier Wänden. Nach diesem Grundsatz steht Ihnen die Spitex THARAD in den Gemeinden Derendingen, Deitingen und Luterbach als kompetente Partnerin für die Pflege und Betreuung zuhause zur Verfügung. Die Palette unserer Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten ist so individuell, wie Sie es als Kundin oder Kunde der Spitex sind. Grundpflege, Behandlungspflege, Palliative Care, der Spitex-24h-Notruf, hauswirtschaftlicher Support und natürlich der beliebte Mahlzeitendienst sind Stichworte dazu. Vormals als Spitex Regio unterwegs, ist sie heute als Spitex THARAD nach wie vor eingebettet in die Strukturen von Spitex Kanton Solothurn und Spitex Schweiz, der nationalen Marktführerin im Bereich der spitalexternen Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Benötigen Sie oder Ihre Angehörigen Unterstützung zuhause? – Wir sind gerne für Sie da! BETREUTES WOHNEN THARAD blickt in die Zukunft Die regionale Gesundheitsorganisation THARAD hat sich bei der Gründung des Zweckverbands auch zum Ziel gesetzt, Angebote im Bereich Betreutes Wohnen zu schaffen. Dabei geht es um Wohnformen, welche speziell auf die Bedürfnisse im Alter zugeschnitten sind. Hindernisfreier Wohnraum, gute und nahe Anbindung an öffentliche Infrastrukturen und natürlich ein Betreuungs-Service auf Abruf sind Stichworte dazu. Die Dienstleistungen werden individuell gemäss den aktuellen Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner definiert und wenn nötig jederzeit angepasst, nach dem Grundsatz, was nicht mehr geht, erledigt das THARAD Team. Zentrales Element des Betreuten Wohnens ist die Sicherheit. Bewohnerinnen und Bewohner verbringen ihren Alltag in der eigenen, grosszügigen Wohnung und verfügen darüber hinaus über die Sicherheitsstandards einer Pflegeabteilung. Ein Klick auf die Armbanduhr oder auf den Knopf neben dem WC führen dazu, dass unser ausgebildetes Pflegepersonal innerhalb weniger Minuten vor Ort erscheint, um erste Hilfe zu leisten. Ein wesentliches Problem von älteren Menschen ist die Einsamkeit. Besuche von Gleichaltrigen werden seltener und auch die arbeitstätigen Kinder und Enkel haben oft nicht genügend Zeit, ihre Angehörigen zu betreuten. Im Betreuten Wohnen werden deshalb soziale Aktivitäten und Freizeitbeschäftigungen angeboten, die es ermöglichen, sich untereinander zu vernetzen und Freundschaften aufzubauen. Gemeinsame Spielnachmittage, Bewegungstrainings, Konzertbesuche sind die Grundlage dazu und sind die Basis für das Entstehen von sozialen Netzwerken und Freundschaften. Das THARAD arbeitet zurzeit Angebote in diese Richtung aus. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Home OPAN Links Freiwilligenarbeit Karriere | Lehrstellen Downloads

PremiumPremium Eintrag
Alters- und PflegeheimAltersheimRestaurantKrankenpflege PflegefachpersonalBetreuung und Pflege zu Hause
Hauptstrasse 50, 4552 Derendingen
Alters- und PflegeheimAltersheimRestaurantKrankenpflege PflegefachpersonalBetreuung und Pflege zu Hause
Herzlich willkommen beim THARAD Pflegezentrum

DAS PFLEGEZENTRUM THARAD Bekannt und beliebt Im Pflegezentrum THARAD finden pflegebedürftige Menschen einen Ort der Geborgenheit. Es ist uns ein Anliegen, den Bewohnerinnen und Bewohnern eine möglichst hohe Lebens- und Wohnqualität zu bieten und sie in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen. Wir achten auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung und fördern mit einer breiten Palette von Aktivitäten und Angeboten den Kontakt nach aussen und die Teilnahme am aktiven Leben. Die Infrastruktur des THARAD ist zeitgemäss und ganz auf die Bedürfnisse der Bewohnenden ausgerichtet. Mit seiner zentralen Lage und dem öffentlichen Restaurant ist das THARAD fest in die Dorfstrukturen von Derendingen eingebunden und unter anderem auch deshalb seit vielen Jahren ein beliebter Treffpunkt der Generationen. Willkommen im Pflegezentrum THARAD, dem Ort, wo Sie sich zuhause fühlen können. Aktuell Spitex und THARAD unter einem Dach Durch den Zusammenschluss von Spitex Regio und Pflegezentrum THARAD werden die stationäre und ambulante Pflege und Betreuung in einer einzigen Organisation vereint. Das «neue» THARAD dient der Bevölkerung und den Gemeinden als zentrale Anlaufstelle. MEHR ERFAHREN Lehrstellen 2024 Als engagierter Ausbildungsbetrieb ist es uns ein Anliegen, den Berufsnachwuchs zu sichern und junge Menschen bei ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten. Das THARAD bietet Ihnen attraktive Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen. Hier erfahren Sie mehr. MEHR ERFAHREN Kulinarisch geniessen... Das Restaurant THARAD ist täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr offen und bietet Ihnen verschiedene kulinarische Überraschungen. Geniessen Sie unbeschwerte Stunden oder stossen Sie mit Freunden an. Für Reservationen rufen Sie einfach an, Telefon 032 681 61 99. MEHR ERFAHREN MENÜPLAN Gluschtige, saisonal abgestimmte Küche für alle. Hier finden Sie den aktuellen Menüplan. E Guete und auf bald im THARAD. WEITERLESEN KARRIERE/LEHRSTELLEN Jobs und Ausbildungsplätze mit Zukunftsaussichten – das THARAD hat Ihnen auch im beruflichen Umfeld einiges zu bieten. WEITERLESEN ANSPRECHPARTNER Hier finden Sie schnell und einfach zu Ihren gewünschten Ansprechpartnern. Wir sind gerne für Sie da! WEITERLESEN SPITEX THARAD Pflege und Betreuung zuhause Kompetente Betreuung durch Gesundheitsfachleute und hauswirtschaftliche Profis in den eigenen vier Wänden. Nach diesem Grundsatz steht Ihnen die Spitex THARAD in den Gemeinden Derendingen, Deitingen und Luterbach als kompetente Partnerin für die Pflege und Betreuung zuhause zur Verfügung. Die Palette unserer Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten ist so individuell, wie Sie es als Kundin oder Kunde der Spitex sind. Grundpflege, Behandlungspflege, Palliative Care, der Spitex-24h-Notruf, hauswirtschaftlicher Support und natürlich der beliebte Mahlzeitendienst sind Stichworte dazu. Vormals als Spitex Regio unterwegs, ist sie heute als Spitex THARAD nach wie vor eingebettet in die Strukturen von Spitex Kanton Solothurn und Spitex Schweiz, der nationalen Marktführerin im Bereich der spitalexternen Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Benötigen Sie oder Ihre Angehörigen Unterstützung zuhause? – Wir sind gerne für Sie da! BETREUTES WOHNEN THARAD blickt in die Zukunft Die regionale Gesundheitsorganisation THARAD hat sich bei der Gründung des Zweckverbands auch zum Ziel gesetzt, Angebote im Bereich Betreutes Wohnen zu schaffen. Dabei geht es um Wohnformen, welche speziell auf die Bedürfnisse im Alter zugeschnitten sind. Hindernisfreier Wohnraum, gute und nahe Anbindung an öffentliche Infrastrukturen und natürlich ein Betreuungs-Service auf Abruf sind Stichworte dazu. Die Dienstleistungen werden individuell gemäss den aktuellen Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner definiert und wenn nötig jederzeit angepasst, nach dem Grundsatz, was nicht mehr geht, erledigt das THARAD Team. Zentrales Element des Betreuten Wohnens ist die Sicherheit. Bewohnerinnen und Bewohner verbringen ihren Alltag in der eigenen, grosszügigen Wohnung und verfügen darüber hinaus über die Sicherheitsstandards einer Pflegeabteilung. Ein Klick auf die Armbanduhr oder auf den Knopf neben dem WC führen dazu, dass unser ausgebildetes Pflegepersonal innerhalb weniger Minuten vor Ort erscheint, um erste Hilfe zu leisten. Ein wesentliches Problem von älteren Menschen ist die Einsamkeit. Besuche von Gleichaltrigen werden seltener und auch die arbeitstätigen Kinder und Enkel haben oft nicht genügend Zeit, ihre Angehörigen zu betreuten. Im Betreuten Wohnen werden deshalb soziale Aktivitäten und Freizeitbeschäftigungen angeboten, die es ermöglichen, sich untereinander zu vernetzen und Freundschaften aufzubauen. Gemeinsame Spielnachmittage, Bewegungstrainings, Konzertbesuche sind die Grundlage dazu und sind die Basis für das Entstehen von sozialen Netzwerken und Freundschaften. Das THARAD arbeitet zurzeit Angebote in diese Richtung aus. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Home OPAN Links Freiwilligenarbeit Karriere | Lehrstellen Downloads

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 07:15
Heim AG Heizsysteme

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Heim AG Heizsysteme

Wittenwilerstrasse 31, 8355 Aadorf
HEIMelige Wärme - HEIMlich leise - HEIMstärke - HEIMvorteil

Wir setzen unsere Kräfte und unser Fachwissen sowie unser Herz ausschliesslich für erneuerbare Energien ein. Aus diesem Grund bietet Ihnen die Firma Heim AG Heizsysteme ein breites Sortiment mit Wärmeerzeugern an, die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Dieses Sortiment umfasst Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen. Zusätzlich bieten wir Dienstleistungen im Bereich Gebäudeautomation an. Durch gezielte Energie- und Prozessoptimierung werden Ihre Betriebskosten minimiert. Gerne Beraten wir Sie unverbindlich und kompetent. Wir helfen Ihnen den geeigneten Partner für die Umsetzung Ihres Vorhabens zu finden, oder unterstützen Ihren bevorzugten Partner bei der Umsetzung. • Wärmepumpen • Holzfeuerung • Blockheizkraftwerk • Sonnenkollektoren • Elektro Speicherheizungen • Elektrische Fussbodenheizung Service-Hotline 052 369 70 90 Über unseren 24-Stunden-Kundendienst sind in unserem Ersatzteillager über 1000 verschiedene neue und ältere Bauteile für Sie abrufbar. Der sofortige Einsatz unseres ausgebildeten Service-Teams ermöglicht im Notfall eine rasche und umfassende Schadensbehebung. Wie verstehen uns als kulanter Dienstleister auch nach der Garantiezeit. Erneuerbare Energien als klarer HEIMvorteil Seit 1989 begeistern wir unsere Kunden mit massgeschneiderten Lösungen und unvergleichlichen Dienstleistungen. Dabei setzen wir auf Kompetenz, Innovation und Zuverlässigkeit und stellen unseren Mitarbeitern hervorragende Rahmenbedingungen zur Verfügung, damit sie sich persönlich und fachlich entfalten können. Die Heim AG Heizsysteme ist eine schweizweit bekannte und erfolgreiche Unternehmung im Bereich der modernen Heizsysteme. Die Produktepallette umfasst Wärmeerzeuger die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden wie z.B. Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen. Mehrere tausend Anlagen sind in der Schweiz im Einsatz und werden durch unseren eigenen Service betreut. Eine weitere HEIMstärke liegt bei der eigenen Schweizer Produktion die uns die Möglichkeit gibt für Sie Anlagen nach Ihren individuellen Wünschen zu bauen. Für eine kostenlose Beratung stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.

PremiumPremium Eintrag
HeizungenWärmepumpenSolartechnik SolaranlagenHaustechnikKlimaanlagen
Wittenwilerstrasse 31, 8355 Aadorf
HeizungenWärmepumpenSolartechnik SolaranlagenHaustechnikKlimaanlagen
HEIMelige Wärme - HEIMlich leise - HEIMstärke - HEIMvorteil

Wir setzen unsere Kräfte und unser Fachwissen sowie unser Herz ausschliesslich für erneuerbare Energien ein. Aus diesem Grund bietet Ihnen die Firma Heim AG Heizsysteme ein breites Sortiment mit Wärmeerzeugern an, die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Dieses Sortiment umfasst Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen. Zusätzlich bieten wir Dienstleistungen im Bereich Gebäudeautomation an. Durch gezielte Energie- und Prozessoptimierung werden Ihre Betriebskosten minimiert. Gerne Beraten wir Sie unverbindlich und kompetent. Wir helfen Ihnen den geeigneten Partner für die Umsetzung Ihres Vorhabens zu finden, oder unterstützen Ihren bevorzugten Partner bei der Umsetzung. • Wärmepumpen • Holzfeuerung • Blockheizkraftwerk • Sonnenkollektoren • Elektro Speicherheizungen • Elektrische Fussbodenheizung Service-Hotline 052 369 70 90 Über unseren 24-Stunden-Kundendienst sind in unserem Ersatzteillager über 1000 verschiedene neue und ältere Bauteile für Sie abrufbar. Der sofortige Einsatz unseres ausgebildeten Service-Teams ermöglicht im Notfall eine rasche und umfassende Schadensbehebung. Wie verstehen uns als kulanter Dienstleister auch nach der Garantiezeit. Erneuerbare Energien als klarer HEIMvorteil Seit 1989 begeistern wir unsere Kunden mit massgeschneiderten Lösungen und unvergleichlichen Dienstleistungen. Dabei setzen wir auf Kompetenz, Innovation und Zuverlässigkeit und stellen unseren Mitarbeitern hervorragende Rahmenbedingungen zur Verfügung, damit sie sich persönlich und fachlich entfalten können. Die Heim AG Heizsysteme ist eine schweizweit bekannte und erfolgreiche Unternehmung im Bereich der modernen Heizsysteme. Die Produktepallette umfasst Wärmeerzeuger die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden wie z.B. Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen. Mehrere tausend Anlagen sind in der Schweiz im Einsatz und werden durch unseren eigenen Service betreut. Eine weitere HEIMstärke liegt bei der eigenen Schweizer Produktion die uns die Möglichkeit gibt für Sie Anlagen nach Ihren individuellen Wünschen zu bauen. Für eine kostenlose Beratung stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 07:15
* Wünscht keine Werbung

Ergebnisse filtern

heim in breiten

: 121 Einträge
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Heim AG

Heim AG

Juch 2, 5622 Waltenschwil
HEIM AG Eleganz in Holz

Unsere Stärken Wir planen, entwickeln, produzieren und verkaufen anspruchsvolle Schreinerarbeiten . Wir sind ein Handwerksbetrieb mit Schwerpunkt Innenausbau , sowie einer Abteilung für Möbeldesign und Innenarchitektur . Professionelle Beratung Fachmännisch und jahrelange Erfahrung bringen wir Sie mit, in sämtlichen Bereichen unseres Handwerkes. Besonders zu erwähnen gilt es auch den Bereich Brandschutztüren . Planungen Das Planerteam ist motiviert und eingespiet. Breites Wissen ermöglicht Lösungen zu allen gestellten Aufgaben in gestalterischer wie in technischer Hinsicht. Termingerechte Lieferung Produktions- und Transportlogistik auf hohem Niveau, ausgeführt von einem erfahrenen Werkstatt-Team, welches fähig ist selbst grösste Mengen Material in sehr kurzer Zeit zu verarbeiten. Produkte und Dienstleistungen • Lindenberg-Türen • Zimmertüren • Innentüren • Eingangstüren • Gastrobau • Brandschutztüren • Ladenbau • Innenausbau • Badezimmer • Küchen • Tische und Stühle • Schränke • Betten Innen- und Ladenbau Wir nehmen Mass, planen, produzieren und montieren Ein- und Ausbauten nach Ihren individuellen Wünschen. Möbelbau Wir freuen uns auf herausfordernde Ideen unserer Kunden, welche wir zu Qualitätsprodukten mit langer Lebensdauer umsetzen dürfen. In der hauseigenen Lackiererei bekommen Ihre Möbel den letzten Schliff, und werden Ihnen anschliessend nach Hause geliefert. Schreinerei Wir produzieren mit modernster Technik und breit abgestütztem Fachwissen alles in der haus- eigenen Schreinerei . Wir belegen, beschichten, furnieren , lackieren, und ölen.

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiInnenausbau
Juch 2, 5622 Waltenschwil
SchreinereiInnenausbau
HEIM AG Eleganz in Holz

Unsere Stärken Wir planen, entwickeln, produzieren und verkaufen anspruchsvolle Schreinerarbeiten . Wir sind ein Handwerksbetrieb mit Schwerpunkt Innenausbau , sowie einer Abteilung für Möbeldesign und Innenarchitektur . Professionelle Beratung Fachmännisch und jahrelange Erfahrung bringen wir Sie mit, in sämtlichen Bereichen unseres Handwerkes. Besonders zu erwähnen gilt es auch den Bereich Brandschutztüren . Planungen Das Planerteam ist motiviert und eingespiet. Breites Wissen ermöglicht Lösungen zu allen gestellten Aufgaben in gestalterischer wie in technischer Hinsicht. Termingerechte Lieferung Produktions- und Transportlogistik auf hohem Niveau, ausgeführt von einem erfahrenen Werkstatt-Team, welches fähig ist selbst grösste Mengen Material in sehr kurzer Zeit zu verarbeiten. Produkte und Dienstleistungen • Lindenberg-Türen • Zimmertüren • Innentüren • Eingangstüren • Gastrobau • Brandschutztüren • Ladenbau • Innenausbau • Badezimmer • Küchen • Tische und Stühle • Schränke • Betten Innen- und Ladenbau Wir nehmen Mass, planen, produzieren und montieren Ein- und Ausbauten nach Ihren individuellen Wünschen. Möbelbau Wir freuen uns auf herausfordernde Ideen unserer Kunden, welche wir zu Qualitätsprodukten mit langer Lebensdauer umsetzen dürfen. In der hauseigenen Lackiererei bekommen Ihre Möbel den letzten Schliff, und werden Ihnen anschliessend nach Hause geliefert. Schreinerei Wir produzieren mit modernster Technik und breit abgestütztem Fachwissen alles in der haus- eigenen Schreinerei . Wir belegen, beschichten, furnieren , lackieren, und ölen.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

PremiumPremium Eintrag
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
Alterszentrum Breite / Haus Wiesli und Steig

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Alterszentrum Breite / Haus Wiesli und Steig

Rietstrasse 75, 8200 Schaffhausen
Willkommen im Alterszentrum Breite

Das Alterszentrum Breite befindet sich im attraktiven Breitequartier in Schaffhausen. Die beiden Häuser Steig und Wiesli verfügen über schön gepflegte Parkanlagen mit Biotop, welche an sonnigen Tagen zum Verweilen einladen und für Spaziergänge genutzt werden können. Im 10-Minutentakt fährt ab der nahe gelegenen Bushaltestelle ein Bus der städtischen Verkehrsbetriebe in die Stadt. Bei uns finden 135 betagte und hilfsbedürftige Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Schaffhausen ein gemütliches Zuhause und eine an der Normalität orientierte Betreuung, Begleitung und Pflege. Es sind verschiedene Wohnformen möglich: - Schöne Einzelzimmer mit Dusche/WC mit oder ohne Balkon - Zweibettzimmer, für sehr hilfsbedürftige, in der Persönlichkeit veränderte Menschen. Alle Einzelzimmer können Sie mit eigenem Mobiliar persönlich einrichten. Ein Pflegebett und ein Pflegenachttisch werden vom Haus zur Verfügung gestellt. Alle Zimmer sind mit einem Parkettboden und Bodenheizung ausgestattet. Aus Sicherheitsgründen sind Teppiche in den Zimmern untersagt. Für Ihr Zimmer erhalten Sie einen Schlüssel. Dieser passt auch für die Eingangstüre, die nachts aus Sicherheitsgründen geschlossen wird. Zusätzlich können Sie damit Ihren Kellerkasten und Ihren Briefkasten öffnen. Die vielfältigen Gemeinschaftsräume bieten den individuellen Bedürfnissen viel Freiraum. NEWS zu Gast im Alterszentrum Breite Für Sitzungen, Tagungen, Versammlungen, Anlässe, Leidmahl, Geschäftsessen, Geburtstagfeiern, Jubiläen, Brunch- oder einfach so für ein spontanes Essen, einen Kaffeehalt alleine oder mit Freunden. Gastronomie Ihre Veranstaltung bei uns Planen Sie eine Veranstaltung und möchten Sie Ihre Geburtstagsfeier einen Jubiläumsanlass, eine Klassenzusammenkunft oder ein Leidmahl bei uns durchführen? Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit unserer Leitung Gastronomie auf. • Frau Yvonne Vogelsanger • Tel. 052 / 635 05 05 Unsere Küchen- und Gastronomieteams im Haus Steig und Haus Wiesli sind gerne für Sie da.

PremiumPremium Eintrag
AltersheimAlters- und PflegeheimRestaurant
Rietstrasse 75, 8200 Schaffhausen
AltersheimAlters- und PflegeheimRestaurant
Willkommen im Alterszentrum Breite

Das Alterszentrum Breite befindet sich im attraktiven Breitequartier in Schaffhausen. Die beiden Häuser Steig und Wiesli verfügen über schön gepflegte Parkanlagen mit Biotop, welche an sonnigen Tagen zum Verweilen einladen und für Spaziergänge genutzt werden können. Im 10-Minutentakt fährt ab der nahe gelegenen Bushaltestelle ein Bus der städtischen Verkehrsbetriebe in die Stadt. Bei uns finden 135 betagte und hilfsbedürftige Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Schaffhausen ein gemütliches Zuhause und eine an der Normalität orientierte Betreuung, Begleitung und Pflege. Es sind verschiedene Wohnformen möglich: - Schöne Einzelzimmer mit Dusche/WC mit oder ohne Balkon - Zweibettzimmer, für sehr hilfsbedürftige, in der Persönlichkeit veränderte Menschen. Alle Einzelzimmer können Sie mit eigenem Mobiliar persönlich einrichten. Ein Pflegebett und ein Pflegenachttisch werden vom Haus zur Verfügung gestellt. Alle Zimmer sind mit einem Parkettboden und Bodenheizung ausgestattet. Aus Sicherheitsgründen sind Teppiche in den Zimmern untersagt. Für Ihr Zimmer erhalten Sie einen Schlüssel. Dieser passt auch für die Eingangstüre, die nachts aus Sicherheitsgründen geschlossen wird. Zusätzlich können Sie damit Ihren Kellerkasten und Ihren Briefkasten öffnen. Die vielfältigen Gemeinschaftsräume bieten den individuellen Bedürfnissen viel Freiraum. NEWS zu Gast im Alterszentrum Breite Für Sitzungen, Tagungen, Versammlungen, Anlässe, Leidmahl, Geschäftsessen, Geburtstagfeiern, Jubiläen, Brunch- oder einfach so für ein spontanes Essen, einen Kaffeehalt alleine oder mit Freunden. Gastronomie Ihre Veranstaltung bei uns Planen Sie eine Veranstaltung und möchten Sie Ihre Geburtstagsfeier einen Jubiläumsanlass, eine Klassenzusammenkunft oder ein Leidmahl bei uns durchführen? Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit unserer Leitung Gastronomie auf. • Frau Yvonne Vogelsanger • Tel. 052 / 635 05 05 Unsere Küchen- und Gastronomieteams im Haus Steig und Haus Wiesli sind gerne für Sie da.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Allgemeine öffentliche Spitex Malters

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Allgemeine öffentliche Spitex Malters

Hellbühlstrasse 16, 6102 Malters

Herzlich Willkommen bei der Spitex Malters Die Spitex Malters erfüllt den Leistungsauftrag der Gemeinden Malters und Schwarzenberg und stellt einen Teil der Grundversorgung der Bevölkerung sicher. Die Spitex Malters fördert und unterstützt das Wohnen und Leben zu Hause, insbesondere bei Einschränkungen im Alter, bei Krankheit, nach einem Unfall, bei Behinderung, Rekonvaleszenz, sozialer Krisensituation und Mutterschaft. Die Spitex Malters ist für Sie da Produkte, Dienstleistungen Mit einem breiten Spektrum von Dienstleistungen und fachkundigem Personal verbessern wir die Lebensqualität unserer Klientinnen und Klienten, ermöglichen ihnen den Verbleib im eigenen Zuhause und entlasten die Angehörigen. Wir pflegen und unterstützen kranke, behinderte und rekonvaleszente wie auch schwer kranke und sterbende Menschen zu Hause. Wir helfen bei körperlicher oder psychischer Krankheit, Behinderung, altersbedingten Einschränkungen, Unfall, Mutterschaft und Überlastung. Mit Informationen von Klientinnen und Klienten gehen wir sorgfältig und streng vertraulich um. Unsere Mitarbeiterinnen unterstehen der Schweigepflicht. Pflege und Betreuung Grundpflege Behandlungspflege Abklärung und Beratung Psychiatrische Pflege und Betreuung Unterstützung in der Hilfe zur Selbsthilfe

PremiumPremium Eintrag
SpitexTagesheimPsychiatrische DiensteBetreuung und Pflege zu HauseHausdienst
Hellbühlstrasse 16, 6102 Malters
SpitexTagesheimPsychiatrische DiensteBetreuung und Pflege zu HauseHausdienst

Herzlich Willkommen bei der Spitex Malters Die Spitex Malters erfüllt den Leistungsauftrag der Gemeinden Malters und Schwarzenberg und stellt einen Teil der Grundversorgung der Bevölkerung sicher. Die Spitex Malters fördert und unterstützt das Wohnen und Leben zu Hause, insbesondere bei Einschränkungen im Alter, bei Krankheit, nach einem Unfall, bei Behinderung, Rekonvaleszenz, sozialer Krisensituation und Mutterschaft. Die Spitex Malters ist für Sie da Produkte, Dienstleistungen Mit einem breiten Spektrum von Dienstleistungen und fachkundigem Personal verbessern wir die Lebensqualität unserer Klientinnen und Klienten, ermöglichen ihnen den Verbleib im eigenen Zuhause und entlasten die Angehörigen. Wir pflegen und unterstützen kranke, behinderte und rekonvaleszente wie auch schwer kranke und sterbende Menschen zu Hause. Wir helfen bei körperlicher oder psychischer Krankheit, Behinderung, altersbedingten Einschränkungen, Unfall, Mutterschaft und Überlastung. Mit Informationen von Klientinnen und Klienten gehen wir sorgfältig und streng vertraulich um. Unsere Mitarbeiterinnen unterstehen der Schweigepflicht. Pflege und Betreuung Grundpflege Behandlungspflege Abklärung und Beratung Psychiatrische Pflege und Betreuung Unterstützung in der Hilfe zur Selbsthilfe

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Seniorama Oberhofen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Seniorama Oberhofen

Alpenstrasse 25, 3653 Oberhofen am Thunersee

Wir sind ein öffentliches, professionelles Haus für pflege- oder betreuungsbedürftige Seniorinnen und Senioren. Der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnissen steht bei uns im Mittelpunkt. Neben qualitativ hochstehenden Grunddienstleistungen haben wir folgende besondere Stärken: Grosse Einzelzimmer mit Balkon und eigener Nasszelle. Zum Teil mit Seesicht oder zumindest Sicht ins Grüne. Überschaubare Grösse mit ruhiger und herzlicher Atmosphäre In kurzer Fussdistanz sind See, Busstation, Einkaufen, Post, Bank Breites Aktivierungsangebot mit kompetentem Fachpersonal SENIORENWOHNUNGEN Unweit des Senioramas steht die Überbauung Richtstatt mit Seniorenwohnungen, dem Stützpunkt der Spitex Rutu und zwei Gewerberäumen. Das Seniorama biete 17 schöne und altersgerechte 2,5- und 3,5-Zimmer-wohnungen sowie kleine Studios an. (Dokumente siehe unten) Die Mieter können nach Möglichkeit vom Angebot des Senioramas profitieren: Verpflegung: im Seniorama einnehmen oder Lieferdienst Menü Mobil beziehen (das Angebot ist limitiert). Hauswirtschaft: Wäscheservice, Flickarbeiten, Wohnunsbetreuung bei Abwesenheit, Hauswartsarbeiten. Heimaktivitäten: nach Möglichkeit Teilnahme an Anlässen im Heim. Dienstleistungen wie Spitex, Coiffeur, Fusspflege usw. können von dritter Seite eingekauft werden. EINTRITT Ein Heimeintritt ist eine einschneidende Veränderung im Leben. Wir begleiten Sie gerne in diesem Prozess. Oft bestehen Vorurteile, die man durch gezielte Informationen abbauen kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Eintretenden nach einer Eingewöhnungszeit gut anpassen können und dann auch die Vorteile eines Heimaufenthaltes schätzen lernen. Es wird anders sein als früher. Aber auch in einem Heim gibt es immer noch viel Lebensqualität, die es zu entdecken gilt und das gute Gefühl aufgehoben zu sein. Nicht zu vergessen, dass viele Menschen in einem Heim plötzlich mehr Kontakte haben als früher zu Hause und auch gerne an Aktivitäten teiln nehmen. Sie können unverbindlich mal bei uns hereinschauen. So können wir Ihnen unser Heim zeigen und wir können uns kennen lernen. Falls Sie sich vorsorglich anmelden möchten, können Sie sich melden und/oder das Aufnahmegesuch ausfüllen. Falls der Eintrittswunsch dringend ist, werden Sie bei freien Zimmer angefragt für einen Eintritt. Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur SeniorInnen aufnehmen können, die auf Betreuung/Pflege angewiesen sind. Sie können hier das Aufnahmegesuch herunterladen Aufnahmegesuch Hilfreich kann auch ein Zimmerplan (inkl. Kellerabteil) sein, um die Möblierung zu planen. Das Bett inkl. Nachttisch ist vorhanden Zimmerplan Sie können hier unsere Tarifordnung herunterladen. Tarifordnung 202 1

PremiumPremium Eintrag
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim
Alpenstrasse 25, 3653 Oberhofen am Thunersee
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim

Wir sind ein öffentliches, professionelles Haus für pflege- oder betreuungsbedürftige Seniorinnen und Senioren. Der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnissen steht bei uns im Mittelpunkt. Neben qualitativ hochstehenden Grunddienstleistungen haben wir folgende besondere Stärken: Grosse Einzelzimmer mit Balkon und eigener Nasszelle. Zum Teil mit Seesicht oder zumindest Sicht ins Grüne. Überschaubare Grösse mit ruhiger und herzlicher Atmosphäre In kurzer Fussdistanz sind See, Busstation, Einkaufen, Post, Bank Breites Aktivierungsangebot mit kompetentem Fachpersonal SENIORENWOHNUNGEN Unweit des Senioramas steht die Überbauung Richtstatt mit Seniorenwohnungen, dem Stützpunkt der Spitex Rutu und zwei Gewerberäumen. Das Seniorama biete 17 schöne und altersgerechte 2,5- und 3,5-Zimmer-wohnungen sowie kleine Studios an. (Dokumente siehe unten) Die Mieter können nach Möglichkeit vom Angebot des Senioramas profitieren: Verpflegung: im Seniorama einnehmen oder Lieferdienst Menü Mobil beziehen (das Angebot ist limitiert). Hauswirtschaft: Wäscheservice, Flickarbeiten, Wohnunsbetreuung bei Abwesenheit, Hauswartsarbeiten. Heimaktivitäten: nach Möglichkeit Teilnahme an Anlässen im Heim. Dienstleistungen wie Spitex, Coiffeur, Fusspflege usw. können von dritter Seite eingekauft werden. EINTRITT Ein Heimeintritt ist eine einschneidende Veränderung im Leben. Wir begleiten Sie gerne in diesem Prozess. Oft bestehen Vorurteile, die man durch gezielte Informationen abbauen kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Eintretenden nach einer Eingewöhnungszeit gut anpassen können und dann auch die Vorteile eines Heimaufenthaltes schätzen lernen. Es wird anders sein als früher. Aber auch in einem Heim gibt es immer noch viel Lebensqualität, die es zu entdecken gilt und das gute Gefühl aufgehoben zu sein. Nicht zu vergessen, dass viele Menschen in einem Heim plötzlich mehr Kontakte haben als früher zu Hause und auch gerne an Aktivitäten teiln nehmen. Sie können unverbindlich mal bei uns hereinschauen. So können wir Ihnen unser Heim zeigen und wir können uns kennen lernen. Falls Sie sich vorsorglich anmelden möchten, können Sie sich melden und/oder das Aufnahmegesuch ausfüllen. Falls der Eintrittswunsch dringend ist, werden Sie bei freien Zimmer angefragt für einen Eintritt. Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur SeniorInnen aufnehmen können, die auf Betreuung/Pflege angewiesen sind. Sie können hier das Aufnahmegesuch herunterladen Aufnahmegesuch Hilfreich kann auch ein Zimmerplan (inkl. Kellerabteil) sein, um die Möblierung zu planen. Das Bett inkl. Nachttisch ist vorhanden Zimmerplan Sie können hier unsere Tarifordnung herunterladen. Tarifordnung 202 1

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
THARAD Pflegezentrum

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

THARAD Pflegezentrum

Hauptstrasse 50, 4552 Derendingen
Herzlich willkommen beim THARAD Pflegezentrum

DAS PFLEGEZENTRUM THARAD Bekannt und beliebt Im Pflegezentrum THARAD finden pflegebedürftige Menschen einen Ort der Geborgenheit. Es ist uns ein Anliegen, den Bewohnerinnen und Bewohnern eine möglichst hohe Lebens- und Wohnqualität zu bieten und sie in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen. Wir achten auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung und fördern mit einer breiten Palette von Aktivitäten und Angeboten den Kontakt nach aussen und die Teilnahme am aktiven Leben. Die Infrastruktur des THARAD ist zeitgemäss und ganz auf die Bedürfnisse der Bewohnenden ausgerichtet. Mit seiner zentralen Lage und dem öffentlichen Restaurant ist das THARAD fest in die Dorfstrukturen von Derendingen eingebunden und unter anderem auch deshalb seit vielen Jahren ein beliebter Treffpunkt der Generationen. Willkommen im Pflegezentrum THARAD, dem Ort, wo Sie sich zuhause fühlen können. Aktuell Spitex und THARAD unter einem Dach Durch den Zusammenschluss von Spitex Regio und Pflegezentrum THARAD werden die stationäre und ambulante Pflege und Betreuung in einer einzigen Organisation vereint. Das «neue» THARAD dient der Bevölkerung und den Gemeinden als zentrale Anlaufstelle. MEHR ERFAHREN Lehrstellen 2024 Als engagierter Ausbildungsbetrieb ist es uns ein Anliegen, den Berufsnachwuchs zu sichern und junge Menschen bei ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten. Das THARAD bietet Ihnen attraktive Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen. Hier erfahren Sie mehr. MEHR ERFAHREN Kulinarisch geniessen... Das Restaurant THARAD ist täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr offen und bietet Ihnen verschiedene kulinarische Überraschungen. Geniessen Sie unbeschwerte Stunden oder stossen Sie mit Freunden an. Für Reservationen rufen Sie einfach an, Telefon 032 681 61 99. MEHR ERFAHREN MENÜPLAN Gluschtige, saisonal abgestimmte Küche für alle. Hier finden Sie den aktuellen Menüplan. E Guete und auf bald im THARAD. WEITERLESEN KARRIERE/LEHRSTELLEN Jobs und Ausbildungsplätze mit Zukunftsaussichten – das THARAD hat Ihnen auch im beruflichen Umfeld einiges zu bieten. WEITERLESEN ANSPRECHPARTNER Hier finden Sie schnell und einfach zu Ihren gewünschten Ansprechpartnern. Wir sind gerne für Sie da! WEITERLESEN SPITEX THARAD Pflege und Betreuung zuhause Kompetente Betreuung durch Gesundheitsfachleute und hauswirtschaftliche Profis in den eigenen vier Wänden. Nach diesem Grundsatz steht Ihnen die Spitex THARAD in den Gemeinden Derendingen, Deitingen und Luterbach als kompetente Partnerin für die Pflege und Betreuung zuhause zur Verfügung. Die Palette unserer Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten ist so individuell, wie Sie es als Kundin oder Kunde der Spitex sind. Grundpflege, Behandlungspflege, Palliative Care, der Spitex-24h-Notruf, hauswirtschaftlicher Support und natürlich der beliebte Mahlzeitendienst sind Stichworte dazu. Vormals als Spitex Regio unterwegs, ist sie heute als Spitex THARAD nach wie vor eingebettet in die Strukturen von Spitex Kanton Solothurn und Spitex Schweiz, der nationalen Marktführerin im Bereich der spitalexternen Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Benötigen Sie oder Ihre Angehörigen Unterstützung zuhause? – Wir sind gerne für Sie da! BETREUTES WOHNEN THARAD blickt in die Zukunft Die regionale Gesundheitsorganisation THARAD hat sich bei der Gründung des Zweckverbands auch zum Ziel gesetzt, Angebote im Bereich Betreutes Wohnen zu schaffen. Dabei geht es um Wohnformen, welche speziell auf die Bedürfnisse im Alter zugeschnitten sind. Hindernisfreier Wohnraum, gute und nahe Anbindung an öffentliche Infrastrukturen und natürlich ein Betreuungs-Service auf Abruf sind Stichworte dazu. Die Dienstleistungen werden individuell gemäss den aktuellen Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner definiert und wenn nötig jederzeit angepasst, nach dem Grundsatz, was nicht mehr geht, erledigt das THARAD Team. Zentrales Element des Betreuten Wohnens ist die Sicherheit. Bewohnerinnen und Bewohner verbringen ihren Alltag in der eigenen, grosszügigen Wohnung und verfügen darüber hinaus über die Sicherheitsstandards einer Pflegeabteilung. Ein Klick auf die Armbanduhr oder auf den Knopf neben dem WC führen dazu, dass unser ausgebildetes Pflegepersonal innerhalb weniger Minuten vor Ort erscheint, um erste Hilfe zu leisten. Ein wesentliches Problem von älteren Menschen ist die Einsamkeit. Besuche von Gleichaltrigen werden seltener und auch die arbeitstätigen Kinder und Enkel haben oft nicht genügend Zeit, ihre Angehörigen zu betreuten. Im Betreuten Wohnen werden deshalb soziale Aktivitäten und Freizeitbeschäftigungen angeboten, die es ermöglichen, sich untereinander zu vernetzen und Freundschaften aufzubauen. Gemeinsame Spielnachmittage, Bewegungstrainings, Konzertbesuche sind die Grundlage dazu und sind die Basis für das Entstehen von sozialen Netzwerken und Freundschaften. Das THARAD arbeitet zurzeit Angebote in diese Richtung aus. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Home OPAN Links Freiwilligenarbeit Karriere | Lehrstellen Downloads

PremiumPremium Eintrag
Alters- und PflegeheimAltersheimRestaurantKrankenpflege PflegefachpersonalBetreuung und Pflege zu Hause
Hauptstrasse 50, 4552 Derendingen
Alters- und PflegeheimAltersheimRestaurantKrankenpflege PflegefachpersonalBetreuung und Pflege zu Hause
Herzlich willkommen beim THARAD Pflegezentrum

DAS PFLEGEZENTRUM THARAD Bekannt und beliebt Im Pflegezentrum THARAD finden pflegebedürftige Menschen einen Ort der Geborgenheit. Es ist uns ein Anliegen, den Bewohnerinnen und Bewohnern eine möglichst hohe Lebens- und Wohnqualität zu bieten und sie in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen. Wir achten auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung und fördern mit einer breiten Palette von Aktivitäten und Angeboten den Kontakt nach aussen und die Teilnahme am aktiven Leben. Die Infrastruktur des THARAD ist zeitgemäss und ganz auf die Bedürfnisse der Bewohnenden ausgerichtet. Mit seiner zentralen Lage und dem öffentlichen Restaurant ist das THARAD fest in die Dorfstrukturen von Derendingen eingebunden und unter anderem auch deshalb seit vielen Jahren ein beliebter Treffpunkt der Generationen. Willkommen im Pflegezentrum THARAD, dem Ort, wo Sie sich zuhause fühlen können. Aktuell Spitex und THARAD unter einem Dach Durch den Zusammenschluss von Spitex Regio und Pflegezentrum THARAD werden die stationäre und ambulante Pflege und Betreuung in einer einzigen Organisation vereint. Das «neue» THARAD dient der Bevölkerung und den Gemeinden als zentrale Anlaufstelle. MEHR ERFAHREN Lehrstellen 2024 Als engagierter Ausbildungsbetrieb ist es uns ein Anliegen, den Berufsnachwuchs zu sichern und junge Menschen bei ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten. Das THARAD bietet Ihnen attraktive Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen. Hier erfahren Sie mehr. MEHR ERFAHREN Kulinarisch geniessen... Das Restaurant THARAD ist täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr offen und bietet Ihnen verschiedene kulinarische Überraschungen. Geniessen Sie unbeschwerte Stunden oder stossen Sie mit Freunden an. Für Reservationen rufen Sie einfach an, Telefon 032 681 61 99. MEHR ERFAHREN MENÜPLAN Gluschtige, saisonal abgestimmte Küche für alle. Hier finden Sie den aktuellen Menüplan. E Guete und auf bald im THARAD. WEITERLESEN KARRIERE/LEHRSTELLEN Jobs und Ausbildungsplätze mit Zukunftsaussichten – das THARAD hat Ihnen auch im beruflichen Umfeld einiges zu bieten. WEITERLESEN ANSPRECHPARTNER Hier finden Sie schnell und einfach zu Ihren gewünschten Ansprechpartnern. Wir sind gerne für Sie da! WEITERLESEN SPITEX THARAD Pflege und Betreuung zuhause Kompetente Betreuung durch Gesundheitsfachleute und hauswirtschaftliche Profis in den eigenen vier Wänden. Nach diesem Grundsatz steht Ihnen die Spitex THARAD in den Gemeinden Derendingen, Deitingen und Luterbach als kompetente Partnerin für die Pflege und Betreuung zuhause zur Verfügung. Die Palette unserer Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten ist so individuell, wie Sie es als Kundin oder Kunde der Spitex sind. Grundpflege, Behandlungspflege, Palliative Care, der Spitex-24h-Notruf, hauswirtschaftlicher Support und natürlich der beliebte Mahlzeitendienst sind Stichworte dazu. Vormals als Spitex Regio unterwegs, ist sie heute als Spitex THARAD nach wie vor eingebettet in die Strukturen von Spitex Kanton Solothurn und Spitex Schweiz, der nationalen Marktführerin im Bereich der spitalexternen Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Benötigen Sie oder Ihre Angehörigen Unterstützung zuhause? – Wir sind gerne für Sie da! BETREUTES WOHNEN THARAD blickt in die Zukunft Die regionale Gesundheitsorganisation THARAD hat sich bei der Gründung des Zweckverbands auch zum Ziel gesetzt, Angebote im Bereich Betreutes Wohnen zu schaffen. Dabei geht es um Wohnformen, welche speziell auf die Bedürfnisse im Alter zugeschnitten sind. Hindernisfreier Wohnraum, gute und nahe Anbindung an öffentliche Infrastrukturen und natürlich ein Betreuungs-Service auf Abruf sind Stichworte dazu. Die Dienstleistungen werden individuell gemäss den aktuellen Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner definiert und wenn nötig jederzeit angepasst, nach dem Grundsatz, was nicht mehr geht, erledigt das THARAD Team. Zentrales Element des Betreuten Wohnens ist die Sicherheit. Bewohnerinnen und Bewohner verbringen ihren Alltag in der eigenen, grosszügigen Wohnung und verfügen darüber hinaus über die Sicherheitsstandards einer Pflegeabteilung. Ein Klick auf die Armbanduhr oder auf den Knopf neben dem WC führen dazu, dass unser ausgebildetes Pflegepersonal innerhalb weniger Minuten vor Ort erscheint, um erste Hilfe zu leisten. Ein wesentliches Problem von älteren Menschen ist die Einsamkeit. Besuche von Gleichaltrigen werden seltener und auch die arbeitstätigen Kinder und Enkel haben oft nicht genügend Zeit, ihre Angehörigen zu betreuten. Im Betreuten Wohnen werden deshalb soziale Aktivitäten und Freizeitbeschäftigungen angeboten, die es ermöglichen, sich untereinander zu vernetzen und Freundschaften aufzubauen. Gemeinsame Spielnachmittage, Bewegungstrainings, Konzertbesuche sind die Grundlage dazu und sind die Basis für das Entstehen von sozialen Netzwerken und Freundschaften. Das THARAD arbeitet zurzeit Angebote in diese Richtung aus. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Home OPAN Links Freiwilligenarbeit Karriere | Lehrstellen Downloads

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 07:15
Heim AG Heizsysteme

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Heim AG Heizsysteme

Wittenwilerstrasse 31, 8355 Aadorf
HEIMelige Wärme - HEIMlich leise - HEIMstärke - HEIMvorteil

Wir setzen unsere Kräfte und unser Fachwissen sowie unser Herz ausschliesslich für erneuerbare Energien ein. Aus diesem Grund bietet Ihnen die Firma Heim AG Heizsysteme ein breites Sortiment mit Wärmeerzeugern an, die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Dieses Sortiment umfasst Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen. Zusätzlich bieten wir Dienstleistungen im Bereich Gebäudeautomation an. Durch gezielte Energie- und Prozessoptimierung werden Ihre Betriebskosten minimiert. Gerne Beraten wir Sie unverbindlich und kompetent. Wir helfen Ihnen den geeigneten Partner für die Umsetzung Ihres Vorhabens zu finden, oder unterstützen Ihren bevorzugten Partner bei der Umsetzung. • Wärmepumpen • Holzfeuerung • Blockheizkraftwerk • Sonnenkollektoren • Elektro Speicherheizungen • Elektrische Fussbodenheizung Service-Hotline 052 369 70 90 Über unseren 24-Stunden-Kundendienst sind in unserem Ersatzteillager über 1000 verschiedene neue und ältere Bauteile für Sie abrufbar. Der sofortige Einsatz unseres ausgebildeten Service-Teams ermöglicht im Notfall eine rasche und umfassende Schadensbehebung. Wie verstehen uns als kulanter Dienstleister auch nach der Garantiezeit. Erneuerbare Energien als klarer HEIMvorteil Seit 1989 begeistern wir unsere Kunden mit massgeschneiderten Lösungen und unvergleichlichen Dienstleistungen. Dabei setzen wir auf Kompetenz, Innovation und Zuverlässigkeit und stellen unseren Mitarbeitern hervorragende Rahmenbedingungen zur Verfügung, damit sie sich persönlich und fachlich entfalten können. Die Heim AG Heizsysteme ist eine schweizweit bekannte und erfolgreiche Unternehmung im Bereich der modernen Heizsysteme. Die Produktepallette umfasst Wärmeerzeuger die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden wie z.B. Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen. Mehrere tausend Anlagen sind in der Schweiz im Einsatz und werden durch unseren eigenen Service betreut. Eine weitere HEIMstärke liegt bei der eigenen Schweizer Produktion die uns die Möglichkeit gibt für Sie Anlagen nach Ihren individuellen Wünschen zu bauen. Für eine kostenlose Beratung stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.

PremiumPremium Eintrag
HeizungenWärmepumpenSolartechnik SolaranlagenHaustechnikKlimaanlagen
Wittenwilerstrasse 31, 8355 Aadorf
HeizungenWärmepumpenSolartechnik SolaranlagenHaustechnikKlimaanlagen
HEIMelige Wärme - HEIMlich leise - HEIMstärke - HEIMvorteil

Wir setzen unsere Kräfte und unser Fachwissen sowie unser Herz ausschliesslich für erneuerbare Energien ein. Aus diesem Grund bietet Ihnen die Firma Heim AG Heizsysteme ein breites Sortiment mit Wärmeerzeugern an, die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Dieses Sortiment umfasst Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen. Zusätzlich bieten wir Dienstleistungen im Bereich Gebäudeautomation an. Durch gezielte Energie- und Prozessoptimierung werden Ihre Betriebskosten minimiert. Gerne Beraten wir Sie unverbindlich und kompetent. Wir helfen Ihnen den geeigneten Partner für die Umsetzung Ihres Vorhabens zu finden, oder unterstützen Ihren bevorzugten Partner bei der Umsetzung. • Wärmepumpen • Holzfeuerung • Blockheizkraftwerk • Sonnenkollektoren • Elektro Speicherheizungen • Elektrische Fussbodenheizung Service-Hotline 052 369 70 90 Über unseren 24-Stunden-Kundendienst sind in unserem Ersatzteillager über 1000 verschiedene neue und ältere Bauteile für Sie abrufbar. Der sofortige Einsatz unseres ausgebildeten Service-Teams ermöglicht im Notfall eine rasche und umfassende Schadensbehebung. Wie verstehen uns als kulanter Dienstleister auch nach der Garantiezeit. Erneuerbare Energien als klarer HEIMvorteil Seit 1989 begeistern wir unsere Kunden mit massgeschneiderten Lösungen und unvergleichlichen Dienstleistungen. Dabei setzen wir auf Kompetenz, Innovation und Zuverlässigkeit und stellen unseren Mitarbeitern hervorragende Rahmenbedingungen zur Verfügung, damit sie sich persönlich und fachlich entfalten können. Die Heim AG Heizsysteme ist eine schweizweit bekannte und erfolgreiche Unternehmung im Bereich der modernen Heizsysteme. Die Produktepallette umfasst Wärmeerzeuger die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden wie z.B. Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen. Mehrere tausend Anlagen sind in der Schweiz im Einsatz und werden durch unseren eigenen Service betreut. Eine weitere HEIMstärke liegt bei der eigenen Schweizer Produktion die uns die Möglichkeit gibt für Sie Anlagen nach Ihren individuellen Wünschen zu bauen. Für eine kostenlose Beratung stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 07:15
* Wünscht keine Werbung