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Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil

Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil

Kreuzstrasse 1, 3655 Sigriswil
Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil

Wir garantieren zu jeder Zeit den sicheren Transport von Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher. Durch ständiges Optimieren des Wasserleitungsprozesses, halten wir den Ressourcenverbrauch so tief als möglich. Unsere Hauptaufgaben • Sicherstellen einer qualitativ einwandfreien Trinkwasserversorgung • Gewährleistung des Löschschutzes • Ausbau und Unterhalt der Wasserversorgungsanlage • Qualitätssicherung (Trinkwasserkontrolle) Wasserqualität | Chemische Zusammensetzung Hier finden Sie sämtliche Angaben zur Wasserqualität und zur chemischen Zusammensetzung. Wasserqualität | chemische Zusammensetzung PDF Wasserversorgung in Zahlen In der Gemeinde Sigriswil nehmen mehrere Wasserversorgungsgenossenschaften den Versorgungsauftrag wahr. Mit Abstand die grösste Versorgung ist die öffentliche Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil. Sie versorgt 10 der 11 Dörfer der Gemeinde Sigriswil. Nebst der öffentlichen Wasserversorgung gibt es noch zwei kleinere Versorgungen, die aber lediglich jeweils eine kleinere Häusergruppe versorgen. Zudem gibt es auf dem Gemeindegebiet noch die Alpwasserversorgungsgenossenschaft Justistal. Die WV Gemeinde Sigriswil versorgt von den ca. 4800 Einwohnern der Gemeinde Sigriswil ca. deren 4300. Hierfür benötigen wir ein öffentliches Leitungsnetz von ca. 75km, 15 Reservoire und 7 Pumpwerken. Wir haben insgesamt 19 verschiedene Druckzonen. Die über 1700 angeschlossenen Liegenschaften werden von über 51 km langen Hausanschlussleitungen versorgt. Der Löschschutz gewähren wir mit zurzeit 419 Hydranten. Die Herkunft des Wassers besteht in der Schweiz zu 29% aus Quell‑, zu 44% aus Grund- und zu 27% aus Seewasser. In Sigriswil hingegen stammt der grösste Teil, nämlich 97% aus Quell- und nur 3% aus Grundwasser. Nebst der Lieferung von Trink- und Löschwasser produzieren wir auch ein stattliche Menge Strom. Unsere zwei Turbinen produzieren pro Jahr insgesamt knapp 500’000 kWh Energie. Die gesamte Wasserversorgungsanlage hat einen Wiederbeschaffungswert von über Fr. 55. Mio. «Wasser ist unser Bier»

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Wasserversorgung
Kreuzstrasse 1, 3655 Sigriswil
Wasserversorgung
Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil

Wir garantieren zu jeder Zeit den sicheren Transport von Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher. Durch ständiges Optimieren des Wasserleitungsprozesses, halten wir den Ressourcenverbrauch so tief als möglich. Unsere Hauptaufgaben • Sicherstellen einer qualitativ einwandfreien Trinkwasserversorgung • Gewährleistung des Löschschutzes • Ausbau und Unterhalt der Wasserversorgungsanlage • Qualitätssicherung (Trinkwasserkontrolle) Wasserqualität | Chemische Zusammensetzung Hier finden Sie sämtliche Angaben zur Wasserqualität und zur chemischen Zusammensetzung. Wasserqualität | chemische Zusammensetzung PDF Wasserversorgung in Zahlen In der Gemeinde Sigriswil nehmen mehrere Wasserversorgungsgenossenschaften den Versorgungsauftrag wahr. Mit Abstand die grösste Versorgung ist die öffentliche Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil. Sie versorgt 10 der 11 Dörfer der Gemeinde Sigriswil. Nebst der öffentlichen Wasserversorgung gibt es noch zwei kleinere Versorgungen, die aber lediglich jeweils eine kleinere Häusergruppe versorgen. Zudem gibt es auf dem Gemeindegebiet noch die Alpwasserversorgungsgenossenschaft Justistal. Die WV Gemeinde Sigriswil versorgt von den ca. 4800 Einwohnern der Gemeinde Sigriswil ca. deren 4300. Hierfür benötigen wir ein öffentliches Leitungsnetz von ca. 75km, 15 Reservoire und 7 Pumpwerken. Wir haben insgesamt 19 verschiedene Druckzonen. Die über 1700 angeschlossenen Liegenschaften werden von über 51 km langen Hausanschlussleitungen versorgt. Der Löschschutz gewähren wir mit zurzeit 419 Hydranten. Die Herkunft des Wassers besteht in der Schweiz zu 29% aus Quell‑, zu 44% aus Grund- und zu 27% aus Seewasser. In Sigriswil hingegen stammt der grösste Teil, nämlich 97% aus Quell- und nur 3% aus Grundwasser. Nebst der Lieferung von Trink- und Löschwasser produzieren wir auch ein stattliche Menge Strom. Unsere zwei Turbinen produzieren pro Jahr insgesamt knapp 500’000 kWh Energie. Die gesamte Wasserversorgungsanlage hat einen Wiederbeschaffungswert von über Fr. 55. Mio. «Wasser ist unser Bier»

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Elektrizitäts- und Wasserwerk Mels

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Elektrizitäts- und Wasserwerk Mels

Wältigasse 8, 8887 Mels

Firmenportrait Das EW Mels besteht seit 1954 und beschäftigt 16 Vollzeit- und 3 Teilzeit-Mitarbeiter, die rund um die Uhr dafür besorgt sind, dass Sie als Kunde mit elektrischem Strom, mit Trink- und Löschwasser sowie über das Kabel mit TV und Internet optimal versorgt sind. Die öffentliche Wasserversorgung gibt es in Mels schon seit über 100 Jahren und elektrischer Strom wird bereits seit 1904 produziert. Elektrizitätswerk Pionier Arnold Hartmann erwarb im Jahre 1904 die staatliche Konzession für die Ausnützung der Wasserkraft an der Seez. In Verträgen mit den Gemeinden Mels und Sargans konnte der Bau der hydroelektrischen Anlage "Schlössli" im Seeztobel (heute KW Tobel) sowie die Erstellung eines Primär- und Sekundärnetzes in den beiden Gemeinden vereinbart werden. Das Wasserkraftwerk im hinteren Seeztobel wurde anfänglich mit einer 150-PS-Turbine ausgerüstet. Der Stromkonsum war anfänglich jedoch recht bescheiden. Mels zum Beispiel zählte damals lediglich 12 Stromabnehmer. Doch bald wurden die Vorzüge der Elektrizität weitherum bekannt, die Zahl der Abonnenten und der Verbrauch stiegen rapide an. Schon zwei Jahre nach der Betriebsaufnahme wurde eine Erweiterung notwendig, und 1910 waren bereits drei Turbinen mit einer Gesamtleistung von 600 PS installiert. Alle drei stammten aus der Maschinenfabrik Hartmann in Flums, aus welcher der Gründer des Elektrizitätswerkes hervorgegangen war. Konnten im Normalfall die Abonnenten von Mels, Sargans und Flums allein aus der Produktion der Anlage "Schlössli" beliefert werden, so zeigten sich doch besonders bei Wasserknappheit immer wieder Engpässe. 1920 wurde deshalb das Hartmannsche Netz mit der hydroelektrischen Anlage der Firma Spoerry in Flums verbunden, um im Bedarfsfall Energie beziehen zu können. Als am 10. Januar 1948 das Kraftwerk Plons den Betrieb aufnahm, konnte der Zusammenschluss mit der Firma Spoerry aufgehoben werden. Im Jahre 1954 lief der fünfzigjährige Stromlieferungsvertrag der Familie Hartmann mit der Gemeinde Mels und Sargans ab. Diese machten von dem in diesem Vertrag vorgemerkten Rückkaufsrecht für die Verteil- und Produktionsanlagen Gebrauch. Die Politische Gemeinde Mels erwarb den Betrieb von der Familie Hartmann. Wasserwerk Am 10. März 1901 ist in einer ausserordentlichen und zahlreich besuchten Bürgerversammlung praktisch einstimmig beschlossen worden, eine Wasserversorgungs- und Hydrantenanlage zu bauen. Diese umfasste die Gebiete Vorderberg, das Dorf Mels und die Ortschaft Heiligkreuz. Bis anhin war die Wasserversorgung über Brunnen erfolgt, welche von sogenannten Brunnengenossenschaften erstellt und betrieben wurden. Dem bedeutsamen Beschluss folgte bald die Ausführung und schon Ende Mai begannen die Arbeiten und sie wurden innerhalb des Jahres 1901 vollendet. Bereits im Jahr 1902 gab es ein erstes Reglement über die Wasser- und Hydrantenversorgung. Im Jahr 2001 konnte die Gemeinde Mels das 100-jährige Jubiläum der Wasserversorgung feiern. Die Jubiläumsbroschüre kann beim EW Mels bezogen werden.

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Firmenportrait Das EW Mels besteht seit 1954 und beschäftigt 16 Vollzeit- und 3 Teilzeit-Mitarbeiter, die rund um die Uhr dafür besorgt sind, dass Sie als Kunde mit elektrischem Strom, mit Trink- und Löschwasser sowie über das Kabel mit TV und Internet optimal versorgt sind. Die öffentliche Wasserversorgung gibt es in Mels schon seit über 100 Jahren und elektrischer Strom wird bereits seit 1904 produziert. Elektrizitätswerk Pionier Arnold Hartmann erwarb im Jahre 1904 die staatliche Konzession für die Ausnützung der Wasserkraft an der Seez. In Verträgen mit den Gemeinden Mels und Sargans konnte der Bau der hydroelektrischen Anlage "Schlössli" im Seeztobel (heute KW Tobel) sowie die Erstellung eines Primär- und Sekundärnetzes in den beiden Gemeinden vereinbart werden. Das Wasserkraftwerk im hinteren Seeztobel wurde anfänglich mit einer 150-PS-Turbine ausgerüstet. Der Stromkonsum war anfänglich jedoch recht bescheiden. Mels zum Beispiel zählte damals lediglich 12 Stromabnehmer. Doch bald wurden die Vorzüge der Elektrizität weitherum bekannt, die Zahl der Abonnenten und der Verbrauch stiegen rapide an. Schon zwei Jahre nach der Betriebsaufnahme wurde eine Erweiterung notwendig, und 1910 waren bereits drei Turbinen mit einer Gesamtleistung von 600 PS installiert. Alle drei stammten aus der Maschinenfabrik Hartmann in Flums, aus welcher der Gründer des Elektrizitätswerkes hervorgegangen war. Konnten im Normalfall die Abonnenten von Mels, Sargans und Flums allein aus der Produktion der Anlage "Schlössli" beliefert werden, so zeigten sich doch besonders bei Wasserknappheit immer wieder Engpässe. 1920 wurde deshalb das Hartmannsche Netz mit der hydroelektrischen Anlage der Firma Spoerry in Flums verbunden, um im Bedarfsfall Energie beziehen zu können. Als am 10. Januar 1948 das Kraftwerk Plons den Betrieb aufnahm, konnte der Zusammenschluss mit der Firma Spoerry aufgehoben werden. Im Jahre 1954 lief der fünfzigjährige Stromlieferungsvertrag der Familie Hartmann mit der Gemeinde Mels und Sargans ab. Diese machten von dem in diesem Vertrag vorgemerkten Rückkaufsrecht für die Verteil- und Produktionsanlagen Gebrauch. Die Politische Gemeinde Mels erwarb den Betrieb von der Familie Hartmann. Wasserwerk Am 10. März 1901 ist in einer ausserordentlichen und zahlreich besuchten Bürgerversammlung praktisch einstimmig beschlossen worden, eine Wasserversorgungs- und Hydrantenanlage zu bauen. Diese umfasste die Gebiete Vorderberg, das Dorf Mels und die Ortschaft Heiligkreuz. Bis anhin war die Wasserversorgung über Brunnen erfolgt, welche von sogenannten Brunnengenossenschaften erstellt und betrieben wurden. Dem bedeutsamen Beschluss folgte bald die Ausführung und schon Ende Mai begannen die Arbeiten und sie wurden innerhalb des Jahres 1901 vollendet. Bereits im Jahr 1902 gab es ein erstes Reglement über die Wasser- und Hydrantenversorgung. Im Jahr 2001 konnte die Gemeinde Mels das 100-jährige Jubiläum der Wasserversorgung feiern. Die Jubiläumsbroschüre kann beim EW Mels bezogen werden.

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EWS AG

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

EWS AG

Gotthardstrasse 6, 6438 Ibach
Wir sind bereit. Team Rot.

Die EWS AG erbringt umfassende Dienstleistungen für Privatkunden, Unternehmen und Gemeinden entlang der ganzen Wertschöpfungskette – von der Turbine bis zur Steckdose. EWS stützt sich auf über 127 Jahre Erfahrung und trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Innerschweiz bei. Die Stromversorgung bildet das Kerngeschäft. Gleichzeitig bieten wir ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Energie, Netz, Gebäudetechnik und Kommunikation. EWS ist ein Unternehmen der CKW-Gruppe. Sichere Stromversorgung in unserem Netzgebiet EWS gewährleistet den zuverlässigen Verteilnetzbetrieb und die sichere Stromversorgung für die Bezirke Brunnen, Gersau und Küssnacht a.R., die Gemeinden Ingenbohl, Morschach-Stoos, Oberiberg, Alpthal, Rothenthurm, Steinerberg, Arth-Rigigebiet sowie die angrenzenden Luzerner Seegemeinden Greppen, Weggis und Vitznau. 24h-Pikettdienst an 365 Tagen - wir sind rund um die Uhr für Sie da Das EWS-Netzüberwachungssystem registriert automatisch alle Ereignisse und unterstützt das Pikett im Störungsfall mit gezielten Informationen. Trotzdem Sind wir auf Ihre wertvolle Mithilfe angewiesen. Bitte kontaktieren Sie unseren EWS-Pikettdienst bei Störungen und aussergewöhnlichen Feststellungen unter der Nummer: 0800 335 335. Mehr als 50 Mitarbeitende werden für das rasche und korrekte Verhalten in Störungsfällen laufend aus- und weitergebildet. Sechs von ihnen sind ständig im Einsatz und kümmern sich so rasch wie möglich um Ihr Anliegen. Wir bieten innovative und kompetente Lösungen aus einer Hand! • Elektroinstallationen • Schaltanlagen-/ Steuerungsbau • Energetische Sanierung • Telematik • Smarthome • Photovoltaikanlagen • Wärmepumpen • Fiber • E-Mobilität, Elektrotankstellen • 24h-Pikettdienst Das Tem Rot ist mit Begeisterung und Fachwissen für Sie unterwegs!

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ElektrizitätswerkElektrizitätsversorgungElektriker
Gotthardstrasse 6, 6438 Ibach
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Wir sind bereit. Team Rot.

Die EWS AG erbringt umfassende Dienstleistungen für Privatkunden, Unternehmen und Gemeinden entlang der ganzen Wertschöpfungskette – von der Turbine bis zur Steckdose. EWS stützt sich auf über 127 Jahre Erfahrung und trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Innerschweiz bei. Die Stromversorgung bildet das Kerngeschäft. Gleichzeitig bieten wir ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Energie, Netz, Gebäudetechnik und Kommunikation. EWS ist ein Unternehmen der CKW-Gruppe. Sichere Stromversorgung in unserem Netzgebiet EWS gewährleistet den zuverlässigen Verteilnetzbetrieb und die sichere Stromversorgung für die Bezirke Brunnen, Gersau und Küssnacht a.R., die Gemeinden Ingenbohl, Morschach-Stoos, Oberiberg, Alpthal, Rothenthurm, Steinerberg, Arth-Rigigebiet sowie die angrenzenden Luzerner Seegemeinden Greppen, Weggis und Vitznau. 24h-Pikettdienst an 365 Tagen - wir sind rund um die Uhr für Sie da Das EWS-Netzüberwachungssystem registriert automatisch alle Ereignisse und unterstützt das Pikett im Störungsfall mit gezielten Informationen. Trotzdem Sind wir auf Ihre wertvolle Mithilfe angewiesen. Bitte kontaktieren Sie unseren EWS-Pikettdienst bei Störungen und aussergewöhnlichen Feststellungen unter der Nummer: 0800 335 335. Mehr als 50 Mitarbeitende werden für das rasche und korrekte Verhalten in Störungsfällen laufend aus- und weitergebildet. Sechs von ihnen sind ständig im Einsatz und kümmern sich so rasch wie möglich um Ihr Anliegen. Wir bieten innovative und kompetente Lösungen aus einer Hand! • Elektroinstallationen • Schaltanlagen-/ Steuerungsbau • Energetische Sanierung • Telematik • Smarthome • Photovoltaikanlagen • Wärmepumpen • Fiber • E-Mobilität, Elektrotankstellen • 24h-Pikettdienst Das Tem Rot ist mit Begeisterung und Fachwissen für Sie unterwegs!

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Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil

Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil

Kreuzstrasse 1, 3655 Sigriswil
Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil

Wir garantieren zu jeder Zeit den sicheren Transport von Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher. Durch ständiges Optimieren des Wasserleitungsprozesses, halten wir den Ressourcenverbrauch so tief als möglich. Unsere Hauptaufgaben • Sicherstellen einer qualitativ einwandfreien Trinkwasserversorgung • Gewährleistung des Löschschutzes • Ausbau und Unterhalt der Wasserversorgungsanlage • Qualitätssicherung (Trinkwasserkontrolle) Wasserqualität | Chemische Zusammensetzung Hier finden Sie sämtliche Angaben zur Wasserqualität und zur chemischen Zusammensetzung. Wasserqualität | chemische Zusammensetzung PDF Wasserversorgung in Zahlen In der Gemeinde Sigriswil nehmen mehrere Wasserversorgungsgenossenschaften den Versorgungsauftrag wahr. Mit Abstand die grösste Versorgung ist die öffentliche Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil. Sie versorgt 10 der 11 Dörfer der Gemeinde Sigriswil. Nebst der öffentlichen Wasserversorgung gibt es noch zwei kleinere Versorgungen, die aber lediglich jeweils eine kleinere Häusergruppe versorgen. Zudem gibt es auf dem Gemeindegebiet noch die Alpwasserversorgungsgenossenschaft Justistal. Die WV Gemeinde Sigriswil versorgt von den ca. 4800 Einwohnern der Gemeinde Sigriswil ca. deren 4300. Hierfür benötigen wir ein öffentliches Leitungsnetz von ca. 75km, 15 Reservoire und 7 Pumpwerken. Wir haben insgesamt 19 verschiedene Druckzonen. Die über 1700 angeschlossenen Liegenschaften werden von über 51 km langen Hausanschlussleitungen versorgt. Der Löschschutz gewähren wir mit zurzeit 419 Hydranten. Die Herkunft des Wassers besteht in der Schweiz zu 29% aus Quell‑, zu 44% aus Grund- und zu 27% aus Seewasser. In Sigriswil hingegen stammt der grösste Teil, nämlich 97% aus Quell- und nur 3% aus Grundwasser. Nebst der Lieferung von Trink- und Löschwasser produzieren wir auch ein stattliche Menge Strom. Unsere zwei Turbinen produzieren pro Jahr insgesamt knapp 500’000 kWh Energie. Die gesamte Wasserversorgungsanlage hat einen Wiederbeschaffungswert von über Fr. 55. Mio. «Wasser ist unser Bier»

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Wasserversorgung
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Wir garantieren zu jeder Zeit den sicheren Transport von Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher. Durch ständiges Optimieren des Wasserleitungsprozesses, halten wir den Ressourcenverbrauch so tief als möglich. Unsere Hauptaufgaben • Sicherstellen einer qualitativ einwandfreien Trinkwasserversorgung • Gewährleistung des Löschschutzes • Ausbau und Unterhalt der Wasserversorgungsanlage • Qualitätssicherung (Trinkwasserkontrolle) Wasserqualität | Chemische Zusammensetzung Hier finden Sie sämtliche Angaben zur Wasserqualität und zur chemischen Zusammensetzung. Wasserqualität | chemische Zusammensetzung PDF Wasserversorgung in Zahlen In der Gemeinde Sigriswil nehmen mehrere Wasserversorgungsgenossenschaften den Versorgungsauftrag wahr. Mit Abstand die grösste Versorgung ist die öffentliche Wasserversorgung Gemeinde Sigriswil. Sie versorgt 10 der 11 Dörfer der Gemeinde Sigriswil. Nebst der öffentlichen Wasserversorgung gibt es noch zwei kleinere Versorgungen, die aber lediglich jeweils eine kleinere Häusergruppe versorgen. Zudem gibt es auf dem Gemeindegebiet noch die Alpwasserversorgungsgenossenschaft Justistal. Die WV Gemeinde Sigriswil versorgt von den ca. 4800 Einwohnern der Gemeinde Sigriswil ca. deren 4300. Hierfür benötigen wir ein öffentliches Leitungsnetz von ca. 75km, 15 Reservoire und 7 Pumpwerken. Wir haben insgesamt 19 verschiedene Druckzonen. Die über 1700 angeschlossenen Liegenschaften werden von über 51 km langen Hausanschlussleitungen versorgt. Der Löschschutz gewähren wir mit zurzeit 419 Hydranten. Die Herkunft des Wassers besteht in der Schweiz zu 29% aus Quell‑, zu 44% aus Grund- und zu 27% aus Seewasser. In Sigriswil hingegen stammt der grösste Teil, nämlich 97% aus Quell- und nur 3% aus Grundwasser. Nebst der Lieferung von Trink- und Löschwasser produzieren wir auch ein stattliche Menge Strom. Unsere zwei Turbinen produzieren pro Jahr insgesamt knapp 500’000 kWh Energie. Die gesamte Wasserversorgungsanlage hat einen Wiederbeschaffungswert von über Fr. 55. Mio. «Wasser ist unser Bier»

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Elektrizitäts- und Wasserwerk Mels

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Elektrizitäts- und Wasserwerk Mels

Wältigasse 8, 8887 Mels

Firmenportrait Das EW Mels besteht seit 1954 und beschäftigt 16 Vollzeit- und 3 Teilzeit-Mitarbeiter, die rund um die Uhr dafür besorgt sind, dass Sie als Kunde mit elektrischem Strom, mit Trink- und Löschwasser sowie über das Kabel mit TV und Internet optimal versorgt sind. Die öffentliche Wasserversorgung gibt es in Mels schon seit über 100 Jahren und elektrischer Strom wird bereits seit 1904 produziert. Elektrizitätswerk Pionier Arnold Hartmann erwarb im Jahre 1904 die staatliche Konzession für die Ausnützung der Wasserkraft an der Seez. In Verträgen mit den Gemeinden Mels und Sargans konnte der Bau der hydroelektrischen Anlage "Schlössli" im Seeztobel (heute KW Tobel) sowie die Erstellung eines Primär- und Sekundärnetzes in den beiden Gemeinden vereinbart werden. Das Wasserkraftwerk im hinteren Seeztobel wurde anfänglich mit einer 150-PS-Turbine ausgerüstet. Der Stromkonsum war anfänglich jedoch recht bescheiden. Mels zum Beispiel zählte damals lediglich 12 Stromabnehmer. Doch bald wurden die Vorzüge der Elektrizität weitherum bekannt, die Zahl der Abonnenten und der Verbrauch stiegen rapide an. Schon zwei Jahre nach der Betriebsaufnahme wurde eine Erweiterung notwendig, und 1910 waren bereits drei Turbinen mit einer Gesamtleistung von 600 PS installiert. Alle drei stammten aus der Maschinenfabrik Hartmann in Flums, aus welcher der Gründer des Elektrizitätswerkes hervorgegangen war. Konnten im Normalfall die Abonnenten von Mels, Sargans und Flums allein aus der Produktion der Anlage "Schlössli" beliefert werden, so zeigten sich doch besonders bei Wasserknappheit immer wieder Engpässe. 1920 wurde deshalb das Hartmannsche Netz mit der hydroelektrischen Anlage der Firma Spoerry in Flums verbunden, um im Bedarfsfall Energie beziehen zu können. Als am 10. Januar 1948 das Kraftwerk Plons den Betrieb aufnahm, konnte der Zusammenschluss mit der Firma Spoerry aufgehoben werden. Im Jahre 1954 lief der fünfzigjährige Stromlieferungsvertrag der Familie Hartmann mit der Gemeinde Mels und Sargans ab. Diese machten von dem in diesem Vertrag vorgemerkten Rückkaufsrecht für die Verteil- und Produktionsanlagen Gebrauch. Die Politische Gemeinde Mels erwarb den Betrieb von der Familie Hartmann. Wasserwerk Am 10. März 1901 ist in einer ausserordentlichen und zahlreich besuchten Bürgerversammlung praktisch einstimmig beschlossen worden, eine Wasserversorgungs- und Hydrantenanlage zu bauen. Diese umfasste die Gebiete Vorderberg, das Dorf Mels und die Ortschaft Heiligkreuz. Bis anhin war die Wasserversorgung über Brunnen erfolgt, welche von sogenannten Brunnengenossenschaften erstellt und betrieben wurden. Dem bedeutsamen Beschluss folgte bald die Ausführung und schon Ende Mai begannen die Arbeiten und sie wurden innerhalb des Jahres 1901 vollendet. Bereits im Jahr 1902 gab es ein erstes Reglement über die Wasser- und Hydrantenversorgung. Im Jahr 2001 konnte die Gemeinde Mels das 100-jährige Jubiläum der Wasserversorgung feiern. Die Jubiläumsbroschüre kann beim EW Mels bezogen werden.

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Firmenportrait Das EW Mels besteht seit 1954 und beschäftigt 16 Vollzeit- und 3 Teilzeit-Mitarbeiter, die rund um die Uhr dafür besorgt sind, dass Sie als Kunde mit elektrischem Strom, mit Trink- und Löschwasser sowie über das Kabel mit TV und Internet optimal versorgt sind. Die öffentliche Wasserversorgung gibt es in Mels schon seit über 100 Jahren und elektrischer Strom wird bereits seit 1904 produziert. Elektrizitätswerk Pionier Arnold Hartmann erwarb im Jahre 1904 die staatliche Konzession für die Ausnützung der Wasserkraft an der Seez. In Verträgen mit den Gemeinden Mels und Sargans konnte der Bau der hydroelektrischen Anlage "Schlössli" im Seeztobel (heute KW Tobel) sowie die Erstellung eines Primär- und Sekundärnetzes in den beiden Gemeinden vereinbart werden. Das Wasserkraftwerk im hinteren Seeztobel wurde anfänglich mit einer 150-PS-Turbine ausgerüstet. Der Stromkonsum war anfänglich jedoch recht bescheiden. Mels zum Beispiel zählte damals lediglich 12 Stromabnehmer. Doch bald wurden die Vorzüge der Elektrizität weitherum bekannt, die Zahl der Abonnenten und der Verbrauch stiegen rapide an. Schon zwei Jahre nach der Betriebsaufnahme wurde eine Erweiterung notwendig, und 1910 waren bereits drei Turbinen mit einer Gesamtleistung von 600 PS installiert. Alle drei stammten aus der Maschinenfabrik Hartmann in Flums, aus welcher der Gründer des Elektrizitätswerkes hervorgegangen war. Konnten im Normalfall die Abonnenten von Mels, Sargans und Flums allein aus der Produktion der Anlage "Schlössli" beliefert werden, so zeigten sich doch besonders bei Wasserknappheit immer wieder Engpässe. 1920 wurde deshalb das Hartmannsche Netz mit der hydroelektrischen Anlage der Firma Spoerry in Flums verbunden, um im Bedarfsfall Energie beziehen zu können. Als am 10. Januar 1948 das Kraftwerk Plons den Betrieb aufnahm, konnte der Zusammenschluss mit der Firma Spoerry aufgehoben werden. Im Jahre 1954 lief der fünfzigjährige Stromlieferungsvertrag der Familie Hartmann mit der Gemeinde Mels und Sargans ab. Diese machten von dem in diesem Vertrag vorgemerkten Rückkaufsrecht für die Verteil- und Produktionsanlagen Gebrauch. Die Politische Gemeinde Mels erwarb den Betrieb von der Familie Hartmann. Wasserwerk Am 10. März 1901 ist in einer ausserordentlichen und zahlreich besuchten Bürgerversammlung praktisch einstimmig beschlossen worden, eine Wasserversorgungs- und Hydrantenanlage zu bauen. Diese umfasste die Gebiete Vorderberg, das Dorf Mels und die Ortschaft Heiligkreuz. Bis anhin war die Wasserversorgung über Brunnen erfolgt, welche von sogenannten Brunnengenossenschaften erstellt und betrieben wurden. Dem bedeutsamen Beschluss folgte bald die Ausführung und schon Ende Mai begannen die Arbeiten und sie wurden innerhalb des Jahres 1901 vollendet. Bereits im Jahr 1902 gab es ein erstes Reglement über die Wasser- und Hydrantenversorgung. Im Jahr 2001 konnte die Gemeinde Mels das 100-jährige Jubiläum der Wasserversorgung feiern. Die Jubiläumsbroschüre kann beim EW Mels bezogen werden.

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EWS AG

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

EWS AG

Gotthardstrasse 6, 6438 Ibach
Wir sind bereit. Team Rot.

Die EWS AG erbringt umfassende Dienstleistungen für Privatkunden, Unternehmen und Gemeinden entlang der ganzen Wertschöpfungskette – von der Turbine bis zur Steckdose. EWS stützt sich auf über 127 Jahre Erfahrung und trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Innerschweiz bei. Die Stromversorgung bildet das Kerngeschäft. Gleichzeitig bieten wir ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Energie, Netz, Gebäudetechnik und Kommunikation. EWS ist ein Unternehmen der CKW-Gruppe. Sichere Stromversorgung in unserem Netzgebiet EWS gewährleistet den zuverlässigen Verteilnetzbetrieb und die sichere Stromversorgung für die Bezirke Brunnen, Gersau und Küssnacht a.R., die Gemeinden Ingenbohl, Morschach-Stoos, Oberiberg, Alpthal, Rothenthurm, Steinerberg, Arth-Rigigebiet sowie die angrenzenden Luzerner Seegemeinden Greppen, Weggis und Vitznau. 24h-Pikettdienst an 365 Tagen - wir sind rund um die Uhr für Sie da Das EWS-Netzüberwachungssystem registriert automatisch alle Ereignisse und unterstützt das Pikett im Störungsfall mit gezielten Informationen. Trotzdem Sind wir auf Ihre wertvolle Mithilfe angewiesen. Bitte kontaktieren Sie unseren EWS-Pikettdienst bei Störungen und aussergewöhnlichen Feststellungen unter der Nummer: 0800 335 335. Mehr als 50 Mitarbeitende werden für das rasche und korrekte Verhalten in Störungsfällen laufend aus- und weitergebildet. Sechs von ihnen sind ständig im Einsatz und kümmern sich so rasch wie möglich um Ihr Anliegen. Wir bieten innovative und kompetente Lösungen aus einer Hand! • Elektroinstallationen • Schaltanlagen-/ Steuerungsbau • Energetische Sanierung • Telematik • Smarthome • Photovoltaikanlagen • Wärmepumpen • Fiber • E-Mobilität, Elektrotankstellen • 24h-Pikettdienst Das Tem Rot ist mit Begeisterung und Fachwissen für Sie unterwegs!

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Die EWS AG erbringt umfassende Dienstleistungen für Privatkunden, Unternehmen und Gemeinden entlang der ganzen Wertschöpfungskette – von der Turbine bis zur Steckdose. EWS stützt sich auf über 127 Jahre Erfahrung und trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Innerschweiz bei. Die Stromversorgung bildet das Kerngeschäft. Gleichzeitig bieten wir ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Energie, Netz, Gebäudetechnik und Kommunikation. EWS ist ein Unternehmen der CKW-Gruppe. Sichere Stromversorgung in unserem Netzgebiet EWS gewährleistet den zuverlässigen Verteilnetzbetrieb und die sichere Stromversorgung für die Bezirke Brunnen, Gersau und Küssnacht a.R., die Gemeinden Ingenbohl, Morschach-Stoos, Oberiberg, Alpthal, Rothenthurm, Steinerberg, Arth-Rigigebiet sowie die angrenzenden Luzerner Seegemeinden Greppen, Weggis und Vitznau. 24h-Pikettdienst an 365 Tagen - wir sind rund um die Uhr für Sie da Das EWS-Netzüberwachungssystem registriert automatisch alle Ereignisse und unterstützt das Pikett im Störungsfall mit gezielten Informationen. Trotzdem Sind wir auf Ihre wertvolle Mithilfe angewiesen. Bitte kontaktieren Sie unseren EWS-Pikettdienst bei Störungen und aussergewöhnlichen Feststellungen unter der Nummer: 0800 335 335. Mehr als 50 Mitarbeitende werden für das rasche und korrekte Verhalten in Störungsfällen laufend aus- und weitergebildet. Sechs von ihnen sind ständig im Einsatz und kümmern sich so rasch wie möglich um Ihr Anliegen. Wir bieten innovative und kompetente Lösungen aus einer Hand! • Elektroinstallationen • Schaltanlagen-/ Steuerungsbau • Energetische Sanierung • Telematik • Smarthome • Photovoltaikanlagen • Wärmepumpen • Fiber • E-Mobilität, Elektrotankstellen • 24h-Pikettdienst Das Tem Rot ist mit Begeisterung und Fachwissen für Sie unterwegs!

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