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Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri

Unterdorf 6, 8580 Sommeri
Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri Die Bildungsstätte Sommeri (BS) bietet Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze nach individuellen Bedürfnissen an. Wohnmöglichkeiten bestehen einerseits auf dem Areal sowie in Aussenwohngruppen an den Standorten Obersommeri, Amriswil und Romanshorn. Menschen mit Beeinträchtigung leisten industrielle und gewerbliche Dienstleistungen für den 1. Arbeitsmarkt. Die BS bietet folgende Produkte und Dienstleistungen an: Produktion • Industrie (serielle Montagen, Demontagen, Konfektions- und Verpackungsaufträge) • Gärtnerei Dienstleistungen • Wäscherei • Gastronomie (Geburtstagsfeste, GV und andere Anlässe) • Betriebsunterhalt • Reinigung Unsere Dienstleistungen bieten den Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Tagesstruktur mit Betreuung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert. Das ganzheitliche Tagesstrukturangebot wird durch Sport- und Bildungsangebote während der Arbeitszeit ergänzt. Der Arbeitsweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, da sich die Arbeitszeiten daran anlehnen (08:15h – 16:45h inkl. Pausen). Das Arbeitspensum ist zwischen 50-100% wählbar, vorausgesetzt es besteht eine IV-Rente. Pro Jahr stehen fünf Wochen Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub in Absprache mit der Geschäftsleitung zur Verfügung. Arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung in der BS und wohnen selbständig oder in einer anderen Institution, bietet das Team Tagesstruktur Unterstützung sowie Vernetzung bei Fragen ausserhalb der Arbeit an. Zudem organisieren sie regelmässige Freizeitangebote an Abend- und Wochenenden für externe Mitarbeitende. Besuchen Sie doch unsere Homepage unter www.bs-sommeri.ch oder kontaktieren Sie uns bei Fragen unter 071 414 43 43. Gerne beraten wir Sie zu ihrem Anliegen und erarbeiten mit Ihnen eine individuelle Lösung.

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ProduktionenAusbildungsinstitutBegleitetes Wohnen
Unterdorf 6, 8580 Sommeri
ProduktionenAusbildungsinstitutBegleitetes Wohnen
Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri Die Bildungsstätte Sommeri (BS) bietet Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze nach individuellen Bedürfnissen an. Wohnmöglichkeiten bestehen einerseits auf dem Areal sowie in Aussenwohngruppen an den Standorten Obersommeri, Amriswil und Romanshorn. Menschen mit Beeinträchtigung leisten industrielle und gewerbliche Dienstleistungen für den 1. Arbeitsmarkt. Die BS bietet folgende Produkte und Dienstleistungen an: Produktion • Industrie (serielle Montagen, Demontagen, Konfektions- und Verpackungsaufträge) • Gärtnerei Dienstleistungen • Wäscherei • Gastronomie (Geburtstagsfeste, GV und andere Anlässe) • Betriebsunterhalt • Reinigung Unsere Dienstleistungen bieten den Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Tagesstruktur mit Betreuung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert. Das ganzheitliche Tagesstrukturangebot wird durch Sport- und Bildungsangebote während der Arbeitszeit ergänzt. Der Arbeitsweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, da sich die Arbeitszeiten daran anlehnen (08:15h – 16:45h inkl. Pausen). Das Arbeitspensum ist zwischen 50-100% wählbar, vorausgesetzt es besteht eine IV-Rente. Pro Jahr stehen fünf Wochen Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub in Absprache mit der Geschäftsleitung zur Verfügung. Arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung in der BS und wohnen selbständig oder in einer anderen Institution, bietet das Team Tagesstruktur Unterstützung sowie Vernetzung bei Fragen ausserhalb der Arbeit an. Zudem organisieren sie regelmässige Freizeitangebote an Abend- und Wochenenden für externe Mitarbeitende. Besuchen Sie doch unsere Homepage unter www.bs-sommeri.ch oder kontaktieren Sie uns bei Fragen unter 071 414 43 43. Gerne beraten wir Sie zu ihrem Anliegen und erarbeiten mit Ihnen eine individuelle Lösung.

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Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Gländstrasse 24, 4852 Rothrist
borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Wir sind beeindruckt. Wir haben schon oft von der hochstehenden Qualität der Bornaprodukte gehört" Das ist die typische Besucherreaktion nach einem Betriebsrundgang bei uns. Wir fassen das jeweils als Kompliment auf und wissen: Ein solcher Rundgang ist die beste Werbung für uns und unser Schaffen. Wir sind eine Arbeits- und Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene. Aktuell 135 Mitarbeitenden im Erwerbsalter bieten wir in den geschützten Werkstätten oder im Heimbetrieb eine regelmässige, ihrer Behinderung angepasste Tätigkeit an. Dabei setzen wir vorwiegend auf Handarbeit und stellen eine grosse Anzahl vielfältiger Eigenprodukte für den täglichen Gebrauch her, ebenso kleinere Mitbringsel oder kleinere und grössere Geschenke. Ein bisschen stolz macht es uns schon, dass eine grosse Anzahl renommierter Unternehmen und Verwaltungen zu unseren ständigen Lohnauftraggebern zählt. Gern zeigen wir Ihnen auf Anfrage unsere Referenzliste. Für 77 Menschen sind wir hier in Rothrist zugleich auch ihr Daheim; sie wohnen hier. Schön, dass Sie sich über uns informieren. Stöbern Sie auf diesen Seiten und kontaktieren Sie uns bei Bedarf persönlich. Gern beeindrucken wir auch Sie und zeigen Ihnen, weshalb unsere Leistungen derart nachgefragt werden. Die individuellen Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden sind sehr unterschiedlich, doch der Elan, mit dem sie zu Werke gehen, ist bei allen enorm. Diesen Elan, diese Freude, lassen wir Sie gern spüren.

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HeimWerkstatt für Menschen mit BehinderungBegleitetes Wohnen
Gländstrasse 24, 4852 Rothrist
HeimWerkstatt für Menschen mit BehinderungBegleitetes Wohnen
borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Wir sind beeindruckt. Wir haben schon oft von der hochstehenden Qualität der Bornaprodukte gehört" Das ist die typische Besucherreaktion nach einem Betriebsrundgang bei uns. Wir fassen das jeweils als Kompliment auf und wissen: Ein solcher Rundgang ist die beste Werbung für uns und unser Schaffen. Wir sind eine Arbeits- und Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene. Aktuell 135 Mitarbeitenden im Erwerbsalter bieten wir in den geschützten Werkstätten oder im Heimbetrieb eine regelmässige, ihrer Behinderung angepasste Tätigkeit an. Dabei setzen wir vorwiegend auf Handarbeit und stellen eine grosse Anzahl vielfältiger Eigenprodukte für den täglichen Gebrauch her, ebenso kleinere Mitbringsel oder kleinere und grössere Geschenke. Ein bisschen stolz macht es uns schon, dass eine grosse Anzahl renommierter Unternehmen und Verwaltungen zu unseren ständigen Lohnauftraggebern zählt. Gern zeigen wir Ihnen auf Anfrage unsere Referenzliste. Für 77 Menschen sind wir hier in Rothrist zugleich auch ihr Daheim; sie wohnen hier. Schön, dass Sie sich über uns informieren. Stöbern Sie auf diesen Seiten und kontaktieren Sie uns bei Bedarf persönlich. Gern beeindrucken wir auch Sie und zeigen Ihnen, weshalb unsere Leistungen derart nachgefragt werden. Die individuellen Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden sind sehr unterschiedlich, doch der Elan, mit dem sie zu Werke gehen, ist bei allen enorm. Diesen Elan, diese Freude, lassen wir Sie gern spüren.

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futhura

futhura

Wilerstrasse 2-6, 9602 Bazenheid

futhura bietet ein Umfeld, das Selbstbestimmung ermöglicht und persönliche Sicherheit schafft. Damit stärken wir die Autonomie und vermindern problematische Abhängigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. futhura steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich eine betreute Wohnform wünschen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie sich ihr Leben sinnerfüllt und selbstständig gestalten können. Mit professionellen Dienstleistungen und zukunftsgerichteten betreuten Wohnformen mit Tagesstruktur und integrierter Beschäftigung – in unserer Institution oder in einer eigenen Wohnung – geben wir Orientierung und den notwendigen Halt. Wir begleiten und führen die Menschen, die sich an uns wenden, mit grosser Achtsamkeit. Dank vielseitigen Leistungsprogrammen können wir auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person eingehen und ihnen helfen, Perspektiven zu schaffen und zu erweitern. Das Leben aller unserer Bewohnerinnen und Bewohner soll so selbstständig wie möglich sein. PORTRAIT ALS FLYER (PDF) Unser Leitbild Persönliche Sicherheit, Selbstbestimmung und Perspektive – dafür setzt sich futhura ein, um erwachsenen Menschen zu helfen, die durch ihre psychischen Erkrankungen ihr persönliches Ziel aus den Augen verloren haben oder in eine Notlage geraten sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit und hören genau hin, um den individuellen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden. Wir lassen uns von ihren persönlichen Interessen leiten, um Ziele zu vereinbaren und neue Perspektiven zu schaffen. Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung und die Dienstleistungen unserer Zusammenarbeit wider.

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HeimStiftungBegleitetes Wohnen
Wilerstrasse 2-6, 9602 Bazenheid
HeimStiftungBegleitetes Wohnen

futhura bietet ein Umfeld, das Selbstbestimmung ermöglicht und persönliche Sicherheit schafft. Damit stärken wir die Autonomie und vermindern problematische Abhängigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. futhura steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich eine betreute Wohnform wünschen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie sich ihr Leben sinnerfüllt und selbstständig gestalten können. Mit professionellen Dienstleistungen und zukunftsgerichteten betreuten Wohnformen mit Tagesstruktur und integrierter Beschäftigung – in unserer Institution oder in einer eigenen Wohnung – geben wir Orientierung und den notwendigen Halt. Wir begleiten und führen die Menschen, die sich an uns wenden, mit grosser Achtsamkeit. Dank vielseitigen Leistungsprogrammen können wir auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person eingehen und ihnen helfen, Perspektiven zu schaffen und zu erweitern. Das Leben aller unserer Bewohnerinnen und Bewohner soll so selbstständig wie möglich sein. PORTRAIT ALS FLYER (PDF) Unser Leitbild Persönliche Sicherheit, Selbstbestimmung und Perspektive – dafür setzt sich futhura ein, um erwachsenen Menschen zu helfen, die durch ihre psychischen Erkrankungen ihr persönliches Ziel aus den Augen verloren haben oder in eine Notlage geraten sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit und hören genau hin, um den individuellen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden. Wir lassen uns von ihren persönlichen Interessen leiten, um Ziele zu vereinbaren und neue Perspektiven zu schaffen. Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung und die Dienstleistungen unserer Zusammenarbeit wider.

Haus Harmonie

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Haus Harmonie

Schöntalstrasse 19, 4438 Langenbruck
Herzlich willkommen im Haus Harmonie, Ein Zuhause für langjährige Suchtabhängige

In der Harmonie arbeiten und leben wir nach den Grundprinzipien der therapeutischen und sozialpädagogischen Gemeinschaft. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass der einzelne Bewohner seine Würde, die er vermutlich im Verlaufe seiner bisherigen Biographie in Frage gestellt sah, wiederbeleben kann. Der Gründung der Harmonie stand die Frage zugrunde, wohin mit Menschen die ihr halbes Leben auf der Gasse verbrachten, deren Leben die Abhängigkeit bestimmte. Menschen, die aus jedem sozialen Rahmen gefallen sind, die genug haben vom Gassenstress und trotzdem nicht mehr ohne Drogen (Substitution) leben wollen oder können, die unzählige Entzüge und Therapieversuche hinter sich gebracht haben. Beschäftigung/Tagesstruktur In der internen Werkstatt, im Garten und in unserem Atelier bieten wir täglich ein vielfältiges, den jeweiligen Bedürfnissen angepasstes Beschäftigungsprogramm. Das Arbeitsprogramm ist obligatorisch. Tagesstruktur • gemeinsames Frühstück (mit Tagesablaufplanung) • Erledigung der Hausämtli (Putzen, Kochen, Einkaufen etc.) • Beschäftigung in interner Werkstatt, Haus und Garten • Gemeinsames Mittagessen • aktive Freizeitgestaltung Wochenstruktur • regelmässig stattfindende Gruppen- und Einzelgespräche • gemeinsame Wochenplanung • Freizeitgestaltung Für mehrere Informationen besuchen Sie unsere Homepage. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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WohngruppeWohngemeinschaftBegleitetes Wohnen
Schöntalstrasse 19, 4438 Langenbruck
WohngruppeWohngemeinschaftBegleitetes Wohnen
Herzlich willkommen im Haus Harmonie, Ein Zuhause für langjährige Suchtabhängige

In der Harmonie arbeiten und leben wir nach den Grundprinzipien der therapeutischen und sozialpädagogischen Gemeinschaft. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass der einzelne Bewohner seine Würde, die er vermutlich im Verlaufe seiner bisherigen Biographie in Frage gestellt sah, wiederbeleben kann. Der Gründung der Harmonie stand die Frage zugrunde, wohin mit Menschen die ihr halbes Leben auf der Gasse verbrachten, deren Leben die Abhängigkeit bestimmte. Menschen, die aus jedem sozialen Rahmen gefallen sind, die genug haben vom Gassenstress und trotzdem nicht mehr ohne Drogen (Substitution) leben wollen oder können, die unzählige Entzüge und Therapieversuche hinter sich gebracht haben. Beschäftigung/Tagesstruktur In der internen Werkstatt, im Garten und in unserem Atelier bieten wir täglich ein vielfältiges, den jeweiligen Bedürfnissen angepasstes Beschäftigungsprogramm. Das Arbeitsprogramm ist obligatorisch. Tagesstruktur • gemeinsames Frühstück (mit Tagesablaufplanung) • Erledigung der Hausämtli (Putzen, Kochen, Einkaufen etc.) • Beschäftigung in interner Werkstatt, Haus und Garten • Gemeinsames Mittagessen • aktive Freizeitgestaltung Wochenstruktur • regelmässig stattfindende Gruppen- und Einzelgespräche • gemeinsame Wochenplanung • Freizeitgestaltung Für mehrere Informationen besuchen Sie unsere Homepage. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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HeimWohngruppeAlters- und PflegeheimBegleitetes WohnenWohngemeinschaft
Lindenbüel 1, 9043 Trogen
HeimWohngruppeAlters- und PflegeheimBegleitetes WohnenWohngemeinschaft
Haus Lindenbühl: das kleine Paradies.

Das Haus Lindenbühl ist ein privat geführtes Pflegeheim und wird von der Besitzerfamilie Gmünder geführt. Dadurch, dass unsere Bewohner/-innen immer jünger wurden, hat sich das Haus von einem Altersheim in ein Pflegeheim gewandelt. Mit viel Einfühlungsvermögen und grossem Fachwissen haben wir uns auf die Pflege und Betreuung von Personen mit psychischen Probleme wie: • Suchterkrankungen • Demenz • usw. spezialisiert. Kreativ Atelier Mit viel Liebe dekorieren wir unser Haus den Jahreszeiten entsprechend. Unter der Leitung von Heidi Gmünder finden unsere Dekorateure immer wieder neue Ideen für heimelige und stimmungsvolle Dekorationen, welche gerne bei einem unverbindlichen Besuch betrachtet werden können. Einige Zahlen und Fakten zum Pflegeheim Lindenbühl: • Platz für ca. 24 Bewohner/-innen. • fast ausschliesslich Einzelzimmer • Eintrag für die Pflege BESA-Stufe 12 auf der kantonalen Pflegeheimliste • spezielle Demenzabteilung • ständig wechselnde, saisonale Dekorationen • familiäre Atmosphäre • grosse Gartenanlage • verschieden Tiere • Blumenschmuck Ab dem Bahnhof Trogen betreiben wir einen Busdienst der Sie um 14.20 Uhr abholt und Sie um 16.15 Uhr wieder zurück bringt. Bitte Rufen Sie uns vorher an.

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Alters- und PflegeheimAltersheimRestaurantBegleitetes WohnenWohngruppe
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Jugendstätte Bellevue - Institution für Jugendliche

Jugendstätte Bellevue - Institution für Jugendliche

Alte Landstrasse 6B, 9450 Altstätten SG
Jugendstätte Bellevue

Vision Unsere Rahmenbedingungen und unser pädagogisches Wirken ermöglicht den Mädchen und jungen Frauen eine ganzheitliche Bildung auf deren Basis sie: • ihre Fähigkeiten und Handlungsstrategien erweitern, • in der Lage sind, Beziehungen positiv zu gestalten und • ihr Leben eigenmächtig und selbstverantwortlich bestimmen zu können. Leitgedanken Zur Realisierung dieser Vision orientieren wir uns am Ansatz der Traumapädagogik und schaffen einen sicheren Ort für die Mädchen und jungen Frauen. Wir schaffen verlässliche, einschätzbare und zunehmend auch bewältigbare Lebensraum- und Alltagsbedingungen, die es den Mädchen und jungen Frauen ermöglichen, eine innere Sicherheit aufzubauen und Vertrauen in die äussere Welt und die darin lebenden Menschen zu fassen. Die Haltung, die wir sowohl den Mädchen und jungen Frauen wie auch unseren Kolleginnen und Kollegen gegenüber einnehmen, ist geprägt von den folgenden Leitgedanken. Einbezug und Mitwirkung Wir vertrauen den Menschen und trauen ihnen etwas zu. Wir verhelfen den Mädchen und jungen Frauen zu einer ihrem Entwicklungsstand entsprechenden grösstmöglichen Teilhabe. Mit einem professionellen Verständnis von Partizipation führen wir die jungen Menschen aus Ohnmachtsgefühlen heraus und unterstützen sie, sich zunehmend als eigenständig, kompetent und zugehörig zu erfahren. Auf der Ebene der Mitarbeitenden arbeiten wir – der jeweiligen Situation gerecht – auf verschiedenen Partizipationsstufen miteinander. Reflexion Problematische Verhaltensmuster, welche den Mädchen und den jungen Frauen in ihrer Entwicklung im Wege stehen, erklären wir vor dem Hintergrund früherer Belastungen und tragen dazu bei, diese gemeinsam mit ihnen aufzulösen und damit die Entwicklungsfähigkeit der jungen Menschen zu aktivieren und auszubauen. Dabei setzen wir unter anderem auf wohlwollende Auseinandersetzung und Reflexion mit den Mädchen und jungen Frauen und im Team. Achtung und Wertschätzung Wir befördern ein gewaltfreies Klima und verpflichten uns, die jungen Menschen, unsere Kolleginnen und Kollegen in jeder Situation in ihrer Individualität zu achten, zu respektieren und wertzuschätzen. Wir ermöglichen es den Mädchen und jungen Frauen auf diese Weise, sich und andere zu achten und als wertvoll zu erleben. Orientierung und Transparenz Unsere Organisation ist klar strukturiert. Wir pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Strukturen sowie mit Hierarchien und Machtverhältnissen. Wir legen Wert auf einen transparenten und gegenseitig verbindlichen Umgang mit Regeln und Abmachungen. Auf diese Weise schaffen wir ein berechenbares Lebensumfeld für die Mädchen und jungen Frauen und ein förderliches Arbeitsumfeld für unsere Kolleginnen und Kollegen. Spass und Freude Um die Widerstandsfähigkeit der jungen Menschen und unsere eigene Belastbarkeit zu stärken, nutzen wir Gelegenheiten für Spass und Freude. Wir befördern Erfahrungen von Genuss und Lebensfreude. • Bellevue im Überblick • Team • Wohnen • Interne Tagesstruktu r

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HeimBegleitetes WohnenJugendhausKinder- und JugendtherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Alte Landstrasse 6B, 9450 Altstätten SG
HeimBegleitetes WohnenJugendhausKinder- und JugendtherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Jugendstätte Bellevue

Vision Unsere Rahmenbedingungen und unser pädagogisches Wirken ermöglicht den Mädchen und jungen Frauen eine ganzheitliche Bildung auf deren Basis sie: • ihre Fähigkeiten und Handlungsstrategien erweitern, • in der Lage sind, Beziehungen positiv zu gestalten und • ihr Leben eigenmächtig und selbstverantwortlich bestimmen zu können. Leitgedanken Zur Realisierung dieser Vision orientieren wir uns am Ansatz der Traumapädagogik und schaffen einen sicheren Ort für die Mädchen und jungen Frauen. Wir schaffen verlässliche, einschätzbare und zunehmend auch bewältigbare Lebensraum- und Alltagsbedingungen, die es den Mädchen und jungen Frauen ermöglichen, eine innere Sicherheit aufzubauen und Vertrauen in die äussere Welt und die darin lebenden Menschen zu fassen. Die Haltung, die wir sowohl den Mädchen und jungen Frauen wie auch unseren Kolleginnen und Kollegen gegenüber einnehmen, ist geprägt von den folgenden Leitgedanken. Einbezug und Mitwirkung Wir vertrauen den Menschen und trauen ihnen etwas zu. Wir verhelfen den Mädchen und jungen Frauen zu einer ihrem Entwicklungsstand entsprechenden grösstmöglichen Teilhabe. Mit einem professionellen Verständnis von Partizipation führen wir die jungen Menschen aus Ohnmachtsgefühlen heraus und unterstützen sie, sich zunehmend als eigenständig, kompetent und zugehörig zu erfahren. Auf der Ebene der Mitarbeitenden arbeiten wir – der jeweiligen Situation gerecht – auf verschiedenen Partizipationsstufen miteinander. Reflexion Problematische Verhaltensmuster, welche den Mädchen und den jungen Frauen in ihrer Entwicklung im Wege stehen, erklären wir vor dem Hintergrund früherer Belastungen und tragen dazu bei, diese gemeinsam mit ihnen aufzulösen und damit die Entwicklungsfähigkeit der jungen Menschen zu aktivieren und auszubauen. Dabei setzen wir unter anderem auf wohlwollende Auseinandersetzung und Reflexion mit den Mädchen und jungen Frauen und im Team. Achtung und Wertschätzung Wir befördern ein gewaltfreies Klima und verpflichten uns, die jungen Menschen, unsere Kolleginnen und Kollegen in jeder Situation in ihrer Individualität zu achten, zu respektieren und wertzuschätzen. Wir ermöglichen es den Mädchen und jungen Frauen auf diese Weise, sich und andere zu achten und als wertvoll zu erleben. Orientierung und Transparenz Unsere Organisation ist klar strukturiert. Wir pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Strukturen sowie mit Hierarchien und Machtverhältnissen. Wir legen Wert auf einen transparenten und gegenseitig verbindlichen Umgang mit Regeln und Abmachungen. Auf diese Weise schaffen wir ein berechenbares Lebensumfeld für die Mädchen und jungen Frauen und ein förderliches Arbeitsumfeld für unsere Kolleginnen und Kollegen. Spass und Freude Um die Widerstandsfähigkeit der jungen Menschen und unsere eigene Belastbarkeit zu stärken, nutzen wir Gelegenheiten für Spass und Freude. Wir befördern Erfahrungen von Genuss und Lebensfreude. • Bellevue im Überblick • Team • Wohnen • Interne Tagesstruktu r

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Liechti HOME Service GmbH

Liechti HOME Service GmbH

Maria Schürer-Strasse 16, 2540 Grenchen
ÜBER UNS

Seit mehr als 10 Jahren erbringt die Firma «Liechti FM GmbH» umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet von Gebäudeunterhalt und Reinigung für Industrie, Gewerbe, öffentliche Hand und private Haushalte. Bedingt durch die wirtschaftliche, soziale und demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellen wir seit einigen Jahren fest, dass bei den Privathaushalten neben den regelmässigen Reinigungsarbeiten von Wohnungen zunehmend weitere Dienstleistungen nachgefragt werden wie Wäscheservice, Mahlzeiten-Zubereitung, Gartenarbeiten, Unterstützung beim Einkaufen und weitere Erledigungen im Alltag. Unsere Kontakte mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, insbesondere mit der Spitex Grenchen, haben uns in der Einschätzung bestärkt, dass vor allem für ältere Menschen ein grosses Bedürfnis nach Unterstützung besteht, wenn sie nicht auf Pflegeinstitutionen angewiesen sein wollen. Wir haben uns deshalb im Jahr 2019 entschieden, unter dem Namen «Liechti HOME Service GmbH» eine Partnerfirma aufzubauen mit dem Ziel, private Haushalte umfassend im Alltag zu unterstützen und insbesondere einen Beitrag zu leisten, dass ältere Leute weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Heim verbringen können. Für die Lebensqualität zuhause sind ein sauber geführter Haushalt und eine ausgewogene Ernährung zentral. Wir sind in der Lage, dazu massgebend beizutragen. Für den Bereich Gebäudeunterhalt und Reinigung können wir auf das Wissen und die grosse Erfahrung der Mutterfirma «Liechti FM GmbH» zurückgreifen. Auf dem Gebiet der Hauswirtschaft und Alltagsbegleitung dürfen wir auf die Zusammenarbeit mit der Spitex Grenchen zählen, mit der wir einen regelmässigem Kontakt pflegen.

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UnterhaltsreinigungBegleitetes WohnenWohnungsreinigung
Maria Schürer-Strasse 16, 2540 Grenchen
UnterhaltsreinigungBegleitetes WohnenWohnungsreinigung
ÜBER UNS

Seit mehr als 10 Jahren erbringt die Firma «Liechti FM GmbH» umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet von Gebäudeunterhalt und Reinigung für Industrie, Gewerbe, öffentliche Hand und private Haushalte. Bedingt durch die wirtschaftliche, soziale und demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellen wir seit einigen Jahren fest, dass bei den Privathaushalten neben den regelmässigen Reinigungsarbeiten von Wohnungen zunehmend weitere Dienstleistungen nachgefragt werden wie Wäscheservice, Mahlzeiten-Zubereitung, Gartenarbeiten, Unterstützung beim Einkaufen und weitere Erledigungen im Alltag. Unsere Kontakte mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, insbesondere mit der Spitex Grenchen, haben uns in der Einschätzung bestärkt, dass vor allem für ältere Menschen ein grosses Bedürfnis nach Unterstützung besteht, wenn sie nicht auf Pflegeinstitutionen angewiesen sein wollen. Wir haben uns deshalb im Jahr 2019 entschieden, unter dem Namen «Liechti HOME Service GmbH» eine Partnerfirma aufzubauen mit dem Ziel, private Haushalte umfassend im Alltag zu unterstützen und insbesondere einen Beitrag zu leisten, dass ältere Leute weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Heim verbringen können. Für die Lebensqualität zuhause sind ein sauber geführter Haushalt und eine ausgewogene Ernährung zentral. Wir sind in der Lage, dazu massgebend beizutragen. Für den Bereich Gebäudeunterhalt und Reinigung können wir auf das Wissen und die grosse Erfahrung der Mutterfirma «Liechti FM GmbH» zurückgreifen. Auf dem Gebiet der Hauswirtschaft und Alltagsbegleitung dürfen wir auf die Zusammenarbeit mit der Spitex Grenchen zählen, mit der wir einen regelmässigem Kontakt pflegen.

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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Willkommen im Pflegeheim Bruggen

Das Pflegeheim Bruggen liegt im Westen der Stadt St. Gallen, in zentraler Lage des Quartiers Bruggen. Es wurde in den Jahren 2012/13 vollständig erneuert und erweitert. Wir bieten individuelle Pflege und Betreuung, eine wohnliche und moderne Infrastruktur und eine abwechslungsreiche Verpflegung an. Unser Wohnangebot umfasst 70 Einer- und 11 Zweierzimmer, die nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen eingerichtet werden können. Alle Zimmer sind mit WC / Dusche sowie mit TV, Internet und Telefonanschluss, teilweise mit Balkon oder Terrasse ausgerüstet. Nach Möglichkeit bieten wir Zimmer für Ferienaufenthalte an. Grosszügige Aufenthaltsräume und ein öffentliches Restaurant mit Terrasse stehen zur Verfügung. Unser vielfältiges Angebot an Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie ein grosses Dienstleistungsangebot macht es Ihnen möglich, dass Sie sich bei uns sehr wohlfühlen. Den Bedürfnissen entsprechend erhalten Sie von unserem einfühlsamen und motivierten Personal die entsprechende Pflege und Betreuung. Hier kommen Sie zur Website: • Wohnen • Pflege • Gastronomie • Aktivität

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Pflegeheim des Alpes

Pflegeheim des Alpes

Seestrasse 297, 3658 Merligen
Wir machen das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut

Im Alter Zuhause Im Pflegeheim Des Alpes steht der Mensch im Mittelpunkt. Dank einem aufmerksamen Umgang und kompetenter Betreuung stellen wir die Zufriedenheit unserer Bewohner sicher. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Bedürfnisse jedes Einzelnen, erschaffen eine vertraute Umgebung und bieten liebevolle Aufmerksamkeit. Wir leben für die Erhaltung des Wohlbefindens, wobei jeder genau das Mass an Pflege erhält das er benötigt, ohne persönliche Freiheiten einzuschränken. Leben im Alltag Das Pflegeheim Des Alpes bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die einmalige Bergwelt des Berner Oberlands. Rund um das ehrwürdige Gebäude lädt eine kleine Parkanlage mit Garten und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Eine akkurat gestaltete, gepflegte Umgebung fördert das Wohlbefinden. Die Gartenanlage mit ihren Beerenkulturen, Blumenrabatten und zahlreichen Topfpflanzen sorgt das ganze Jahr über für eine freundliche, natürliche Stimmung. Gastronomie im Des Alpes Jeder der sein Mahl in einer familiären Atmosphäre und liebevoll eingerichteten Umgebung geniessen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Unsere Gastronomie / Küche bietet traditionell ausgewogene und gesunde Speisen an, die allen Ansprüchen gerecht werden. Dabei bevorzugen wir natürlich regionale und saisonale Produkte und beziehen die neusten Erkenntnisse einer altersgerechten Ernährungsweise ein. Für eine telefonische Reservierung spätestens am Vorabend, unter 033 251 22 12 sind wir Ihnen sehr dankbar - Menuplan Dass die Liebe durch den Magen geht, ist eine uralte Erfahrung. Wir führen die Tradition gepflegter Gastronomie fort, wie sie schon in früheren Jahrzehnten in unserem Haus zelebriert wurde. Mo – Sa: CHF 16.– Sonntag: CHF 18.– Abendessen Mo – So: CHF 10.– Bankett Preis nach Absprache Aktivitäten Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben im Pflegeheim. Wir legen grossen Wert auf unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen unserer Heimfamilie angepasste Angebote. Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben. Das Pflegeheim Des Alpes bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen der Heimfamilie angepasste Aktivitäten. Dabei werden vorhandene Ressourcen der Senioren gefördert aber nicht überfordert. In diesem Rahmen respektieren wir stets die Privatsphäre unserer Bewohner. Im Bereich unserer Aktivitäten engagieren sich zahlreiche Freiwillige. Zusammen mit dem Team sind sie einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Dazu gehören auch Generationen übergreifende Projekte, etwa durch den Einbezug von Schulkindern oder jungen Menschen aus dem Dorf. Hier finden sie unseren Veranstaltungskalender

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Alters- und PflegeheimAltersheimHeimBegleitetes WohnenWohngruppe
Seestrasse 297, 3658 Merligen
Alters- und PflegeheimAltersheimHeimBegleitetes WohnenWohngruppe
Wir machen das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut

Im Alter Zuhause Im Pflegeheim Des Alpes steht der Mensch im Mittelpunkt. Dank einem aufmerksamen Umgang und kompetenter Betreuung stellen wir die Zufriedenheit unserer Bewohner sicher. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Bedürfnisse jedes Einzelnen, erschaffen eine vertraute Umgebung und bieten liebevolle Aufmerksamkeit. Wir leben für die Erhaltung des Wohlbefindens, wobei jeder genau das Mass an Pflege erhält das er benötigt, ohne persönliche Freiheiten einzuschränken. Leben im Alltag Das Pflegeheim Des Alpes bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die einmalige Bergwelt des Berner Oberlands. Rund um das ehrwürdige Gebäude lädt eine kleine Parkanlage mit Garten und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Eine akkurat gestaltete, gepflegte Umgebung fördert das Wohlbefinden. Die Gartenanlage mit ihren Beerenkulturen, Blumenrabatten und zahlreichen Topfpflanzen sorgt das ganze Jahr über für eine freundliche, natürliche Stimmung. Gastronomie im Des Alpes Jeder der sein Mahl in einer familiären Atmosphäre und liebevoll eingerichteten Umgebung geniessen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Unsere Gastronomie / Küche bietet traditionell ausgewogene und gesunde Speisen an, die allen Ansprüchen gerecht werden. Dabei bevorzugen wir natürlich regionale und saisonale Produkte und beziehen die neusten Erkenntnisse einer altersgerechten Ernährungsweise ein. Für eine telefonische Reservierung spätestens am Vorabend, unter 033 251 22 12 sind wir Ihnen sehr dankbar - Menuplan Dass die Liebe durch den Magen geht, ist eine uralte Erfahrung. Wir führen die Tradition gepflegter Gastronomie fort, wie sie schon in früheren Jahrzehnten in unserem Haus zelebriert wurde. Mo – Sa: CHF 16.– Sonntag: CHF 18.– Abendessen Mo – So: CHF 10.– Bankett Preis nach Absprache Aktivitäten Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben im Pflegeheim. Wir legen grossen Wert auf unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen unserer Heimfamilie angepasste Angebote. Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben. Das Pflegeheim Des Alpes bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen der Heimfamilie angepasste Aktivitäten. Dabei werden vorhandene Ressourcen der Senioren gefördert aber nicht überfordert. In diesem Rahmen respektieren wir stets die Privatsphäre unserer Bewohner. Im Bereich unserer Aktivitäten engagieren sich zahlreiche Freiwillige. Zusammen mit dem Team sind sie einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Dazu gehören auch Generationen übergreifende Projekte, etwa durch den Einbezug von Schulkindern oder jungen Menschen aus dem Dorf. Hier finden sie unseren Veranstaltungskalender

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Pflegeheim Villa Bernadette

Pflegeheim Villa Bernadette

Herrengasse 46, 3250 Lyss
Villa Bernadette, Wohnen im Alter in Lyss

Seit über 30 Jahren begleiten wir als Familienbetrieb mit unserem gut eingespieltenTeam Menschen im Alter. In der Villa Bernadette finden betagte Menschen ein ruhiges Zuhause. Die familiäre Atmosphäre im Haus mit dem Naturgarten lädt zum Verweilen ein. Rund um die Uhr werden die Bewohner*innen der Pflegewohngruppen von fachkundigem Pflegepersonal begleitet. Bewohner*innen unserer Appartements geniessen ein Wohnen in guter Gesellschaft. Wir orientieren uns an den Lebensgeschichten, Bedürfnissen und Ressourcen der uns anvertrauten Menschen. • Appartements - Wohnen mit Dienstleistungen • Sicheres Wohnen für Menschen mit Demenz • Wohnen für Menschen mit erhöhtem Pflege- und Betreuungsbedarf • Tages & Nachtaufenthalt • Ferienzimmer • HofCAfé Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich informieren? Kontaktieren Sie uns, gerne beraten wir Sie unverbindlich. SENIOREN APPARTEMENTS • Mittagsbuffet & Mahlzeitendienst • Reinigungsdienst • Wäschereiservice • 24 Stunden Sicherheitsruf • Aktivitäten & Veranstaltungen • Treffpunkt im HofCafé Unser HofCafé wird ein Treffpunkt für gemeinsame Stunden sein. Wir servieren Mittagessen für unsere Bewohner*innen und andere interessierte Gäste . Der Garten und die grosszügig gestalteten Aussenplätze laden zum Verweilen ein.

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Alters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Herrengasse 46, 3250 Lyss
Alters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Villa Bernadette, Wohnen im Alter in Lyss

Seit über 30 Jahren begleiten wir als Familienbetrieb mit unserem gut eingespieltenTeam Menschen im Alter. In der Villa Bernadette finden betagte Menschen ein ruhiges Zuhause. Die familiäre Atmosphäre im Haus mit dem Naturgarten lädt zum Verweilen ein. Rund um die Uhr werden die Bewohner*innen der Pflegewohngruppen von fachkundigem Pflegepersonal begleitet. Bewohner*innen unserer Appartements geniessen ein Wohnen in guter Gesellschaft. Wir orientieren uns an den Lebensgeschichten, Bedürfnissen und Ressourcen der uns anvertrauten Menschen. • Appartements - Wohnen mit Dienstleistungen • Sicheres Wohnen für Menschen mit Demenz • Wohnen für Menschen mit erhöhtem Pflege- und Betreuungsbedarf • Tages & Nachtaufenthalt • Ferienzimmer • HofCAfé Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich informieren? Kontaktieren Sie uns, gerne beraten wir Sie unverbindlich. SENIOREN APPARTEMENTS • Mittagsbuffet & Mahlzeitendienst • Reinigungsdienst • Wäschereiservice • 24 Stunden Sicherheitsruf • Aktivitäten & Veranstaltungen • Treffpunkt im HofCafé Unser HofCafé wird ein Treffpunkt für gemeinsame Stunden sein. Wir servieren Mittagessen für unsere Bewohner*innen und andere interessierte Gäste . Der Garten und die grosszügig gestalteten Aussenplätze laden zum Verweilen ein.

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HeimAlters- und PflegeheimBegleitetes WohnenPhysiotherapieRestaurant
Hörnlistrasse 76, 8330 Pfäffikon ZH
HeimAlters- und PflegeheimBegleitetes WohnenPhysiotherapieRestaurant
Über Pflegezentrum GerAtrium

Durch die Lage des GerAtrium in einem ruhigen Wohnquartier am Sonnenhügel von Pfäffikon, nur wenige Fussminuten vom Bahnhof entfernt, geniessen die BewohnerInnen den schönen Ausblick auf den Pfäffikersee sowie ins Grüne. Die BewohnerInnen und KundInnen stehen bei uns im Mittelpunkt - sie bestimmen unser Handeln. Informationen Unser Pflegezentrum wird von einem Zweckverband, bestehend aus den Gemeinden Fehraltorf, Hittnau Pfäffikon, Russikon und Weisslingen, geführt. Was wir anbieten: • Pflege und Betreuung auf einer Pflegeabteilung • der Demenzabteilung oder im Tagestreff • Physiotherapie • Aktivierungstherapie • Gruppenaktivitäten • div. Anlässe, Medizinische Behandlung und Betreuung durch Heimärzte • Akutpflege • Übergangspflege nach einem Spitalaufenthalt • Temporärer Aufenthalt für Ferienentlastung (1-3 Wochen) • Demenzabteilung mit angepasster Tagesstruktur • Alltags-Integration • Tagestreff: gemeinsames Rüsten und Kochen unseres Mittagessens • spielerische Bewegungsübungen • manuelles Gestalten • Singen und Gedächtnistraining • Cafeteria • Restaurant • Mahlzeitendienst durch gemeinnützigen Frauenverein • Pfäffikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst in 2 Stunden
 Offen – Schliesst in einer Stunde
PremiumPremium Eintrag
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Spitalstrasse 22, 8620 Wetzikon ZH
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Kompetent und familiär an naturnaher Lage

«Die Bewohner:innen wohnen nicht an unserem Arbeitsplatz, wir arbeiten in ihrem Zuhause.» Der Eintritt in das Pflegezentrum bedeutet für ältere Menschen den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Unser Ziel ist, dass Sie sich bei uns wohl und daheim fühlen. Wir legen grossen Wert auf eine offene Atmosphäre, welche das Zusammenleben und die Begegnungen mit- und untereinander fördern soll. Auch achten wir auf die Einzigartigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner und respektieren ihre Herkunft und ihr Recht auf Selbstbestimmung. Wir unterstützen und begleiten die Bewohnerinnen und Bewohner in der aktiven Gestaltung ihres Alltags. Pflegezentrum • Verschiedene Wohn- und Betreuungsformen • Häuser Ahorn, Buche, Esche und Schirmling • 1er-Zimmer und 2er-Zimmer • selbständig wohnen bis hin zur Pflegebedürftigkeit • tägliche Aktivitäten auch in den Abteilungen Pflegewohngruppe für Menschen mit einer dementiellen Entwicklung • Pflegewohngruppe "Morgensonne" • 10 Personen leben in 1er- und 2er-Zimmern • "Autonomer Haushalt" • Familiärer, geschützter Rahmen • Uneingeschränkte Mitbenützung der Infrastruktur (z.B bedientes Café, Aktivitäten)

 Offen – Schliesst in einer Stunde
 Offen – Schliesst heute um 19:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri

Unterdorf 6, 8580 Sommeri
Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri Die Bildungsstätte Sommeri (BS) bietet Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze nach individuellen Bedürfnissen an. Wohnmöglichkeiten bestehen einerseits auf dem Areal sowie in Aussenwohngruppen an den Standorten Obersommeri, Amriswil und Romanshorn. Menschen mit Beeinträchtigung leisten industrielle und gewerbliche Dienstleistungen für den 1. Arbeitsmarkt. Die BS bietet folgende Produkte und Dienstleistungen an: Produktion • Industrie (serielle Montagen, Demontagen, Konfektions- und Verpackungsaufträge) • Gärtnerei Dienstleistungen • Wäscherei • Gastronomie (Geburtstagsfeste, GV und andere Anlässe) • Betriebsunterhalt • Reinigung Unsere Dienstleistungen bieten den Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Tagesstruktur mit Betreuung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert. Das ganzheitliche Tagesstrukturangebot wird durch Sport- und Bildungsangebote während der Arbeitszeit ergänzt. Der Arbeitsweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, da sich die Arbeitszeiten daran anlehnen (08:15h – 16:45h inkl. Pausen). Das Arbeitspensum ist zwischen 50-100% wählbar, vorausgesetzt es besteht eine IV-Rente. Pro Jahr stehen fünf Wochen Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub in Absprache mit der Geschäftsleitung zur Verfügung. Arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung in der BS und wohnen selbständig oder in einer anderen Institution, bietet das Team Tagesstruktur Unterstützung sowie Vernetzung bei Fragen ausserhalb der Arbeit an. Zudem organisieren sie regelmässige Freizeitangebote an Abend- und Wochenenden für externe Mitarbeitende. Besuchen Sie doch unsere Homepage unter www.bs-sommeri.ch oder kontaktieren Sie uns bei Fragen unter 071 414 43 43. Gerne beraten wir Sie zu ihrem Anliegen und erarbeiten mit Ihnen eine individuelle Lösung.

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ProduktionenAusbildungsinstitutBegleitetes Wohnen
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Bildungsstätte Sommeri Die Bildungsstätte Sommeri (BS) bietet Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze nach individuellen Bedürfnissen an. Wohnmöglichkeiten bestehen einerseits auf dem Areal sowie in Aussenwohngruppen an den Standorten Obersommeri, Amriswil und Romanshorn. Menschen mit Beeinträchtigung leisten industrielle und gewerbliche Dienstleistungen für den 1. Arbeitsmarkt. Die BS bietet folgende Produkte und Dienstleistungen an: Produktion • Industrie (serielle Montagen, Demontagen, Konfektions- und Verpackungsaufträge) • Gärtnerei Dienstleistungen • Wäscherei • Gastronomie (Geburtstagsfeste, GV und andere Anlässe) • Betriebsunterhalt • Reinigung Unsere Dienstleistungen bieten den Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Tagesstruktur mit Betreuung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert. Das ganzheitliche Tagesstrukturangebot wird durch Sport- und Bildungsangebote während der Arbeitszeit ergänzt. Der Arbeitsweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, da sich die Arbeitszeiten daran anlehnen (08:15h – 16:45h inkl. Pausen). Das Arbeitspensum ist zwischen 50-100% wählbar, vorausgesetzt es besteht eine IV-Rente. Pro Jahr stehen fünf Wochen Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub in Absprache mit der Geschäftsleitung zur Verfügung. Arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung in der BS und wohnen selbständig oder in einer anderen Institution, bietet das Team Tagesstruktur Unterstützung sowie Vernetzung bei Fragen ausserhalb der Arbeit an. Zudem organisieren sie regelmässige Freizeitangebote an Abend- und Wochenenden für externe Mitarbeitende. Besuchen Sie doch unsere Homepage unter www.bs-sommeri.ch oder kontaktieren Sie uns bei Fragen unter 071 414 43 43. Gerne beraten wir Sie zu ihrem Anliegen und erarbeiten mit Ihnen eine individuelle Lösung.

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Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Gländstrasse 24, 4852 Rothrist
borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Wir sind beeindruckt. Wir haben schon oft von der hochstehenden Qualität der Bornaprodukte gehört" Das ist die typische Besucherreaktion nach einem Betriebsrundgang bei uns. Wir fassen das jeweils als Kompliment auf und wissen: Ein solcher Rundgang ist die beste Werbung für uns und unser Schaffen. Wir sind eine Arbeits- und Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene. Aktuell 135 Mitarbeitenden im Erwerbsalter bieten wir in den geschützten Werkstätten oder im Heimbetrieb eine regelmässige, ihrer Behinderung angepasste Tätigkeit an. Dabei setzen wir vorwiegend auf Handarbeit und stellen eine grosse Anzahl vielfältiger Eigenprodukte für den täglichen Gebrauch her, ebenso kleinere Mitbringsel oder kleinere und grössere Geschenke. Ein bisschen stolz macht es uns schon, dass eine grosse Anzahl renommierter Unternehmen und Verwaltungen zu unseren ständigen Lohnauftraggebern zählt. Gern zeigen wir Ihnen auf Anfrage unsere Referenzliste. Für 77 Menschen sind wir hier in Rothrist zugleich auch ihr Daheim; sie wohnen hier. Schön, dass Sie sich über uns informieren. Stöbern Sie auf diesen Seiten und kontaktieren Sie uns bei Bedarf persönlich. Gern beeindrucken wir auch Sie und zeigen Ihnen, weshalb unsere Leistungen derart nachgefragt werden. Die individuellen Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden sind sehr unterschiedlich, doch der Elan, mit dem sie zu Werke gehen, ist bei allen enorm. Diesen Elan, diese Freude, lassen wir Sie gern spüren.

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HeimWerkstatt für Menschen mit BehinderungBegleitetes Wohnen
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Wir sind beeindruckt. Wir haben schon oft von der hochstehenden Qualität der Bornaprodukte gehört" Das ist die typische Besucherreaktion nach einem Betriebsrundgang bei uns. Wir fassen das jeweils als Kompliment auf und wissen: Ein solcher Rundgang ist die beste Werbung für uns und unser Schaffen. Wir sind eine Arbeits- und Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene. Aktuell 135 Mitarbeitenden im Erwerbsalter bieten wir in den geschützten Werkstätten oder im Heimbetrieb eine regelmässige, ihrer Behinderung angepasste Tätigkeit an. Dabei setzen wir vorwiegend auf Handarbeit und stellen eine grosse Anzahl vielfältiger Eigenprodukte für den täglichen Gebrauch her, ebenso kleinere Mitbringsel oder kleinere und grössere Geschenke. Ein bisschen stolz macht es uns schon, dass eine grosse Anzahl renommierter Unternehmen und Verwaltungen zu unseren ständigen Lohnauftraggebern zählt. Gern zeigen wir Ihnen auf Anfrage unsere Referenzliste. Für 77 Menschen sind wir hier in Rothrist zugleich auch ihr Daheim; sie wohnen hier. Schön, dass Sie sich über uns informieren. Stöbern Sie auf diesen Seiten und kontaktieren Sie uns bei Bedarf persönlich. Gern beeindrucken wir auch Sie und zeigen Ihnen, weshalb unsere Leistungen derart nachgefragt werden. Die individuellen Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden sind sehr unterschiedlich, doch der Elan, mit dem sie zu Werke gehen, ist bei allen enorm. Diesen Elan, diese Freude, lassen wir Sie gern spüren.

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futhura

futhura

Wilerstrasse 2-6, 9602 Bazenheid

futhura bietet ein Umfeld, das Selbstbestimmung ermöglicht und persönliche Sicherheit schafft. Damit stärken wir die Autonomie und vermindern problematische Abhängigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. futhura steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich eine betreute Wohnform wünschen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie sich ihr Leben sinnerfüllt und selbstständig gestalten können. Mit professionellen Dienstleistungen und zukunftsgerichteten betreuten Wohnformen mit Tagesstruktur und integrierter Beschäftigung – in unserer Institution oder in einer eigenen Wohnung – geben wir Orientierung und den notwendigen Halt. Wir begleiten und führen die Menschen, die sich an uns wenden, mit grosser Achtsamkeit. Dank vielseitigen Leistungsprogrammen können wir auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person eingehen und ihnen helfen, Perspektiven zu schaffen und zu erweitern. Das Leben aller unserer Bewohnerinnen und Bewohner soll so selbstständig wie möglich sein. PORTRAIT ALS FLYER (PDF) Unser Leitbild Persönliche Sicherheit, Selbstbestimmung und Perspektive – dafür setzt sich futhura ein, um erwachsenen Menschen zu helfen, die durch ihre psychischen Erkrankungen ihr persönliches Ziel aus den Augen verloren haben oder in eine Notlage geraten sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit und hören genau hin, um den individuellen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden. Wir lassen uns von ihren persönlichen Interessen leiten, um Ziele zu vereinbaren und neue Perspektiven zu schaffen. Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung und die Dienstleistungen unserer Zusammenarbeit wider.

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HeimStiftungBegleitetes Wohnen
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futhura bietet ein Umfeld, das Selbstbestimmung ermöglicht und persönliche Sicherheit schafft. Damit stärken wir die Autonomie und vermindern problematische Abhängigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. futhura steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich eine betreute Wohnform wünschen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie sich ihr Leben sinnerfüllt und selbstständig gestalten können. Mit professionellen Dienstleistungen und zukunftsgerichteten betreuten Wohnformen mit Tagesstruktur und integrierter Beschäftigung – in unserer Institution oder in einer eigenen Wohnung – geben wir Orientierung und den notwendigen Halt. Wir begleiten und führen die Menschen, die sich an uns wenden, mit grosser Achtsamkeit. Dank vielseitigen Leistungsprogrammen können wir auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person eingehen und ihnen helfen, Perspektiven zu schaffen und zu erweitern. Das Leben aller unserer Bewohnerinnen und Bewohner soll so selbstständig wie möglich sein. PORTRAIT ALS FLYER (PDF) Unser Leitbild Persönliche Sicherheit, Selbstbestimmung und Perspektive – dafür setzt sich futhura ein, um erwachsenen Menschen zu helfen, die durch ihre psychischen Erkrankungen ihr persönliches Ziel aus den Augen verloren haben oder in eine Notlage geraten sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit und hören genau hin, um den individuellen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden. Wir lassen uns von ihren persönlichen Interessen leiten, um Ziele zu vereinbaren und neue Perspektiven zu schaffen. Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung und die Dienstleistungen unserer Zusammenarbeit wider.

Haus Harmonie

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Haus Harmonie

Schöntalstrasse 19, 4438 Langenbruck
Herzlich willkommen im Haus Harmonie, Ein Zuhause für langjährige Suchtabhängige

In der Harmonie arbeiten und leben wir nach den Grundprinzipien der therapeutischen und sozialpädagogischen Gemeinschaft. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass der einzelne Bewohner seine Würde, die er vermutlich im Verlaufe seiner bisherigen Biographie in Frage gestellt sah, wiederbeleben kann. Der Gründung der Harmonie stand die Frage zugrunde, wohin mit Menschen die ihr halbes Leben auf der Gasse verbrachten, deren Leben die Abhängigkeit bestimmte. Menschen, die aus jedem sozialen Rahmen gefallen sind, die genug haben vom Gassenstress und trotzdem nicht mehr ohne Drogen (Substitution) leben wollen oder können, die unzählige Entzüge und Therapieversuche hinter sich gebracht haben. Beschäftigung/Tagesstruktur In der internen Werkstatt, im Garten und in unserem Atelier bieten wir täglich ein vielfältiges, den jeweiligen Bedürfnissen angepasstes Beschäftigungsprogramm. Das Arbeitsprogramm ist obligatorisch. Tagesstruktur • gemeinsames Frühstück (mit Tagesablaufplanung) • Erledigung der Hausämtli (Putzen, Kochen, Einkaufen etc.) • Beschäftigung in interner Werkstatt, Haus und Garten • Gemeinsames Mittagessen • aktive Freizeitgestaltung Wochenstruktur • regelmässig stattfindende Gruppen- und Einzelgespräche • gemeinsame Wochenplanung • Freizeitgestaltung Für mehrere Informationen besuchen Sie unsere Homepage. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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WohngruppeWohngemeinschaftBegleitetes Wohnen
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In der Harmonie arbeiten und leben wir nach den Grundprinzipien der therapeutischen und sozialpädagogischen Gemeinschaft. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass der einzelne Bewohner seine Würde, die er vermutlich im Verlaufe seiner bisherigen Biographie in Frage gestellt sah, wiederbeleben kann. Der Gründung der Harmonie stand die Frage zugrunde, wohin mit Menschen die ihr halbes Leben auf der Gasse verbrachten, deren Leben die Abhängigkeit bestimmte. Menschen, die aus jedem sozialen Rahmen gefallen sind, die genug haben vom Gassenstress und trotzdem nicht mehr ohne Drogen (Substitution) leben wollen oder können, die unzählige Entzüge und Therapieversuche hinter sich gebracht haben. Beschäftigung/Tagesstruktur In der internen Werkstatt, im Garten und in unserem Atelier bieten wir täglich ein vielfältiges, den jeweiligen Bedürfnissen angepasstes Beschäftigungsprogramm. Das Arbeitsprogramm ist obligatorisch. Tagesstruktur • gemeinsames Frühstück (mit Tagesablaufplanung) • Erledigung der Hausämtli (Putzen, Kochen, Einkaufen etc.) • Beschäftigung in interner Werkstatt, Haus und Garten • Gemeinsames Mittagessen • aktive Freizeitgestaltung Wochenstruktur • regelmässig stattfindende Gruppen- und Einzelgespräche • gemeinsame Wochenplanung • Freizeitgestaltung Für mehrere Informationen besuchen Sie unsere Homepage. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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HeimWohngruppeAlters- und PflegeheimBegleitetes WohnenWohngemeinschaft
Lindenbüel 1, 9043 Trogen
HeimWohngruppeAlters- und PflegeheimBegleitetes WohnenWohngemeinschaft
Haus Lindenbühl: das kleine Paradies.

Das Haus Lindenbühl ist ein privat geführtes Pflegeheim und wird von der Besitzerfamilie Gmünder geführt. Dadurch, dass unsere Bewohner/-innen immer jünger wurden, hat sich das Haus von einem Altersheim in ein Pflegeheim gewandelt. Mit viel Einfühlungsvermögen und grossem Fachwissen haben wir uns auf die Pflege und Betreuung von Personen mit psychischen Probleme wie: • Suchterkrankungen • Demenz • usw. spezialisiert. Kreativ Atelier Mit viel Liebe dekorieren wir unser Haus den Jahreszeiten entsprechend. Unter der Leitung von Heidi Gmünder finden unsere Dekorateure immer wieder neue Ideen für heimelige und stimmungsvolle Dekorationen, welche gerne bei einem unverbindlichen Besuch betrachtet werden können. Einige Zahlen und Fakten zum Pflegeheim Lindenbühl: • Platz für ca. 24 Bewohner/-innen. • fast ausschliesslich Einzelzimmer • Eintrag für die Pflege BESA-Stufe 12 auf der kantonalen Pflegeheimliste • spezielle Demenzabteilung • ständig wechselnde, saisonale Dekorationen • familiäre Atmosphäre • grosse Gartenanlage • verschieden Tiere • Blumenschmuck Ab dem Bahnhof Trogen betreiben wir einen Busdienst der Sie um 14.20 Uhr abholt und Sie um 16.15 Uhr wieder zurück bringt. Bitte Rufen Sie uns vorher an.

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Alters- und PflegeheimAltersheimRestaurantBegleitetes WohnenWohngruppe
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Jugendstätte Bellevue - Institution für Jugendliche

Jugendstätte Bellevue - Institution für Jugendliche

Alte Landstrasse 6B, 9450 Altstätten SG
Jugendstätte Bellevue

Vision Unsere Rahmenbedingungen und unser pädagogisches Wirken ermöglicht den Mädchen und jungen Frauen eine ganzheitliche Bildung auf deren Basis sie: • ihre Fähigkeiten und Handlungsstrategien erweitern, • in der Lage sind, Beziehungen positiv zu gestalten und • ihr Leben eigenmächtig und selbstverantwortlich bestimmen zu können. Leitgedanken Zur Realisierung dieser Vision orientieren wir uns am Ansatz der Traumapädagogik und schaffen einen sicheren Ort für die Mädchen und jungen Frauen. Wir schaffen verlässliche, einschätzbare und zunehmend auch bewältigbare Lebensraum- und Alltagsbedingungen, die es den Mädchen und jungen Frauen ermöglichen, eine innere Sicherheit aufzubauen und Vertrauen in die äussere Welt und die darin lebenden Menschen zu fassen. Die Haltung, die wir sowohl den Mädchen und jungen Frauen wie auch unseren Kolleginnen und Kollegen gegenüber einnehmen, ist geprägt von den folgenden Leitgedanken. Einbezug und Mitwirkung Wir vertrauen den Menschen und trauen ihnen etwas zu. Wir verhelfen den Mädchen und jungen Frauen zu einer ihrem Entwicklungsstand entsprechenden grösstmöglichen Teilhabe. Mit einem professionellen Verständnis von Partizipation führen wir die jungen Menschen aus Ohnmachtsgefühlen heraus und unterstützen sie, sich zunehmend als eigenständig, kompetent und zugehörig zu erfahren. Auf der Ebene der Mitarbeitenden arbeiten wir – der jeweiligen Situation gerecht – auf verschiedenen Partizipationsstufen miteinander. Reflexion Problematische Verhaltensmuster, welche den Mädchen und den jungen Frauen in ihrer Entwicklung im Wege stehen, erklären wir vor dem Hintergrund früherer Belastungen und tragen dazu bei, diese gemeinsam mit ihnen aufzulösen und damit die Entwicklungsfähigkeit der jungen Menschen zu aktivieren und auszubauen. Dabei setzen wir unter anderem auf wohlwollende Auseinandersetzung und Reflexion mit den Mädchen und jungen Frauen und im Team. Achtung und Wertschätzung Wir befördern ein gewaltfreies Klima und verpflichten uns, die jungen Menschen, unsere Kolleginnen und Kollegen in jeder Situation in ihrer Individualität zu achten, zu respektieren und wertzuschätzen. Wir ermöglichen es den Mädchen und jungen Frauen auf diese Weise, sich und andere zu achten und als wertvoll zu erleben. Orientierung und Transparenz Unsere Organisation ist klar strukturiert. Wir pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Strukturen sowie mit Hierarchien und Machtverhältnissen. Wir legen Wert auf einen transparenten und gegenseitig verbindlichen Umgang mit Regeln und Abmachungen. Auf diese Weise schaffen wir ein berechenbares Lebensumfeld für die Mädchen und jungen Frauen und ein förderliches Arbeitsumfeld für unsere Kolleginnen und Kollegen. Spass und Freude Um die Widerstandsfähigkeit der jungen Menschen und unsere eigene Belastbarkeit zu stärken, nutzen wir Gelegenheiten für Spass und Freude. Wir befördern Erfahrungen von Genuss und Lebensfreude. • Bellevue im Überblick • Team • Wohnen • Interne Tagesstruktu r

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HeimBegleitetes WohnenJugendhausKinder- und JugendtherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Alte Landstrasse 6B, 9450 Altstätten SG
HeimBegleitetes WohnenJugendhausKinder- und JugendtherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Jugendstätte Bellevue

Vision Unsere Rahmenbedingungen und unser pädagogisches Wirken ermöglicht den Mädchen und jungen Frauen eine ganzheitliche Bildung auf deren Basis sie: • ihre Fähigkeiten und Handlungsstrategien erweitern, • in der Lage sind, Beziehungen positiv zu gestalten und • ihr Leben eigenmächtig und selbstverantwortlich bestimmen zu können. Leitgedanken Zur Realisierung dieser Vision orientieren wir uns am Ansatz der Traumapädagogik und schaffen einen sicheren Ort für die Mädchen und jungen Frauen. Wir schaffen verlässliche, einschätzbare und zunehmend auch bewältigbare Lebensraum- und Alltagsbedingungen, die es den Mädchen und jungen Frauen ermöglichen, eine innere Sicherheit aufzubauen und Vertrauen in die äussere Welt und die darin lebenden Menschen zu fassen. Die Haltung, die wir sowohl den Mädchen und jungen Frauen wie auch unseren Kolleginnen und Kollegen gegenüber einnehmen, ist geprägt von den folgenden Leitgedanken. Einbezug und Mitwirkung Wir vertrauen den Menschen und trauen ihnen etwas zu. Wir verhelfen den Mädchen und jungen Frauen zu einer ihrem Entwicklungsstand entsprechenden grösstmöglichen Teilhabe. Mit einem professionellen Verständnis von Partizipation führen wir die jungen Menschen aus Ohnmachtsgefühlen heraus und unterstützen sie, sich zunehmend als eigenständig, kompetent und zugehörig zu erfahren. Auf der Ebene der Mitarbeitenden arbeiten wir – der jeweiligen Situation gerecht – auf verschiedenen Partizipationsstufen miteinander. Reflexion Problematische Verhaltensmuster, welche den Mädchen und den jungen Frauen in ihrer Entwicklung im Wege stehen, erklären wir vor dem Hintergrund früherer Belastungen und tragen dazu bei, diese gemeinsam mit ihnen aufzulösen und damit die Entwicklungsfähigkeit der jungen Menschen zu aktivieren und auszubauen. Dabei setzen wir unter anderem auf wohlwollende Auseinandersetzung und Reflexion mit den Mädchen und jungen Frauen und im Team. Achtung und Wertschätzung Wir befördern ein gewaltfreies Klima und verpflichten uns, die jungen Menschen, unsere Kolleginnen und Kollegen in jeder Situation in ihrer Individualität zu achten, zu respektieren und wertzuschätzen. Wir ermöglichen es den Mädchen und jungen Frauen auf diese Weise, sich und andere zu achten und als wertvoll zu erleben. Orientierung und Transparenz Unsere Organisation ist klar strukturiert. Wir pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Strukturen sowie mit Hierarchien und Machtverhältnissen. Wir legen Wert auf einen transparenten und gegenseitig verbindlichen Umgang mit Regeln und Abmachungen. Auf diese Weise schaffen wir ein berechenbares Lebensumfeld für die Mädchen und jungen Frauen und ein förderliches Arbeitsumfeld für unsere Kolleginnen und Kollegen. Spass und Freude Um die Widerstandsfähigkeit der jungen Menschen und unsere eigene Belastbarkeit zu stärken, nutzen wir Gelegenheiten für Spass und Freude. Wir befördern Erfahrungen von Genuss und Lebensfreude. • Bellevue im Überblick • Team • Wohnen • Interne Tagesstruktu r

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Liechti HOME Service GmbH

Liechti HOME Service GmbH

Maria Schürer-Strasse 16, 2540 Grenchen
ÜBER UNS

Seit mehr als 10 Jahren erbringt die Firma «Liechti FM GmbH» umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet von Gebäudeunterhalt und Reinigung für Industrie, Gewerbe, öffentliche Hand und private Haushalte. Bedingt durch die wirtschaftliche, soziale und demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellen wir seit einigen Jahren fest, dass bei den Privathaushalten neben den regelmässigen Reinigungsarbeiten von Wohnungen zunehmend weitere Dienstleistungen nachgefragt werden wie Wäscheservice, Mahlzeiten-Zubereitung, Gartenarbeiten, Unterstützung beim Einkaufen und weitere Erledigungen im Alltag. Unsere Kontakte mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, insbesondere mit der Spitex Grenchen, haben uns in der Einschätzung bestärkt, dass vor allem für ältere Menschen ein grosses Bedürfnis nach Unterstützung besteht, wenn sie nicht auf Pflegeinstitutionen angewiesen sein wollen. Wir haben uns deshalb im Jahr 2019 entschieden, unter dem Namen «Liechti HOME Service GmbH» eine Partnerfirma aufzubauen mit dem Ziel, private Haushalte umfassend im Alltag zu unterstützen und insbesondere einen Beitrag zu leisten, dass ältere Leute weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Heim verbringen können. Für die Lebensqualität zuhause sind ein sauber geführter Haushalt und eine ausgewogene Ernährung zentral. Wir sind in der Lage, dazu massgebend beizutragen. Für den Bereich Gebäudeunterhalt und Reinigung können wir auf das Wissen und die grosse Erfahrung der Mutterfirma «Liechti FM GmbH» zurückgreifen. Auf dem Gebiet der Hauswirtschaft und Alltagsbegleitung dürfen wir auf die Zusammenarbeit mit der Spitex Grenchen zählen, mit der wir einen regelmässigem Kontakt pflegen.

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UnterhaltsreinigungBegleitetes WohnenWohnungsreinigung
Maria Schürer-Strasse 16, 2540 Grenchen
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Seit mehr als 10 Jahren erbringt die Firma «Liechti FM GmbH» umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet von Gebäudeunterhalt und Reinigung für Industrie, Gewerbe, öffentliche Hand und private Haushalte. Bedingt durch die wirtschaftliche, soziale und demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellen wir seit einigen Jahren fest, dass bei den Privathaushalten neben den regelmässigen Reinigungsarbeiten von Wohnungen zunehmend weitere Dienstleistungen nachgefragt werden wie Wäscheservice, Mahlzeiten-Zubereitung, Gartenarbeiten, Unterstützung beim Einkaufen und weitere Erledigungen im Alltag. Unsere Kontakte mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, insbesondere mit der Spitex Grenchen, haben uns in der Einschätzung bestärkt, dass vor allem für ältere Menschen ein grosses Bedürfnis nach Unterstützung besteht, wenn sie nicht auf Pflegeinstitutionen angewiesen sein wollen. Wir haben uns deshalb im Jahr 2019 entschieden, unter dem Namen «Liechti HOME Service GmbH» eine Partnerfirma aufzubauen mit dem Ziel, private Haushalte umfassend im Alltag zu unterstützen und insbesondere einen Beitrag zu leisten, dass ältere Leute weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Heim verbringen können. Für die Lebensqualität zuhause sind ein sauber geführter Haushalt und eine ausgewogene Ernährung zentral. Wir sind in der Lage, dazu massgebend beizutragen. Für den Bereich Gebäudeunterhalt und Reinigung können wir auf das Wissen und die grosse Erfahrung der Mutterfirma «Liechti FM GmbH» zurückgreifen. Auf dem Gebiet der Hauswirtschaft und Alltagsbegleitung dürfen wir auf die Zusammenarbeit mit der Spitex Grenchen zählen, mit der wir einen regelmässigem Kontakt pflegen.

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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Willkommen im Pflegeheim Bruggen

Das Pflegeheim Bruggen liegt im Westen der Stadt St. Gallen, in zentraler Lage des Quartiers Bruggen. Es wurde in den Jahren 2012/13 vollständig erneuert und erweitert. Wir bieten individuelle Pflege und Betreuung, eine wohnliche und moderne Infrastruktur und eine abwechslungsreiche Verpflegung an. Unser Wohnangebot umfasst 70 Einer- und 11 Zweierzimmer, die nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen eingerichtet werden können. Alle Zimmer sind mit WC / Dusche sowie mit TV, Internet und Telefonanschluss, teilweise mit Balkon oder Terrasse ausgerüstet. Nach Möglichkeit bieten wir Zimmer für Ferienaufenthalte an. Grosszügige Aufenthaltsräume und ein öffentliches Restaurant mit Terrasse stehen zur Verfügung. Unser vielfältiges Angebot an Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie ein grosses Dienstleistungsangebot macht es Ihnen möglich, dass Sie sich bei uns sehr wohlfühlen. Den Bedürfnissen entsprechend erhalten Sie von unserem einfühlsamen und motivierten Personal die entsprechende Pflege und Betreuung. Hier kommen Sie zur Website: • Wohnen • Pflege • Gastronomie • Aktivität

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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 Offen nach Vereinbarung – Schliesst morgen um Mitternacht
Pflegeheim des Alpes

Pflegeheim des Alpes

Seestrasse 297, 3658 Merligen
Wir machen das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut

Im Alter Zuhause Im Pflegeheim Des Alpes steht der Mensch im Mittelpunkt. Dank einem aufmerksamen Umgang und kompetenter Betreuung stellen wir die Zufriedenheit unserer Bewohner sicher. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Bedürfnisse jedes Einzelnen, erschaffen eine vertraute Umgebung und bieten liebevolle Aufmerksamkeit. Wir leben für die Erhaltung des Wohlbefindens, wobei jeder genau das Mass an Pflege erhält das er benötigt, ohne persönliche Freiheiten einzuschränken. Leben im Alltag Das Pflegeheim Des Alpes bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die einmalige Bergwelt des Berner Oberlands. Rund um das ehrwürdige Gebäude lädt eine kleine Parkanlage mit Garten und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Eine akkurat gestaltete, gepflegte Umgebung fördert das Wohlbefinden. Die Gartenanlage mit ihren Beerenkulturen, Blumenrabatten und zahlreichen Topfpflanzen sorgt das ganze Jahr über für eine freundliche, natürliche Stimmung. Gastronomie im Des Alpes Jeder der sein Mahl in einer familiären Atmosphäre und liebevoll eingerichteten Umgebung geniessen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Unsere Gastronomie / Küche bietet traditionell ausgewogene und gesunde Speisen an, die allen Ansprüchen gerecht werden. Dabei bevorzugen wir natürlich regionale und saisonale Produkte und beziehen die neusten Erkenntnisse einer altersgerechten Ernährungsweise ein. Für eine telefonische Reservierung spätestens am Vorabend, unter 033 251 22 12 sind wir Ihnen sehr dankbar - Menuplan Dass die Liebe durch den Magen geht, ist eine uralte Erfahrung. Wir führen die Tradition gepflegter Gastronomie fort, wie sie schon in früheren Jahrzehnten in unserem Haus zelebriert wurde. Mo – Sa: CHF 16.– Sonntag: CHF 18.– Abendessen Mo – So: CHF 10.– Bankett Preis nach Absprache Aktivitäten Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben im Pflegeheim. Wir legen grossen Wert auf unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen unserer Heimfamilie angepasste Angebote. Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben. Das Pflegeheim Des Alpes bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen der Heimfamilie angepasste Aktivitäten. Dabei werden vorhandene Ressourcen der Senioren gefördert aber nicht überfordert. In diesem Rahmen respektieren wir stets die Privatsphäre unserer Bewohner. Im Bereich unserer Aktivitäten engagieren sich zahlreiche Freiwillige. Zusammen mit dem Team sind sie einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Dazu gehören auch Generationen übergreifende Projekte, etwa durch den Einbezug von Schulkindern oder jungen Menschen aus dem Dorf. Hier finden sie unseren Veranstaltungskalender

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Alters- und PflegeheimAltersheimHeimBegleitetes WohnenWohngruppe
Seestrasse 297, 3658 Merligen
Alters- und PflegeheimAltersheimHeimBegleitetes WohnenWohngruppe
Wir machen das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut

Im Alter Zuhause Im Pflegeheim Des Alpes steht der Mensch im Mittelpunkt. Dank einem aufmerksamen Umgang und kompetenter Betreuung stellen wir die Zufriedenheit unserer Bewohner sicher. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Bedürfnisse jedes Einzelnen, erschaffen eine vertraute Umgebung und bieten liebevolle Aufmerksamkeit. Wir leben für die Erhaltung des Wohlbefindens, wobei jeder genau das Mass an Pflege erhält das er benötigt, ohne persönliche Freiheiten einzuschränken. Leben im Alltag Das Pflegeheim Des Alpes bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die einmalige Bergwelt des Berner Oberlands. Rund um das ehrwürdige Gebäude lädt eine kleine Parkanlage mit Garten und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Eine akkurat gestaltete, gepflegte Umgebung fördert das Wohlbefinden. Die Gartenanlage mit ihren Beerenkulturen, Blumenrabatten und zahlreichen Topfpflanzen sorgt das ganze Jahr über für eine freundliche, natürliche Stimmung. Gastronomie im Des Alpes Jeder der sein Mahl in einer familiären Atmosphäre und liebevoll eingerichteten Umgebung geniessen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Unsere Gastronomie / Küche bietet traditionell ausgewogene und gesunde Speisen an, die allen Ansprüchen gerecht werden. Dabei bevorzugen wir natürlich regionale und saisonale Produkte und beziehen die neusten Erkenntnisse einer altersgerechten Ernährungsweise ein. Für eine telefonische Reservierung spätestens am Vorabend, unter 033 251 22 12 sind wir Ihnen sehr dankbar - Menuplan Dass die Liebe durch den Magen geht, ist eine uralte Erfahrung. Wir führen die Tradition gepflegter Gastronomie fort, wie sie schon in früheren Jahrzehnten in unserem Haus zelebriert wurde. Mo – Sa: CHF 16.– Sonntag: CHF 18.– Abendessen Mo – So: CHF 10.– Bankett Preis nach Absprache Aktivitäten Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben im Pflegeheim. Wir legen grossen Wert auf unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen unserer Heimfamilie angepasste Angebote. Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben. Das Pflegeheim Des Alpes bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen der Heimfamilie angepasste Aktivitäten. Dabei werden vorhandene Ressourcen der Senioren gefördert aber nicht überfordert. In diesem Rahmen respektieren wir stets die Privatsphäre unserer Bewohner. Im Bereich unserer Aktivitäten engagieren sich zahlreiche Freiwillige. Zusammen mit dem Team sind sie einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Dazu gehören auch Generationen übergreifende Projekte, etwa durch den Einbezug von Schulkindern oder jungen Menschen aus dem Dorf. Hier finden sie unseren Veranstaltungskalender

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Pflegeheim Villa Bernadette

Pflegeheim Villa Bernadette

Herrengasse 46, 3250 Lyss
Villa Bernadette, Wohnen im Alter in Lyss

Seit über 30 Jahren begleiten wir als Familienbetrieb mit unserem gut eingespieltenTeam Menschen im Alter. In der Villa Bernadette finden betagte Menschen ein ruhiges Zuhause. Die familiäre Atmosphäre im Haus mit dem Naturgarten lädt zum Verweilen ein. Rund um die Uhr werden die Bewohner*innen der Pflegewohngruppen von fachkundigem Pflegepersonal begleitet. Bewohner*innen unserer Appartements geniessen ein Wohnen in guter Gesellschaft. Wir orientieren uns an den Lebensgeschichten, Bedürfnissen und Ressourcen der uns anvertrauten Menschen. • Appartements - Wohnen mit Dienstleistungen • Sicheres Wohnen für Menschen mit Demenz • Wohnen für Menschen mit erhöhtem Pflege- und Betreuungsbedarf • Tages & Nachtaufenthalt • Ferienzimmer • HofCAfé Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich informieren? Kontaktieren Sie uns, gerne beraten wir Sie unverbindlich. SENIOREN APPARTEMENTS • Mittagsbuffet & Mahlzeitendienst • Reinigungsdienst • Wäschereiservice • 24 Stunden Sicherheitsruf • Aktivitäten & Veranstaltungen • Treffpunkt im HofCafé Unser HofCafé wird ein Treffpunkt für gemeinsame Stunden sein. Wir servieren Mittagessen für unsere Bewohner*innen und andere interessierte Gäste . Der Garten und die grosszügig gestalteten Aussenplätze laden zum Verweilen ein.

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Alters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Herrengasse 46, 3250 Lyss
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Villa Bernadette, Wohnen im Alter in Lyss

Seit über 30 Jahren begleiten wir als Familienbetrieb mit unserem gut eingespieltenTeam Menschen im Alter. In der Villa Bernadette finden betagte Menschen ein ruhiges Zuhause. Die familiäre Atmosphäre im Haus mit dem Naturgarten lädt zum Verweilen ein. Rund um die Uhr werden die Bewohner*innen der Pflegewohngruppen von fachkundigem Pflegepersonal begleitet. Bewohner*innen unserer Appartements geniessen ein Wohnen in guter Gesellschaft. Wir orientieren uns an den Lebensgeschichten, Bedürfnissen und Ressourcen der uns anvertrauten Menschen. • Appartements - Wohnen mit Dienstleistungen • Sicheres Wohnen für Menschen mit Demenz • Wohnen für Menschen mit erhöhtem Pflege- und Betreuungsbedarf • Tages & Nachtaufenthalt • Ferienzimmer • HofCAfé Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich informieren? Kontaktieren Sie uns, gerne beraten wir Sie unverbindlich. SENIOREN APPARTEMENTS • Mittagsbuffet & Mahlzeitendienst • Reinigungsdienst • Wäschereiservice • 24 Stunden Sicherheitsruf • Aktivitäten & Veranstaltungen • Treffpunkt im HofCafé Unser HofCafé wird ein Treffpunkt für gemeinsame Stunden sein. Wir servieren Mittagessen für unsere Bewohner*innen und andere interessierte Gäste . Der Garten und die grosszügig gestalteten Aussenplätze laden zum Verweilen ein.

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HeimAlters- und PflegeheimBegleitetes WohnenPhysiotherapieRestaurant
Hörnlistrasse 76, 8330 Pfäffikon ZH
HeimAlters- und PflegeheimBegleitetes WohnenPhysiotherapieRestaurant
Über Pflegezentrum GerAtrium

Durch die Lage des GerAtrium in einem ruhigen Wohnquartier am Sonnenhügel von Pfäffikon, nur wenige Fussminuten vom Bahnhof entfernt, geniessen die BewohnerInnen den schönen Ausblick auf den Pfäffikersee sowie ins Grüne. Die BewohnerInnen und KundInnen stehen bei uns im Mittelpunkt - sie bestimmen unser Handeln. Informationen Unser Pflegezentrum wird von einem Zweckverband, bestehend aus den Gemeinden Fehraltorf, Hittnau Pfäffikon, Russikon und Weisslingen, geführt. Was wir anbieten: • Pflege und Betreuung auf einer Pflegeabteilung • der Demenzabteilung oder im Tagestreff • Physiotherapie • Aktivierungstherapie • Gruppenaktivitäten • div. Anlässe, Medizinische Behandlung und Betreuung durch Heimärzte • Akutpflege • Übergangspflege nach einem Spitalaufenthalt • Temporärer Aufenthalt für Ferienentlastung (1-3 Wochen) • Demenzabteilung mit angepasster Tagesstruktur • Alltags-Integration • Tagestreff: gemeinsames Rüsten und Kochen unseres Mittagessens • spielerische Bewegungsübungen • manuelles Gestalten • Singen und Gedächtnistraining • Cafeteria • Restaurant • Mahlzeitendienst durch gemeinnützigen Frauenverein • Pfäffikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Spitalstrasse 22, 8620 Wetzikon ZH
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Kompetent und familiär an naturnaher Lage

«Die Bewohner:innen wohnen nicht an unserem Arbeitsplatz, wir arbeiten in ihrem Zuhause.» Der Eintritt in das Pflegezentrum bedeutet für ältere Menschen den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Unser Ziel ist, dass Sie sich bei uns wohl und daheim fühlen. Wir legen grossen Wert auf eine offene Atmosphäre, welche das Zusammenleben und die Begegnungen mit- und untereinander fördern soll. Auch achten wir auf die Einzigartigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner und respektieren ihre Herkunft und ihr Recht auf Selbstbestimmung. Wir unterstützen und begleiten die Bewohnerinnen und Bewohner in der aktiven Gestaltung ihres Alltags. Pflegezentrum • Verschiedene Wohn- und Betreuungsformen • Häuser Ahorn, Buche, Esche und Schirmling • 1er-Zimmer und 2er-Zimmer • selbständig wohnen bis hin zur Pflegebedürftigkeit • tägliche Aktivitäten auch in den Abteilungen Pflegewohngruppe für Menschen mit einer dementiellen Entwicklung • Pflegewohngruppe "Morgensonne" • 10 Personen leben in 1er- und 2er-Zimmern • "Autonomer Haushalt" • Familiärer, geschützter Rahmen • Uneingeschränkte Mitbenützung der Infrastruktur (z.B bedientes Café, Aktivitäten)

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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