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Schachenstrasse 7, 8182 Hochfelden
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Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftBrockenhausWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Schachenstrasse 7, 8182 Hochfelden
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Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Poststrasse 43, 8462 Rheinau
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tilia - AWG 53

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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftVerpackungsserviceLogistik
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tilia Wohnen & Beschäftigung

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Alleestrasse 86, 8462 Rheinau
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Institution für Menschen mit BehinderungWohngemeinschaftWohngruppe
Alleestrasse 86, 8462 Rheinau
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tilia Wohngruppe Freienstein

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tilia Wohngruppe Freienstein

Kennelwiesstrasse 5, 8427 Freienstein
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Kennelwiesstrasse 5, 8427 Freienstein
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tilia Wohngruppe Winterthur

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tilia Wohngruppe Winterthur

Eichwaldstrasse 21, 8400 Winterthur
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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikGartenbau und Gartenpflege
Eichwaldstrasse 21, 8400 Winterthur
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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
SENIORENHOF IFFWIL

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

SENIORENHOF IFFWIL

Dorf 18, 3305 Iffwil
Seniorenhof Iffwil

PFLEGT LÄBE im Dorf Iffwil Der Seniorenhof Iffwil ist ein einmaliges Projekt für das Zusammenleben von Senioren in einer herzlichen und lebenswerten Gemeinschaft. Bei uns können Sie wie zu Hause leben, geniessen aber die Sicherheit und die Gemeinschaft eines guten Pflegeheims sowie den Komfort und die Herzlichkeit eines gemütlichen Landhotels. Sie wohnen in Ihrem eigenen Appartement, sei es in einem grosszügigen Pflegestudio oder in einer Seniorenwohnung. Den Seniorenhof finden Sie in ruhiger Lage, umgeben von Garten und Weiden, mitten im Dorf von Iffwil, vis-à-vis von der Postautohaltestelle "Spritzenhaus". Jegenstorf ist nur 2 km, Bern 13 km entfernt. Folgende Aspekte zeichnen den Seniorenhof aus: • familiäre Bewohner-Gemeinschaft mit gemütlicher Hofstube und Hofcafé • Offene Hofküche zum Miterleben • Betreutes Wohnen in Stöckli und im Hof • Wohnliche Pflege im Einzelzimmer mit Dusche/WC und teilweise Terrasse • Mitarbeitende mit Herz und Gemeinschaftssinn • Angebot für die Region und für Liebhaber • in unserem Hofcafe ist jedermann herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seit 2019 wird unser Angebot durch das Seniorenhuus in Moosseedorf abgerundet. Zusammen mit dem solothurnischen Alterssitz Unternehmen mit Standorten in Lüterswil, Schnottwil und Messen bilden wir den Verbund PFLEGT LÄBE. Im Jahr 2019 wurde unser Konzept mit dem Innovationspreis von Curaviva Bern ausgezeichnet!

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Alters- und PflegeheimHeimBegleitetes Wohnen
Dorf 18, 3305 Iffwil
Alters- und PflegeheimHeimBegleitetes Wohnen
Seniorenhof Iffwil

PFLEGT LÄBE im Dorf Iffwil Der Seniorenhof Iffwil ist ein einmaliges Projekt für das Zusammenleben von Senioren in einer herzlichen und lebenswerten Gemeinschaft. Bei uns können Sie wie zu Hause leben, geniessen aber die Sicherheit und die Gemeinschaft eines guten Pflegeheims sowie den Komfort und die Herzlichkeit eines gemütlichen Landhotels. Sie wohnen in Ihrem eigenen Appartement, sei es in einem grosszügigen Pflegestudio oder in einer Seniorenwohnung. Den Seniorenhof finden Sie in ruhiger Lage, umgeben von Garten und Weiden, mitten im Dorf von Iffwil, vis-à-vis von der Postautohaltestelle "Spritzenhaus". Jegenstorf ist nur 2 km, Bern 13 km entfernt. Folgende Aspekte zeichnen den Seniorenhof aus: • familiäre Bewohner-Gemeinschaft mit gemütlicher Hofstube und Hofcafé • Offene Hofküche zum Miterleben • Betreutes Wohnen in Stöckli und im Hof • Wohnliche Pflege im Einzelzimmer mit Dusche/WC und teilweise Terrasse • Mitarbeitende mit Herz und Gemeinschaftssinn • Angebot für die Region und für Liebhaber • in unserem Hofcafe ist jedermann herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seit 2019 wird unser Angebot durch das Seniorenhuus in Moosseedorf abgerundet. Zusammen mit dem solothurnischen Alterssitz Unternehmen mit Standorten in Lüterswil, Schnottwil und Messen bilden wir den Verbund PFLEGT LÄBE. Im Jahr 2019 wurde unser Konzept mit dem Innovationspreis von Curaviva Bern ausgezeichnet!

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 10:00
AT - Garage Service

AT - Garage Service

Brunnenwiesenstrasse 19, 8172 Niederglatt ZH

🚗🎉 Große Neuigkeiten für alle Autofreunde in Niederglatt, Zürich! 🎉🚗 Wir sind aufgeregt, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass eine brandneue Autowerkstatt ihre Türen öffnet, um Ihre Fahrzeuge in Topform zu bringen! 🛠️ 📍 Ort: Brunnenwiesenstrasse 19, 8172 Niederglatt ZH Egal, ob Sie eine regelmäßige Wartung benötigen, Reparaturen an Ihrem Fahrzeug durchführen lassen müssen oder einfach nur nach Experten suchen, die sich um Ihr Auto kümmern, unsere Werkstatt ist der richtige Ort für Sie. Unsere hochqualifizierten Techniker sind bereit, Ihre Fahrzeuge mit Liebe zum Detail und Fachwissen zu betreuen. Wir bieten: 🔧 Umfassende Fahrzeugwartung und -reparaturen 🔧 Schnelle und zuverlässige Serviceleistungen 🔧 Moderne Ausrüstung und Technologien 🔧 Freundlicher und professioneller Kundenservice 🔧 Wettbewerbsfähige Preise und transparente Abrechnung Wir sind stolz darauf, ein Teil der Niederglatt-Gemeinschaft zu sein und freuen uns darauf, Sie persönlich bei unserer Neueröffnung zu begrüßen. Falls Sie im Voraus Fragen haben oder bereits einen Termin vereinbaren möchten, zögern Sie nicht, uns unter 076 703 22 51 zu erreichen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung, und wir freuen uns darauf, Ihre Fahrzeuge in Bestform zu bringen! Mit freundlichen Grüßen, AT-Garage

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GaragePneus PneuserviceReparaturen
Brunnenwiesenstrasse 19, 8172 Niederglatt ZH
GaragePneus PneuserviceReparaturen

🚗🎉 Große Neuigkeiten für alle Autofreunde in Niederglatt, Zürich! 🎉🚗 Wir sind aufgeregt, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass eine brandneue Autowerkstatt ihre Türen öffnet, um Ihre Fahrzeuge in Topform zu bringen! 🛠️ 📍 Ort: Brunnenwiesenstrasse 19, 8172 Niederglatt ZH Egal, ob Sie eine regelmäßige Wartung benötigen, Reparaturen an Ihrem Fahrzeug durchführen lassen müssen oder einfach nur nach Experten suchen, die sich um Ihr Auto kümmern, unsere Werkstatt ist der richtige Ort für Sie. Unsere hochqualifizierten Techniker sind bereit, Ihre Fahrzeuge mit Liebe zum Detail und Fachwissen zu betreuen. Wir bieten: 🔧 Umfassende Fahrzeugwartung und -reparaturen 🔧 Schnelle und zuverlässige Serviceleistungen 🔧 Moderne Ausrüstung und Technologien 🔧 Freundlicher und professioneller Kundenservice 🔧 Wettbewerbsfähige Preise und transparente Abrechnung Wir sind stolz darauf, ein Teil der Niederglatt-Gemeinschaft zu sein und freuen uns darauf, Sie persönlich bei unserer Neueröffnung zu begrüßen. Falls Sie im Voraus Fragen haben oder bereits einen Termin vereinbaren möchten, zögern Sie nicht, uns unter 076 703 22 51 zu erreichen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung, und wir freuen uns darauf, Ihre Fahrzeuge in Bestform zu bringen! Mit freundlichen Grüßen, AT-Garage

 Geschlossen – Öffnet montag um 10:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
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Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Watterstrasse 116, 8105 Regensdorf

Herzlich willkommen in Regensdorf Liebe Besucherin Lieber Besucher Wir heissen Sie herzlich willkommen in Regensdorf. Mit seinen rund 20'000 Einwohner/innen (Aktuelle Einwohnerstatistik) und 14,6 Quadratkilometer Grundfläche ist Regensdorf eine der grössten Gemeinden im Zürcher Unterland und gehört dem Bezirk Dielsdorf an. Der Kantonshauptstadt zugewandt lehnt sie sich auf 442 m.ü.M. an die landschaftlich reizvollen Katzenseen und erstreckt sich über die ganze Breite des Furttals. Talabwärts trifft man rechterhand auf die Dörfer Buchs und Otelfingen, dazwischen, etwas abseits, schmiegt sich Boppelsen an den Hügelzug. Links des Furtbachs reihen sich in gebührendem Abstand die Ortschaften Dällikon, Dänikon und Hüttikon aneinander. Regensdorf ist eine Mischung zwischen ländlicher Idylle und pochender Vorstadt. Die optimale Verkehrslage, die Stadtnähe und das grosse Naherholungsgebiet machen Regensdorf zu einem attraktiven Wohnort, wo man sich rundum wohl fühlen kann. Trotz seiner Grösse hat Regensdorf seinen Dorfcharme nicht verloren. Beispiele dafür sind die alten Dorfkerne, der an der Sonne gelegene Rebberg oder die Ruine Altburg. Regensdorf steht aber auch für modern und dynamisch: Mit dem Projekt „Bahnhof Nord“ wird Regensdorf innerhalb von rund 25 Jahren um ein modernes und urbanes Quartier mit Platz für insgesamt 6‘500 Einwohner Arbeitsplätze bereichert. Und so wünschen wir uns Regensdorf in 30 Jahren: ein urbanes Regionalzentrum im nachhaltig entwickelten Furttal mit einladenden Begegnungszonen, vielfältigen Treffpunkten und Läden, lebedingen Dorfkernen in Adlikon, Regensdorf und Watt, ruhigen Wohnquartieren, gut geführten Schulen, grosszügigen Gemeinschaftanlagen und 20‘000 Arbeitsplätzen. Möchten Sie wissen, wie Regensdorf aus der Vogelperspektive aussieht? Dann lohnt es sich, die 360°-Panorama-Ansicht der Standortförderung Furttal anzusehen. Mit nur einem Klick starten Sie einen virtuellen Flug über Regensdorf und das ganze Furttal. Wir wünschen viel Spass! Falls Sie an der Geschichte von Regensdorf interessiert sind, empfehlen wir Ihnen die Dorfchronik .

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Herzlich willkommen in Regensdorf Liebe Besucherin Lieber Besucher Wir heissen Sie herzlich willkommen in Regensdorf. Mit seinen rund 20'000 Einwohner/innen (Aktuelle Einwohnerstatistik) und 14,6 Quadratkilometer Grundfläche ist Regensdorf eine der grössten Gemeinden im Zürcher Unterland und gehört dem Bezirk Dielsdorf an. Der Kantonshauptstadt zugewandt lehnt sie sich auf 442 m.ü.M. an die landschaftlich reizvollen Katzenseen und erstreckt sich über die ganze Breite des Furttals. Talabwärts trifft man rechterhand auf die Dörfer Buchs und Otelfingen, dazwischen, etwas abseits, schmiegt sich Boppelsen an den Hügelzug. Links des Furtbachs reihen sich in gebührendem Abstand die Ortschaften Dällikon, Dänikon und Hüttikon aneinander. Regensdorf ist eine Mischung zwischen ländlicher Idylle und pochender Vorstadt. Die optimale Verkehrslage, die Stadtnähe und das grosse Naherholungsgebiet machen Regensdorf zu einem attraktiven Wohnort, wo man sich rundum wohl fühlen kann. Trotz seiner Grösse hat Regensdorf seinen Dorfcharme nicht verloren. Beispiele dafür sind die alten Dorfkerne, der an der Sonne gelegene Rebberg oder die Ruine Altburg. Regensdorf steht aber auch für modern und dynamisch: Mit dem Projekt „Bahnhof Nord“ wird Regensdorf innerhalb von rund 25 Jahren um ein modernes und urbanes Quartier mit Platz für insgesamt 6‘500 Einwohner Arbeitsplätze bereichert. Und so wünschen wir uns Regensdorf in 30 Jahren: ein urbanes Regionalzentrum im nachhaltig entwickelten Furttal mit einladenden Begegnungszonen, vielfältigen Treffpunkten und Läden, lebedingen Dorfkernen in Adlikon, Regensdorf und Watt, ruhigen Wohnquartieren, gut geführten Schulen, grosszügigen Gemeinschaftanlagen und 20‘000 Arbeitsplätzen. Möchten Sie wissen, wie Regensdorf aus der Vogelperspektive aussieht? Dann lohnt es sich, die 360°-Panorama-Ansicht der Standortförderung Furttal anzusehen. Mit nur einem Klick starten Sie einen virtuellen Flug über Regensdorf und das ganze Furttal. Wir wünschen viel Spass! Falls Sie an der Geschichte von Regensdorf interessiert sind, empfehlen wir Ihnen die Dorfchronik .

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Gemeindeverwaltung

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Dörfli 117, 3663 Gurzelen
Ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld: lebenswert ländlich

Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. Wir stärken die Gemeinschaft. Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Leitbild Das Leitbild ist Vision und ideelle Grundlage für eine sinn- und wirkungsvolle Gestaltung der Gemeindepolitik. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gurzelen sollten sich damit identifizieren können. Das Leitbild steuert das Denken und Handeln der Behörde. Es ist ein Gesamtkonzept aber auch ein andauernder Prozess, der es ermöglicht, laufend Vorstellungen und Ideen anzupassen. In den Ziel- und Projektdefinitionen sind die entsprechenden Massnahmen zur Verwirklichung der Leitsätze festgehalten. Als Führungsinstrument soll das Leitbild der Behörde helfen, die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dorf • Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. • Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. • Wir stärken die Gemeinschaft. • Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Bürgerinnen und Bürger • Wir schaffen hohe Lebensqualität für Familien, Alt und Jung. • Unser aktives Vereinsleben unterstützen wir als Grundlage für Geselligkeit und Zusammenhalt. Kultur und Landschaft Bildung, Freizeit, Kultur und Umwelt • Wir setzen uns für die Grundschule im Dorf ein. Wir erhalten und fördern unterschiedliche Interessen und • Aktivitäten. Wir erhalten unsere Kulturgüter. • Wir schützen und pflegen unsere reichhaltige Kulturlandschaft. • Unsere Landwirtschaft unterstützen wir bei der Erhaltung unserer Landschaft. Gewerbe und Landwirtschaft Arbeiten, Einkaufen • Wir fördern das lokale Gewerbe. • Wir stützen eine innovative Wirtschaft. • Wir stehen für eine wirtschaftlich starke Landwirtschaft ein. Behörde Planung, Führung, Entwicklung • Gemeinderat und Gemeindeverwaltung sind bürgernah und fair. • Der Gemeinderat hat klare Ziele und handelt konsequent. • Wir stehen für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. • Wir schauen nach vorn und erhalten unsere Eigenbestimmung. Finanzen Steuern, Vorhaben • Wir verteidigen unseren gesunden Gemeindehaushalt. Einstellung zu Verkehr und Energie Strassen, Plätze, Gebäude • Wir nutzen den öffentlichen Raum sinnvoll. • Wir optimieren Verkehr und Transport. Kommunikation Veranstaltungen, Mitteilungen, Zusammenkünfte • Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger ein ihre Anliegen einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. • Wir kommunizieren offen, transparent und schaffen Vertrauen. Wir pflegen gezielte Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Geologisches Das Gemeindegebiet von Gurzelen ist wesentlich von den einst bis zu 800 Meter dicken Gletschermassen der Eiszeiten geformt. Sie pressten den Untergrund zu harten Sandstein- und Nagelfluhschichten, schliffen Hügelformen und schoben Senken aus, die später zu Mooren aufgefüllt wurden. Beim Gletscherrückzug blieben die auf ihrem Rücken über weite Distanzen herangetragenen Steine liegen; so der aus dem Grimselgebiet stammende «Fuchsenstein» im Steinhölzli und der Findling im Wald bei der Kühweid aus der Region der Kleinen Scheidegg.

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Dörfli 117, 3663 Gurzelen
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Ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld: lebenswert ländlich

Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. Wir stärken die Gemeinschaft. Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Leitbild Das Leitbild ist Vision und ideelle Grundlage für eine sinn- und wirkungsvolle Gestaltung der Gemeindepolitik. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gurzelen sollten sich damit identifizieren können. Das Leitbild steuert das Denken und Handeln der Behörde. Es ist ein Gesamtkonzept aber auch ein andauernder Prozess, der es ermöglicht, laufend Vorstellungen und Ideen anzupassen. In den Ziel- und Projektdefinitionen sind die entsprechenden Massnahmen zur Verwirklichung der Leitsätze festgehalten. Als Führungsinstrument soll das Leitbild der Behörde helfen, die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dorf • Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. • Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. • Wir stärken die Gemeinschaft. • Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Bürgerinnen und Bürger • Wir schaffen hohe Lebensqualität für Familien, Alt und Jung. • Unser aktives Vereinsleben unterstützen wir als Grundlage für Geselligkeit und Zusammenhalt. Kultur und Landschaft Bildung, Freizeit, Kultur und Umwelt • Wir setzen uns für die Grundschule im Dorf ein. Wir erhalten und fördern unterschiedliche Interessen und • Aktivitäten. Wir erhalten unsere Kulturgüter. • Wir schützen und pflegen unsere reichhaltige Kulturlandschaft. • Unsere Landwirtschaft unterstützen wir bei der Erhaltung unserer Landschaft. Gewerbe und Landwirtschaft Arbeiten, Einkaufen • Wir fördern das lokale Gewerbe. • Wir stützen eine innovative Wirtschaft. • Wir stehen für eine wirtschaftlich starke Landwirtschaft ein. Behörde Planung, Führung, Entwicklung • Gemeinderat und Gemeindeverwaltung sind bürgernah und fair. • Der Gemeinderat hat klare Ziele und handelt konsequent. • Wir stehen für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. • Wir schauen nach vorn und erhalten unsere Eigenbestimmung. Finanzen Steuern, Vorhaben • Wir verteidigen unseren gesunden Gemeindehaushalt. Einstellung zu Verkehr und Energie Strassen, Plätze, Gebäude • Wir nutzen den öffentlichen Raum sinnvoll. • Wir optimieren Verkehr und Transport. Kommunikation Veranstaltungen, Mitteilungen, Zusammenkünfte • Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger ein ihre Anliegen einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. • Wir kommunizieren offen, transparent und schaffen Vertrauen. Wir pflegen gezielte Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Geologisches Das Gemeindegebiet von Gurzelen ist wesentlich von den einst bis zu 800 Meter dicken Gletschermassen der Eiszeiten geformt. Sie pressten den Untergrund zu harten Sandstein- und Nagelfluhschichten, schliffen Hügelformen und schoben Senken aus, die später zu Mooren aufgefüllt wurden. Beim Gletscherrückzug blieben die auf ihrem Rücken über weite Distanzen herangetragenen Steine liegen; so der aus dem Grimselgebiet stammende «Fuchsenstein» im Steinhölzli und der Findling im Wald bei der Kühweid aus der Region der Kleinen Scheidegg.

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Ulmgasse 1, 7204 Untervaz
GemeindeGemeindeverwaltung
Herzlich willkommen in Untervaz

Die Wohngemeinde Untervaz liegt auf der linken Seite des Bündner Rheintals und schmiegt sich harmonisch, am Fusse des Calanda, in den Winkel des Val Cosenz. Abseits der grossen Verkehrsströme, aber trotzdem durch alle Verkehrsträger sehr gut erschlossen, hat sich die Einwohnerzahl unseres Dorfes in den vergangenen 40 Jahren nahezu verdoppelt, so zählen wir heute ca. 2620 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Dorf ist vom kleinen Bauerndorf kontinuierlich gewachsen. Industrie, Gewerbe und Handel nehmen einen grossen Stellenwert ein. Über 30 aktive Vereine in kulturellen und sportlichen Bereichen bezeugen, dass das Dorf lebt und nicht nur Schlafstätte der nahe gelegenen Hauptstadt Chur ist. Die vorhandenen Infrastrukturen und intakten Naherholungsgebiete ermöglichen jedermann eine sinnvolle Pflege der Freizeit und Gemeinschaften. Eine dörfliche Gemeinschaft lebt von der aktiven Bevölkerung und von den Einwohnerinnen und Einwohnern, die sich in den Vereinen und anderswo engagieren. Wir freuen uns, Sie an einer Gemeindeversammlung, am Herbstmarkt oder bei einer anderen Gelegenheit kennen zu lernen. Blättern Sie zum Kennenlernen der Gemeinde im Fotoalbum oder wählen Sie einen Titel, resp. unter "Suchen" ein ganz bestimmtes Thema.

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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tilia Wohngruppe Winterthur

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Eichwaldstrasse 21, 8400 Winterthur
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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikGartenbau und Gartenpflege
Eichwaldstrasse 21, 8400 Winterthur
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SENIORENHOF IFFWIL

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SENIORENHOF IFFWIL

Dorf 18, 3305 Iffwil
Seniorenhof Iffwil

PFLEGT LÄBE im Dorf Iffwil Der Seniorenhof Iffwil ist ein einmaliges Projekt für das Zusammenleben von Senioren in einer herzlichen und lebenswerten Gemeinschaft. Bei uns können Sie wie zu Hause leben, geniessen aber die Sicherheit und die Gemeinschaft eines guten Pflegeheims sowie den Komfort und die Herzlichkeit eines gemütlichen Landhotels. Sie wohnen in Ihrem eigenen Appartement, sei es in einem grosszügigen Pflegestudio oder in einer Seniorenwohnung. Den Seniorenhof finden Sie in ruhiger Lage, umgeben von Garten und Weiden, mitten im Dorf von Iffwil, vis-à-vis von der Postautohaltestelle "Spritzenhaus". Jegenstorf ist nur 2 km, Bern 13 km entfernt. Folgende Aspekte zeichnen den Seniorenhof aus: • familiäre Bewohner-Gemeinschaft mit gemütlicher Hofstube und Hofcafé • Offene Hofküche zum Miterleben • Betreutes Wohnen in Stöckli und im Hof • Wohnliche Pflege im Einzelzimmer mit Dusche/WC und teilweise Terrasse • Mitarbeitende mit Herz und Gemeinschaftssinn • Angebot für die Region und für Liebhaber • in unserem Hofcafe ist jedermann herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seit 2019 wird unser Angebot durch das Seniorenhuus in Moosseedorf abgerundet. Zusammen mit dem solothurnischen Alterssitz Unternehmen mit Standorten in Lüterswil, Schnottwil und Messen bilden wir den Verbund PFLEGT LÄBE. Im Jahr 2019 wurde unser Konzept mit dem Innovationspreis von Curaviva Bern ausgezeichnet!

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Alters- und PflegeheimHeimBegleitetes Wohnen
Dorf 18, 3305 Iffwil
Alters- und PflegeheimHeimBegleitetes Wohnen
Seniorenhof Iffwil

PFLEGT LÄBE im Dorf Iffwil Der Seniorenhof Iffwil ist ein einmaliges Projekt für das Zusammenleben von Senioren in einer herzlichen und lebenswerten Gemeinschaft. Bei uns können Sie wie zu Hause leben, geniessen aber die Sicherheit und die Gemeinschaft eines guten Pflegeheims sowie den Komfort und die Herzlichkeit eines gemütlichen Landhotels. Sie wohnen in Ihrem eigenen Appartement, sei es in einem grosszügigen Pflegestudio oder in einer Seniorenwohnung. Den Seniorenhof finden Sie in ruhiger Lage, umgeben von Garten und Weiden, mitten im Dorf von Iffwil, vis-à-vis von der Postautohaltestelle "Spritzenhaus". Jegenstorf ist nur 2 km, Bern 13 km entfernt. Folgende Aspekte zeichnen den Seniorenhof aus: • familiäre Bewohner-Gemeinschaft mit gemütlicher Hofstube und Hofcafé • Offene Hofküche zum Miterleben • Betreutes Wohnen in Stöckli und im Hof • Wohnliche Pflege im Einzelzimmer mit Dusche/WC und teilweise Terrasse • Mitarbeitende mit Herz und Gemeinschaftssinn • Angebot für die Region und für Liebhaber • in unserem Hofcafe ist jedermann herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seit 2019 wird unser Angebot durch das Seniorenhuus in Moosseedorf abgerundet. Zusammen mit dem solothurnischen Alterssitz Unternehmen mit Standorten in Lüterswil, Schnottwil und Messen bilden wir den Verbund PFLEGT LÄBE. Im Jahr 2019 wurde unser Konzept mit dem Innovationspreis von Curaviva Bern ausgezeichnet!

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 10:00
AT - Garage Service

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Brunnenwiesenstrasse 19, 8172 Niederglatt ZH

🚗🎉 Große Neuigkeiten für alle Autofreunde in Niederglatt, Zürich! 🎉🚗 Wir sind aufgeregt, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass eine brandneue Autowerkstatt ihre Türen öffnet, um Ihre Fahrzeuge in Topform zu bringen! 🛠️ 📍 Ort: Brunnenwiesenstrasse 19, 8172 Niederglatt ZH Egal, ob Sie eine regelmäßige Wartung benötigen, Reparaturen an Ihrem Fahrzeug durchführen lassen müssen oder einfach nur nach Experten suchen, die sich um Ihr Auto kümmern, unsere Werkstatt ist der richtige Ort für Sie. Unsere hochqualifizierten Techniker sind bereit, Ihre Fahrzeuge mit Liebe zum Detail und Fachwissen zu betreuen. Wir bieten: 🔧 Umfassende Fahrzeugwartung und -reparaturen 🔧 Schnelle und zuverlässige Serviceleistungen 🔧 Moderne Ausrüstung und Technologien 🔧 Freundlicher und professioneller Kundenservice 🔧 Wettbewerbsfähige Preise und transparente Abrechnung Wir sind stolz darauf, ein Teil der Niederglatt-Gemeinschaft zu sein und freuen uns darauf, Sie persönlich bei unserer Neueröffnung zu begrüßen. Falls Sie im Voraus Fragen haben oder bereits einen Termin vereinbaren möchten, zögern Sie nicht, uns unter 076 703 22 51 zu erreichen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung, und wir freuen uns darauf, Ihre Fahrzeuge in Bestform zu bringen! Mit freundlichen Grüßen, AT-Garage

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GaragePneus PneuserviceReparaturen
Brunnenwiesenstrasse 19, 8172 Niederglatt ZH
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🚗🎉 Große Neuigkeiten für alle Autofreunde in Niederglatt, Zürich! 🎉🚗 Wir sind aufgeregt, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass eine brandneue Autowerkstatt ihre Türen öffnet, um Ihre Fahrzeuge in Topform zu bringen! 🛠️ 📍 Ort: Brunnenwiesenstrasse 19, 8172 Niederglatt ZH Egal, ob Sie eine regelmäßige Wartung benötigen, Reparaturen an Ihrem Fahrzeug durchführen lassen müssen oder einfach nur nach Experten suchen, die sich um Ihr Auto kümmern, unsere Werkstatt ist der richtige Ort für Sie. Unsere hochqualifizierten Techniker sind bereit, Ihre Fahrzeuge mit Liebe zum Detail und Fachwissen zu betreuen. Wir bieten: 🔧 Umfassende Fahrzeugwartung und -reparaturen 🔧 Schnelle und zuverlässige Serviceleistungen 🔧 Moderne Ausrüstung und Technologien 🔧 Freundlicher und professioneller Kundenservice 🔧 Wettbewerbsfähige Preise und transparente Abrechnung Wir sind stolz darauf, ein Teil der Niederglatt-Gemeinschaft zu sein und freuen uns darauf, Sie persönlich bei unserer Neueröffnung zu begrüßen. Falls Sie im Voraus Fragen haben oder bereits einen Termin vereinbaren möchten, zögern Sie nicht, uns unter 076 703 22 51 zu erreichen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung, und wir freuen uns darauf, Ihre Fahrzeuge in Bestform zu bringen! Mit freundlichen Grüßen, AT-Garage

 Geschlossen – Öffnet montag um 10:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Alle Verwaltungsabteilungen

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Watterstrasse 116, 8105 Regensdorf

Herzlich willkommen in Regensdorf Liebe Besucherin Lieber Besucher Wir heissen Sie herzlich willkommen in Regensdorf. Mit seinen rund 20'000 Einwohner/innen (Aktuelle Einwohnerstatistik) und 14,6 Quadratkilometer Grundfläche ist Regensdorf eine der grössten Gemeinden im Zürcher Unterland und gehört dem Bezirk Dielsdorf an. Der Kantonshauptstadt zugewandt lehnt sie sich auf 442 m.ü.M. an die landschaftlich reizvollen Katzenseen und erstreckt sich über die ganze Breite des Furttals. Talabwärts trifft man rechterhand auf die Dörfer Buchs und Otelfingen, dazwischen, etwas abseits, schmiegt sich Boppelsen an den Hügelzug. Links des Furtbachs reihen sich in gebührendem Abstand die Ortschaften Dällikon, Dänikon und Hüttikon aneinander. Regensdorf ist eine Mischung zwischen ländlicher Idylle und pochender Vorstadt. Die optimale Verkehrslage, die Stadtnähe und das grosse Naherholungsgebiet machen Regensdorf zu einem attraktiven Wohnort, wo man sich rundum wohl fühlen kann. Trotz seiner Grösse hat Regensdorf seinen Dorfcharme nicht verloren. Beispiele dafür sind die alten Dorfkerne, der an der Sonne gelegene Rebberg oder die Ruine Altburg. Regensdorf steht aber auch für modern und dynamisch: Mit dem Projekt „Bahnhof Nord“ wird Regensdorf innerhalb von rund 25 Jahren um ein modernes und urbanes Quartier mit Platz für insgesamt 6‘500 Einwohner Arbeitsplätze bereichert. Und so wünschen wir uns Regensdorf in 30 Jahren: ein urbanes Regionalzentrum im nachhaltig entwickelten Furttal mit einladenden Begegnungszonen, vielfältigen Treffpunkten und Läden, lebedingen Dorfkernen in Adlikon, Regensdorf und Watt, ruhigen Wohnquartieren, gut geführten Schulen, grosszügigen Gemeinschaftanlagen und 20‘000 Arbeitsplätzen. Möchten Sie wissen, wie Regensdorf aus der Vogelperspektive aussieht? Dann lohnt es sich, die 360°-Panorama-Ansicht der Standortförderung Furttal anzusehen. Mit nur einem Klick starten Sie einen virtuellen Flug über Regensdorf und das ganze Furttal. Wir wünschen viel Spass! Falls Sie an der Geschichte von Regensdorf interessiert sind, empfehlen wir Ihnen die Dorfchronik .

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GemeindeverwaltungGemeinde
Watterstrasse 116, 8105 Regensdorf
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Herzlich willkommen in Regensdorf Liebe Besucherin Lieber Besucher Wir heissen Sie herzlich willkommen in Regensdorf. Mit seinen rund 20'000 Einwohner/innen (Aktuelle Einwohnerstatistik) und 14,6 Quadratkilometer Grundfläche ist Regensdorf eine der grössten Gemeinden im Zürcher Unterland und gehört dem Bezirk Dielsdorf an. Der Kantonshauptstadt zugewandt lehnt sie sich auf 442 m.ü.M. an die landschaftlich reizvollen Katzenseen und erstreckt sich über die ganze Breite des Furttals. Talabwärts trifft man rechterhand auf die Dörfer Buchs und Otelfingen, dazwischen, etwas abseits, schmiegt sich Boppelsen an den Hügelzug. Links des Furtbachs reihen sich in gebührendem Abstand die Ortschaften Dällikon, Dänikon und Hüttikon aneinander. Regensdorf ist eine Mischung zwischen ländlicher Idylle und pochender Vorstadt. Die optimale Verkehrslage, die Stadtnähe und das grosse Naherholungsgebiet machen Regensdorf zu einem attraktiven Wohnort, wo man sich rundum wohl fühlen kann. Trotz seiner Grösse hat Regensdorf seinen Dorfcharme nicht verloren. Beispiele dafür sind die alten Dorfkerne, der an der Sonne gelegene Rebberg oder die Ruine Altburg. Regensdorf steht aber auch für modern und dynamisch: Mit dem Projekt „Bahnhof Nord“ wird Regensdorf innerhalb von rund 25 Jahren um ein modernes und urbanes Quartier mit Platz für insgesamt 6‘500 Einwohner Arbeitsplätze bereichert. Und so wünschen wir uns Regensdorf in 30 Jahren: ein urbanes Regionalzentrum im nachhaltig entwickelten Furttal mit einladenden Begegnungszonen, vielfältigen Treffpunkten und Läden, lebedingen Dorfkernen in Adlikon, Regensdorf und Watt, ruhigen Wohnquartieren, gut geführten Schulen, grosszügigen Gemeinschaftanlagen und 20‘000 Arbeitsplätzen. Möchten Sie wissen, wie Regensdorf aus der Vogelperspektive aussieht? Dann lohnt es sich, die 360°-Panorama-Ansicht der Standortförderung Furttal anzusehen. Mit nur einem Klick starten Sie einen virtuellen Flug über Regensdorf und das ganze Furttal. Wir wünschen viel Spass! Falls Sie an der Geschichte von Regensdorf interessiert sind, empfehlen wir Ihnen die Dorfchronik .

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Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung

Dörfli 117, 3663 Gurzelen
Ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld: lebenswert ländlich

Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. Wir stärken die Gemeinschaft. Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Leitbild Das Leitbild ist Vision und ideelle Grundlage für eine sinn- und wirkungsvolle Gestaltung der Gemeindepolitik. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gurzelen sollten sich damit identifizieren können. Das Leitbild steuert das Denken und Handeln der Behörde. Es ist ein Gesamtkonzept aber auch ein andauernder Prozess, der es ermöglicht, laufend Vorstellungen und Ideen anzupassen. In den Ziel- und Projektdefinitionen sind die entsprechenden Massnahmen zur Verwirklichung der Leitsätze festgehalten. Als Führungsinstrument soll das Leitbild der Behörde helfen, die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dorf • Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. • Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. • Wir stärken die Gemeinschaft. • Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Bürgerinnen und Bürger • Wir schaffen hohe Lebensqualität für Familien, Alt und Jung. • Unser aktives Vereinsleben unterstützen wir als Grundlage für Geselligkeit und Zusammenhalt. Kultur und Landschaft Bildung, Freizeit, Kultur und Umwelt • Wir setzen uns für die Grundschule im Dorf ein. Wir erhalten und fördern unterschiedliche Interessen und • Aktivitäten. Wir erhalten unsere Kulturgüter. • Wir schützen und pflegen unsere reichhaltige Kulturlandschaft. • Unsere Landwirtschaft unterstützen wir bei der Erhaltung unserer Landschaft. Gewerbe und Landwirtschaft Arbeiten, Einkaufen • Wir fördern das lokale Gewerbe. • Wir stützen eine innovative Wirtschaft. • Wir stehen für eine wirtschaftlich starke Landwirtschaft ein. Behörde Planung, Führung, Entwicklung • Gemeinderat und Gemeindeverwaltung sind bürgernah und fair. • Der Gemeinderat hat klare Ziele und handelt konsequent. • Wir stehen für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. • Wir schauen nach vorn und erhalten unsere Eigenbestimmung. Finanzen Steuern, Vorhaben • Wir verteidigen unseren gesunden Gemeindehaushalt. Einstellung zu Verkehr und Energie Strassen, Plätze, Gebäude • Wir nutzen den öffentlichen Raum sinnvoll. • Wir optimieren Verkehr und Transport. Kommunikation Veranstaltungen, Mitteilungen, Zusammenkünfte • Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger ein ihre Anliegen einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. • Wir kommunizieren offen, transparent und schaffen Vertrauen. Wir pflegen gezielte Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Geologisches Das Gemeindegebiet von Gurzelen ist wesentlich von den einst bis zu 800 Meter dicken Gletschermassen der Eiszeiten geformt. Sie pressten den Untergrund zu harten Sandstein- und Nagelfluhschichten, schliffen Hügelformen und schoben Senken aus, die später zu Mooren aufgefüllt wurden. Beim Gletscherrückzug blieben die auf ihrem Rücken über weite Distanzen herangetragenen Steine liegen; so der aus dem Grimselgebiet stammende «Fuchsenstein» im Steinhölzli und der Findling im Wald bei der Kühweid aus der Region der Kleinen Scheidegg.

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GemeindeverwaltungGemeinde
Dörfli 117, 3663 Gurzelen
GemeindeverwaltungGemeinde
Ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld: lebenswert ländlich

Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. Wir stärken die Gemeinschaft. Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Leitbild Das Leitbild ist Vision und ideelle Grundlage für eine sinn- und wirkungsvolle Gestaltung der Gemeindepolitik. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gurzelen sollten sich damit identifizieren können. Das Leitbild steuert das Denken und Handeln der Behörde. Es ist ein Gesamtkonzept aber auch ein andauernder Prozess, der es ermöglicht, laufend Vorstellungen und Ideen anzupassen. In den Ziel- und Projektdefinitionen sind die entsprechenden Massnahmen zur Verwirklichung der Leitsätze festgehalten. Als Führungsinstrument soll das Leitbild der Behörde helfen, die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dorf • Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. • Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. • Wir stärken die Gemeinschaft. • Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Bürgerinnen und Bürger • Wir schaffen hohe Lebensqualität für Familien, Alt und Jung. • Unser aktives Vereinsleben unterstützen wir als Grundlage für Geselligkeit und Zusammenhalt. Kultur und Landschaft Bildung, Freizeit, Kultur und Umwelt • Wir setzen uns für die Grundschule im Dorf ein. Wir erhalten und fördern unterschiedliche Interessen und • Aktivitäten. Wir erhalten unsere Kulturgüter. • Wir schützen und pflegen unsere reichhaltige Kulturlandschaft. • Unsere Landwirtschaft unterstützen wir bei der Erhaltung unserer Landschaft. Gewerbe und Landwirtschaft Arbeiten, Einkaufen • Wir fördern das lokale Gewerbe. • Wir stützen eine innovative Wirtschaft. • Wir stehen für eine wirtschaftlich starke Landwirtschaft ein. Behörde Planung, Führung, Entwicklung • Gemeinderat und Gemeindeverwaltung sind bürgernah und fair. • Der Gemeinderat hat klare Ziele und handelt konsequent. • Wir stehen für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. • Wir schauen nach vorn und erhalten unsere Eigenbestimmung. Finanzen Steuern, Vorhaben • Wir verteidigen unseren gesunden Gemeindehaushalt. Einstellung zu Verkehr und Energie Strassen, Plätze, Gebäude • Wir nutzen den öffentlichen Raum sinnvoll. • Wir optimieren Verkehr und Transport. Kommunikation Veranstaltungen, Mitteilungen, Zusammenkünfte • Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger ein ihre Anliegen einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. • Wir kommunizieren offen, transparent und schaffen Vertrauen. Wir pflegen gezielte Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Geologisches Das Gemeindegebiet von Gurzelen ist wesentlich von den einst bis zu 800 Meter dicken Gletschermassen der Eiszeiten geformt. Sie pressten den Untergrund zu harten Sandstein- und Nagelfluhschichten, schliffen Hügelformen und schoben Senken aus, die später zu Mooren aufgefüllt wurden. Beim Gletscherrückzug blieben die auf ihrem Rücken über weite Distanzen herangetragenen Steine liegen; so der aus dem Grimselgebiet stammende «Fuchsenstein» im Steinhölzli und der Findling im Wald bei der Kühweid aus der Region der Kleinen Scheidegg.

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GemeindeGemeindeverwaltung
Ulmgasse 1, 7204 Untervaz
GemeindeGemeindeverwaltung
Herzlich willkommen in Untervaz

Die Wohngemeinde Untervaz liegt auf der linken Seite des Bündner Rheintals und schmiegt sich harmonisch, am Fusse des Calanda, in den Winkel des Val Cosenz. Abseits der grossen Verkehrsströme, aber trotzdem durch alle Verkehrsträger sehr gut erschlossen, hat sich die Einwohnerzahl unseres Dorfes in den vergangenen 40 Jahren nahezu verdoppelt, so zählen wir heute ca. 2620 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Dorf ist vom kleinen Bauerndorf kontinuierlich gewachsen. Industrie, Gewerbe und Handel nehmen einen grossen Stellenwert ein. Über 30 aktive Vereine in kulturellen und sportlichen Bereichen bezeugen, dass das Dorf lebt und nicht nur Schlafstätte der nahe gelegenen Hauptstadt Chur ist. Die vorhandenen Infrastrukturen und intakten Naherholungsgebiete ermöglichen jedermann eine sinnvolle Pflege der Freizeit und Gemeinschaften. Eine dörfliche Gemeinschaft lebt von der aktiven Bevölkerung und von den Einwohnerinnen und Einwohnern, die sich in den Vereinen und anderswo engagieren. Wir freuen uns, Sie an einer Gemeindeversammlung, am Herbstmarkt oder bei einer anderen Gelegenheit kennen zu lernen. Blättern Sie zum Kennenlernen der Gemeinde im Fotoalbum oder wählen Sie einen Titel, resp. unter "Suchen" ein ganz bestimmtes Thema.

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 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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