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kirche in dorf

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Sozialdiakonin

4125 Riehen
Kirche
 Geschlossen – Öffnet tuesday at 9:00 AM
Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
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Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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Kirchgemeinde Grafenried-Limpach

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kirchgemeinde Grafenried-Limpach

Kirchgasse 35, 3312 Fraubrunnen
Herzlich willkommen in unserer Kirchgemeinde

Die Kirchgemeinde Grafenried-Limpach erstreckt sich über 6 Dörfer: Büren zum Hof, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Schalunen und Zauggenried und besitzt zwei Kirchen (Kirche Limpach und Kirche Grafenried). Geschichtliches Kirche Grafenried Die evangelisch-reformierte Kirche Grafenried hat eine lange Geschichte. Um 700 n.Chr. bauten die Alemannen die erste Kirche "ufem Chilehoger". Älteste Familiengräber mit Grabbeigaben deuten darauf hin. Bis 1500 n.Chr. kamen weitere 5 Kirchenbauten dazu, die immer ein bisschen an Grösse gewannen. Anno dazumal auch mit dem ersten Kirchenturm. Die heutige formschöne Kirche stammt aus dem Jahr 1747. Es herrscht Einfachheit aussen wie innen, was dieses helle und freundliche Gotteshaus auszeichnet. Die erste Orgel wurde 1886 eingeweiht und 2004 das letzte Mal umgehend revidiert. Der Kirchturm wurde im Jahre 1953 neu gebaut und anlässlich dieses Ereignisses gab es neue Glocken: F-Glocke 1010kg, As-Glocke 610kg, B-Glocke 443kg, C-Glocke 307kg. Die heutigen modernen drei Chorfenster mit biblischen Motiven (AT links: Gott schenkt den Israeliten Manna und Wachteln / Mitte: Abendmahl mit Brot, Kelch und Dornenkrone / NT rechts: Speisung der 5000 mit Brot und Fisch) stammen von Max Brunner und wurden 1963 eingesetzt. Vorne befindet sich der Chorstuhl, links mit dem speziellen Abteil für die "Berner Herren von damals", in der Mitte der Taufstein und rechts an der Wand die Kanzel. Die letzte Renovation der Kirche erfolgte 1988. Die ganze Gruppe mit Kirche, Kirchgemeindehaus (Pfrundscheune), Pfarrhaus aus dem Jahre 1736 und dem Wöschhüsli untersteht dem Heimatschutz und ist als schützenswert einzustufen. Kirche Limpach Auf dem Chilchrain in Limpach stand bereits im Mittelalter eine kleine Kirche. 1276 wurde sie, zusammen mit dem Dorf erstmals schriftlich erwähnt. Die kleine mittelalterliche Kirche wurde im 18. Jahrhundert zusehends baufälliger. In der Folge wurde von Johann Daniel Osterrieth (Berner Stadtbaumeister) 1808 die heutige grössere Kirche im eleganten klassizistischen Stil gebaut. Ein freundlicher und heller Empire-Predigtsaal empfängt die Besuchenden und die schönen Sandsteinarbeiten beim Haupteingang und am Turm sind ein Blickfang. Der Blick über die Dächer von Limpach und in die weite Ebene verzaubern zu jeder Jahreszeit. Seit 1923 läuten drei Glocken im Kirchturm. Die grosse Glocke wurde 1514 gegossen und erschallt seither über das Limpachtal. Die mittlere Glocke wurde 1923 aufgezogen und die kleine Glocke läutet seit 1842. 1980 wurde eine neue Orgel eingebaut. Ein paar Jahre später erfolgte die Innenrenovation der Kirche. Die Kirche bietet Platz für rund 200 Personen. Der helle und freundliche Kirchenraum eignet sich dank seiner aussergewöhnlichen Akustik sehr gut für kleinere und grössere Konzerte. Etwas unterhalb der Kirche befindet sich die Pfrundschüür . Ihre Infrastruktur bietet Platz für maximal 80 Personen. Aktuelles Programm • https://www.hallokirche.ch/agenda/ Gottesdienst • https://www.hallokirche.ch/gottesdienste/ Was tun bei ... • https://www.hallokirche.ch/im-lauf-des-lebens/ Unsere Kirchgemeinde • https://www.hallokirche.ch/über-uns/ Angebote und Gruppen • https://www.hallokirche.ch/angebote/

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Die Kirchgemeinde Grafenried-Limpach erstreckt sich über 6 Dörfer: Büren zum Hof, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Schalunen und Zauggenried und besitzt zwei Kirchen (Kirche Limpach und Kirche Grafenried). Geschichtliches Kirche Grafenried Die evangelisch-reformierte Kirche Grafenried hat eine lange Geschichte. Um 700 n.Chr. bauten die Alemannen die erste Kirche "ufem Chilehoger". Älteste Familiengräber mit Grabbeigaben deuten darauf hin. Bis 1500 n.Chr. kamen weitere 5 Kirchenbauten dazu, die immer ein bisschen an Grösse gewannen. Anno dazumal auch mit dem ersten Kirchenturm. Die heutige formschöne Kirche stammt aus dem Jahr 1747. Es herrscht Einfachheit aussen wie innen, was dieses helle und freundliche Gotteshaus auszeichnet. Die erste Orgel wurde 1886 eingeweiht und 2004 das letzte Mal umgehend revidiert. Der Kirchturm wurde im Jahre 1953 neu gebaut und anlässlich dieses Ereignisses gab es neue Glocken: F-Glocke 1010kg, As-Glocke 610kg, B-Glocke 443kg, C-Glocke 307kg. Die heutigen modernen drei Chorfenster mit biblischen Motiven (AT links: Gott schenkt den Israeliten Manna und Wachteln / Mitte: Abendmahl mit Brot, Kelch und Dornenkrone / NT rechts: Speisung der 5000 mit Brot und Fisch) stammen von Max Brunner und wurden 1963 eingesetzt. Vorne befindet sich der Chorstuhl, links mit dem speziellen Abteil für die "Berner Herren von damals", in der Mitte der Taufstein und rechts an der Wand die Kanzel. Die letzte Renovation der Kirche erfolgte 1988. Die ganze Gruppe mit Kirche, Kirchgemeindehaus (Pfrundscheune), Pfarrhaus aus dem Jahre 1736 und dem Wöschhüsli untersteht dem Heimatschutz und ist als schützenswert einzustufen. Kirche Limpach Auf dem Chilchrain in Limpach stand bereits im Mittelalter eine kleine Kirche. 1276 wurde sie, zusammen mit dem Dorf erstmals schriftlich erwähnt. Die kleine mittelalterliche Kirche wurde im 18. Jahrhundert zusehends baufälliger. In der Folge wurde von Johann Daniel Osterrieth (Berner Stadtbaumeister) 1808 die heutige grössere Kirche im eleganten klassizistischen Stil gebaut. Ein freundlicher und heller Empire-Predigtsaal empfängt die Besuchenden und die schönen Sandsteinarbeiten beim Haupteingang und am Turm sind ein Blickfang. Der Blick über die Dächer von Limpach und in die weite Ebene verzaubern zu jeder Jahreszeit. Seit 1923 läuten drei Glocken im Kirchturm. Die grosse Glocke wurde 1514 gegossen und erschallt seither über das Limpachtal. Die mittlere Glocke wurde 1923 aufgezogen und die kleine Glocke läutet seit 1842. 1980 wurde eine neue Orgel eingebaut. Ein paar Jahre später erfolgte die Innenrenovation der Kirche. Die Kirche bietet Platz für rund 200 Personen. Der helle und freundliche Kirchenraum eignet sich dank seiner aussergewöhnlichen Akustik sehr gut für kleinere und grössere Konzerte. Etwas unterhalb der Kirche befindet sich die Pfrundschüür . Ihre Infrastruktur bietet Platz für maximal 80 Personen. Aktuelles Programm • https://www.hallokirche.ch/agenda/ Gottesdienst • https://www.hallokirche.ch/gottesdienste/ Was tun bei ... • https://www.hallokirche.ch/im-lauf-des-lebens/ Unsere Kirchgemeinde • https://www.hallokirche.ch/über-uns/ Angebote und Gruppen • https://www.hallokirche.ch/angebote/

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Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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Kirchgemeinde Grafenried-Limpach

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Kirchgemeinde Grafenried-Limpach

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Die Kirchgemeinde Grafenried-Limpach erstreckt sich über 6 Dörfer: Büren zum Hof, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Schalunen und Zauggenried und besitzt zwei Kirchen (Kirche Limpach und Kirche Grafenried). Geschichtliches Kirche Grafenried Die evangelisch-reformierte Kirche Grafenried hat eine lange Geschichte. Um 700 n.Chr. bauten die Alemannen die erste Kirche "ufem Chilehoger". Älteste Familiengräber mit Grabbeigaben deuten darauf hin. Bis 1500 n.Chr. kamen weitere 5 Kirchenbauten dazu, die immer ein bisschen an Grösse gewannen. Anno dazumal auch mit dem ersten Kirchenturm. Die heutige formschöne Kirche stammt aus dem Jahr 1747. Es herrscht Einfachheit aussen wie innen, was dieses helle und freundliche Gotteshaus auszeichnet. Die erste Orgel wurde 1886 eingeweiht und 2004 das letzte Mal umgehend revidiert. Der Kirchturm wurde im Jahre 1953 neu gebaut und anlässlich dieses Ereignisses gab es neue Glocken: F-Glocke 1010kg, As-Glocke 610kg, B-Glocke 443kg, C-Glocke 307kg. Die heutigen modernen drei Chorfenster mit biblischen Motiven (AT links: Gott schenkt den Israeliten Manna und Wachteln / Mitte: Abendmahl mit Brot, Kelch und Dornenkrone / NT rechts: Speisung der 5000 mit Brot und Fisch) stammen von Max Brunner und wurden 1963 eingesetzt. Vorne befindet sich der Chorstuhl, links mit dem speziellen Abteil für die "Berner Herren von damals", in der Mitte der Taufstein und rechts an der Wand die Kanzel. Die letzte Renovation der Kirche erfolgte 1988. Die ganze Gruppe mit Kirche, Kirchgemeindehaus (Pfrundscheune), Pfarrhaus aus dem Jahre 1736 und dem Wöschhüsli untersteht dem Heimatschutz und ist als schützenswert einzustufen. Kirche Limpach Auf dem Chilchrain in Limpach stand bereits im Mittelalter eine kleine Kirche. 1276 wurde sie, zusammen mit dem Dorf erstmals schriftlich erwähnt. Die kleine mittelalterliche Kirche wurde im 18. Jahrhundert zusehends baufälliger. In der Folge wurde von Johann Daniel Osterrieth (Berner Stadtbaumeister) 1808 die heutige grössere Kirche im eleganten klassizistischen Stil gebaut. Ein freundlicher und heller Empire-Predigtsaal empfängt die Besuchenden und die schönen Sandsteinarbeiten beim Haupteingang und am Turm sind ein Blickfang. Der Blick über die Dächer von Limpach und in die weite Ebene verzaubern zu jeder Jahreszeit. Seit 1923 läuten drei Glocken im Kirchturm. Die grosse Glocke wurde 1514 gegossen und erschallt seither über das Limpachtal. Die mittlere Glocke wurde 1923 aufgezogen und die kleine Glocke läutet seit 1842. 1980 wurde eine neue Orgel eingebaut. Ein paar Jahre später erfolgte die Innenrenovation der Kirche. Die Kirche bietet Platz für rund 200 Personen. Der helle und freundliche Kirchenraum eignet sich dank seiner aussergewöhnlichen Akustik sehr gut für kleinere und grössere Konzerte. Etwas unterhalb der Kirche befindet sich die Pfrundschüür . Ihre Infrastruktur bietet Platz für maximal 80 Personen. Aktuelles Programm • https://www.hallokirche.ch/agenda/ Gottesdienst • https://www.hallokirche.ch/gottesdienste/ Was tun bei ... • https://www.hallokirche.ch/im-lauf-des-lebens/ Unsere Kirchgemeinde • https://www.hallokirche.ch/über-uns/ Angebote und Gruppen • https://www.hallokirche.ch/angebote/

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Die Kirchgemeinde Grafenried-Limpach erstreckt sich über 6 Dörfer: Büren zum Hof, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Schalunen und Zauggenried und besitzt zwei Kirchen (Kirche Limpach und Kirche Grafenried). Geschichtliches Kirche Grafenried Die evangelisch-reformierte Kirche Grafenried hat eine lange Geschichte. Um 700 n.Chr. bauten die Alemannen die erste Kirche "ufem Chilehoger". Älteste Familiengräber mit Grabbeigaben deuten darauf hin. Bis 1500 n.Chr. kamen weitere 5 Kirchenbauten dazu, die immer ein bisschen an Grösse gewannen. Anno dazumal auch mit dem ersten Kirchenturm. Die heutige formschöne Kirche stammt aus dem Jahr 1747. Es herrscht Einfachheit aussen wie innen, was dieses helle und freundliche Gotteshaus auszeichnet. Die erste Orgel wurde 1886 eingeweiht und 2004 das letzte Mal umgehend revidiert. Der Kirchturm wurde im Jahre 1953 neu gebaut und anlässlich dieses Ereignisses gab es neue Glocken: F-Glocke 1010kg, As-Glocke 610kg, B-Glocke 443kg, C-Glocke 307kg. Die heutigen modernen drei Chorfenster mit biblischen Motiven (AT links: Gott schenkt den Israeliten Manna und Wachteln / Mitte: Abendmahl mit Brot, Kelch und Dornenkrone / NT rechts: Speisung der 5000 mit Brot und Fisch) stammen von Max Brunner und wurden 1963 eingesetzt. Vorne befindet sich der Chorstuhl, links mit dem speziellen Abteil für die "Berner Herren von damals", in der Mitte der Taufstein und rechts an der Wand die Kanzel. Die letzte Renovation der Kirche erfolgte 1988. Die ganze Gruppe mit Kirche, Kirchgemeindehaus (Pfrundscheune), Pfarrhaus aus dem Jahre 1736 und dem Wöschhüsli untersteht dem Heimatschutz und ist als schützenswert einzustufen. Kirche Limpach Auf dem Chilchrain in Limpach stand bereits im Mittelalter eine kleine Kirche. 1276 wurde sie, zusammen mit dem Dorf erstmals schriftlich erwähnt. Die kleine mittelalterliche Kirche wurde im 18. Jahrhundert zusehends baufälliger. In der Folge wurde von Johann Daniel Osterrieth (Berner Stadtbaumeister) 1808 die heutige grössere Kirche im eleganten klassizistischen Stil gebaut. Ein freundlicher und heller Empire-Predigtsaal empfängt die Besuchenden und die schönen Sandsteinarbeiten beim Haupteingang und am Turm sind ein Blickfang. Der Blick über die Dächer von Limpach und in die weite Ebene verzaubern zu jeder Jahreszeit. Seit 1923 läuten drei Glocken im Kirchturm. Die grosse Glocke wurde 1514 gegossen und erschallt seither über das Limpachtal. Die mittlere Glocke wurde 1923 aufgezogen und die kleine Glocke läutet seit 1842. 1980 wurde eine neue Orgel eingebaut. Ein paar Jahre später erfolgte die Innenrenovation der Kirche. Die Kirche bietet Platz für rund 200 Personen. Der helle und freundliche Kirchenraum eignet sich dank seiner aussergewöhnlichen Akustik sehr gut für kleinere und grössere Konzerte. Etwas unterhalb der Kirche befindet sich die Pfrundschüür . Ihre Infrastruktur bietet Platz für maximal 80 Personen. Aktuelles Programm • https://www.hallokirche.ch/agenda/ Gottesdienst • https://www.hallokirche.ch/gottesdienste/ Was tun bei ... • https://www.hallokirche.ch/im-lauf-des-lebens/ Unsere Kirchgemeinde • https://www.hallokirche.ch/über-uns/ Angebote und Gruppen • https://www.hallokirche.ch/angebote/

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