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Soziale Dienste in Espace Mittelland (Region)

: 219 Einträge
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Dr. med. dent. Tschäppät Peter

Dr. med. dent. Tschäppät Peter

Bahnhofstrasse 16, 2502 Biel/Bienne
PremiumPremium Eintrag
ZahnarztImplantologieOralchirurgieKinderzahnmedizinRekonstruktive ZahnmedizinDentalhygiene
 Offen – Schliesst oggi alle 17:30
Atelier Traces

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Atelier Traces

Rue de la Gare 10, 1530 Payerne
Traces Workshop – Therapeutische Hypnose: Eine innere Reise zur Veränderung

Von den der ASCA angeschlossenen ergänzenden Krankenkassen anerkannter Arzt Gesprochene Sprachen: Französisch – Englisch – Italienisch – Deutsch Gestaltpsychotherapie Kunsttherapie Paartherapie Persönliche Entwicklung Psycho-körperliche Arbeit Therapeutische Hypnose „Denn unser Leben ist das Instrument, mit dem wir die Wahrheit erfahren“ (Thich Nhat Hanh) Was ist Hypnose? Hypnose ist ein natürlicher Zustand, den wir alle jeden Tag erleben, ohne es zu merken, beispielsweise beim Autofahren, beim Spazierengehen oder beim tiefen Vertiefen in ein Buch oder einen Film. Es handelt sich um einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem das Unbewusste im Mittelpunkt steht, während das Bewusstsein in den Hintergrund tritt und sich in einen ruhigen Beobachter verwandelt. In diesem Zustand ist der Geist empfänglich und offen für neue Ideen, neue Wahrnehmungen und vor allem für neue Herangehensweisen an die Herausforderungen des Lebens. Der hypnotische Zustand bietet einen fruchtbaren Boden für Lernen, Entdeckung und Selbsterkundung. Es ermöglicht Ihnen, bewusste Barrieren wie Ängste, einschränkende Glaubenssätze oder psychologische Abwehrmechanismen zu umgehen. Durch den Zugriff auf diesen Zustand nutzt das Gehirn seine internen Ressourcen, um verborgene Fähigkeiten hervorzuheben und gewünschte Veränderungen voranzutreiben. Dadurch können wir Wahrnehmungen neu definieren und den Weg für angemessenere und zufriedenstellendere Verhaltensweisen ebnen. Kreativität anregen Hypnose fungiert als Hebel zur Stimulierung der Kreativität, einer wesentlichen Eigenschaft zur Gestaltung einer Realität, die unseren tiefen Wünschen und Bedürfnissen besser entspricht. Es ermöglicht uns, eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen, uns von Konventionen zu befreien und Raum für neue Perspektiven zu schaffen. In diesem Raum der geistigen Freiheit können wir uns neue Lösungen für alte Probleme vorstellen, als würden wir eine leere Leinwand schaffen, auf der alle Möglichkeiten möglich sind. Dieser kreative Prozess ist das Herzstück der hypnotischen Erfahrung. Es ermutigt uns, neue Wege zu gehen, uns von vorgefassten Meinungen zu lösen und alternative Lösungen in Betracht zu ziehen. Durch den Einsatz von Hypnose lernen wir, unsere inneren Ressourcen effektiv zu mobilisieren und in unseren Alltag zu integrieren. Dieser Zustand der Offenheit ermöglicht es uns, unsere Selbstdarstellung zu überdenken und unser Verhalten neu zu konfigurieren, damit es unseren Wünschen und Zielen entspricht. Eine kurze, lösungsorientierte Therapie Hypnotherapie wird oft als Kurztherapie bezeichnet, da sie sich auf Lösungen und nicht auf Probleme konzentriert. Zu Beginn jeder Sitzung bespricht der Therapeut mit der Person ihre Ziele und positiven Vorschläge, die während der hypnotischen Trance untersucht werden sollen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit auf Aspekte des Lebens zu lenken, die vom Bewusstsein oft übersehen werden. Die hypnotische Induktion ist eine Phase, in der der Therapeut Techniken anwendet, um den Bewusstseinszustand zu verändern und so den hypnotischen Zustand zu fördern. Anders als man glauben könnte, bleibt die Person unter Hypnose aktiv und behält die vollständige Kontrolle über den Prozess. Sie hat jederzeit die Wahl, sich auf das Erlebnis einzulassen oder es zu unterbrechen. Die Rolle des Hypnotherapeuten besteht darin, mit Bildern, Metaphern und Aussagen, die das Unbewusste ansprechen, zu begleiten, Vorschläge zu machen und anzuleiten. Bei der Hypnose geht es nicht darum, Veränderungen aufzuzwingen, sondern vielmehr darum, diejenigen aufzuzeigen, die die Person bereit ist, in Betracht zu ziehen und in ihr Leben zu integrieren. Es ermöglicht Ihnen, sich von überholten Gewohnheiten zu befreien und wieder Wege zu finden, Dinge zu tun, die Ihren aktuellen Zielen besser entsprechen. Im Durchschnitt findet eine Hypnosetherapie in einem Zyklus von drei bis vier Sitzungen statt. Jede Sitzung bringt neue Perspektiven und gibt der Person Zeit, die Veränderungen in ihrem täglichen Leben zu verarbeiten und in die Praxis umzusetzen. Bei Bedarf können zusätzliche Zyklen in Betracht gezogen werden, um die durchgeführten Arbeiten zu vertiefen. Hypnose als Ergänzung zur medizinischen Versorgung

PremiumPremium Eintrag
KunsttherapieHypnoseErwachsenentherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Rue de la Gare 10, 1530 Payerne
KunsttherapieHypnoseErwachsenentherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Traces Workshop – Therapeutische Hypnose: Eine innere Reise zur Veränderung

Von den der ASCA angeschlossenen ergänzenden Krankenkassen anerkannter Arzt Gesprochene Sprachen: Französisch – Englisch – Italienisch – Deutsch Gestaltpsychotherapie Kunsttherapie Paartherapie Persönliche Entwicklung Psycho-körperliche Arbeit Therapeutische Hypnose „Denn unser Leben ist das Instrument, mit dem wir die Wahrheit erfahren“ (Thich Nhat Hanh) Was ist Hypnose? Hypnose ist ein natürlicher Zustand, den wir alle jeden Tag erleben, ohne es zu merken, beispielsweise beim Autofahren, beim Spazierengehen oder beim tiefen Vertiefen in ein Buch oder einen Film. Es handelt sich um einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem das Unbewusste im Mittelpunkt steht, während das Bewusstsein in den Hintergrund tritt und sich in einen ruhigen Beobachter verwandelt. In diesem Zustand ist der Geist empfänglich und offen für neue Ideen, neue Wahrnehmungen und vor allem für neue Herangehensweisen an die Herausforderungen des Lebens. Der hypnotische Zustand bietet einen fruchtbaren Boden für Lernen, Entdeckung und Selbsterkundung. Es ermöglicht Ihnen, bewusste Barrieren wie Ängste, einschränkende Glaubenssätze oder psychologische Abwehrmechanismen zu umgehen. Durch den Zugriff auf diesen Zustand nutzt das Gehirn seine internen Ressourcen, um verborgene Fähigkeiten hervorzuheben und gewünschte Veränderungen voranzutreiben. Dadurch können wir Wahrnehmungen neu definieren und den Weg für angemessenere und zufriedenstellendere Verhaltensweisen ebnen. Kreativität anregen Hypnose fungiert als Hebel zur Stimulierung der Kreativität, einer wesentlichen Eigenschaft zur Gestaltung einer Realität, die unseren tiefen Wünschen und Bedürfnissen besser entspricht. Es ermöglicht uns, eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen, uns von Konventionen zu befreien und Raum für neue Perspektiven zu schaffen. In diesem Raum der geistigen Freiheit können wir uns neue Lösungen für alte Probleme vorstellen, als würden wir eine leere Leinwand schaffen, auf der alle Möglichkeiten möglich sind. Dieser kreative Prozess ist das Herzstück der hypnotischen Erfahrung. Es ermutigt uns, neue Wege zu gehen, uns von vorgefassten Meinungen zu lösen und alternative Lösungen in Betracht zu ziehen. Durch den Einsatz von Hypnose lernen wir, unsere inneren Ressourcen effektiv zu mobilisieren und in unseren Alltag zu integrieren. Dieser Zustand der Offenheit ermöglicht es uns, unsere Selbstdarstellung zu überdenken und unser Verhalten neu zu konfigurieren, damit es unseren Wünschen und Zielen entspricht. Eine kurze, lösungsorientierte Therapie Hypnotherapie wird oft als Kurztherapie bezeichnet, da sie sich auf Lösungen und nicht auf Probleme konzentriert. Zu Beginn jeder Sitzung bespricht der Therapeut mit der Person ihre Ziele und positiven Vorschläge, die während der hypnotischen Trance untersucht werden sollen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit auf Aspekte des Lebens zu lenken, die vom Bewusstsein oft übersehen werden. Die hypnotische Induktion ist eine Phase, in der der Therapeut Techniken anwendet, um den Bewusstseinszustand zu verändern und so den hypnotischen Zustand zu fördern. Anders als man glauben könnte, bleibt die Person unter Hypnose aktiv und behält die vollständige Kontrolle über den Prozess. Sie hat jederzeit die Wahl, sich auf das Erlebnis einzulassen oder es zu unterbrechen. Die Rolle des Hypnotherapeuten besteht darin, mit Bildern, Metaphern und Aussagen, die das Unbewusste ansprechen, zu begleiten, Vorschläge zu machen und anzuleiten. Bei der Hypnose geht es nicht darum, Veränderungen aufzuzwingen, sondern vielmehr darum, diejenigen aufzuzeigen, die die Person bereit ist, in Betracht zu ziehen und in ihr Leben zu integrieren. Es ermöglicht Ihnen, sich von überholten Gewohnheiten zu befreien und wieder Wege zu finden, Dinge zu tun, die Ihren aktuellen Zielen besser entsprechen. Im Durchschnitt findet eine Hypnosetherapie in einem Zyklus von drei bis vier Sitzungen statt. Jede Sitzung bringt neue Perspektiven und gibt der Person Zeit, die Veränderungen in ihrem täglichen Leben zu verarbeiten und in die Praxis umzusetzen. Bei Bedarf können zusätzliche Zyklen in Betracht gezogen werden, um die durchgeführten Arbeiten zu vertiefen. Hypnose als Ergänzung zur medizinischen Versorgung

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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SPITEX Grauholz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

SPITEX Grauholz

Zentrum 34, 3322 Urtenen-Schönbühl

Täglich – und in Notfällen rund um die Uhr! Pflegerische Leistungen können von allen Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Bern, bei welchen ein ärztlich attestierter Bedarf besteht, in Anspruch genommen werden. Die Leistungen werden aufgrund einer schriftlich dokumentierten Bedarfsabklärung erbracht. Sie ergänzen und unterstützen gegebenenfalls die pflegerischen Leistungen von Angehörigen. Die Dienstleistungen der SPITEX stehen insbesondere zur Verfügung für: • Kranke, behinderte, verunfallte, rekonvaleszente, betagte und sterbende Menschen. • Menschen, die in einer physischen, psychischen und/oder sozialen Krisen- oder Risikosituation stehen. • Frauen vor oder nach der Geburt eines Kindes. • Familien, Angehörige und weitere helfende Personen. Abklärung des Bedarfs und Beratung Vorort ermitteln wir den Pflege- und Betreuungsbedarf. Wir beraten in Fragen der Alltagsbewältigung, des Umgangs mit Krankheit oder Behinderung, der Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung. Wir leiten Sie oder Ihre Angehörigen an in der Ausführung von Pflegeverrichtungen oder stellen den Kontakt zu weiteren dienlichen Stellen her. Wir stellen sicher, dass die Bedarfsabklärung vom behandelnden Arzt unterschrieben und an die Krankenkasse weitergeleitet wird. Bei erhöhtem Pflegebedarf (ab 60 Stunden pro Quartal) fordern wir beim behandelnden Arzt das notwendige zusätzliche Zeugnis ein. Grundpflege Hilfe beim Aufstehen und zu Bett gehen, Ankleiden und Auskleiden, Anziehen von Stützstrümpfen, Mobilisierung, Körperpflege, Baden, Duschen, Erhalten der Beweglichkeit und guter Hautverhältnisse, usw. Behandlungspflege • Messung von Blutdruck, Blutzucker • Versorgung von Sonden und Kathetern • Bereitstellen und Verabreichung von Medikamenten, z.B. auch durch Injektionen • Bereitstellen und Verabreichen von Nährlösungen • Verabreichung und Überwachung von Infusionen • Spülen, Reinigen und Versorgen von Wunden • Pflegerische Massnahmen bei Störungen der Blasen- und Darmentleerung • Medizinalbäder, Wickel und Packungen 24-Stunden-Notfall-Dienst Wir erbringen unsere Dienstleistungen an sieben Tagen der Woche von 06.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten können Sie uns bei pflegerischen Notfällen jederzeit erreichen, ein Einsatz vor Ort erfolgt innerhalb einer Stunde. Sie können auch SPITEX-Pflege in Anspruch nehmen, wenn Sie nur temporär, zum Beispiel im Rahmen eines Besuches bei Ihren Angehörigen, im Gebiet der SPITEX Grauholz wohnen. Beachten Sie das nachfolgende Schreiben, wenn Ihr Wohnsitz ausserhalb des Kantons Bern liegt.

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SpitexBetreuung und Pflege zu Hause
Zentrum 34, 3322 Urtenen-Schönbühl
SpitexBetreuung und Pflege zu Hause

Täglich – und in Notfällen rund um die Uhr! Pflegerische Leistungen können von allen Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Bern, bei welchen ein ärztlich attestierter Bedarf besteht, in Anspruch genommen werden. Die Leistungen werden aufgrund einer schriftlich dokumentierten Bedarfsabklärung erbracht. Sie ergänzen und unterstützen gegebenenfalls die pflegerischen Leistungen von Angehörigen. Die Dienstleistungen der SPITEX stehen insbesondere zur Verfügung für: • Kranke, behinderte, verunfallte, rekonvaleszente, betagte und sterbende Menschen. • Menschen, die in einer physischen, psychischen und/oder sozialen Krisen- oder Risikosituation stehen. • Frauen vor oder nach der Geburt eines Kindes. • Familien, Angehörige und weitere helfende Personen. Abklärung des Bedarfs und Beratung Vorort ermitteln wir den Pflege- und Betreuungsbedarf. Wir beraten in Fragen der Alltagsbewältigung, des Umgangs mit Krankheit oder Behinderung, der Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung. Wir leiten Sie oder Ihre Angehörigen an in der Ausführung von Pflegeverrichtungen oder stellen den Kontakt zu weiteren dienlichen Stellen her. Wir stellen sicher, dass die Bedarfsabklärung vom behandelnden Arzt unterschrieben und an die Krankenkasse weitergeleitet wird. Bei erhöhtem Pflegebedarf (ab 60 Stunden pro Quartal) fordern wir beim behandelnden Arzt das notwendige zusätzliche Zeugnis ein. Grundpflege Hilfe beim Aufstehen und zu Bett gehen, Ankleiden und Auskleiden, Anziehen von Stützstrümpfen, Mobilisierung, Körperpflege, Baden, Duschen, Erhalten der Beweglichkeit und guter Hautverhältnisse, usw. Behandlungspflege • Messung von Blutdruck, Blutzucker • Versorgung von Sonden und Kathetern • Bereitstellen und Verabreichung von Medikamenten, z.B. auch durch Injektionen • Bereitstellen und Verabreichen von Nährlösungen • Verabreichung und Überwachung von Infusionen • Spülen, Reinigen und Versorgen von Wunden • Pflegerische Massnahmen bei Störungen der Blasen- und Darmentleerung • Medizinalbäder, Wickel und Packungen 24-Stunden-Notfall-Dienst Wir erbringen unsere Dienstleistungen an sieben Tagen der Woche von 06.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten können Sie uns bei pflegerischen Notfällen jederzeit erreichen, ein Einsatz vor Ort erfolgt innerhalb einer Stunde. Sie können auch SPITEX-Pflege in Anspruch nehmen, wenn Sie nur temporär, zum Beispiel im Rahmen eines Besuches bei Ihren Angehörigen, im Gebiet der SPITEX Grauholz wohnen. Beachten Sie das nachfolgende Schreiben, wenn Ihr Wohnsitz ausserhalb des Kantons Bern liegt.

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 Geschlossen – Öffnet tra un' ora
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G

Gemeindeschreiberei

Neuengasse 4, 3177 Laupen BE
Gemeindeverwaltung
Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Atelier Traces

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Atelier Traces

Rue de la Gare 10, 1530 Payerne
Traces Workshop – Therapeutische Hypnose: Eine innere Reise zur Veränderung

Von den der ASCA angeschlossenen ergänzenden Krankenkassen anerkannter Arzt Gesprochene Sprachen: Französisch – Englisch – Italienisch – Deutsch Gestaltpsychotherapie Kunsttherapie Paartherapie Persönliche Entwicklung Psycho-körperliche Arbeit Therapeutische Hypnose „Denn unser Leben ist das Instrument, mit dem wir die Wahrheit erfahren“ (Thich Nhat Hanh) Was ist Hypnose? Hypnose ist ein natürlicher Zustand, den wir alle jeden Tag erleben, ohne es zu merken, beispielsweise beim Autofahren, beim Spazierengehen oder beim tiefen Vertiefen in ein Buch oder einen Film. Es handelt sich um einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem das Unbewusste im Mittelpunkt steht, während das Bewusstsein in den Hintergrund tritt und sich in einen ruhigen Beobachter verwandelt. In diesem Zustand ist der Geist empfänglich und offen für neue Ideen, neue Wahrnehmungen und vor allem für neue Herangehensweisen an die Herausforderungen des Lebens. Der hypnotische Zustand bietet einen fruchtbaren Boden für Lernen, Entdeckung und Selbsterkundung. Es ermöglicht Ihnen, bewusste Barrieren wie Ängste, einschränkende Glaubenssätze oder psychologische Abwehrmechanismen zu umgehen. Durch den Zugriff auf diesen Zustand nutzt das Gehirn seine internen Ressourcen, um verborgene Fähigkeiten hervorzuheben und gewünschte Veränderungen voranzutreiben. Dadurch können wir Wahrnehmungen neu definieren und den Weg für angemessenere und zufriedenstellendere Verhaltensweisen ebnen. Kreativität anregen Hypnose fungiert als Hebel zur Stimulierung der Kreativität, einer wesentlichen Eigenschaft zur Gestaltung einer Realität, die unseren tiefen Wünschen und Bedürfnissen besser entspricht. Es ermöglicht uns, eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen, uns von Konventionen zu befreien und Raum für neue Perspektiven zu schaffen. In diesem Raum der geistigen Freiheit können wir uns neue Lösungen für alte Probleme vorstellen, als würden wir eine leere Leinwand schaffen, auf der alle Möglichkeiten möglich sind. Dieser kreative Prozess ist das Herzstück der hypnotischen Erfahrung. Es ermutigt uns, neue Wege zu gehen, uns von vorgefassten Meinungen zu lösen und alternative Lösungen in Betracht zu ziehen. Durch den Einsatz von Hypnose lernen wir, unsere inneren Ressourcen effektiv zu mobilisieren und in unseren Alltag zu integrieren. Dieser Zustand der Offenheit ermöglicht es uns, unsere Selbstdarstellung zu überdenken und unser Verhalten neu zu konfigurieren, damit es unseren Wünschen und Zielen entspricht. Eine kurze, lösungsorientierte Therapie Hypnotherapie wird oft als Kurztherapie bezeichnet, da sie sich auf Lösungen und nicht auf Probleme konzentriert. Zu Beginn jeder Sitzung bespricht der Therapeut mit der Person ihre Ziele und positiven Vorschläge, die während der hypnotischen Trance untersucht werden sollen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit auf Aspekte des Lebens zu lenken, die vom Bewusstsein oft übersehen werden. Die hypnotische Induktion ist eine Phase, in der der Therapeut Techniken anwendet, um den Bewusstseinszustand zu verändern und so den hypnotischen Zustand zu fördern. Anders als man glauben könnte, bleibt die Person unter Hypnose aktiv und behält die vollständige Kontrolle über den Prozess. Sie hat jederzeit die Wahl, sich auf das Erlebnis einzulassen oder es zu unterbrechen. Die Rolle des Hypnotherapeuten besteht darin, mit Bildern, Metaphern und Aussagen, die das Unbewusste ansprechen, zu begleiten, Vorschläge zu machen und anzuleiten. Bei der Hypnose geht es nicht darum, Veränderungen aufzuzwingen, sondern vielmehr darum, diejenigen aufzuzeigen, die die Person bereit ist, in Betracht zu ziehen und in ihr Leben zu integrieren. Es ermöglicht Ihnen, sich von überholten Gewohnheiten zu befreien und wieder Wege zu finden, Dinge zu tun, die Ihren aktuellen Zielen besser entsprechen. Im Durchschnitt findet eine Hypnosetherapie in einem Zyklus von drei bis vier Sitzungen statt. Jede Sitzung bringt neue Perspektiven und gibt der Person Zeit, die Veränderungen in ihrem täglichen Leben zu verarbeiten und in die Praxis umzusetzen. Bei Bedarf können zusätzliche Zyklen in Betracht gezogen werden, um die durchgeführten Arbeiten zu vertiefen. Hypnose als Ergänzung zur medizinischen Versorgung

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KunsttherapieHypnoseErwachsenentherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Rue de la Gare 10, 1530 Payerne
KunsttherapieHypnoseErwachsenentherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Traces Workshop – Therapeutische Hypnose: Eine innere Reise zur Veränderung

Von den der ASCA angeschlossenen ergänzenden Krankenkassen anerkannter Arzt Gesprochene Sprachen: Französisch – Englisch – Italienisch – Deutsch Gestaltpsychotherapie Kunsttherapie Paartherapie Persönliche Entwicklung Psycho-körperliche Arbeit Therapeutische Hypnose „Denn unser Leben ist das Instrument, mit dem wir die Wahrheit erfahren“ (Thich Nhat Hanh) Was ist Hypnose? Hypnose ist ein natürlicher Zustand, den wir alle jeden Tag erleben, ohne es zu merken, beispielsweise beim Autofahren, beim Spazierengehen oder beim tiefen Vertiefen in ein Buch oder einen Film. Es handelt sich um einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem das Unbewusste im Mittelpunkt steht, während das Bewusstsein in den Hintergrund tritt und sich in einen ruhigen Beobachter verwandelt. In diesem Zustand ist der Geist empfänglich und offen für neue Ideen, neue Wahrnehmungen und vor allem für neue Herangehensweisen an die Herausforderungen des Lebens. Der hypnotische Zustand bietet einen fruchtbaren Boden für Lernen, Entdeckung und Selbsterkundung. Es ermöglicht Ihnen, bewusste Barrieren wie Ängste, einschränkende Glaubenssätze oder psychologische Abwehrmechanismen zu umgehen. Durch den Zugriff auf diesen Zustand nutzt das Gehirn seine internen Ressourcen, um verborgene Fähigkeiten hervorzuheben und gewünschte Veränderungen voranzutreiben. Dadurch können wir Wahrnehmungen neu definieren und den Weg für angemessenere und zufriedenstellendere Verhaltensweisen ebnen. Kreativität anregen Hypnose fungiert als Hebel zur Stimulierung der Kreativität, einer wesentlichen Eigenschaft zur Gestaltung einer Realität, die unseren tiefen Wünschen und Bedürfnissen besser entspricht. Es ermöglicht uns, eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen, uns von Konventionen zu befreien und Raum für neue Perspektiven zu schaffen. In diesem Raum der geistigen Freiheit können wir uns neue Lösungen für alte Probleme vorstellen, als würden wir eine leere Leinwand schaffen, auf der alle Möglichkeiten möglich sind. Dieser kreative Prozess ist das Herzstück der hypnotischen Erfahrung. Es ermutigt uns, neue Wege zu gehen, uns von vorgefassten Meinungen zu lösen und alternative Lösungen in Betracht zu ziehen. Durch den Einsatz von Hypnose lernen wir, unsere inneren Ressourcen effektiv zu mobilisieren und in unseren Alltag zu integrieren. Dieser Zustand der Offenheit ermöglicht es uns, unsere Selbstdarstellung zu überdenken und unser Verhalten neu zu konfigurieren, damit es unseren Wünschen und Zielen entspricht. Eine kurze, lösungsorientierte Therapie Hypnotherapie wird oft als Kurztherapie bezeichnet, da sie sich auf Lösungen und nicht auf Probleme konzentriert. Zu Beginn jeder Sitzung bespricht der Therapeut mit der Person ihre Ziele und positiven Vorschläge, die während der hypnotischen Trance untersucht werden sollen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit auf Aspekte des Lebens zu lenken, die vom Bewusstsein oft übersehen werden. Die hypnotische Induktion ist eine Phase, in der der Therapeut Techniken anwendet, um den Bewusstseinszustand zu verändern und so den hypnotischen Zustand zu fördern. Anders als man glauben könnte, bleibt die Person unter Hypnose aktiv und behält die vollständige Kontrolle über den Prozess. Sie hat jederzeit die Wahl, sich auf das Erlebnis einzulassen oder es zu unterbrechen. Die Rolle des Hypnotherapeuten besteht darin, mit Bildern, Metaphern und Aussagen, die das Unbewusste ansprechen, zu begleiten, Vorschläge zu machen und anzuleiten. Bei der Hypnose geht es nicht darum, Veränderungen aufzuzwingen, sondern vielmehr darum, diejenigen aufzuzeigen, die die Person bereit ist, in Betracht zu ziehen und in ihr Leben zu integrieren. Es ermöglicht Ihnen, sich von überholten Gewohnheiten zu befreien und wieder Wege zu finden, Dinge zu tun, die Ihren aktuellen Zielen besser entsprechen. Im Durchschnitt findet eine Hypnosetherapie in einem Zyklus von drei bis vier Sitzungen statt. Jede Sitzung bringt neue Perspektiven und gibt der Person Zeit, die Veränderungen in ihrem täglichen Leben zu verarbeiten und in die Praxis umzusetzen. Bei Bedarf können zusätzliche Zyklen in Betracht gezogen werden, um die durchgeführten Arbeiten zu vertiefen. Hypnose als Ergänzung zur medizinischen Versorgung

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SPITEX Grauholz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

SPITEX Grauholz

Zentrum 34, 3322 Urtenen-Schönbühl

Täglich – und in Notfällen rund um die Uhr! Pflegerische Leistungen können von allen Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Bern, bei welchen ein ärztlich attestierter Bedarf besteht, in Anspruch genommen werden. Die Leistungen werden aufgrund einer schriftlich dokumentierten Bedarfsabklärung erbracht. Sie ergänzen und unterstützen gegebenenfalls die pflegerischen Leistungen von Angehörigen. Die Dienstleistungen der SPITEX stehen insbesondere zur Verfügung für: • Kranke, behinderte, verunfallte, rekonvaleszente, betagte und sterbende Menschen. • Menschen, die in einer physischen, psychischen und/oder sozialen Krisen- oder Risikosituation stehen. • Frauen vor oder nach der Geburt eines Kindes. • Familien, Angehörige und weitere helfende Personen. Abklärung des Bedarfs und Beratung Vorort ermitteln wir den Pflege- und Betreuungsbedarf. Wir beraten in Fragen der Alltagsbewältigung, des Umgangs mit Krankheit oder Behinderung, der Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung. Wir leiten Sie oder Ihre Angehörigen an in der Ausführung von Pflegeverrichtungen oder stellen den Kontakt zu weiteren dienlichen Stellen her. Wir stellen sicher, dass die Bedarfsabklärung vom behandelnden Arzt unterschrieben und an die Krankenkasse weitergeleitet wird. Bei erhöhtem Pflegebedarf (ab 60 Stunden pro Quartal) fordern wir beim behandelnden Arzt das notwendige zusätzliche Zeugnis ein. Grundpflege Hilfe beim Aufstehen und zu Bett gehen, Ankleiden und Auskleiden, Anziehen von Stützstrümpfen, Mobilisierung, Körperpflege, Baden, Duschen, Erhalten der Beweglichkeit und guter Hautverhältnisse, usw. Behandlungspflege • Messung von Blutdruck, Blutzucker • Versorgung von Sonden und Kathetern • Bereitstellen und Verabreichung von Medikamenten, z.B. auch durch Injektionen • Bereitstellen und Verabreichen von Nährlösungen • Verabreichung und Überwachung von Infusionen • Spülen, Reinigen und Versorgen von Wunden • Pflegerische Massnahmen bei Störungen der Blasen- und Darmentleerung • Medizinalbäder, Wickel und Packungen 24-Stunden-Notfall-Dienst Wir erbringen unsere Dienstleistungen an sieben Tagen der Woche von 06.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten können Sie uns bei pflegerischen Notfällen jederzeit erreichen, ein Einsatz vor Ort erfolgt innerhalb einer Stunde. Sie können auch SPITEX-Pflege in Anspruch nehmen, wenn Sie nur temporär, zum Beispiel im Rahmen eines Besuches bei Ihren Angehörigen, im Gebiet der SPITEX Grauholz wohnen. Beachten Sie das nachfolgende Schreiben, wenn Ihr Wohnsitz ausserhalb des Kantons Bern liegt.

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SpitexBetreuung und Pflege zu Hause
Zentrum 34, 3322 Urtenen-Schönbühl
SpitexBetreuung und Pflege zu Hause

Täglich – und in Notfällen rund um die Uhr! Pflegerische Leistungen können von allen Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Bern, bei welchen ein ärztlich attestierter Bedarf besteht, in Anspruch genommen werden. Die Leistungen werden aufgrund einer schriftlich dokumentierten Bedarfsabklärung erbracht. Sie ergänzen und unterstützen gegebenenfalls die pflegerischen Leistungen von Angehörigen. Die Dienstleistungen der SPITEX stehen insbesondere zur Verfügung für: • Kranke, behinderte, verunfallte, rekonvaleszente, betagte und sterbende Menschen. • Menschen, die in einer physischen, psychischen und/oder sozialen Krisen- oder Risikosituation stehen. • Frauen vor oder nach der Geburt eines Kindes. • Familien, Angehörige und weitere helfende Personen. Abklärung des Bedarfs und Beratung Vorort ermitteln wir den Pflege- und Betreuungsbedarf. Wir beraten in Fragen der Alltagsbewältigung, des Umgangs mit Krankheit oder Behinderung, der Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung. Wir leiten Sie oder Ihre Angehörigen an in der Ausführung von Pflegeverrichtungen oder stellen den Kontakt zu weiteren dienlichen Stellen her. Wir stellen sicher, dass die Bedarfsabklärung vom behandelnden Arzt unterschrieben und an die Krankenkasse weitergeleitet wird. Bei erhöhtem Pflegebedarf (ab 60 Stunden pro Quartal) fordern wir beim behandelnden Arzt das notwendige zusätzliche Zeugnis ein. Grundpflege Hilfe beim Aufstehen und zu Bett gehen, Ankleiden und Auskleiden, Anziehen von Stützstrümpfen, Mobilisierung, Körperpflege, Baden, Duschen, Erhalten der Beweglichkeit und guter Hautverhältnisse, usw. Behandlungspflege • Messung von Blutdruck, Blutzucker • Versorgung von Sonden und Kathetern • Bereitstellen und Verabreichung von Medikamenten, z.B. auch durch Injektionen • Bereitstellen und Verabreichen von Nährlösungen • Verabreichung und Überwachung von Infusionen • Spülen, Reinigen und Versorgen von Wunden • Pflegerische Massnahmen bei Störungen der Blasen- und Darmentleerung • Medizinalbäder, Wickel und Packungen 24-Stunden-Notfall-Dienst Wir erbringen unsere Dienstleistungen an sieben Tagen der Woche von 06.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten können Sie uns bei pflegerischen Notfällen jederzeit erreichen, ein Einsatz vor Ort erfolgt innerhalb einer Stunde. Sie können auch SPITEX-Pflege in Anspruch nehmen, wenn Sie nur temporär, zum Beispiel im Rahmen eines Besuches bei Ihren Angehörigen, im Gebiet der SPITEX Grauholz wohnen. Beachten Sie das nachfolgende Schreiben, wenn Ihr Wohnsitz ausserhalb des Kantons Bern liegt.

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Gemeindeschreiberei

Neuengasse 4, 3177 Laupen BE
Gemeindeverwaltung
Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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