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Robert Fuchs AG

Robert Fuchs AG

Friesischwandstrasse 1, 8834 Schindellegi
Innovation und Kompetenz in der Elektrotechnik

Firmenportrait Die Robert Fuchs AG wird seit 2006 von Elisabeth Stokmaier-Fuchs (Bereich Helikopter) und Paul Birchler (Bereich Elektro) geführt. Im Jahr 2021 wurde die Geschäftsführung (Bereich Elektro) an Marco Müller weitergegeben. Geschäftsführer der Fuchs Helikopter ist Robert Stokmaier. «Wir entwickeln, produzieren und realisieren Elektrotechnik. Wir sind ein gesundes KMU, kompetent und motiviert. Als angenehmer Arbeitgeber führen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach festgelegten Leitmotiven, fördern und fordern Eigenverantwortung und Fachkenntnisse!» Dies sind Grundsätze des Gründers Robert Fuchs; die Unternehmensleitung orientiert sich auch heute an seinen Werten und entwickelt sie zeitgerecht weiter. 52 Mitarbeitende arbeiten in Entwicklung, Produktion, Auftragsabwicklung, Administration und Helikopter-Betrieb. Die Sparten Elektrotechnik und Helikopter-Betrieb firmieren wie bisher unter einem gemeinsamen Dach. Robert Fuchs Leidenschaft fürs Fliegen führte zum Aufbau des Helikopter-Betriebs. 1968 schaffte er einen Hughes 500C-Helikopter an und gründete eine Flugschule. Der Betrieb hat eine Handelsvertretung für Hughes-Helikoper und ist spezialisiert auf Schulung, Transport, Film- und Fotoflug. Fuchs-Helikopter sind bei zahlreichen Sport- und anderen Übertragungssendungen von SF DRS im Einsatz. Der Geschäftszweig «Turbinenbau für Kleinkraftwerke» ist eine weitere Spezialität von Robert Fuchs AG. Dieser wird aufgebaut, nachdem die Firma durch das Verlagern der Produktion nach Nesslau die Nutzungsrechte für den kleinen Stausee oberhalb der Produktionsstätte erwirbt. 1984 erstellt sie eine neue Druckleitung von Jental nach Nesslau und produziert eine mass geschneiderte Peltonturbine für das firmeneigene Kleinkraftwerk. Die dabei gewonnenen Erfahrungen geben den Ausschlag für die kontinuierliche Entwicklung dieses Geschäftsbereichs. Firmengeschichte 1952 beginnt Robert Fuchs, elektrotechnische Artikel zu entwickeln und zu produzieren. Am 12. Januar 1956 wird das Elektrizitätswerk Netstal mit der ersten registrierten Beton-Kabelverteilkabine beliefert. 1958 gründet er die Einzelfirma Robert Fuchs-Bamert. Diese entwickelt sich günstig und investiert unternehmerisch in Produktionsstätten, Wohnhäuser und Gewerbehäuser mit Wohnanteil. In den neu eingerichteten Werkstätten werden die 1-polig-geschalteten NH-Sicherungsuntersätze in Eigenproduktion gegeben. 10 Jahre später lanciert der elektrotechnische Betrieb das marktweit erste vorfabrizierte Fertig-Fundament für Beton- Kabelverteilkabinen. Der Erfolg mit diesem Produkt dauert an! In den folgenden 15 Jahren werden • der Bau des Hartbelages am Flughafen Wangen realisiert • der erste Hughes 500C-Helikopter angeschafft • im Elektrizitätswerk Männedorf die erste Unterflur-Fertig-Trafostation in Betrieb genommen In den siebziger und achtziger Jahren erarbeitet die Firma wichtige Meilensteine: Die erste 3-polig geschaltete NH-Sicherungslastrennleiste wird ausgeliefert, die Betonproduktion bekommt die dringend benötigte neue Halle, die Stromproduktion Jental-Nesslau erhält eine neue Druckleitung, Betrieb und Produktion werden ausgebaut. Ab 1998 heisst es: Stahl ja, aber rostfrei! 1999 projektiert Robert Fuchs die Staumauer Chipole in Tansania; das dazugehörige Kraftwerk bringt er 2005 ans Netz. Im Juli 2006 starb der Firmengründer Robert Fuchs, nachdem 2005 seine Gattin und engste Mitarbeiterin, Maria Fuchs-Bamert, verstorben war. Robert Fuchs hat noch zu Lebzeiten eine Nachfolgelösung resp. den Übergang des Aktionärrates an die nächste Generation geplant. Der Verwaltungsrat und die Mitarbeitenden der Robert Fuchs AG verfolgen bei der Weiterentwicklung des Unternehmens die bewährten Werte von Robert Fuchs sel.: Zuverlässig, innovativ, beste Qualität und hochwertiger Praxisnutzen in allen Tätigkeitsbereichen.

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Elektrotechnische Apparate und ArtikelHandelsfirmaElektrotechnische UnternehmungEngineeringSanierungenPlanungMontageunternehmung
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Firmenportrait Die Robert Fuchs AG wird seit 2006 von Elisabeth Stokmaier-Fuchs (Bereich Helikopter) und Paul Birchler (Bereich Elektro) geführt. Im Jahr 2021 wurde die Geschäftsführung (Bereich Elektro) an Marco Müller weitergegeben. Geschäftsführer der Fuchs Helikopter ist Robert Stokmaier. «Wir entwickeln, produzieren und realisieren Elektrotechnik. Wir sind ein gesundes KMU, kompetent und motiviert. Als angenehmer Arbeitgeber führen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach festgelegten Leitmotiven, fördern und fordern Eigenverantwortung und Fachkenntnisse!» Dies sind Grundsätze des Gründers Robert Fuchs; die Unternehmensleitung orientiert sich auch heute an seinen Werten und entwickelt sie zeitgerecht weiter. 52 Mitarbeitende arbeiten in Entwicklung, Produktion, Auftragsabwicklung, Administration und Helikopter-Betrieb. Die Sparten Elektrotechnik und Helikopter-Betrieb firmieren wie bisher unter einem gemeinsamen Dach. Robert Fuchs Leidenschaft fürs Fliegen führte zum Aufbau des Helikopter-Betriebs. 1968 schaffte er einen Hughes 500C-Helikopter an und gründete eine Flugschule. Der Betrieb hat eine Handelsvertretung für Hughes-Helikoper und ist spezialisiert auf Schulung, Transport, Film- und Fotoflug. Fuchs-Helikopter sind bei zahlreichen Sport- und anderen Übertragungssendungen von SF DRS im Einsatz. Der Geschäftszweig «Turbinenbau für Kleinkraftwerke» ist eine weitere Spezialität von Robert Fuchs AG. Dieser wird aufgebaut, nachdem die Firma durch das Verlagern der Produktion nach Nesslau die Nutzungsrechte für den kleinen Stausee oberhalb der Produktionsstätte erwirbt. 1984 erstellt sie eine neue Druckleitung von Jental nach Nesslau und produziert eine mass geschneiderte Peltonturbine für das firmeneigene Kleinkraftwerk. Die dabei gewonnenen Erfahrungen geben den Ausschlag für die kontinuierliche Entwicklung dieses Geschäftsbereichs. Firmengeschichte 1952 beginnt Robert Fuchs, elektrotechnische Artikel zu entwickeln und zu produzieren. Am 12. Januar 1956 wird das Elektrizitätswerk Netstal mit der ersten registrierten Beton-Kabelverteilkabine beliefert. 1958 gründet er die Einzelfirma Robert Fuchs-Bamert. Diese entwickelt sich günstig und investiert unternehmerisch in Produktionsstätten, Wohnhäuser und Gewerbehäuser mit Wohnanteil. In den neu eingerichteten Werkstätten werden die 1-polig-geschalteten NH-Sicherungsuntersätze in Eigenproduktion gegeben. 10 Jahre später lanciert der elektrotechnische Betrieb das marktweit erste vorfabrizierte Fertig-Fundament für Beton- Kabelverteilkabinen. Der Erfolg mit diesem Produkt dauert an! In den folgenden 15 Jahren werden • der Bau des Hartbelages am Flughafen Wangen realisiert • der erste Hughes 500C-Helikopter angeschafft • im Elektrizitätswerk Männedorf die erste Unterflur-Fertig-Trafostation in Betrieb genommen In den siebziger und achtziger Jahren erarbeitet die Firma wichtige Meilensteine: Die erste 3-polig geschaltete NH-Sicherungslastrennleiste wird ausgeliefert, die Betonproduktion bekommt die dringend benötigte neue Halle, die Stromproduktion Jental-Nesslau erhält eine neue Druckleitung, Betrieb und Produktion werden ausgebaut. Ab 1998 heisst es: Stahl ja, aber rostfrei! 1999 projektiert Robert Fuchs die Staumauer Chipole in Tansania; das dazugehörige Kraftwerk bringt er 2005 ans Netz. Im Juli 2006 starb der Firmengründer Robert Fuchs, nachdem 2005 seine Gattin und engste Mitarbeiterin, Maria Fuchs-Bamert, verstorben war. Robert Fuchs hat noch zu Lebzeiten eine Nachfolgelösung resp. den Übergang des Aktionärrates an die nächste Generation geplant. Der Verwaltungsrat und die Mitarbeitenden der Robert Fuchs AG verfolgen bei der Weiterentwicklung des Unternehmens die bewährten Werte von Robert Fuchs sel.: Zuverlässig, innovativ, beste Qualität und hochwertiger Praxisnutzen in allen Tätigkeitsbereichen.

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von Waldkirch Elektrokontrollen

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Seestrasse 93, 8712 Stäfa
Elektrokontrollen

Durch stetige Fort- und Weiterbildung haben wir ein fundiertes Wissen im Bereich der Elektroinstallation und kennen die Gefahren der bestehenden und künftigen Elektroinstallationen. Home Installationskontrolle Geräteprüfung über uns Kontakt Periodische Kontrolle Bei bestehenden Elektroinstallationen muss in Gesetzlich geregelten abständen die Sicherheit und Funktionstüchtigkeit der Komponenten überprüft werden. Einige Beispiele für den Kontrollturnus sind: Wohnbauten (Ein- / Mehrfamilienhäusern) nach 20 Jahren (kleinere) Verkaufsgeschäfte und Bürogebäude nach 10 Jahren Warenhäuser, Industrie nach 5 Jahren Fahrzeug-Werkstatt nach 3 Jahren Baustellen und Märkte jährlich Link zur Verordnung mit Kontrollperioden Kontrolle bei Handänderung Wie bei der Periodischen Kontrolle wird die Elektroinstallation überprüft, die Kontrolle bei Handänderung erfolgt, wenn die letzte Periodische Kontrolle mehr als 5 Jahre zurück liegt. Abnahmekontrolle Nach der Installation in Gewerbe und Industriegebäuden ist es nötig innerhalb von 6 Monaten nach der Schlusskontrolle (die Kontrolle welche der Elektroinstallateur bei Abschluss der Arbeiten vornimmt) eine Abnahmekontrolle vorzunehmen, diese ist durch einen Unabhängigen Kontrolleur ausführen zu lassen. Die Durchführung der Kontrolle liegt in der Verantwortung des Eigentümers. https://von-waldkirch.ch/uploads/1/2/5/0/125003645/preisliste_2024.pdf

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