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Stiftung Märtplatz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Stiftung Märtplatz

Othmar Blumer-Strasse 1, 8427 Freienstein
Herzlich Willkommen - Die Stiftung Märtplatz!

Die Stiftung Märtplatz ist eine Ausbildungsinstitution für junge Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten. In elf Werkstätten und Ateliers werden rund 45 Personen ausgebildet, in der Regel sind sie zwischen 16 und 25 Jahre alt. Die berufliche Ausbildung findet im geschützten Rahmen statt, die Integration anschliessend im ersten Arbeitsmarkt. Die meisten Lernenden werden von der Invalidenversicherung zugewiesen, in Einzelfällen von der Jugendanwaltschaft oder einer Sozialbehörde. Im Zentrum der Ausbildung steht der Mensch mit seinen Begabungen, Interessen und Fähigkeiten: Die Stärken werden gefördert und handwerkliche, fachliche und berufliche Kenntnisse erlernt und vertieft. Im Ausbildungsprozess wird auf die spezifischen Schwierigkeiten und Defizite Rücksicht genommen. So können wir allen Lernenden eine auf sie zugeschnittene Ausbildung ermöglichen – in handwerklichen, kreativen, gastronomischen und technischen Berufen. Ziel ist eine erfolgreiche Ausbildung und eine nachhaltige Arbeitsintegration. Folgende Abschlüsse gehören zum Berufsangebot: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Eidgenössischer Berufsattest (EBA), und Praktische Ausbildung nach Insos (PrA). Die Stiftung Märtplatz wurde 1985 gegründet und ist in Freienstein/ZH beheimatet. Auf dem Areal einer ehemaligen Baumwollspinnerei befinden sich die Werkstätten und Ateliers, zwei Läden sind in Embrach und einer in Rorbas domiziliert.

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StiftungJugendarbeitBegleitetes WohnenSchule, privatWerkstatt für Menschen mit BehinderungAusbildungsinstitutInstitution für Menschen mit Behinderung
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Herzlich Willkommen - Die Stiftung Märtplatz!

Die Stiftung Märtplatz ist eine Ausbildungsinstitution für junge Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten. In elf Werkstätten und Ateliers werden rund 45 Personen ausgebildet, in der Regel sind sie zwischen 16 und 25 Jahre alt. Die berufliche Ausbildung findet im geschützten Rahmen statt, die Integration anschliessend im ersten Arbeitsmarkt. Die meisten Lernenden werden von der Invalidenversicherung zugewiesen, in Einzelfällen von der Jugendanwaltschaft oder einer Sozialbehörde. Im Zentrum der Ausbildung steht der Mensch mit seinen Begabungen, Interessen und Fähigkeiten: Die Stärken werden gefördert und handwerkliche, fachliche und berufliche Kenntnisse erlernt und vertieft. Im Ausbildungsprozess wird auf die spezifischen Schwierigkeiten und Defizite Rücksicht genommen. So können wir allen Lernenden eine auf sie zugeschnittene Ausbildung ermöglichen – in handwerklichen, kreativen, gastronomischen und technischen Berufen. Ziel ist eine erfolgreiche Ausbildung und eine nachhaltige Arbeitsintegration. Folgende Abschlüsse gehören zum Berufsangebot: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Eidgenössischer Berufsattest (EBA), und Praktische Ausbildung nach Insos (PrA). Die Stiftung Märtplatz wurde 1985 gegründet und ist in Freienstein/ZH beheimatet. Auf dem Areal einer ehemaligen Baumwollspinnerei befinden sich die Werkstätten und Ateliers, zwei Läden sind in Embrach und einer in Rorbas domiziliert.

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Weltkinderdörfer der Schwestern Maria
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Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

Ottikerstrasse 55, 8006 Zürich
Weltkinderdoerfer der "Schwester Maria"

Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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VereinStiftung
Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

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Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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Stiftung Märtplatz

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Stiftung Märtplatz

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Die Stiftung Märtplatz ist eine Ausbildungsinstitution für junge Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten. In elf Werkstätten und Ateliers werden rund 45 Personen ausgebildet, in der Regel sind sie zwischen 16 und 25 Jahre alt. Die berufliche Ausbildung findet im geschützten Rahmen statt, die Integration anschliessend im ersten Arbeitsmarkt. Die meisten Lernenden werden von der Invalidenversicherung zugewiesen, in Einzelfällen von der Jugendanwaltschaft oder einer Sozialbehörde. Im Zentrum der Ausbildung steht der Mensch mit seinen Begabungen, Interessen und Fähigkeiten: Die Stärken werden gefördert und handwerkliche, fachliche und berufliche Kenntnisse erlernt und vertieft. Im Ausbildungsprozess wird auf die spezifischen Schwierigkeiten und Defizite Rücksicht genommen. So können wir allen Lernenden eine auf sie zugeschnittene Ausbildung ermöglichen – in handwerklichen, kreativen, gastronomischen und technischen Berufen. Ziel ist eine erfolgreiche Ausbildung und eine nachhaltige Arbeitsintegration. Folgende Abschlüsse gehören zum Berufsangebot: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Eidgenössischer Berufsattest (EBA), und Praktische Ausbildung nach Insos (PrA). Die Stiftung Märtplatz wurde 1985 gegründet und ist in Freienstein/ZH beheimatet. Auf dem Areal einer ehemaligen Baumwollspinnerei befinden sich die Werkstätten und Ateliers, zwei Läden sind in Embrach und einer in Rorbas domiziliert.

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Die Stiftung Märtplatz ist eine Ausbildungsinstitution für junge Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten. In elf Werkstätten und Ateliers werden rund 45 Personen ausgebildet, in der Regel sind sie zwischen 16 und 25 Jahre alt. Die berufliche Ausbildung findet im geschützten Rahmen statt, die Integration anschliessend im ersten Arbeitsmarkt. Die meisten Lernenden werden von der Invalidenversicherung zugewiesen, in Einzelfällen von der Jugendanwaltschaft oder einer Sozialbehörde. Im Zentrum der Ausbildung steht der Mensch mit seinen Begabungen, Interessen und Fähigkeiten: Die Stärken werden gefördert und handwerkliche, fachliche und berufliche Kenntnisse erlernt und vertieft. Im Ausbildungsprozess wird auf die spezifischen Schwierigkeiten und Defizite Rücksicht genommen. So können wir allen Lernenden eine auf sie zugeschnittene Ausbildung ermöglichen – in handwerklichen, kreativen, gastronomischen und technischen Berufen. Ziel ist eine erfolgreiche Ausbildung und eine nachhaltige Arbeitsintegration. Folgende Abschlüsse gehören zum Berufsangebot: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Eidgenössischer Berufsattest (EBA), und Praktische Ausbildung nach Insos (PrA). Die Stiftung Märtplatz wurde 1985 gegründet und ist in Freienstein/ZH beheimatet. Auf dem Areal einer ehemaligen Baumwollspinnerei befinden sich die Werkstätten und Ateliers, zwei Läden sind in Embrach und einer in Rorbas domiziliert.

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Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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