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Friedensrat

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Friedensrat

Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich

Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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VerlagZeitungen Zeitschriften
Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich
VerlagZeitungen Zeitschriften

Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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J. E. Wolfensberger AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

J. E. Wolfensberger AG

Stallikonerstrasse 79, 8903 Birmensdorf ZH
Das Unternehmen

Die J. E. Wolfensberger AG ist ein inhabergeführter grafischer Betrieb. Die 1902 als Graphische Anstalt J. E. Wolfensberger gegründete Firma wird in vierter Generation von Benni und Thomi Wolfensberger geleitet. Die nachhaltige Herstellung qualitativ hochwertiger Drucksachen mit modernsten Betriebsmitteln ist ihre grosse Leidenschaft. Im modernen Druckzentrum in Birmensdorf Zürich werden hochwertige Printprodukte wie Publikationen, Karten, Plakate und Bücher hergestellt. Für eine anspruchsvolle Kundschaft werden hochwertige und oft auch mit der Spezialität der Bronzierung veredelte Drucksachen produziert. Ausgewiesene Fachleute setzen die Wünsche der Kunden um. OFFSETDRUCK Wir produzieren bis zum Grossdruckformat 74×104 cm mit total 14 Druckwerken, LED-UV-Technologie. Dank rationalisierten Produktionsprozessen sowie Schichtbetrieb sind wir besonders leistungsfähig. Wir produzieren hochwertige Publikationen für die Unternehmens- und Finanzkommunikation, anspruchsvolle Werbedrucksachen, Karten sowie Kunstbücher. Mit verschiedenen Nischen in der Veredelung beliefern wir Kunden im In- und Ausland. Eine nachhaltig hohe Druckqualität liegt uns besonders am Herzen. Wir sind ISO/PSO-12647-2-zertifiziert und garantieren eine stabile, umweltschonende und effiziente Produktion. Das Resultat dieser Massnahme zur Prozessoptimierung bringt mess- und wiederholbare High-End-Qualität von der Druckvorstufe bis hin zum Auflagendruck. PLAKATE - POSTER Der Grossformatdruck hat bei der J. E. Wolfensberger AG eine lange Tradition. Bereits der Gründer Johann Edwin Wolfensberger war für das Schweizer Plakat wichtig und mit künstlerischen Plakaten eng verbunden. Auch heute ist das Strassenplakat nicht wegzudenken. DIGITALDRUCK Für Drucksachen mit variablem Inhalt und für kleine Auflagen setzen wir auf Digitaldruck in Offsetqualität: bis Format A3 und mit bis zu sechs Farben. Die Technologie ermöglicht bei Druckerzeugnissen Personalisierungen und Individualisierung, beispielsweise von Text, Bild oder Logos. Der Digitaldruck ist auch für Vorauflagen und Präsentationen geeignet oder in Kombination mit dem Offsetdruck. Der Digitaldruck ist ökologisch, effizient, kostengünstig und schnell. Preisliste: Kartendruck (PDF) DRUCKVEREDELUNGEN Wir werten Printprodukte durch eine Vielzahl spezieller Lacke und verschiedenste Techniken auf. Durch unseren modernen Maschinenpark decken wir eine breite Palette von Druckveredlungstechniken ab. Dank gut ausgebildeten Mitarbeitenden und jahrelanger Erfahrung entstehen bei uns High-End-Produkte, die europaweit als Kommunikationsmassnahmen eingesetzt werden.

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DruckereiPlakateVerlagDruckvorstufeDigitaldruckPostkartenPoster
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Das Unternehmen

Die J. E. Wolfensberger AG ist ein inhabergeführter grafischer Betrieb. Die 1902 als Graphische Anstalt J. E. Wolfensberger gegründete Firma wird in vierter Generation von Benni und Thomi Wolfensberger geleitet. Die nachhaltige Herstellung qualitativ hochwertiger Drucksachen mit modernsten Betriebsmitteln ist ihre grosse Leidenschaft. Im modernen Druckzentrum in Birmensdorf Zürich werden hochwertige Printprodukte wie Publikationen, Karten, Plakate und Bücher hergestellt. Für eine anspruchsvolle Kundschaft werden hochwertige und oft auch mit der Spezialität der Bronzierung veredelte Drucksachen produziert. Ausgewiesene Fachleute setzen die Wünsche der Kunden um. OFFSETDRUCK Wir produzieren bis zum Grossdruckformat 74×104 cm mit total 14 Druckwerken, LED-UV-Technologie. Dank rationalisierten Produktionsprozessen sowie Schichtbetrieb sind wir besonders leistungsfähig. Wir produzieren hochwertige Publikationen für die Unternehmens- und Finanzkommunikation, anspruchsvolle Werbedrucksachen, Karten sowie Kunstbücher. Mit verschiedenen Nischen in der Veredelung beliefern wir Kunden im In- und Ausland. Eine nachhaltig hohe Druckqualität liegt uns besonders am Herzen. Wir sind ISO/PSO-12647-2-zertifiziert und garantieren eine stabile, umweltschonende und effiziente Produktion. Das Resultat dieser Massnahme zur Prozessoptimierung bringt mess- und wiederholbare High-End-Qualität von der Druckvorstufe bis hin zum Auflagendruck. PLAKATE - POSTER Der Grossformatdruck hat bei der J. E. Wolfensberger AG eine lange Tradition. Bereits der Gründer Johann Edwin Wolfensberger war für das Schweizer Plakat wichtig und mit künstlerischen Plakaten eng verbunden. Auch heute ist das Strassenplakat nicht wegzudenken. DIGITALDRUCK Für Drucksachen mit variablem Inhalt und für kleine Auflagen setzen wir auf Digitaldruck in Offsetqualität: bis Format A3 und mit bis zu sechs Farben. Die Technologie ermöglicht bei Druckerzeugnissen Personalisierungen und Individualisierung, beispielsweise von Text, Bild oder Logos. Der Digitaldruck ist auch für Vorauflagen und Präsentationen geeignet oder in Kombination mit dem Offsetdruck. Der Digitaldruck ist ökologisch, effizient, kostengünstig und schnell. Preisliste: Kartendruck (PDF) DRUCKVEREDELUNGEN Wir werten Printprodukte durch eine Vielzahl spezieller Lacke und verschiedenste Techniken auf. Durch unseren modernen Maschinenpark decken wir eine breite Palette von Druckveredlungstechniken ab. Dank gut ausgebildeten Mitarbeitenden und jahrelanger Erfahrung entstehen bei uns High-End-Produkte, die europaweit als Kommunikationsmassnahmen eingesetzt werden.

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Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg

Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg

Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg

«STADT-ANZEIGER» – DIE STIMME OPFIKONS Seit 1955 berichtet der «Stadt-Anzeiger» über das aktuelle Geschehen in der Stadt Opfikon mit seinen Ortsteilen Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark. Er informiert und zeigt Hintergründe auf, bietet das Wichstigste aus der Politik und allen anderen Lebensbereichen. Zudem publiziert die Zeitung die amtlichen Mitteilungen der Stadt und ist ein Forum für Beiträge von Leserinnen und Lesern oder von ortsansässigen Organisationen. Kurzum: Wer über Opfikon umfassend informiert sein will, abonniert am besten den «Stadt-Anzeiger». Der «Stadt-Anzeiger» ist Sprachrohr der vielen Opfiker Institutionen und Vereine, die in der Zeitung ihre Berichte, Veranstaltungsvorschauen und Vereinsnachrichten unter eigenem Namen veröffentlichen können. Bei Grossanlässen stellt sich der «Stadt-Anzeiger» zudem immer wieder als Medienpartner zur Verfügung und publiziert entsprechende, viel beachtete Sonderseiten. Dank seiner starken lokalen Verankerung mit rund 1'300 Abonnenten, den spannenden Themenseiten und der monatlichen Grossauflage mit 11'500 Exemplaren ist der «Stadt-Anzeiger» darüber hinaus die ideale Plattform für lokale und regionale Werbung. Zudem ist der «Stadt-Anzeiger» auch Teil von mehreren attraktiven Anzeigenkombis in der Region. Der «Stadt-Anzeiger» wird von der Lokalinfo AG herausgegeben, die in der Stadt Zürich, an der Zürcher Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Oberland und Unterland insgesamt elf Lokal- und Regionalzeitungen herausgibt. Sieben dieser Zeitungen sind wie der «Stadt-Anzeiger» amtliches Publikationsorgan der jeweiligen Gemeinde. Produziert wird die Zeitung an der Schaffhauserstrasse 76 in Glattbrugg. DIE ZEITUNG IM STECKBRIEF Amtliches Publikationsorgan von Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark Abonnierte Auflage (Wemf-beglaubigt): 1'300 Exemplare Grossauflage (Wemf-beglaubligt): 11'500 Exemplare (i.d.R. am letzten Erscheinungstermin im Monat) Erscheinung: Einmal wöchentlich, am Donnerstag Format: Broadsheet Umfang: 8–28 Seiten Online: www.stadt-anzeiger.ch

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«STADT-ANZEIGER» – DIE STIMME OPFIKONS Seit 1955 berichtet der «Stadt-Anzeiger» über das aktuelle Geschehen in der Stadt Opfikon mit seinen Ortsteilen Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark. Er informiert und zeigt Hintergründe auf, bietet das Wichstigste aus der Politik und allen anderen Lebensbereichen. Zudem publiziert die Zeitung die amtlichen Mitteilungen der Stadt und ist ein Forum für Beiträge von Leserinnen und Lesern oder von ortsansässigen Organisationen. Kurzum: Wer über Opfikon umfassend informiert sein will, abonniert am besten den «Stadt-Anzeiger». Der «Stadt-Anzeiger» ist Sprachrohr der vielen Opfiker Institutionen und Vereine, die in der Zeitung ihre Berichte, Veranstaltungsvorschauen und Vereinsnachrichten unter eigenem Namen veröffentlichen können. Bei Grossanlässen stellt sich der «Stadt-Anzeiger» zudem immer wieder als Medienpartner zur Verfügung und publiziert entsprechende, viel beachtete Sonderseiten. Dank seiner starken lokalen Verankerung mit rund 1'300 Abonnenten, den spannenden Themenseiten und der monatlichen Grossauflage mit 11'500 Exemplaren ist der «Stadt-Anzeiger» darüber hinaus die ideale Plattform für lokale und regionale Werbung. Zudem ist der «Stadt-Anzeiger» auch Teil von mehreren attraktiven Anzeigenkombis in der Region. Der «Stadt-Anzeiger» wird von der Lokalinfo AG herausgegeben, die in der Stadt Zürich, an der Zürcher Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Oberland und Unterland insgesamt elf Lokal- und Regionalzeitungen herausgibt. Sieben dieser Zeitungen sind wie der «Stadt-Anzeiger» amtliches Publikationsorgan der jeweiligen Gemeinde. Produziert wird die Zeitung an der Schaffhauserstrasse 76 in Glattbrugg. DIE ZEITUNG IM STECKBRIEF Amtliches Publikationsorgan von Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark Abonnierte Auflage (Wemf-beglaubigt): 1'300 Exemplare Grossauflage (Wemf-beglaubligt): 11'500 Exemplare (i.d.R. am letzten Erscheinungstermin im Monat) Erscheinung: Einmal wöchentlich, am Donnerstag Format: Broadsheet Umfang: 8–28 Seiten Online: www.stadt-anzeiger.ch

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Friedensrat

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Friedensrat

Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich

Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich
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Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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J. E. Wolfensberger AG

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J. E. Wolfensberger AG

Stallikonerstrasse 79, 8903 Birmensdorf ZH
Das Unternehmen

Die J. E. Wolfensberger AG ist ein inhabergeführter grafischer Betrieb. Die 1902 als Graphische Anstalt J. E. Wolfensberger gegründete Firma wird in vierter Generation von Benni und Thomi Wolfensberger geleitet. Die nachhaltige Herstellung qualitativ hochwertiger Drucksachen mit modernsten Betriebsmitteln ist ihre grosse Leidenschaft. Im modernen Druckzentrum in Birmensdorf Zürich werden hochwertige Printprodukte wie Publikationen, Karten, Plakate und Bücher hergestellt. Für eine anspruchsvolle Kundschaft werden hochwertige und oft auch mit der Spezialität der Bronzierung veredelte Drucksachen produziert. Ausgewiesene Fachleute setzen die Wünsche der Kunden um. OFFSETDRUCK Wir produzieren bis zum Grossdruckformat 74×104 cm mit total 14 Druckwerken, LED-UV-Technologie. Dank rationalisierten Produktionsprozessen sowie Schichtbetrieb sind wir besonders leistungsfähig. Wir produzieren hochwertige Publikationen für die Unternehmens- und Finanzkommunikation, anspruchsvolle Werbedrucksachen, Karten sowie Kunstbücher. Mit verschiedenen Nischen in der Veredelung beliefern wir Kunden im In- und Ausland. Eine nachhaltig hohe Druckqualität liegt uns besonders am Herzen. Wir sind ISO/PSO-12647-2-zertifiziert und garantieren eine stabile, umweltschonende und effiziente Produktion. Das Resultat dieser Massnahme zur Prozessoptimierung bringt mess- und wiederholbare High-End-Qualität von der Druckvorstufe bis hin zum Auflagendruck. PLAKATE - POSTER Der Grossformatdruck hat bei der J. E. Wolfensberger AG eine lange Tradition. Bereits der Gründer Johann Edwin Wolfensberger war für das Schweizer Plakat wichtig und mit künstlerischen Plakaten eng verbunden. Auch heute ist das Strassenplakat nicht wegzudenken. DIGITALDRUCK Für Drucksachen mit variablem Inhalt und für kleine Auflagen setzen wir auf Digitaldruck in Offsetqualität: bis Format A3 und mit bis zu sechs Farben. Die Technologie ermöglicht bei Druckerzeugnissen Personalisierungen und Individualisierung, beispielsweise von Text, Bild oder Logos. Der Digitaldruck ist auch für Vorauflagen und Präsentationen geeignet oder in Kombination mit dem Offsetdruck. Der Digitaldruck ist ökologisch, effizient, kostengünstig und schnell. Preisliste: Kartendruck (PDF) DRUCKVEREDELUNGEN Wir werten Printprodukte durch eine Vielzahl spezieller Lacke und verschiedenste Techniken auf. Durch unseren modernen Maschinenpark decken wir eine breite Palette von Druckveredlungstechniken ab. Dank gut ausgebildeten Mitarbeitenden und jahrelanger Erfahrung entstehen bei uns High-End-Produkte, die europaweit als Kommunikationsmassnahmen eingesetzt werden.

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DruckereiPlakateVerlagDruckvorstufeDigitaldruckPostkartenPoster
Stallikonerstrasse 79, 8903 Birmensdorf ZH
DruckereiPlakateVerlagDruckvorstufeDigitaldruckPostkartenPoster
Das Unternehmen

Die J. E. Wolfensberger AG ist ein inhabergeführter grafischer Betrieb. Die 1902 als Graphische Anstalt J. E. Wolfensberger gegründete Firma wird in vierter Generation von Benni und Thomi Wolfensberger geleitet. Die nachhaltige Herstellung qualitativ hochwertiger Drucksachen mit modernsten Betriebsmitteln ist ihre grosse Leidenschaft. Im modernen Druckzentrum in Birmensdorf Zürich werden hochwertige Printprodukte wie Publikationen, Karten, Plakate und Bücher hergestellt. Für eine anspruchsvolle Kundschaft werden hochwertige und oft auch mit der Spezialität der Bronzierung veredelte Drucksachen produziert. Ausgewiesene Fachleute setzen die Wünsche der Kunden um. OFFSETDRUCK Wir produzieren bis zum Grossdruckformat 74×104 cm mit total 14 Druckwerken, LED-UV-Technologie. Dank rationalisierten Produktionsprozessen sowie Schichtbetrieb sind wir besonders leistungsfähig. Wir produzieren hochwertige Publikationen für die Unternehmens- und Finanzkommunikation, anspruchsvolle Werbedrucksachen, Karten sowie Kunstbücher. Mit verschiedenen Nischen in der Veredelung beliefern wir Kunden im In- und Ausland. Eine nachhaltig hohe Druckqualität liegt uns besonders am Herzen. Wir sind ISO/PSO-12647-2-zertifiziert und garantieren eine stabile, umweltschonende und effiziente Produktion. Das Resultat dieser Massnahme zur Prozessoptimierung bringt mess- und wiederholbare High-End-Qualität von der Druckvorstufe bis hin zum Auflagendruck. PLAKATE - POSTER Der Grossformatdruck hat bei der J. E. Wolfensberger AG eine lange Tradition. Bereits der Gründer Johann Edwin Wolfensberger war für das Schweizer Plakat wichtig und mit künstlerischen Plakaten eng verbunden. Auch heute ist das Strassenplakat nicht wegzudenken. DIGITALDRUCK Für Drucksachen mit variablem Inhalt und für kleine Auflagen setzen wir auf Digitaldruck in Offsetqualität: bis Format A3 und mit bis zu sechs Farben. Die Technologie ermöglicht bei Druckerzeugnissen Personalisierungen und Individualisierung, beispielsweise von Text, Bild oder Logos. Der Digitaldruck ist auch für Vorauflagen und Präsentationen geeignet oder in Kombination mit dem Offsetdruck. Der Digitaldruck ist ökologisch, effizient, kostengünstig und schnell. Preisliste: Kartendruck (PDF) DRUCKVEREDELUNGEN Wir werten Printprodukte durch eine Vielzahl spezieller Lacke und verschiedenste Techniken auf. Durch unseren modernen Maschinenpark decken wir eine breite Palette von Druckveredlungstechniken ab. Dank gut ausgebildeten Mitarbeitenden und jahrelanger Erfahrung entstehen bei uns High-End-Produkte, die europaweit als Kommunikationsmassnahmen eingesetzt werden.

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Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg

Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg

Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg

«STADT-ANZEIGER» – DIE STIMME OPFIKONS Seit 1955 berichtet der «Stadt-Anzeiger» über das aktuelle Geschehen in der Stadt Opfikon mit seinen Ortsteilen Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark. Er informiert und zeigt Hintergründe auf, bietet das Wichstigste aus der Politik und allen anderen Lebensbereichen. Zudem publiziert die Zeitung die amtlichen Mitteilungen der Stadt und ist ein Forum für Beiträge von Leserinnen und Lesern oder von ortsansässigen Organisationen. Kurzum: Wer über Opfikon umfassend informiert sein will, abonniert am besten den «Stadt-Anzeiger». Der «Stadt-Anzeiger» ist Sprachrohr der vielen Opfiker Institutionen und Vereine, die in der Zeitung ihre Berichte, Veranstaltungsvorschauen und Vereinsnachrichten unter eigenem Namen veröffentlichen können. Bei Grossanlässen stellt sich der «Stadt-Anzeiger» zudem immer wieder als Medienpartner zur Verfügung und publiziert entsprechende, viel beachtete Sonderseiten. Dank seiner starken lokalen Verankerung mit rund 1'300 Abonnenten, den spannenden Themenseiten und der monatlichen Grossauflage mit 11'500 Exemplaren ist der «Stadt-Anzeiger» darüber hinaus die ideale Plattform für lokale und regionale Werbung. Zudem ist der «Stadt-Anzeiger» auch Teil von mehreren attraktiven Anzeigenkombis in der Region. Der «Stadt-Anzeiger» wird von der Lokalinfo AG herausgegeben, die in der Stadt Zürich, an der Zürcher Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Oberland und Unterland insgesamt elf Lokal- und Regionalzeitungen herausgibt. Sieben dieser Zeitungen sind wie der «Stadt-Anzeiger» amtliches Publikationsorgan der jeweiligen Gemeinde. Produziert wird die Zeitung an der Schaffhauserstrasse 76 in Glattbrugg. DIE ZEITUNG IM STECKBRIEF Amtliches Publikationsorgan von Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark Abonnierte Auflage (Wemf-beglaubigt): 1'300 Exemplare Grossauflage (Wemf-beglaubligt): 11'500 Exemplare (i.d.R. am letzten Erscheinungstermin im Monat) Erscheinung: Einmal wöchentlich, am Donnerstag Format: Broadsheet Umfang: 8–28 Seiten Online: www.stadt-anzeiger.ch

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Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg
Verlag

«STADT-ANZEIGER» – DIE STIMME OPFIKONS Seit 1955 berichtet der «Stadt-Anzeiger» über das aktuelle Geschehen in der Stadt Opfikon mit seinen Ortsteilen Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark. Er informiert und zeigt Hintergründe auf, bietet das Wichstigste aus der Politik und allen anderen Lebensbereichen. Zudem publiziert die Zeitung die amtlichen Mitteilungen der Stadt und ist ein Forum für Beiträge von Leserinnen und Lesern oder von ortsansässigen Organisationen. Kurzum: Wer über Opfikon umfassend informiert sein will, abonniert am besten den «Stadt-Anzeiger». Der «Stadt-Anzeiger» ist Sprachrohr der vielen Opfiker Institutionen und Vereine, die in der Zeitung ihre Berichte, Veranstaltungsvorschauen und Vereinsnachrichten unter eigenem Namen veröffentlichen können. Bei Grossanlässen stellt sich der «Stadt-Anzeiger» zudem immer wieder als Medienpartner zur Verfügung und publiziert entsprechende, viel beachtete Sonderseiten. Dank seiner starken lokalen Verankerung mit rund 1'300 Abonnenten, den spannenden Themenseiten und der monatlichen Grossauflage mit 11'500 Exemplaren ist der «Stadt-Anzeiger» darüber hinaus die ideale Plattform für lokale und regionale Werbung. Zudem ist der «Stadt-Anzeiger» auch Teil von mehreren attraktiven Anzeigenkombis in der Region. Der «Stadt-Anzeiger» wird von der Lokalinfo AG herausgegeben, die in der Stadt Zürich, an der Zürcher Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Oberland und Unterland insgesamt elf Lokal- und Regionalzeitungen herausgibt. Sieben dieser Zeitungen sind wie der «Stadt-Anzeiger» amtliches Publikationsorgan der jeweiligen Gemeinde. Produziert wird die Zeitung an der Schaffhauserstrasse 76 in Glattbrugg. DIE ZEITUNG IM STECKBRIEF Amtliches Publikationsorgan von Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark Abonnierte Auflage (Wemf-beglaubigt): 1'300 Exemplare Grossauflage (Wemf-beglaubligt): 11'500 Exemplare (i.d.R. am letzten Erscheinungstermin im Monat) Erscheinung: Einmal wöchentlich, am Donnerstag Format: Broadsheet Umfang: 8–28 Seiten Online: www.stadt-anzeiger.ch

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