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Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 TÀgerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der fĂŒr den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzĂ€hlt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “HĂ€ldeli” selbststĂ€ndig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er fĂŒr verschiedene Uhrenfabrikanten UhrengehĂ€use an, dann kamen schon bald Anfragen fĂŒr Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben ĂŒbernehmen und wĂ€hrend der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterfĂŒhren. “Unser Vater wurde dadurch schon frĂŒh mit sĂ€mtlichen GeschĂ€ftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die GefĂ€ngsnisschreinerei in Tobel zu ĂŒbernehmen. Er hat immer erzĂ€hlt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “HĂ€ldeli” zu ĂŒbernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die ErzĂ€hlungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelstĂ€ndiges Unternehmen gemacht”. Neben den fĂŒnf Kindern und dem Haushalt kĂŒmmerte sich Mutter Milly um die administrativen TĂ€tigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spĂ€t in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen ArbeitsauftrĂ€ge forderten mehr ArbeitskrĂ€fte. “In Spitzenzeiten beschĂ€ftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag fĂŒr die Familie Gschwend. “1979, im blĂŒhenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – fĂŒr uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine GĂŒte und LiebenswĂŒrdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” BrĂŒder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tĂ€tig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann ĂŒbernahm dann die GeschĂ€ftsleitung und fĂŒhrte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nĂ€chste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend fĂŒhrte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tĂ€tig sind.

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Schreinerei‱Parkett‱Innenausbau
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der fĂŒr den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzĂ€hlt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “HĂ€ldeli” selbststĂ€ndig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er fĂŒr verschiedene Uhrenfabrikanten UhrengehĂ€use an, dann kamen schon bald Anfragen fĂŒr Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben ĂŒbernehmen und wĂ€hrend der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterfĂŒhren. “Unser Vater wurde dadurch schon frĂŒh mit sĂ€mtlichen GeschĂ€ftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die GefĂ€ngsnisschreinerei in Tobel zu ĂŒbernehmen. Er hat immer erzĂ€hlt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “HĂ€ldeli” zu ĂŒbernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die ErzĂ€hlungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelstĂ€ndiges Unternehmen gemacht”. Neben den fĂŒnf Kindern und dem Haushalt kĂŒmmerte sich Mutter Milly um die administrativen TĂ€tigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spĂ€t in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen ArbeitsauftrĂ€ge forderten mehr ArbeitskrĂ€fte. “In Spitzenzeiten beschĂ€ftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag fĂŒr die Familie Gschwend. “1979, im blĂŒhenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – fĂŒr uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine GĂŒte und LiebenswĂŒrdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” BrĂŒder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tĂ€tig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann ĂŒbernahm dann die GeschĂ€ftsleitung und fĂŒhrte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nĂ€chste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend fĂŒhrte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tĂ€tig sind.

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der fĂŒr den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzĂ€hlt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “HĂ€ldeli” selbststĂ€ndig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er fĂŒr verschiedene Uhrenfabrikanten UhrengehĂ€use an, dann kamen schon bald Anfragen fĂŒr Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben ĂŒbernehmen und wĂ€hrend der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterfĂŒhren. “Unser Vater wurde dadurch schon frĂŒh mit sĂ€mtlichen GeschĂ€ftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die GefĂ€ngsnisschreinerei in Tobel zu ĂŒbernehmen. Er hat immer erzĂ€hlt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “HĂ€ldeli” zu ĂŒbernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die ErzĂ€hlungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelstĂ€ndiges Unternehmen gemacht”. Neben den fĂŒnf Kindern und dem Haushalt kĂŒmmerte sich Mutter Milly um die administrativen TĂ€tigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spĂ€t in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen ArbeitsauftrĂ€ge forderten mehr ArbeitskrĂ€fte. “In Spitzenzeiten beschĂ€ftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag fĂŒr die Familie Gschwend. “1979, im blĂŒhenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – fĂŒr uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine GĂŒte und LiebenswĂŒrdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” BrĂŒder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tĂ€tig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann ĂŒbernahm dann die GeschĂ€ftsleitung und fĂŒhrte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nĂ€chste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend fĂŒhrte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tĂ€tig sind.

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