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ErgotherapieKunsttherapieGesundheitspraxisKinder- und JugendtherapieEinzeltherapieErwachsenentherapiePrävention und GesundheitswesenPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Route des Arsenaux 9, 1700 Freiburg
ErgotherapieKunsttherapieGesundheitspraxisKinder- und JugendtherapieEinzeltherapieErwachsenentherapiePrävention und GesundheitswesenPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Ergotherapie und Kunsttherapie Les Arsenaux Freiburg, Praxis & Domizil Erw./Kind

Wir bieten zwei von den Gesundheitsbehörden der Schweiz anerkannte paramedizinische Therapien an. Ergotherapie auf ärztliche Verordnung: Für Erwachsene im Bereich psychischer und kognitiver Störungen. In der Pädiatrie für Kinder mit Entwicklungs- und Wahrnehmungsstörungen mit Rückwirkungen auf ihre Autonomie im Alltag mit Familie, Schule und Freizeit. Ergotherapie ist ein Beruf, der darauf ausgerichtet ist, die Handlungsfähigkeit von Menschen zu entwickeln und zu erhalten. Sie trägt zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität bei und erleichtert die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, indem sie die Teilnahme an alltäglichen Aktivitäten ermöglicht. -Definition ASE (Schweizerischer Verband der Ergotherapeuten) Komplementärmedizinisch anerkannte Kunsttherapie : Für Erwachsene in Schwierigkeiten, in psychischer Not oder bei Interesse an Selbstentwicklung und Gesundheitsprävention.

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Ergotherapiepraxis für Kinder und Jugendliche, Astrid Künnemann

Ergotherapiepraxis für Kinder und Jugendliche, Astrid Künnemann

Chlupfgasse 9A, 8303 Bassersdorf
Unterstützung bei Motorik und Entwicklungsstörungen

Ergotherapie für Kinder und Jugendliche spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Entwicklung verschiedener motorischer und kognitiver Fähigkeiten. Besonders bei Kindern mit Entwicklungsstörungen wie Autismusspektrumsstörung (ASS), Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS/ADHS) und anderen Verhaltensstörungen bietet die Ergotherapie gezielte Unterstützung und Interventionen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Ergotherapie für Kinder und Jugendliche und die verschiedenen Ansätze, die zur Förderung von Grob- und Feinmotorik sowie sensorischer Integration genutzt werden. Grobmotorik Die Grobmotorik umfasst die großen Bewegungen des Körpers wie Laufen, Springen und Klettern. Bei Kindern mit Entwicklungsstörungen können grobmotorische Fähigkeiten oft verzögert oder beeinträchtigt sein. Ergotherapeuten arbeiten mit spezifischen Übungen und Aktivitäten, um diese Fähigkeiten zu verbessern und zu stärken. Ziel ist es, das Gleichgewicht, die Koordination und die Muskelkraft zu fördern, damit die Kinder im Alltag besser zurechtkommen. Feinmotorik Feinmotorische Fähigkeiten beziehen sich auf die kleineren, präziseren Bewegungen, die für Aufgaben wie Schreiben, Malen und das Benutzen von Besteck notwendig sind. Kinder mit Problemen in der Feinmotorik können Schwierigkeiten beim Halten eines Stifts oder beim Knöpfen ihrer Kleidung haben. Ergotherapeuten setzen hier auf gezielte Übungen, die die Hand-Auge-Koordination und die Fingerfertigkeit fördern. Entwicklungsstörungen und Ergotherapie F82 und Autismusspektrumsstörung (ASS) Kinder mit F82 (umfassende Entwicklungsstörungen) und Autismusspektrumsstörung benötigen oft spezielle therapeutische Ansätze. Ergotherapie kann dabei helfen, soziale Fähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und sensorische Integrationsfähigkeiten zu entwickeln. Durch spielerische Aktivitäten werden die Kinder angeregt, ihre Umwelt besser wahrzunehmen und zu interagieren. ADS und ADHS Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betreffen die Konzentrationsfähigkeit und Impulskontrolle von Kindern. Ergotherapie bietet hier Unterstützung durch Strukturierung des Alltags, gezielte Übungen zur Steigerung der Aufmerksamkeit und Techniken zur Verbesserung der Impulskontrolle. Verhaltensstörungen und Lernstörungen Verhaltensstörungen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen wie aggressivem Verhalten oder sozialer Isolation profitieren von der Ergotherapie, indem sie lernen, ihre Emotionen zu regulieren und soziale Interaktionen besser zu gestalten. Durch kreative und spielerische Methoden werden positive Verhaltensweisen gefördert. Lernstörungen: Dyskalkulie, Leseschwäche, Legasthenie Lernstörungen wie Dyskalkulie (Rechenstörung), Leseschwäche und Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Schwäche) können das schulische und soziale Leben eines Kindes erheblich beeinträchtigen. Ergotherapeuten arbeiten hier eng mit den Kindern zusammen, um Strategien zu entwickeln, die das Lernen erleichtern und die schulischen Leistungen verbessern. Sensorische Integrationstherapie (SI) Sensorische Auffälligkeiten Kinder mit sensorischen Auffälligkeiten haben Schwierigkeiten, Reize aus ihrer Umwelt angemessen zu verarbeiten. Dies kann zu Über- oder Unterempfindlichkeit gegenüber bestimmten Stimuli führen. Die Sensorische Integrationstherapie zielt darauf ab, die Fähigkeit des Kindes zu verbessern, sensorische Informationen korrekt zu verarbeiten und zu integrieren. Sensorische Aktivitäten Ergotherapeuten nutzen eine Vielzahl von sensorischen Aktivitäten, um die sensorische Verarbeitung zu verbessern. Diese Aktivitäten können Schaukeln, Klettern, das Spielen mit verschiedenen Texturen oder das Hören beruhigender Klänge umfassen. Ziel ist es, das Nervensystem des Kindes zu regulieren und eine bessere Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umwelteinflüsse zu erreichen. Spezialisierte Beratungen und Interventionen Linkshänderberatung Kinder, die Linkshänder sind, benötigen oft spezifische Unterstützung, um ihre Feinmotorik zu entwickeln und ergonomisch korrekt zu arbeiten. Ergotherapeuten bieten hier gezielte Beratung und Übungen, um die Schreibhaltung zu verbessern und den Alltag zu erleichtern. Impulskontrolle und Handlungsplaung Kinder mit Impulsstörungen haben Schwierigkeiten, ihre Handlungen zu planen und zu kontrollieren. Ergotherapie hilft, durch strukturierte Aktivitäten und Spiele die Fähigkeit zur Handlungsplanung und Impulskontrolle zu verbessern. Dies kann durch Rollenspiele, kognitive Übungen und die Förderung von Problemlösungsfähigkeiten erreicht werden. Fazit Ergotherapie für Kinder und Jugendliche ist ein wertvolles Instrument, um eine Vielzahl von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen zu behandeln. Durch gezielte Übungen und therapeutische Ansätze können Grob- und Feinmotorik, sensorische Integration sowie kognitive und soziale Fähigkeiten verbessert werden. Kinder mit Autismusspektrumsstörung, ADS/ADHS, Lernstörungen und anderen Auffälligkeiten profitieren erhebli

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ErgotherapieZentrumTherapieberatung
Chlupfgasse 9A, 8303 Bassersdorf
ErgotherapieZentrumTherapieberatung
Unterstützung bei Motorik und Entwicklungsstörungen

Ergotherapie für Kinder und Jugendliche spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Entwicklung verschiedener motorischer und kognitiver Fähigkeiten. Besonders bei Kindern mit Entwicklungsstörungen wie Autismusspektrumsstörung (ASS), Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS/ADHS) und anderen Verhaltensstörungen bietet die Ergotherapie gezielte Unterstützung und Interventionen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Ergotherapie für Kinder und Jugendliche und die verschiedenen Ansätze, die zur Förderung von Grob- und Feinmotorik sowie sensorischer Integration genutzt werden. Grobmotorik Die Grobmotorik umfasst die großen Bewegungen des Körpers wie Laufen, Springen und Klettern. Bei Kindern mit Entwicklungsstörungen können grobmotorische Fähigkeiten oft verzögert oder beeinträchtigt sein. Ergotherapeuten arbeiten mit spezifischen Übungen und Aktivitäten, um diese Fähigkeiten zu verbessern und zu stärken. Ziel ist es, das Gleichgewicht, die Koordination und die Muskelkraft zu fördern, damit die Kinder im Alltag besser zurechtkommen. Feinmotorik Feinmotorische Fähigkeiten beziehen sich auf die kleineren, präziseren Bewegungen, die für Aufgaben wie Schreiben, Malen und das Benutzen von Besteck notwendig sind. Kinder mit Problemen in der Feinmotorik können Schwierigkeiten beim Halten eines Stifts oder beim Knöpfen ihrer Kleidung haben. Ergotherapeuten setzen hier auf gezielte Übungen, die die Hand-Auge-Koordination und die Fingerfertigkeit fördern. Entwicklungsstörungen und Ergotherapie F82 und Autismusspektrumsstörung (ASS) Kinder mit F82 (umfassende Entwicklungsstörungen) und Autismusspektrumsstörung benötigen oft spezielle therapeutische Ansätze. Ergotherapie kann dabei helfen, soziale Fähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und sensorische Integrationsfähigkeiten zu entwickeln. Durch spielerische Aktivitäten werden die Kinder angeregt, ihre Umwelt besser wahrzunehmen und zu interagieren. ADS und ADHS Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betreffen die Konzentrationsfähigkeit und Impulskontrolle von Kindern. Ergotherapie bietet hier Unterstützung durch Strukturierung des Alltags, gezielte Übungen zur Steigerung der Aufmerksamkeit und Techniken zur Verbesserung der Impulskontrolle. Verhaltensstörungen und Lernstörungen Verhaltensstörungen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen wie aggressivem Verhalten oder sozialer Isolation profitieren von der Ergotherapie, indem sie lernen, ihre Emotionen zu regulieren und soziale Interaktionen besser zu gestalten. Durch kreative und spielerische Methoden werden positive Verhaltensweisen gefördert. Lernstörungen: Dyskalkulie, Leseschwäche, Legasthenie Lernstörungen wie Dyskalkulie (Rechenstörung), Leseschwäche und Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Schwäche) können das schulische und soziale Leben eines Kindes erheblich beeinträchtigen. Ergotherapeuten arbeiten hier eng mit den Kindern zusammen, um Strategien zu entwickeln, die das Lernen erleichtern und die schulischen Leistungen verbessern. Sensorische Integrationstherapie (SI) Sensorische Auffälligkeiten Kinder mit sensorischen Auffälligkeiten haben Schwierigkeiten, Reize aus ihrer Umwelt angemessen zu verarbeiten. Dies kann zu Über- oder Unterempfindlichkeit gegenüber bestimmten Stimuli führen. Die Sensorische Integrationstherapie zielt darauf ab, die Fähigkeit des Kindes zu verbessern, sensorische Informationen korrekt zu verarbeiten und zu integrieren. Sensorische Aktivitäten Ergotherapeuten nutzen eine Vielzahl von sensorischen Aktivitäten, um die sensorische Verarbeitung zu verbessern. Diese Aktivitäten können Schaukeln, Klettern, das Spielen mit verschiedenen Texturen oder das Hören beruhigender Klänge umfassen. Ziel ist es, das Nervensystem des Kindes zu regulieren und eine bessere Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umwelteinflüsse zu erreichen. Spezialisierte Beratungen und Interventionen Linkshänderberatung Kinder, die Linkshänder sind, benötigen oft spezifische Unterstützung, um ihre Feinmotorik zu entwickeln und ergonomisch korrekt zu arbeiten. Ergotherapeuten bieten hier gezielte Beratung und Übungen, um die Schreibhaltung zu verbessern und den Alltag zu erleichtern. Impulskontrolle und Handlungsplaung Kinder mit Impulsstörungen haben Schwierigkeiten, ihre Handlungen zu planen und zu kontrollieren. Ergotherapie hilft, durch strukturierte Aktivitäten und Spiele die Fähigkeit zur Handlungsplanung und Impulskontrolle zu verbessern. Dies kann durch Rollenspiele, kognitive Übungen und die Förderung von Problemlösungsfähigkeiten erreicht werden. Fazit Ergotherapie für Kinder und Jugendliche ist ein wertvolles Instrument, um eine Vielzahl von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen zu behandeln. Durch gezielte Übungen und therapeutische Ansätze können Grob- und Feinmotorik, sensorische Integration sowie kognitive und soziale Fähigkeiten verbessert werden. Kinder mit Autismusspektrumsstörung, ADS/ADHS, Lernstörungen und anderen Auffälligkeiten profitieren erhebli

 Offen – Schliesst heute um 17:00
famSpektrum GmbH

famSpektrum GmbH

Dorfstrasse 2, 8712 Stäfa
Angebot

famSpektrum bietet sozialpädagogische Familienbegleitungen, Abklärungen im Rahmen des Kinderschutzes, Besuchsbegleitungen, Einzelbegleitungen von Jugendlichen, Familien- oder Erziehungsberatung von Privatpersonen und begleitete Ferienangebote an. Die Unterstützung orientiert sich am Kindeswohl, an den Bedürfnissen unserer Kunden und Kundinnen sowie den daraus abgeleiteten Zielen. Wir bieten, je nach Kapazität, Beratungen in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Zeit und Ort Der Hauptsitz von famSpektrum befindet sich in Stäfa. Wir sind im Kanton Zürich (vorwiegend rechtes Zürichseegebiet, Zürcher Oberland und Bezirk Uster), Rapperswil und Umgebung sowie im Kanton Schwyz tätig. Unsere Arbeit verrichten wir in erster Linie im Lebensumfeld der Familien. Es besteht auch die Möglichkeit, Gespräche oder Besuchsbegleitungen an unserem Hauptsitz durchzuführen. Unsere Dienstleistungen bieten wir zeitlich flexibel an, arbeiten auch zu Randzeiten oder am Samstag, sonntags nur in Ausnahmefällen. Auftragsklärung Der Auftraggebende klärt mit famSpektrum die Kapazität und Rahmenbedingungen. Bei Übereinstimmung erstellt famSpektrum eine Offerte; nach erfolgter Kostengutsprache durch einen Kostenträger (z.Bsp. Sozial- oder Schulbehörde), bzw. bei Privaten durch mündliche Zusicherung findet ein Übergabegespräch mit dem Auftraggebenden, der Familie und der Fachperson von famSpektrum statt. famSpektrum erstellt anschliessend eine Vereinbarung – ausser bei Abklärungen – betreffend die wichtigsten Eckpunkte wie Ziele, Dauer und Intensität sowie Schweigepflichtregelungen. Die Zusammenarbeit mit der auftraggebenden Stelle ist ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit, dabei ist uns Transparenz sehr wichtig. Berichterstattung Die Fachperson erstellt halbjährlich oder nach Absprache einen ausführlichen Bericht über die familiäre Situation, den Verlauf der Massnahme, die Erziehungskompetenzen der Eltern und die Entwicklung der Kinder. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung betreffend das weitere Vorgehen abgegeben. Bei Abklärungen ist der Bericht besonders differenziert und auf Basis eines Vieraugenprinzips sowie eines betriebsinternen Abklärungskonzeptes erstellt. Interventionen Diese richten sich nach den Zielen und Bedürfnissen der Familien, dienen der Erfassung sowie der Lösung familiärer Probleme. Die Methoden stammen aus den Fachgebieten Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie. Es besteht für die Fachperson Methodenfreiheit. Interventionen verschiedener theoretischer Konzepte – wie Systemtheorie, Lösungsorientierung, Ressourcen- und Lebensweltorientierung, Marte Meo Analyse, Verhaltenstheorie, elterliche Präsenz nach Haim Omer, gewaltfreie Kommunikation, 4-Seiten-Modell, Genogrammarbeit, usw. – werden zielführend eingesetzt. Die Intervention wird für die Familie erlebbar, indem die Fachperson anleitet, coacht, spiegelt, stärkt, zuhört, aufklärt, lobt, kritisiert oder aktiviert. Unsere Werte Im Zentrum unserer Arbeit steht das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir gehen von einem positiven Menschenbild aus und vertrauen auf das Veränderungspotential eines / einer jeden. Wir begegnen unseren Kunden und Kundinnen mit höchster Wertschätzung und Respekt, arbeiten transparent, nehmen Kritik oder Anregungen an und sind dem Berufscodex der Sozialarbeit und des Schweizerischen Fachverbandes verpflichtet. Feinfühlige Empathie und ein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Kundinnen und Kunden sind wichtige Eckpfeiler unserer Arbeit.

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FamilienberatungJugendberatungsstelleErziehungsberatung
Dorfstrasse 2, 8712 Stäfa
FamilienberatungJugendberatungsstelleErziehungsberatung
Angebot

famSpektrum bietet sozialpädagogische Familienbegleitungen, Abklärungen im Rahmen des Kinderschutzes, Besuchsbegleitungen, Einzelbegleitungen von Jugendlichen, Familien- oder Erziehungsberatung von Privatpersonen und begleitete Ferienangebote an. Die Unterstützung orientiert sich am Kindeswohl, an den Bedürfnissen unserer Kunden und Kundinnen sowie den daraus abgeleiteten Zielen. Wir bieten, je nach Kapazität, Beratungen in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Zeit und Ort Der Hauptsitz von famSpektrum befindet sich in Stäfa. Wir sind im Kanton Zürich (vorwiegend rechtes Zürichseegebiet, Zürcher Oberland und Bezirk Uster), Rapperswil und Umgebung sowie im Kanton Schwyz tätig. Unsere Arbeit verrichten wir in erster Linie im Lebensumfeld der Familien. Es besteht auch die Möglichkeit, Gespräche oder Besuchsbegleitungen an unserem Hauptsitz durchzuführen. Unsere Dienstleistungen bieten wir zeitlich flexibel an, arbeiten auch zu Randzeiten oder am Samstag, sonntags nur in Ausnahmefällen. Auftragsklärung Der Auftraggebende klärt mit famSpektrum die Kapazität und Rahmenbedingungen. Bei Übereinstimmung erstellt famSpektrum eine Offerte; nach erfolgter Kostengutsprache durch einen Kostenträger (z.Bsp. Sozial- oder Schulbehörde), bzw. bei Privaten durch mündliche Zusicherung findet ein Übergabegespräch mit dem Auftraggebenden, der Familie und der Fachperson von famSpektrum statt. famSpektrum erstellt anschliessend eine Vereinbarung – ausser bei Abklärungen – betreffend die wichtigsten Eckpunkte wie Ziele, Dauer und Intensität sowie Schweigepflichtregelungen. Die Zusammenarbeit mit der auftraggebenden Stelle ist ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit, dabei ist uns Transparenz sehr wichtig. Berichterstattung Die Fachperson erstellt halbjährlich oder nach Absprache einen ausführlichen Bericht über die familiäre Situation, den Verlauf der Massnahme, die Erziehungskompetenzen der Eltern und die Entwicklung der Kinder. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung betreffend das weitere Vorgehen abgegeben. Bei Abklärungen ist der Bericht besonders differenziert und auf Basis eines Vieraugenprinzips sowie eines betriebsinternen Abklärungskonzeptes erstellt. Interventionen Diese richten sich nach den Zielen und Bedürfnissen der Familien, dienen der Erfassung sowie der Lösung familiärer Probleme. Die Methoden stammen aus den Fachgebieten Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie. Es besteht für die Fachperson Methodenfreiheit. Interventionen verschiedener theoretischer Konzepte – wie Systemtheorie, Lösungsorientierung, Ressourcen- und Lebensweltorientierung, Marte Meo Analyse, Verhaltenstheorie, elterliche Präsenz nach Haim Omer, gewaltfreie Kommunikation, 4-Seiten-Modell, Genogrammarbeit, usw. – werden zielführend eingesetzt. Die Intervention wird für die Familie erlebbar, indem die Fachperson anleitet, coacht, spiegelt, stärkt, zuhört, aufklärt, lobt, kritisiert oder aktiviert. Unsere Werte Im Zentrum unserer Arbeit steht das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir gehen von einem positiven Menschenbild aus und vertrauen auf das Veränderungspotential eines / einer jeden. Wir begegnen unseren Kunden und Kundinnen mit höchster Wertschätzung und Respekt, arbeiten transparent, nehmen Kritik oder Anregungen an und sind dem Berufscodex der Sozialarbeit und des Schweizerischen Fachverbandes verpflichtet. Feinfühlige Empathie und ein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Kundinnen und Kunden sind wichtige Eckpfeiler unserer Arbeit.

 Offen – Schliesst heute um 17:00
Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis. • Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie • Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung • Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen • Teamentwicklung Unsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung. Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden . Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen. Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen. Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren. Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: • Das psychoanalytische Modell • Das verhaltenstherapeutische Modell • Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch ). Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert: Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden. Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden. In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse. Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie. Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis. • Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie • Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung • Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen • Teamentwicklung Unsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung. Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden . Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen. Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen. Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren. Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: • Das psychoanalytische Modell • Das verhaltenstherapeutische Modell • Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch ). Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert: Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden. Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden. In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse. Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie. Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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ErgotherapieKunsttherapieGesundheitspraxisKinder- und JugendtherapieEinzeltherapieErwachsenentherapiePrävention und GesundheitswesenPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
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ErgotherapieKunsttherapieGesundheitspraxisKinder- und JugendtherapieEinzeltherapieErwachsenentherapiePrävention und GesundheitswesenPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Ergotherapie und Kunsttherapie Les Arsenaux Freiburg, Praxis & Domizil Erw./Kind

Wir bieten zwei von den Gesundheitsbehörden der Schweiz anerkannte paramedizinische Therapien an. Ergotherapie auf ärztliche Verordnung: Für Erwachsene im Bereich psychischer und kognitiver Störungen. In der Pädiatrie für Kinder mit Entwicklungs- und Wahrnehmungsstörungen mit Rückwirkungen auf ihre Autonomie im Alltag mit Familie, Schule und Freizeit. Ergotherapie ist ein Beruf, der darauf ausgerichtet ist, die Handlungsfähigkeit von Menschen zu entwickeln und zu erhalten. Sie trägt zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität bei und erleichtert die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, indem sie die Teilnahme an alltäglichen Aktivitäten ermöglicht. -Definition ASE (Schweizerischer Verband der Ergotherapeuten) Komplementärmedizinisch anerkannte Kunsttherapie : Für Erwachsene in Schwierigkeiten, in psychischer Not oder bei Interesse an Selbstentwicklung und Gesundheitsprävention.

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Ergotherapiepraxis für Kinder und Jugendliche, Astrid Künnemann

Ergotherapiepraxis für Kinder und Jugendliche, Astrid Künnemann

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Unterstützung bei Motorik und Entwicklungsstörungen

Ergotherapie für Kinder und Jugendliche spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Entwicklung verschiedener motorischer und kognitiver Fähigkeiten. Besonders bei Kindern mit Entwicklungsstörungen wie Autismusspektrumsstörung (ASS), Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS/ADHS) und anderen Verhaltensstörungen bietet die Ergotherapie gezielte Unterstützung und Interventionen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Ergotherapie für Kinder und Jugendliche und die verschiedenen Ansätze, die zur Förderung von Grob- und Feinmotorik sowie sensorischer Integration genutzt werden. Grobmotorik Die Grobmotorik umfasst die großen Bewegungen des Körpers wie Laufen, Springen und Klettern. Bei Kindern mit Entwicklungsstörungen können grobmotorische Fähigkeiten oft verzögert oder beeinträchtigt sein. Ergotherapeuten arbeiten mit spezifischen Übungen und Aktivitäten, um diese Fähigkeiten zu verbessern und zu stärken. Ziel ist es, das Gleichgewicht, die Koordination und die Muskelkraft zu fördern, damit die Kinder im Alltag besser zurechtkommen. Feinmotorik Feinmotorische Fähigkeiten beziehen sich auf die kleineren, präziseren Bewegungen, die für Aufgaben wie Schreiben, Malen und das Benutzen von Besteck notwendig sind. Kinder mit Problemen in der Feinmotorik können Schwierigkeiten beim Halten eines Stifts oder beim Knöpfen ihrer Kleidung haben. Ergotherapeuten setzen hier auf gezielte Übungen, die die Hand-Auge-Koordination und die Fingerfertigkeit fördern. Entwicklungsstörungen und Ergotherapie F82 und Autismusspektrumsstörung (ASS) Kinder mit F82 (umfassende Entwicklungsstörungen) und Autismusspektrumsstörung benötigen oft spezielle therapeutische Ansätze. Ergotherapie kann dabei helfen, soziale Fähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und sensorische Integrationsfähigkeiten zu entwickeln. Durch spielerische Aktivitäten werden die Kinder angeregt, ihre Umwelt besser wahrzunehmen und zu interagieren. ADS und ADHS Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betreffen die Konzentrationsfähigkeit und Impulskontrolle von Kindern. Ergotherapie bietet hier Unterstützung durch Strukturierung des Alltags, gezielte Übungen zur Steigerung der Aufmerksamkeit und Techniken zur Verbesserung der Impulskontrolle. Verhaltensstörungen und Lernstörungen Verhaltensstörungen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen wie aggressivem Verhalten oder sozialer Isolation profitieren von der Ergotherapie, indem sie lernen, ihre Emotionen zu regulieren und soziale Interaktionen besser zu gestalten. Durch kreative und spielerische Methoden werden positive Verhaltensweisen gefördert. Lernstörungen: Dyskalkulie, Leseschwäche, Legasthenie Lernstörungen wie Dyskalkulie (Rechenstörung), Leseschwäche und Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Schwäche) können das schulische und soziale Leben eines Kindes erheblich beeinträchtigen. Ergotherapeuten arbeiten hier eng mit den Kindern zusammen, um Strategien zu entwickeln, die das Lernen erleichtern und die schulischen Leistungen verbessern. Sensorische Integrationstherapie (SI) Sensorische Auffälligkeiten Kinder mit sensorischen Auffälligkeiten haben Schwierigkeiten, Reize aus ihrer Umwelt angemessen zu verarbeiten. Dies kann zu Über- oder Unterempfindlichkeit gegenüber bestimmten Stimuli führen. Die Sensorische Integrationstherapie zielt darauf ab, die Fähigkeit des Kindes zu verbessern, sensorische Informationen korrekt zu verarbeiten und zu integrieren. Sensorische Aktivitäten Ergotherapeuten nutzen eine Vielzahl von sensorischen Aktivitäten, um die sensorische Verarbeitung zu verbessern. Diese Aktivitäten können Schaukeln, Klettern, das Spielen mit verschiedenen Texturen oder das Hören beruhigender Klänge umfassen. Ziel ist es, das Nervensystem des Kindes zu regulieren und eine bessere Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umwelteinflüsse zu erreichen. Spezialisierte Beratungen und Interventionen Linkshänderberatung Kinder, die Linkshänder sind, benötigen oft spezifische Unterstützung, um ihre Feinmotorik zu entwickeln und ergonomisch korrekt zu arbeiten. Ergotherapeuten bieten hier gezielte Beratung und Übungen, um die Schreibhaltung zu verbessern und den Alltag zu erleichtern. Impulskontrolle und Handlungsplaung Kinder mit Impulsstörungen haben Schwierigkeiten, ihre Handlungen zu planen und zu kontrollieren. Ergotherapie hilft, durch strukturierte Aktivitäten und Spiele die Fähigkeit zur Handlungsplanung und Impulskontrolle zu verbessern. Dies kann durch Rollenspiele, kognitive Übungen und die Förderung von Problemlösungsfähigkeiten erreicht werden. Fazit Ergotherapie für Kinder und Jugendliche ist ein wertvolles Instrument, um eine Vielzahl von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen zu behandeln. Durch gezielte Übungen und therapeutische Ansätze können Grob- und Feinmotorik, sensorische Integration sowie kognitive und soziale Fähigkeiten verbessert werden. Kinder mit Autismusspektrumsstörung, ADS/ADHS, Lernstörungen und anderen Auffälligkeiten profitieren erhebli

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ErgotherapieZentrumTherapieberatung
Chlupfgasse 9A, 8303 Bassersdorf
ErgotherapieZentrumTherapieberatung
Unterstützung bei Motorik und Entwicklungsstörungen

Ergotherapie für Kinder und Jugendliche spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Entwicklung verschiedener motorischer und kognitiver Fähigkeiten. Besonders bei Kindern mit Entwicklungsstörungen wie Autismusspektrumsstörung (ASS), Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS/ADHS) und anderen Verhaltensstörungen bietet die Ergotherapie gezielte Unterstützung und Interventionen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Ergotherapie für Kinder und Jugendliche und die verschiedenen Ansätze, die zur Förderung von Grob- und Feinmotorik sowie sensorischer Integration genutzt werden. Grobmotorik Die Grobmotorik umfasst die großen Bewegungen des Körpers wie Laufen, Springen und Klettern. Bei Kindern mit Entwicklungsstörungen können grobmotorische Fähigkeiten oft verzögert oder beeinträchtigt sein. Ergotherapeuten arbeiten mit spezifischen Übungen und Aktivitäten, um diese Fähigkeiten zu verbessern und zu stärken. Ziel ist es, das Gleichgewicht, die Koordination und die Muskelkraft zu fördern, damit die Kinder im Alltag besser zurechtkommen. Feinmotorik Feinmotorische Fähigkeiten beziehen sich auf die kleineren, präziseren Bewegungen, die für Aufgaben wie Schreiben, Malen und das Benutzen von Besteck notwendig sind. Kinder mit Problemen in der Feinmotorik können Schwierigkeiten beim Halten eines Stifts oder beim Knöpfen ihrer Kleidung haben. Ergotherapeuten setzen hier auf gezielte Übungen, die die Hand-Auge-Koordination und die Fingerfertigkeit fördern. Entwicklungsstörungen und Ergotherapie F82 und Autismusspektrumsstörung (ASS) Kinder mit F82 (umfassende Entwicklungsstörungen) und Autismusspektrumsstörung benötigen oft spezielle therapeutische Ansätze. Ergotherapie kann dabei helfen, soziale Fähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und sensorische Integrationsfähigkeiten zu entwickeln. Durch spielerische Aktivitäten werden die Kinder angeregt, ihre Umwelt besser wahrzunehmen und zu interagieren. ADS und ADHS Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betreffen die Konzentrationsfähigkeit und Impulskontrolle von Kindern. Ergotherapie bietet hier Unterstützung durch Strukturierung des Alltags, gezielte Übungen zur Steigerung der Aufmerksamkeit und Techniken zur Verbesserung der Impulskontrolle. Verhaltensstörungen und Lernstörungen Verhaltensstörungen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen wie aggressivem Verhalten oder sozialer Isolation profitieren von der Ergotherapie, indem sie lernen, ihre Emotionen zu regulieren und soziale Interaktionen besser zu gestalten. Durch kreative und spielerische Methoden werden positive Verhaltensweisen gefördert. Lernstörungen: Dyskalkulie, Leseschwäche, Legasthenie Lernstörungen wie Dyskalkulie (Rechenstörung), Leseschwäche und Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Schwäche) können das schulische und soziale Leben eines Kindes erheblich beeinträchtigen. Ergotherapeuten arbeiten hier eng mit den Kindern zusammen, um Strategien zu entwickeln, die das Lernen erleichtern und die schulischen Leistungen verbessern. Sensorische Integrationstherapie (SI) Sensorische Auffälligkeiten Kinder mit sensorischen Auffälligkeiten haben Schwierigkeiten, Reize aus ihrer Umwelt angemessen zu verarbeiten. Dies kann zu Über- oder Unterempfindlichkeit gegenüber bestimmten Stimuli führen. Die Sensorische Integrationstherapie zielt darauf ab, die Fähigkeit des Kindes zu verbessern, sensorische Informationen korrekt zu verarbeiten und zu integrieren. Sensorische Aktivitäten Ergotherapeuten nutzen eine Vielzahl von sensorischen Aktivitäten, um die sensorische Verarbeitung zu verbessern. Diese Aktivitäten können Schaukeln, Klettern, das Spielen mit verschiedenen Texturen oder das Hören beruhigender Klänge umfassen. Ziel ist es, das Nervensystem des Kindes zu regulieren und eine bessere Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umwelteinflüsse zu erreichen. Spezialisierte Beratungen und Interventionen Linkshänderberatung Kinder, die Linkshänder sind, benötigen oft spezifische Unterstützung, um ihre Feinmotorik zu entwickeln und ergonomisch korrekt zu arbeiten. Ergotherapeuten bieten hier gezielte Beratung und Übungen, um die Schreibhaltung zu verbessern und den Alltag zu erleichtern. Impulskontrolle und Handlungsplaung Kinder mit Impulsstörungen haben Schwierigkeiten, ihre Handlungen zu planen und zu kontrollieren. Ergotherapie hilft, durch strukturierte Aktivitäten und Spiele die Fähigkeit zur Handlungsplanung und Impulskontrolle zu verbessern. Dies kann durch Rollenspiele, kognitive Übungen und die Förderung von Problemlösungsfähigkeiten erreicht werden. Fazit Ergotherapie für Kinder und Jugendliche ist ein wertvolles Instrument, um eine Vielzahl von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen zu behandeln. Durch gezielte Übungen und therapeutische Ansätze können Grob- und Feinmotorik, sensorische Integration sowie kognitive und soziale Fähigkeiten verbessert werden. Kinder mit Autismusspektrumsstörung, ADS/ADHS, Lernstörungen und anderen Auffälligkeiten profitieren erhebli

 Offen – Schliesst heute um 17:00
famSpektrum GmbH

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Dorfstrasse 2, 8712 Stäfa
Angebot

famSpektrum bietet sozialpädagogische Familienbegleitungen, Abklärungen im Rahmen des Kinderschutzes, Besuchsbegleitungen, Einzelbegleitungen von Jugendlichen, Familien- oder Erziehungsberatung von Privatpersonen und begleitete Ferienangebote an. Die Unterstützung orientiert sich am Kindeswohl, an den Bedürfnissen unserer Kunden und Kundinnen sowie den daraus abgeleiteten Zielen. Wir bieten, je nach Kapazität, Beratungen in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Zeit und Ort Der Hauptsitz von famSpektrum befindet sich in Stäfa. Wir sind im Kanton Zürich (vorwiegend rechtes Zürichseegebiet, Zürcher Oberland und Bezirk Uster), Rapperswil und Umgebung sowie im Kanton Schwyz tätig. Unsere Arbeit verrichten wir in erster Linie im Lebensumfeld der Familien. Es besteht auch die Möglichkeit, Gespräche oder Besuchsbegleitungen an unserem Hauptsitz durchzuführen. Unsere Dienstleistungen bieten wir zeitlich flexibel an, arbeiten auch zu Randzeiten oder am Samstag, sonntags nur in Ausnahmefällen. Auftragsklärung Der Auftraggebende klärt mit famSpektrum die Kapazität und Rahmenbedingungen. Bei Übereinstimmung erstellt famSpektrum eine Offerte; nach erfolgter Kostengutsprache durch einen Kostenträger (z.Bsp. Sozial- oder Schulbehörde), bzw. bei Privaten durch mündliche Zusicherung findet ein Übergabegespräch mit dem Auftraggebenden, der Familie und der Fachperson von famSpektrum statt. famSpektrum erstellt anschliessend eine Vereinbarung – ausser bei Abklärungen – betreffend die wichtigsten Eckpunkte wie Ziele, Dauer und Intensität sowie Schweigepflichtregelungen. Die Zusammenarbeit mit der auftraggebenden Stelle ist ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit, dabei ist uns Transparenz sehr wichtig. Berichterstattung Die Fachperson erstellt halbjährlich oder nach Absprache einen ausführlichen Bericht über die familiäre Situation, den Verlauf der Massnahme, die Erziehungskompetenzen der Eltern und die Entwicklung der Kinder. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung betreffend das weitere Vorgehen abgegeben. Bei Abklärungen ist der Bericht besonders differenziert und auf Basis eines Vieraugenprinzips sowie eines betriebsinternen Abklärungskonzeptes erstellt. Interventionen Diese richten sich nach den Zielen und Bedürfnissen der Familien, dienen der Erfassung sowie der Lösung familiärer Probleme. Die Methoden stammen aus den Fachgebieten Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie. Es besteht für die Fachperson Methodenfreiheit. Interventionen verschiedener theoretischer Konzepte – wie Systemtheorie, Lösungsorientierung, Ressourcen- und Lebensweltorientierung, Marte Meo Analyse, Verhaltenstheorie, elterliche Präsenz nach Haim Omer, gewaltfreie Kommunikation, 4-Seiten-Modell, Genogrammarbeit, usw. – werden zielführend eingesetzt. Die Intervention wird für die Familie erlebbar, indem die Fachperson anleitet, coacht, spiegelt, stärkt, zuhört, aufklärt, lobt, kritisiert oder aktiviert. Unsere Werte Im Zentrum unserer Arbeit steht das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir gehen von einem positiven Menschenbild aus und vertrauen auf das Veränderungspotential eines / einer jeden. Wir begegnen unseren Kunden und Kundinnen mit höchster Wertschätzung und Respekt, arbeiten transparent, nehmen Kritik oder Anregungen an und sind dem Berufscodex der Sozialarbeit und des Schweizerischen Fachverbandes verpflichtet. Feinfühlige Empathie und ein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Kundinnen und Kunden sind wichtige Eckpfeiler unserer Arbeit.

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FamilienberatungJugendberatungsstelleErziehungsberatung
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Stiftung Systemische Therapie und Beratung

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Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis. • Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie • Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung • Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen • Teamentwicklung Unsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung. Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden . Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen. Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen. Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren. Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: • Das psychoanalytische Modell • Das verhaltenstherapeutische Modell • Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch ). Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert: Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden. Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden. In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse. Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie. Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis. • Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie • Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung • Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen • Teamentwicklung Unsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung. Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden . Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen. Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen. Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren. Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: • Das psychoanalytische Modell • Das verhaltenstherapeutische Modell • Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch ). Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert: Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden. Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden. In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse. Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie. Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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