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Ramadani Ramadan

Ramadani Ramadan

Wolfhaldenstrasse 11, 9500 Wil SG

Viele körperliche, oder auch psychische Krankheiten, können auf natürliche Weise und auch in Kombination verschiedener Naturheilkundlicher Behandlungsmethoden, oder aber auch, in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin erfolgreich behandelt werden. So z.B.: • Naturheilkundliche Praktiken NHP (Naturheilpraktiker) - Die naturheilkundlichen Praktiken basieren auf der Vorstellung, dass der menschliche Körper normalerweise über genügend Selbstheilungskräfte verfügt, um sich selbst gesund zu erhalten und im Krankheitsfall zu heilen • Phytotherapie, westliche - Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eine Therapieform, bei der ausschliesslich Pflanzen und ihre Wirkstoffe zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. • Diätetik (NHP) - Eine Ernährungsumstellung dient bei Gesunden vor allem der Erhaltung der Gesundheit. Bei vielen chronischen Erkrankungen kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Zwingend notwendig ist das Einhalten von speziellen Diäten bei Krankheiten und Störungen, die durch die Ernährung beeinflussbar sind, wie zum Beispiel Diabetes oder ein erhöhter Cholesterinspiegel. • Ausleitende Verfahren (NHP) - Unter dem Begriff „Ausleitende Verfahren“ werden verschiedene Behandlungsmethoden zusammengefasst, die zur Ausleitung überschüssiger Säfte (im Sinn der Humoralpathologie) und zur Reinigung des Körpers dienen. Die Ausgewogenheit der vier Säfte (Eukrasie) ist die wichtigste Voraussetzung für Gesundheit, Krankheiten entstehen aufgrund einer falschen Mischung der vier Körpersäfte (Dyskrasie). Dieses Ungleichgewicht kann beseitigt werden, indem man überflüssige Säfte und schädliche Stoffe nach aussen ableitet. • Hydrotherapie (NHP) - Unter dem Begriff Hydrotherapie (griechisch „hydro“ = Wasser) werden verschiedene Anwendungen von Wasser zur Vorbeugung und Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen, zur Abhärtung und zur Rehabilitation zusammengefasst. Dadurch wird die allgemeine Durchblutung gefördert und der Kreislauf angeregt. Ausserdem kann die richtige Anwendung von Wasser den Stoffwechsel stimulieren und Atmung, Herztätigkeit, Magen-Darm-Trakt und Nervensystem positiv beeinflussen. • Migräne • Rückenschmerzen • Menstruationsbeschwerden • Wechseljahrbeschwerden • Potenzprobleme • Arthrose / Arthritis • Stress / Burnout • Hauterkrankungen • Magen-Darm Erkrankungen • Gelenkprobleme • Depressionen

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NaturheilpraxisPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Physikalische Medizin und RehabilitationÄrzte
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Viele körperliche, oder auch psychische Krankheiten, können auf natürliche Weise und auch in Kombination verschiedener Naturheilkundlicher Behandlungsmethoden, oder aber auch, in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin erfolgreich behandelt werden. So z.B.: • Naturheilkundliche Praktiken NHP (Naturheilpraktiker) - Die naturheilkundlichen Praktiken basieren auf der Vorstellung, dass der menschliche Körper normalerweise über genügend Selbstheilungskräfte verfügt, um sich selbst gesund zu erhalten und im Krankheitsfall zu heilen • Phytotherapie, westliche - Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eine Therapieform, bei der ausschliesslich Pflanzen und ihre Wirkstoffe zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. • Diätetik (NHP) - Eine Ernährungsumstellung dient bei Gesunden vor allem der Erhaltung der Gesundheit. Bei vielen chronischen Erkrankungen kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Zwingend notwendig ist das Einhalten von speziellen Diäten bei Krankheiten und Störungen, die durch die Ernährung beeinflussbar sind, wie zum Beispiel Diabetes oder ein erhöhter Cholesterinspiegel. • Ausleitende Verfahren (NHP) - Unter dem Begriff „Ausleitende Verfahren“ werden verschiedene Behandlungsmethoden zusammengefasst, die zur Ausleitung überschüssiger Säfte (im Sinn der Humoralpathologie) und zur Reinigung des Körpers dienen. Die Ausgewogenheit der vier Säfte (Eukrasie) ist die wichtigste Voraussetzung für Gesundheit, Krankheiten entstehen aufgrund einer falschen Mischung der vier Körpersäfte (Dyskrasie). Dieses Ungleichgewicht kann beseitigt werden, indem man überflüssige Säfte und schädliche Stoffe nach aussen ableitet. • Hydrotherapie (NHP) - Unter dem Begriff Hydrotherapie (griechisch „hydro“ = Wasser) werden verschiedene Anwendungen von Wasser zur Vorbeugung und Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen, zur Abhärtung und zur Rehabilitation zusammengefasst. Dadurch wird die allgemeine Durchblutung gefördert und der Kreislauf angeregt. Ausserdem kann die richtige Anwendung von Wasser den Stoffwechsel stimulieren und Atmung, Herztätigkeit, Magen-Darm-Trakt und Nervensystem positiv beeinflussen. • Migräne • Rückenschmerzen • Menstruationsbeschwerden • Wechseljahrbeschwerden • Potenzprobleme • Arthrose / Arthritis • Stress / Burnout • Hauterkrankungen • Magen-Darm Erkrankungen • Gelenkprobleme • Depressionen

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Chinesische Medizin TCMMassageSchröpfenAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Phytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Bernstrasse 10, 3175 Flamatt
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TCM Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat sich im Laufe der letzten 3000 Jahre in China entwickelt. Sie gehört zu einem einheitlichen medizinischen System und steht als eine hervorragende Ergänzung zur westlichen Medizin. Anwendungsbereiche der TCM: Die Behandlung von Krankheiten Grundsätzlich gehören alle Krankheiten zu den Anwendungsbereichen der TCM. Sie hilft vor allem bei chronischen, kann jedoch auch bei akuten Erkrankungen eine Alternative zur Schulmedizin darstellen, besonders wenn man Medikamenten unverträglich ist. Die Vorbeugung von Erkrankungen TCM legt grossen Wert auf die Vorbeugung von Krankheiten. Krankheiten entstehen meistens über längere Zeit. In der Schulmedizin werden sie erst recht spät diagnostiziert, wenn bereits Symptome vorhanden sind oder die Krankheit ausgebrochen ist. TCM kann Abweichungen bereits feststellen, bevor es zu schwereren Störungen kommt. Sie kann das Immunsystem anregen und so die Selbstheilungskräfte stärken. Sie kann Ungleichgewichte der körperlichen oder geistigen Kräfte ausgleichen.

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Viele körperliche, oder auch psychische Krankheiten, können auf natürliche Weise und auch in Kombination verschiedener Naturheilkundlicher Behandlungsmethoden, oder aber auch, in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin erfolgreich behandelt werden. So z.B.: • Naturheilkundliche Praktiken NHP (Naturheilpraktiker) - Die naturheilkundlichen Praktiken basieren auf der Vorstellung, dass der menschliche Körper normalerweise über genügend Selbstheilungskräfte verfügt, um sich selbst gesund zu erhalten und im Krankheitsfall zu heilen • Phytotherapie, westliche - Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eine Therapieform, bei der ausschliesslich Pflanzen und ihre Wirkstoffe zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. • Diätetik (NHP) - Eine Ernährungsumstellung dient bei Gesunden vor allem der Erhaltung der Gesundheit. Bei vielen chronischen Erkrankungen kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Zwingend notwendig ist das Einhalten von speziellen Diäten bei Krankheiten und Störungen, die durch die Ernährung beeinflussbar sind, wie zum Beispiel Diabetes oder ein erhöhter Cholesterinspiegel. • Ausleitende Verfahren (NHP) - Unter dem Begriff „Ausleitende Verfahren“ werden verschiedene Behandlungsmethoden zusammengefasst, die zur Ausleitung überschüssiger Säfte (im Sinn der Humoralpathologie) und zur Reinigung des Körpers dienen. Die Ausgewogenheit der vier Säfte (Eukrasie) ist die wichtigste Voraussetzung für Gesundheit, Krankheiten entstehen aufgrund einer falschen Mischung der vier Körpersäfte (Dyskrasie). Dieses Ungleichgewicht kann beseitigt werden, indem man überflüssige Säfte und schädliche Stoffe nach aussen ableitet. • Hydrotherapie (NHP) - Unter dem Begriff Hydrotherapie (griechisch „hydro“ = Wasser) werden verschiedene Anwendungen von Wasser zur Vorbeugung und Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen, zur Abhärtung und zur Rehabilitation zusammengefasst. Dadurch wird die allgemeine Durchblutung gefördert und der Kreislauf angeregt. Ausserdem kann die richtige Anwendung von Wasser den Stoffwechsel stimulieren und Atmung, Herztätigkeit, Magen-Darm-Trakt und Nervensystem positiv beeinflussen. • Migräne • Rückenschmerzen • Menstruationsbeschwerden • Wechseljahrbeschwerden • Potenzprobleme • Arthrose / Arthritis • Stress / Burnout • Hauterkrankungen • Magen-Darm Erkrankungen • Gelenkprobleme • Depressionen

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TCM Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat sich im Laufe der letzten 3000 Jahre in China entwickelt. Sie gehört zu einem einheitlichen medizinischen System und steht als eine hervorragende Ergänzung zur westlichen Medizin. Anwendungsbereiche der TCM: Die Behandlung von Krankheiten Grundsätzlich gehören alle Krankheiten zu den Anwendungsbereichen der TCM. Sie hilft vor allem bei chronischen, kann jedoch auch bei akuten Erkrankungen eine Alternative zur Schulmedizin darstellen, besonders wenn man Medikamenten unverträglich ist. Die Vorbeugung von Erkrankungen TCM legt grossen Wert auf die Vorbeugung von Krankheiten. Krankheiten entstehen meistens über längere Zeit. In der Schulmedizin werden sie erst recht spät diagnostiziert, wenn bereits Symptome vorhanden sind oder die Krankheit ausgebrochen ist. TCM kann Abweichungen bereits feststellen, bevor es zu schwereren Störungen kommt. Sie kann das Immunsystem anregen und so die Selbstheilungskräfte stärken. Sie kann Ungleichgewichte der körperlichen oder geistigen Kräfte ausgleichen.

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