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Carreisen in Lebern

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BUBU.COM GmbH

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Gibelstrasse 41, 2540 Grenchen
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CarreisenSpeditionAutovermietungReisebegleitungNutzfahrzeuge
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Schneider Reisen & Transporte AG

Bewertung 4.4 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Schneider Reisen & Transporte AG

Industriestrasse 1, 4513 Langendorf
Wir freuen uns, Sie bei uns an Bord begrüssen zu dürfen!

Wir wünschen Ihnen nicht nur eine angenehme Reise, wir tun auch alles dafür, damit Sie sich von A bis Z wohl fühlen. Das beginnt bei Schneider Reisen schon bei der individuellen Beratung. Mit viel Flexibilität gehen wir auf Ihre persönlichen Fragen und Wünsche ein. Schliesslich sollen Ihre Anforderungen an die Reise vollumfänglich erfüllt werden. Eine perfekte Organisation und die optimale Abwicklung sind bei uns ohnehin selbstverständlich, ebenso wie top moderne, perfekt gewartete Fahrzeuge. Bei uns sind Sie immer gut beraten! Finden Sie Ihre Reise: • Aktiv- & Erholungsferien • Badeferien • Europa Park Rust • Eventreisen • Flugreisen • Fussballreisen • Konzertfahrten • Kur- & Wellnessferien • Mehrtägige Weihnachtsmärkte • Musikreisen • Rundreisen • Städtereisen • Tagesfahrten • Shopping & Märkte • Tagesfahrten Spengler-Cup • Veloreisen • Weihnachten • Silvester • Winterferie Steigen Sie ein und geniessen Sie eine Fahrt durch Europa fernab von Hektik und Alltagssorgen . Schneider Reisen bietet Ihnen qualitativ hochstehende Reisen mit maximalem Mehrwert zum besten Preis an und wir sind überzeugt: eine Carreise bietet das passende Angebot für jeden Geschmack! Schneider Transporte: Es begann mit Ross und Wagen Mit einem von zwei Pferden gezogenen Brückenwagen startet Hans Schneider am 1. Juni 1953 die Bahncamionage. Jeden Tag verteilte er Stückgut an die Empfänger und arbeitet daneben auf dem elterlichen Bauernhof in Bellach. Später kommt ein Lieferwagen hinzu und mit dem Traktor werden Roh-Linienbusse und Trammwagen von der Carrosserie Hess gebracht und wieder verladen. Kommunalbetrieb Mit einem Fahrzeug nimmt Schneider Transporte 1964 die Kehrichtabfuhr in Angriff; zunächst in Bellach, Bettlach, Langendorf, Lengnau und Pieterlen. Später kamen Luterbach, Koppigen und Willadingen dazu und der Fahrzeugpark wurde auf vier Fahrzeuge aufgestockt. Die Entsorgung ist differenzierter geworden. Landete früher der gesamte Müll in einer offenen Deponie, werden heute Brennbares, Papier/Karton, Grünzeug, Metall und Steine separat eingesammelt und entsorgt. Ab 1986 kommt die Strassenreinigung dazu. Heute werden 20 Gemeinden am Jurasüdfuss bedient. Profitieren Sie als Firma oder Privatperson von unseren Dienstleistungen: - wir räumen weg - wir reinigen - wir reparieren - wir holen ab All unsere Angebote finden Sie unter schneider-transporte.ch

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CarreisenSpeditionAusflüge ReisenReisebüroEntsorgung Recycling
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Wir wünschen Ihnen nicht nur eine angenehme Reise, wir tun auch alles dafür, damit Sie sich von A bis Z wohl fühlen. Das beginnt bei Schneider Reisen schon bei der individuellen Beratung. Mit viel Flexibilität gehen wir auf Ihre persönlichen Fragen und Wünsche ein. Schliesslich sollen Ihre Anforderungen an die Reise vollumfänglich erfüllt werden. Eine perfekte Organisation und die optimale Abwicklung sind bei uns ohnehin selbstverständlich, ebenso wie top moderne, perfekt gewartete Fahrzeuge. Bei uns sind Sie immer gut beraten! Finden Sie Ihre Reise: • Aktiv- & Erholungsferien • Badeferien • Europa Park Rust • Eventreisen • Flugreisen • Fussballreisen • Konzertfahrten • Kur- & Wellnessferien • Mehrtägige Weihnachtsmärkte • Musikreisen • Rundreisen • Städtereisen • Tagesfahrten • Shopping & Märkte • Tagesfahrten Spengler-Cup • Veloreisen • Weihnachten • Silvester • Winterferie Steigen Sie ein und geniessen Sie eine Fahrt durch Europa fernab von Hektik und Alltagssorgen . Schneider Reisen bietet Ihnen qualitativ hochstehende Reisen mit maximalem Mehrwert zum besten Preis an und wir sind überzeugt: eine Carreise bietet das passende Angebot für jeden Geschmack! Schneider Transporte: Es begann mit Ross und Wagen Mit einem von zwei Pferden gezogenen Brückenwagen startet Hans Schneider am 1. Juni 1953 die Bahncamionage. Jeden Tag verteilte er Stückgut an die Empfänger und arbeitet daneben auf dem elterlichen Bauernhof in Bellach. Später kommt ein Lieferwagen hinzu und mit dem Traktor werden Roh-Linienbusse und Trammwagen von der Carrosserie Hess gebracht und wieder verladen. Kommunalbetrieb Mit einem Fahrzeug nimmt Schneider Transporte 1964 die Kehrichtabfuhr in Angriff; zunächst in Bellach, Bettlach, Langendorf, Lengnau und Pieterlen. Später kamen Luterbach, Koppigen und Willadingen dazu und der Fahrzeugpark wurde auf vier Fahrzeuge aufgestockt. Die Entsorgung ist differenzierter geworden. Landete früher der gesamte Müll in einer offenen Deponie, werden heute Brennbares, Papier/Karton, Grünzeug, Metall und Steine separat eingesammelt und entsorgt. Ab 1986 kommt die Strassenreinigung dazu. Heute werden 20 Gemeinden am Jurasüdfuss bedient. Profitieren Sie als Firma oder Privatperson von unseren Dienstleistungen: - wir räumen weg - wir reinigen - wir reparieren - wir holen ab All unsere Angebote finden Sie unter schneider-transporte.ch

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Voegtlin-Meyer AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Voegtlin-Meyer AG

Wildischachenstrasse 6, 5200 Brugg AG
Nostalgiefahrt mit unserem Oldtimer-Postauto "Berni"

Sind Sie auf der Suche nach einem speziellen Fortbewegungsmittel für Ihren Ausflug? Unser Oldtimer-Bus «Berni» bietet sich für Hochzeiten, Geburtstags-, Vereins- und Firmenausfahrten an. «Berni» verfügt über 30 Sitzplätze und kann auf Wunsch auch geschmückt werden. Erinnern Sie sich, wie es damals war? « Dü-da-do, Poschtauto! » So lautete der Werbeslogan in Anlehnung an das Dreiklanghorn der goldgelben Fahrzeuge. «Dü-da-do» hatte überall und in jeder Lage Vortritt, besonders in den Bergen. «Dü-da-do» ertönte auf Hochzeitsfahrten und auf Schulreisen. Und wenn man irgendwo in den Ferien war und ein «Dü-da-do» hörte, trat man ans Fenster und wollte sehen, wie das Postauto vorbeifuhr. Ohne jede Hektik Damals verlief das Leben geruhsamer als heute. Hektik war weitgehend unbekannt. Klaus Zimmermann, pensionierter Postauto-Chauffeur, erinnert sich: «Ich bin genau mit diesem Modell der Marke Berna gefahren. Damals, im Berner Oberland. Das Fahrzeug funktionierte immer; es hatte nie einen technischen Defekt. In ganz seltenen Fällen nur kam es vor, dass die Batterie streikte. Da mussten die Leute aussteigen, und ich sagte zu ihnen: 'Gäbet ehm hurti schnäu e Mupf!' - und die Sache war erledigt.» Zimmermann lächelt und wiederholt: «Ja, es lief wie ein Örgeli. Und alles auf ganz einfacher Basis.» Die Erinnerungen sind geweckt: «Dank der guten Lastenverteilung auf die Achsen war auch das Fahren bei viel Schnee problemlos. Allerdings konnte es mal sein, dass die Sicht bei starkem Schneefall trotz Scheibenwischer ziemlich beeinträchtigt war. Dann musste ich halt ‹hurti schtill ha›, aussteigen und die Scheiben putzen.» «Ein Gehetz gab es niemals. Normalerweise fuhr ich nie schneller als 65 km/h. Alles andere wäre eine Zumutung für den Motor. Auch an den Haltestellen hatte man damals noch Zeit. Wenn ich dort oben beim Heimetli noch ein Müeti sah, das mit dem Schirm Zeichen gab, wartete ich halt, bis es herabgekommen war und fuhr erst dann los. Darüber ärgerte sich kein Mensch, im Gegenteil.» «Sie sprechen ja geradezu liebevoll über das alte Postauto. Fast so, als ob es ein Lebewesen wäre.» - Zimmermann lächelt wieder. «Für mich ist es tatsächlich so etwas Ähnliches. Ich war extrem gerne damit unterwegs.» Extrafahrten Die alte Berna mit Jahrgang 1966 mit ihrer langen Schnauze ist in bestem Zustand und noch voll fahrtüchtig. Manfred Gautschi, Senior-Chef von Voegtlin-Meyer, nennt sie «unser Schmuckstück». Er weiss, dass sie nicht leicht zu steuern ist. Keine Rede von Servolenkung und von einem synchronisierten Getriebe. Den Motor hört man nicht nur, man fühlt ihn auch. Besonders beim Schalten. Der Oldie soll wieder vermehrt in Aktion treten. Voegtlin-Meyer will damit im nächsten Frühjahr Weinfahrten nach Döttingen anbieten, Degustationen inbegriffen. Oder zum Schloss Hallwil. Oder zum Weinbaumuseum Tegerfelden. Oder ins Schenkenbergertal Oder ... Der Möglichkeiten sind viele. Wichtig ist, dass die Passagiere in gemächlicher Geschwindigkeit und auf Nebenstrassen durch die Landschaft geführt werden und so viel Zeit haben, deren Sehenswürdigkeiten zu sehen. Neben organisierten Ausflügen bietet sich die Berna auch für Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenausfahrten an. Gautschi sagt: «Ich kann mir gut vorstellen, dass bei älteren Leuten Erinnerungen geweckt werden, und jüngere Passagiere werden sich ebenso freuen über die alte Technik und die nostalgisch anmutende Ausstattung des Fahrzeugs.» Und für all jene, die sich selber ein Bild vom Oldie machen möchten: An der bevorstehenden Expo im Schachen (22. bis 25. Oktober) wird er zu bestaunen sein!

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Nostalgiefahrt mit unserem Oldtimer-Postauto "Berni"

Sind Sie auf der Suche nach einem speziellen Fortbewegungsmittel für Ihren Ausflug? Unser Oldtimer-Bus «Berni» bietet sich für Hochzeiten, Geburtstags-, Vereins- und Firmenausfahrten an. «Berni» verfügt über 30 Sitzplätze und kann auf Wunsch auch geschmückt werden. Erinnern Sie sich, wie es damals war? « Dü-da-do, Poschtauto! » So lautete der Werbeslogan in Anlehnung an das Dreiklanghorn der goldgelben Fahrzeuge. «Dü-da-do» hatte überall und in jeder Lage Vortritt, besonders in den Bergen. «Dü-da-do» ertönte auf Hochzeitsfahrten und auf Schulreisen. Und wenn man irgendwo in den Ferien war und ein «Dü-da-do» hörte, trat man ans Fenster und wollte sehen, wie das Postauto vorbeifuhr. Ohne jede Hektik Damals verlief das Leben geruhsamer als heute. Hektik war weitgehend unbekannt. Klaus Zimmermann, pensionierter Postauto-Chauffeur, erinnert sich: «Ich bin genau mit diesem Modell der Marke Berna gefahren. Damals, im Berner Oberland. Das Fahrzeug funktionierte immer; es hatte nie einen technischen Defekt. In ganz seltenen Fällen nur kam es vor, dass die Batterie streikte. Da mussten die Leute aussteigen, und ich sagte zu ihnen: 'Gäbet ehm hurti schnäu e Mupf!' - und die Sache war erledigt.» Zimmermann lächelt und wiederholt: «Ja, es lief wie ein Örgeli. Und alles auf ganz einfacher Basis.» Die Erinnerungen sind geweckt: «Dank der guten Lastenverteilung auf die Achsen war auch das Fahren bei viel Schnee problemlos. Allerdings konnte es mal sein, dass die Sicht bei starkem Schneefall trotz Scheibenwischer ziemlich beeinträchtigt war. Dann musste ich halt ‹hurti schtill ha›, aussteigen und die Scheiben putzen.» «Ein Gehetz gab es niemals. Normalerweise fuhr ich nie schneller als 65 km/h. Alles andere wäre eine Zumutung für den Motor. Auch an den Haltestellen hatte man damals noch Zeit. Wenn ich dort oben beim Heimetli noch ein Müeti sah, das mit dem Schirm Zeichen gab, wartete ich halt, bis es herabgekommen war und fuhr erst dann los. Darüber ärgerte sich kein Mensch, im Gegenteil.» «Sie sprechen ja geradezu liebevoll über das alte Postauto. Fast so, als ob es ein Lebewesen wäre.» - Zimmermann lächelt wieder. «Für mich ist es tatsächlich so etwas Ähnliches. Ich war extrem gerne damit unterwegs.» Extrafahrten Die alte Berna mit Jahrgang 1966 mit ihrer langen Schnauze ist in bestem Zustand und noch voll fahrtüchtig. Manfred Gautschi, Senior-Chef von Voegtlin-Meyer, nennt sie «unser Schmuckstück». Er weiss, dass sie nicht leicht zu steuern ist. Keine Rede von Servolenkung und von einem synchronisierten Getriebe. Den Motor hört man nicht nur, man fühlt ihn auch. Besonders beim Schalten. Der Oldie soll wieder vermehrt in Aktion treten. Voegtlin-Meyer will damit im nächsten Frühjahr Weinfahrten nach Döttingen anbieten, Degustationen inbegriffen. Oder zum Schloss Hallwil. Oder zum Weinbaumuseum Tegerfelden. Oder ins Schenkenbergertal Oder ... Der Möglichkeiten sind viele. Wichtig ist, dass die Passagiere in gemächlicher Geschwindigkeit und auf Nebenstrassen durch die Landschaft geführt werden und so viel Zeit haben, deren Sehenswürdigkeiten zu sehen. Neben organisierten Ausflügen bietet sich die Berna auch für Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenausfahrten an. Gautschi sagt: «Ich kann mir gut vorstellen, dass bei älteren Leuten Erinnerungen geweckt werden, und jüngere Passagiere werden sich ebenso freuen über die alte Technik und die nostalgisch anmutende Ausstattung des Fahrzeugs.» Und für all jene, die sich selber ein Bild vom Oldie machen möchten: An der bevorstehenden Expo im Schachen (22. bis 25. Oktober) wird er zu bestaunen sein!

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Industriestrasse 1, 4513 Langendorf
Wir freuen uns, Sie bei uns an Bord begrüssen zu dürfen!

Wir wünschen Ihnen nicht nur eine angenehme Reise, wir tun auch alles dafür, damit Sie sich von A bis Z wohl fühlen. Das beginnt bei Schneider Reisen schon bei der individuellen Beratung. Mit viel Flexibilität gehen wir auf Ihre persönlichen Fragen und Wünsche ein. Schliesslich sollen Ihre Anforderungen an die Reise vollumfänglich erfüllt werden. Eine perfekte Organisation und die optimale Abwicklung sind bei uns ohnehin selbstverständlich, ebenso wie top moderne, perfekt gewartete Fahrzeuge. Bei uns sind Sie immer gut beraten! Finden Sie Ihre Reise: • Aktiv- & Erholungsferien • Badeferien • Europa Park Rust • Eventreisen • Flugreisen • Fussballreisen • Konzertfahrten • Kur- & Wellnessferien • Mehrtägige Weihnachtsmärkte • Musikreisen • Rundreisen • Städtereisen • Tagesfahrten • Shopping & Märkte • Tagesfahrten Spengler-Cup • Veloreisen • Weihnachten • Silvester • Winterferie Steigen Sie ein und geniessen Sie eine Fahrt durch Europa fernab von Hektik und Alltagssorgen . Schneider Reisen bietet Ihnen qualitativ hochstehende Reisen mit maximalem Mehrwert zum besten Preis an und wir sind überzeugt: eine Carreise bietet das passende Angebot für jeden Geschmack! Schneider Transporte: Es begann mit Ross und Wagen Mit einem von zwei Pferden gezogenen Brückenwagen startet Hans Schneider am 1. Juni 1953 die Bahncamionage. Jeden Tag verteilte er Stückgut an die Empfänger und arbeitet daneben auf dem elterlichen Bauernhof in Bellach. Später kommt ein Lieferwagen hinzu und mit dem Traktor werden Roh-Linienbusse und Trammwagen von der Carrosserie Hess gebracht und wieder verladen. Kommunalbetrieb Mit einem Fahrzeug nimmt Schneider Transporte 1964 die Kehrichtabfuhr in Angriff; zunächst in Bellach, Bettlach, Langendorf, Lengnau und Pieterlen. Später kamen Luterbach, Koppigen und Willadingen dazu und der Fahrzeugpark wurde auf vier Fahrzeuge aufgestockt. Die Entsorgung ist differenzierter geworden. Landete früher der gesamte Müll in einer offenen Deponie, werden heute Brennbares, Papier/Karton, Grünzeug, Metall und Steine separat eingesammelt und entsorgt. Ab 1986 kommt die Strassenreinigung dazu. Heute werden 20 Gemeinden am Jurasüdfuss bedient. Profitieren Sie als Firma oder Privatperson von unseren Dienstleistungen: - wir räumen weg - wir reinigen - wir reparieren - wir holen ab All unsere Angebote finden Sie unter schneider-transporte.ch

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CarreisenSpeditionAusflüge ReisenReisebüroEntsorgung Recycling
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Wir wünschen Ihnen nicht nur eine angenehme Reise, wir tun auch alles dafür, damit Sie sich von A bis Z wohl fühlen. Das beginnt bei Schneider Reisen schon bei der individuellen Beratung. Mit viel Flexibilität gehen wir auf Ihre persönlichen Fragen und Wünsche ein. Schliesslich sollen Ihre Anforderungen an die Reise vollumfänglich erfüllt werden. Eine perfekte Organisation und die optimale Abwicklung sind bei uns ohnehin selbstverständlich, ebenso wie top moderne, perfekt gewartete Fahrzeuge. Bei uns sind Sie immer gut beraten! Finden Sie Ihre Reise: • Aktiv- & Erholungsferien • Badeferien • Europa Park Rust • Eventreisen • Flugreisen • Fussballreisen • Konzertfahrten • Kur- & Wellnessferien • Mehrtägige Weihnachtsmärkte • Musikreisen • Rundreisen • Städtereisen • Tagesfahrten • Shopping & Märkte • Tagesfahrten Spengler-Cup • Veloreisen • Weihnachten • Silvester • Winterferie Steigen Sie ein und geniessen Sie eine Fahrt durch Europa fernab von Hektik und Alltagssorgen . Schneider Reisen bietet Ihnen qualitativ hochstehende Reisen mit maximalem Mehrwert zum besten Preis an und wir sind überzeugt: eine Carreise bietet das passende Angebot für jeden Geschmack! Schneider Transporte: Es begann mit Ross und Wagen Mit einem von zwei Pferden gezogenen Brückenwagen startet Hans Schneider am 1. Juni 1953 die Bahncamionage. Jeden Tag verteilte er Stückgut an die Empfänger und arbeitet daneben auf dem elterlichen Bauernhof in Bellach. Später kommt ein Lieferwagen hinzu und mit dem Traktor werden Roh-Linienbusse und Trammwagen von der Carrosserie Hess gebracht und wieder verladen. Kommunalbetrieb Mit einem Fahrzeug nimmt Schneider Transporte 1964 die Kehrichtabfuhr in Angriff; zunächst in Bellach, Bettlach, Langendorf, Lengnau und Pieterlen. Später kamen Luterbach, Koppigen und Willadingen dazu und der Fahrzeugpark wurde auf vier Fahrzeuge aufgestockt. Die Entsorgung ist differenzierter geworden. Landete früher der gesamte Müll in einer offenen Deponie, werden heute Brennbares, Papier/Karton, Grünzeug, Metall und Steine separat eingesammelt und entsorgt. Ab 1986 kommt die Strassenreinigung dazu. Heute werden 20 Gemeinden am Jurasüdfuss bedient. Profitieren Sie als Firma oder Privatperson von unseren Dienstleistungen: - wir räumen weg - wir reinigen - wir reparieren - wir holen ab All unsere Angebote finden Sie unter schneider-transporte.ch

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Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Voegtlin-Meyer AG

Wildischachenstrasse 6, 5200 Brugg AG
Nostalgiefahrt mit unserem Oldtimer-Postauto "Berni"

Sind Sie auf der Suche nach einem speziellen Fortbewegungsmittel für Ihren Ausflug? Unser Oldtimer-Bus «Berni» bietet sich für Hochzeiten, Geburtstags-, Vereins- und Firmenausfahrten an. «Berni» verfügt über 30 Sitzplätze und kann auf Wunsch auch geschmückt werden. Erinnern Sie sich, wie es damals war? « Dü-da-do, Poschtauto! » So lautete der Werbeslogan in Anlehnung an das Dreiklanghorn der goldgelben Fahrzeuge. «Dü-da-do» hatte überall und in jeder Lage Vortritt, besonders in den Bergen. «Dü-da-do» ertönte auf Hochzeitsfahrten und auf Schulreisen. Und wenn man irgendwo in den Ferien war und ein «Dü-da-do» hörte, trat man ans Fenster und wollte sehen, wie das Postauto vorbeifuhr. Ohne jede Hektik Damals verlief das Leben geruhsamer als heute. Hektik war weitgehend unbekannt. Klaus Zimmermann, pensionierter Postauto-Chauffeur, erinnert sich: «Ich bin genau mit diesem Modell der Marke Berna gefahren. Damals, im Berner Oberland. Das Fahrzeug funktionierte immer; es hatte nie einen technischen Defekt. In ganz seltenen Fällen nur kam es vor, dass die Batterie streikte. Da mussten die Leute aussteigen, und ich sagte zu ihnen: 'Gäbet ehm hurti schnäu e Mupf!' - und die Sache war erledigt.» Zimmermann lächelt und wiederholt: «Ja, es lief wie ein Örgeli. Und alles auf ganz einfacher Basis.» Die Erinnerungen sind geweckt: «Dank der guten Lastenverteilung auf die Achsen war auch das Fahren bei viel Schnee problemlos. Allerdings konnte es mal sein, dass die Sicht bei starkem Schneefall trotz Scheibenwischer ziemlich beeinträchtigt war. Dann musste ich halt ‹hurti schtill ha›, aussteigen und die Scheiben putzen.» «Ein Gehetz gab es niemals. Normalerweise fuhr ich nie schneller als 65 km/h. Alles andere wäre eine Zumutung für den Motor. Auch an den Haltestellen hatte man damals noch Zeit. Wenn ich dort oben beim Heimetli noch ein Müeti sah, das mit dem Schirm Zeichen gab, wartete ich halt, bis es herabgekommen war und fuhr erst dann los. Darüber ärgerte sich kein Mensch, im Gegenteil.» «Sie sprechen ja geradezu liebevoll über das alte Postauto. Fast so, als ob es ein Lebewesen wäre.» - Zimmermann lächelt wieder. «Für mich ist es tatsächlich so etwas Ähnliches. Ich war extrem gerne damit unterwegs.» Extrafahrten Die alte Berna mit Jahrgang 1966 mit ihrer langen Schnauze ist in bestem Zustand und noch voll fahrtüchtig. Manfred Gautschi, Senior-Chef von Voegtlin-Meyer, nennt sie «unser Schmuckstück». Er weiss, dass sie nicht leicht zu steuern ist. Keine Rede von Servolenkung und von einem synchronisierten Getriebe. Den Motor hört man nicht nur, man fühlt ihn auch. Besonders beim Schalten. Der Oldie soll wieder vermehrt in Aktion treten. Voegtlin-Meyer will damit im nächsten Frühjahr Weinfahrten nach Döttingen anbieten, Degustationen inbegriffen. Oder zum Schloss Hallwil. Oder zum Weinbaumuseum Tegerfelden. Oder ins Schenkenbergertal Oder ... Der Möglichkeiten sind viele. Wichtig ist, dass die Passagiere in gemächlicher Geschwindigkeit und auf Nebenstrassen durch die Landschaft geführt werden und so viel Zeit haben, deren Sehenswürdigkeiten zu sehen. Neben organisierten Ausflügen bietet sich die Berna auch für Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenausfahrten an. Gautschi sagt: «Ich kann mir gut vorstellen, dass bei älteren Leuten Erinnerungen geweckt werden, und jüngere Passagiere werden sich ebenso freuen über die alte Technik und die nostalgisch anmutende Ausstattung des Fahrzeugs.» Und für all jene, die sich selber ein Bild vom Oldie machen möchten: An der bevorstehenden Expo im Schachen (22. bis 25. Oktober) wird er zu bestaunen sein!

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Sind Sie auf der Suche nach einem speziellen Fortbewegungsmittel für Ihren Ausflug? Unser Oldtimer-Bus «Berni» bietet sich für Hochzeiten, Geburtstags-, Vereins- und Firmenausfahrten an. «Berni» verfügt über 30 Sitzplätze und kann auf Wunsch auch geschmückt werden. Erinnern Sie sich, wie es damals war? « Dü-da-do, Poschtauto! » So lautete der Werbeslogan in Anlehnung an das Dreiklanghorn der goldgelben Fahrzeuge. «Dü-da-do» hatte überall und in jeder Lage Vortritt, besonders in den Bergen. «Dü-da-do» ertönte auf Hochzeitsfahrten und auf Schulreisen. Und wenn man irgendwo in den Ferien war und ein «Dü-da-do» hörte, trat man ans Fenster und wollte sehen, wie das Postauto vorbeifuhr. Ohne jede Hektik Damals verlief das Leben geruhsamer als heute. Hektik war weitgehend unbekannt. Klaus Zimmermann, pensionierter Postauto-Chauffeur, erinnert sich: «Ich bin genau mit diesem Modell der Marke Berna gefahren. Damals, im Berner Oberland. Das Fahrzeug funktionierte immer; es hatte nie einen technischen Defekt. In ganz seltenen Fällen nur kam es vor, dass die Batterie streikte. Da mussten die Leute aussteigen, und ich sagte zu ihnen: 'Gäbet ehm hurti schnäu e Mupf!' - und die Sache war erledigt.» Zimmermann lächelt und wiederholt: «Ja, es lief wie ein Örgeli. Und alles auf ganz einfacher Basis.» Die Erinnerungen sind geweckt: «Dank der guten Lastenverteilung auf die Achsen war auch das Fahren bei viel Schnee problemlos. Allerdings konnte es mal sein, dass die Sicht bei starkem Schneefall trotz Scheibenwischer ziemlich beeinträchtigt war. Dann musste ich halt ‹hurti schtill ha›, aussteigen und die Scheiben putzen.» «Ein Gehetz gab es niemals. Normalerweise fuhr ich nie schneller als 65 km/h. Alles andere wäre eine Zumutung für den Motor. Auch an den Haltestellen hatte man damals noch Zeit. Wenn ich dort oben beim Heimetli noch ein Müeti sah, das mit dem Schirm Zeichen gab, wartete ich halt, bis es herabgekommen war und fuhr erst dann los. Darüber ärgerte sich kein Mensch, im Gegenteil.» «Sie sprechen ja geradezu liebevoll über das alte Postauto. Fast so, als ob es ein Lebewesen wäre.» - Zimmermann lächelt wieder. «Für mich ist es tatsächlich so etwas Ähnliches. Ich war extrem gerne damit unterwegs.» Extrafahrten Die alte Berna mit Jahrgang 1966 mit ihrer langen Schnauze ist in bestem Zustand und noch voll fahrtüchtig. Manfred Gautschi, Senior-Chef von Voegtlin-Meyer, nennt sie «unser Schmuckstück». Er weiss, dass sie nicht leicht zu steuern ist. Keine Rede von Servolenkung und von einem synchronisierten Getriebe. Den Motor hört man nicht nur, man fühlt ihn auch. Besonders beim Schalten. Der Oldie soll wieder vermehrt in Aktion treten. Voegtlin-Meyer will damit im nächsten Frühjahr Weinfahrten nach Döttingen anbieten, Degustationen inbegriffen. Oder zum Schloss Hallwil. Oder zum Weinbaumuseum Tegerfelden. Oder ins Schenkenbergertal Oder ... Der Möglichkeiten sind viele. Wichtig ist, dass die Passagiere in gemächlicher Geschwindigkeit und auf Nebenstrassen durch die Landschaft geführt werden und so viel Zeit haben, deren Sehenswürdigkeiten zu sehen. Neben organisierten Ausflügen bietet sich die Berna auch für Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenausfahrten an. Gautschi sagt: «Ich kann mir gut vorstellen, dass bei älteren Leuten Erinnerungen geweckt werden, und jüngere Passagiere werden sich ebenso freuen über die alte Technik und die nostalgisch anmutende Ausstattung des Fahrzeugs.» Und für all jene, die sich selber ein Bild vom Oldie machen möchten: An der bevorstehenden Expo im Schachen (22. bis 25. Oktober) wird er zu bestaunen sein!

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