Die Dienstleistungen von Lucchini & Canepa Ingegneria SA erstrecken sich auf die verschiedenen Bereiche des Bauwesens, des ländlichen Raums und der Umwelttechnik . Dank privater und öffentlicher Auftraggeber konnte das Unternehmen insbesondere Aquädukte entwerfen und bauen, Wasserläufe sicherer und natürlicher gestalten, Wasserentsorgungsprobleme planen und lösen, die Abfallwirtschaft verbessern, Gutachten und Beratungen erstellen sowie Straßen, Parkplätze und Verkehrsberuhigungsanlagen bauen. Darüber hinaus unterstützen wir als technisches Büro Gemeinden bei der Erstellung von Bebauungsplänen und der Erteilung von Baugenehmigungen. Im Bereich Hochbau arbeiten wir mit Bauherren und Architekten bei der Errichtung von öffentlichen und privaten Gebäuden, Industriebauten, Spezialtiefbauarbeiten, Grundwasserarbeiten und Baugrubensicherungen zusammen. Die Konservierung und Restaurierung von Bauwerken ist ebenfalls ein Tätigkeitsbereich. Beratung, Durchführbarkeitsstudien, Planung, Entwurf (vorläufig, endgültig und ausführend), Ausschreibungsunterlagen, Beratungsberichte, Abrechnungen, allgemeine und lokale Bauleitung werden angeboten und übernommen. Technisches Büro für Planung und Stadtentwicklung • detaillierte Pläne • Nachbarschaftspläne • Regulierungsvorhaben • Technisches Amt der Gemeinde: Kontrolle der Bauanträge • Kommunales technisches Amt: Baustellenkontrollen • Technisches Amt der Gemeinde: Kontrolle der Trinkwasseranschlüsse • Technisches Amt der Gemeinde: Kontrolle der Kanalisationsanschlüsse Erhebungen und Beratung • technische Beratung der Gemeinden • technische Beratung in Bau und Planung • Beiträge zur Verbesserung • Grundstücksbesichtigungen • Gerichtsgutachten • statische Erhebungen • Nachweise für künftige Referenzen Referenzen Tragende Strukturen • Tiefbau (öffentlich und privat) • Industriegebäude • Spezialfundamente und Grabenausbau • Brücken und Stege • Steinschlagnetzwerke • Kernsanierung • Stabilisierung von Erdrutschen und Hängen Referenzen Straßen und Verkehr • Verkehrsberuhigung • Gutachten zur Geschwindigkeitsbegrenzung und zum Straßenbau • Fahrradwege • Parkplätze und Parkhäuser • land- und forstwirtschaftliche Wege • Kantonsstraßen • kommunale Straßen Referenzen Wasserläufe • Dämme mit zyklopischen Felswänden • Dämme mit natürlicher Technik • Stauseen, Rückhaltebecken und Wehre • Berichtigung von Wasserläufen • Hochwassergefahrenzonenpläne • Renaturierung von Wasserläufen • Torrent-Systeme Referenzen Kanalisation und Kläranlagen • Öffentliche und private Grundbuchämter • Entsorgungsleitungen (Freispiegelleitungen, Druckleitungen) • Kläranlagen und Abwasserreinigungsanlagen • Sonderbauwerke (Becken, Abflüsse, Pumpstationen, Hebeanlagen) • Generalplanung: Kommunale Generalentsorgungspläne • allgemeine Pläne: Allgemeine Entsorgungspläne für kommunale • Prospekte und Baubeiträge. Referenzen Aquädukte • Lagereinrichtungen (Behälter und Sammel-/Brechkammern) • Verteilungsanlagen und Wassernetze • Wasserreinigungs- und -aufbereitungsanlagen • Hebeanlagen (Pump- und Überdruckstationen) • Wassergewinnungsanlagen (Quellen, Grundwasser, Seewasser) • Generalplanung: Generalplan Aquädukt • Generalplanung: Kantonaler Wasserversorgungsplan Referenzen Mülldeponien und Abfallwirtschaft • Städtische Abfallsammelzentren (Ökozentren) • unterirdische Behälter und Sammelstellen • Deponien für Inertstoffe • kommunale Abfallwirtschaft • Verwaltung von Sondermülldeponien • Recycling von Inertstoffen • spezifische Studien zur Schlackenentsorgung Referenzen Lucchini & Canepa Ingegneria SA ist aus dem Zusammenschluss der Società Anonima Lucchini Alberto SA (gegründet 1999 als Ein-Mann-Unternehmen) mit dem Ingenieurbüro Luigi Canepa (gegründet 2005) entstanden. Lucchini & Canepa Ingegneria SA richtet sich an: • ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN • Langjährige Erfahrung in den Bereichen Planung, Bauleitung und anderen damit zusammenhängenden Tätigkeiten auf dem Gebiet der öffentlichen Arbeiten. • BAUPROFIS • die spezielle Dienstleistungen zur Unterstützung ihrer Projekte benötigen, wie statische Berechnungen und seismische Nachweise, Sicherheitskoordination. • PRIVATKUNDEN • Entweder für ein komplettes Dienstleistungsangebot oder für einzelne Fach-, Beratungs- oder Unterstützungstätigkeiten.

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.