Sanitär und HeizungWir sind fĂźr Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benĂśtigen oder ein neues schĂśnes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wĂźnschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstĂźtzen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • BadmĂśbel • Accessoirs • WC • SpĂźlkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung ZĂźrich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das Ăźber eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem BĂźrstenkopf angeschlossen wird. Ăber Kehrdosen kann statt Ăźber eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach auĂen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkĂśmmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders fĂźr Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehĂśren u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten Ăźblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer LĂźftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂźr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂźgbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung ZĂźrich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen â wie flache Sonnenkollektoren und VakuumrĂśhrenkollektoren â kĂśnnen fĂźr die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung fĂźr Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen ÂŤKollektorsÂť (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strĂśmt eine FlĂźssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators â manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung â wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekĂźhlt und wieder zum Eingang des Absorbers gefĂźhrt (Kreislauf). In Zentraleuropa kĂśnnen mit thermischen Solaranlagen â je nach Region â Ăźblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch hĂśhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik mĂśglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstĂźtzen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was mĂśglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin kĂśnnen thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, fĂźr welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden kĂśnnen. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unĂźblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Ăsterreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren fĂźr GroĂanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstĂźtzt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der hĂśchste KĂźhlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es Ăźber hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch groĂe kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf fĂźr 2008, am Renewable Energy House in BrĂźssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de DepĂłsitos als derzeit grĂśĂte Solare KĂźhlung im BĂźrobereich weltweit und in PriĹĄtina/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur fĂźr den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂźr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂźgbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung ZĂźrich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kĂźhlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle Ăźber dem absoluten Nullpunkt von â273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe â ausgedrĂźckt in der Leistungszahl â sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein KĂźhlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (VerflĂźssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewĂźnschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der ÂŤVorlauf-TemperaturÂť ist (= ÂŤHeizungs-VorlaufÂť = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind fĂźr Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen fĂźr Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den WärmeĂźbergang deutlich. Durch neuere Technologien (GaskĂźhlung)kĂśnnen Wärmepumpen, die der AuĂenluft die Wärme entziehen, derzeit bis â25 °C AuĂentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der AuĂentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). FĂźr den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden (ÂŤInputÂť). Das Verhältnis Energieertrag (ÂŤOutputÂť) zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl grĂśĂer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugefĂźhrt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂźr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂźgbar.