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Anzeiger Interlaken, Verlag Schlaefli & Maurer AG

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Spielmatte 18, 3800 Unterseen

Ein amtlicher Anzeiger bietet viele Vorteile! Der amtliche Anzeiger ist das offizielle Publikationsorgan der Gemeinden. Damit nimmt er eine wichtige Rolle als Bindeglied zwischen der politischen Verwaltung und der Bevölkerung ein. Als Leser/in sind Sie mit dem amtlichen Anzeiger so einerseits stets über das aktuelle Geschehen, über Gesuche und weitere Mitteilungen der Gemeinden informiert – gratis. Andererseits erreicht Ihr Inserat im amtlichen Anzeiger sämtliche Betriebe und Haushalte der Gemeinde. Einzige Ausnahme sind Ferien- oder Zweitwohnungsbesitzer. Diese müssen gemäss Gemeindegesetz des Kantons Bern im Artikel 49g Absatz 1 ein Abonnement lösen, um den Anzeiger zu erhalten. • amtlich und informativ • lokal und regional • für Stadt und Land • in 100% der Haushalte im Streugebiet (d.h., Anzeiger übersteuern Stopp-Kleber) Ihr Partner rund um den Digitaldruck «Rundumdruck» löst den bisherigen Copy-­Shop des «Anzeiger Interlaken» ab. Mit diesem Schritt verabschieden wir uns vom Konzept des klassischen Copy-Shops und konzentrieren uns von nun an hauptsächlich auf die Gestaltung und den Digitaldruck Ihrer Produkte. Wir freuen uns, Ihnen eine Vielzahl an Design-, Druck- sowie Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von ­A wie Adressieren bis Z wie Zickzack-Falzflyer zu äusserst interessanten Konditionen bieten zu können – persönlich und direkt in Unterseen. Webseiten für jedes Budget Sie brauchen eine neue Webseite? Wir bieten Webseiten zu einem fairen Preis. Seit 2006 entwickeln wir Webseiten und haben uns in dieser Zeit einen grossen Kundenstamm aufgebaut und betreuen heute gegen 100 Kunden. Wir begleiten unsere Kunden von der Planung bis zur Realisierung – Schritt für Schritt. Wir erledigen Nebengeschäfte wie Domainregistrierung und die Buchung eines Hostingservers für die neue Webseite. Planen Sie eine neue Webseite oder möchten Sie die bestehende auf die heutigen Bedürfnisse anpassen? Dann sind wir Ihr richtiger Partner – keine neue Webseite ohne unsere Offerte! Auch nach der Realisation der Webseite sind wir für Sie da. Mit einer Wartungsvereinbarung sind Sie auf der sicheren Seite. Ihre Joomla!-Version ist immer aktuell und auch für Aktualisierungen Ihrer Webseite bieten wir Ihnen einen raschen und zuverlässigen Service an – und auch das zu einem fairen Preis.

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Ein amtlicher Anzeiger bietet viele Vorteile! Der amtliche Anzeiger ist das offizielle Publikationsorgan der Gemeinden. Damit nimmt er eine wichtige Rolle als Bindeglied zwischen der politischen Verwaltung und der Bevölkerung ein. Als Leser/in sind Sie mit dem amtlichen Anzeiger so einerseits stets über das aktuelle Geschehen, über Gesuche und weitere Mitteilungen der Gemeinden informiert – gratis. Andererseits erreicht Ihr Inserat im amtlichen Anzeiger sämtliche Betriebe und Haushalte der Gemeinde. Einzige Ausnahme sind Ferien- oder Zweitwohnungsbesitzer. Diese müssen gemäss Gemeindegesetz des Kantons Bern im Artikel 49g Absatz 1 ein Abonnement lösen, um den Anzeiger zu erhalten. • amtlich und informativ • lokal und regional • für Stadt und Land • in 100% der Haushalte im Streugebiet (d.h., Anzeiger übersteuern Stopp-Kleber) Ihr Partner rund um den Digitaldruck «Rundumdruck» löst den bisherigen Copy-­Shop des «Anzeiger Interlaken» ab. Mit diesem Schritt verabschieden wir uns vom Konzept des klassischen Copy-Shops und konzentrieren uns von nun an hauptsächlich auf die Gestaltung und den Digitaldruck Ihrer Produkte. Wir freuen uns, Ihnen eine Vielzahl an Design-, Druck- sowie Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von ­A wie Adressieren bis Z wie Zickzack-Falzflyer zu äusserst interessanten Konditionen bieten zu können – persönlich und direkt in Unterseen. Webseiten für jedes Budget Sie brauchen eine neue Webseite? Wir bieten Webseiten zu einem fairen Preis. Seit 2006 entwickeln wir Webseiten und haben uns in dieser Zeit einen grossen Kundenstamm aufgebaut und betreuen heute gegen 100 Kunden. Wir begleiten unsere Kunden von der Planung bis zur Realisierung – Schritt für Schritt. Wir erledigen Nebengeschäfte wie Domainregistrierung und die Buchung eines Hostingservers für die neue Webseite. Planen Sie eine neue Webseite oder möchten Sie die bestehende auf die heutigen Bedürfnisse anpassen? Dann sind wir Ihr richtiger Partner – keine neue Webseite ohne unsere Offerte! Auch nach der Realisation der Webseite sind wir für Sie da. Mit einer Wartungsvereinbarung sind Sie auf der sicheren Seite. Ihre Joomla!-Version ist immer aktuell und auch für Aktualisierungen Ihrer Webseite bieten wir Ihnen einen raschen und zuverlässigen Service an – und auch das zu einem fairen Preis.

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Friedensrat

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Friedensrat

Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich

Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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