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verein in rickenbach

: 21 Einträge
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Restaurant Bahnhof

Restaurant Bahnhof

Stationsstrasse 7, 8545 Rickenbach Sulz

REGIONALE FRISCHE UND ASIATISCHE LECKERBISSEN Unsere Bahnhofsküche in Sulz ist geprägt von frischen, modernen und regional kreierten Gerichten. Ebenfalls werden Sie einen Hauch Asiens auf unseren Menükarten entdecken. Im Einklang mit den Jahreszeiten ändert sich unsere Menukarte laufend. Ob Winter, Frühling, Sommer oder Herbst, im Bahnhofrestaurant können Sie sich auf ein marktfrisches, kreatives und schmackhaftes Angebot freuen. Im Sommer servieren wir Ihnen im wunderschönen Bahnhofgarten besondere Sommerspezialitäten und Snacks für Ausflügler. Für Hochzeiten oder Feste zaubern wir Ihnen königliche Apéro’s und himmlische Bankette auf den Tisch. Vegane Gerichte gehören ebenso zu unseren Spezialitäten wie Menü’s für Verliebte. Und im Bahnhofkeller lagern edle Tropfen aus ganz Europa für Sie. Lassen Sie sich überraschen, bon appetit! Ihr Küchenteam Ihr unvergesslicher Anlass Hochzeiten, Feste, Ausflügler, Bankette, Apéros etc. Für Ihren Anlass haben wir genau die richtige Location für Sie. Die Bahnhöfli Stube bietet Platz für ca. 30 Personen. In unserem Bahnhöflisaal können wir Gesellschaften bis zu 40 Personen bewirten. Unser Saal ist ideal für Ihren stilvollen Apéro und eignet sich zudem bestens als gediegener Festsaal. Geniessen Sie den Sommer auf der Terrasse. Vom Frühjahr bis in den Herbst bewirten wir Sie auch gerne auf der Sonnenterrasse. Diese bietet Platz für maximal 100 Personen und ist ideal für Apéros und kleinere Aktivitäten wie Familienessen und vieles mehr …

PremiumPremium Eintrag
RestaurantSchweizerische KücheCaféTake AwayIndische Küche
Stationsstrasse 7, 8545 Rickenbach Sulz
RestaurantSchweizerische KücheCaféTake AwayIndische Küche

REGIONALE FRISCHE UND ASIATISCHE LECKERBISSEN Unsere Bahnhofsküche in Sulz ist geprägt von frischen, modernen und regional kreierten Gerichten. Ebenfalls werden Sie einen Hauch Asiens auf unseren Menükarten entdecken. Im Einklang mit den Jahreszeiten ändert sich unsere Menukarte laufend. Ob Winter, Frühling, Sommer oder Herbst, im Bahnhofrestaurant können Sie sich auf ein marktfrisches, kreatives und schmackhaftes Angebot freuen. Im Sommer servieren wir Ihnen im wunderschönen Bahnhofgarten besondere Sommerspezialitäten und Snacks für Ausflügler. Für Hochzeiten oder Feste zaubern wir Ihnen königliche Apéro’s und himmlische Bankette auf den Tisch. Vegane Gerichte gehören ebenso zu unseren Spezialitäten wie Menü’s für Verliebte. Und im Bahnhofkeller lagern edle Tropfen aus ganz Europa für Sie. Lassen Sie sich überraschen, bon appetit! Ihr Küchenteam Ihr unvergesslicher Anlass Hochzeiten, Feste, Ausflügler, Bankette, Apéros etc. Für Ihren Anlass haben wir genau die richtige Location für Sie. Die Bahnhöfli Stube bietet Platz für ca. 30 Personen. In unserem Bahnhöflisaal können wir Gesellschaften bis zu 40 Personen bewirten. Unser Saal ist ideal für Ihren stilvollen Apéro und eignet sich zudem bestens als gediegener Festsaal. Geniessen Sie den Sommer auf der Terrasse. Vom Frühjahr bis in den Herbst bewirten wir Sie auch gerne auf der Sonnenterrasse. Diese bietet Platz für maximal 100 Personen und ist ideal für Apéros und kleinere Aktivitäten wie Familienessen und vieles mehr …

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care-4you.ch

care-4you.ch

Giebenacherstrasse 27, 4302 Augst
Herzlich Wilkommen!

wer sind wir... Der Verein care-4you.ch ist eine gemeinnützige Vereinigung, welche keine wirtschaftliche-gewinnorientierte Ziele verfolgt. Die Finanzierung des Vereins care-4you.ch erfolgt über die Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen sowie Mitgliederbeiträgen und Spenden,Sponsoring oder Legate. Zuwendungen an den Verein sind, im Umfang der gesetzlichen Bestimmungen, von ihrer Steuer abziehbar. Gerne stellen wir Ihnen bei Bedarf einen Einzahlungsschein zu. Essen zu Hause Gutes Essen - einfach und bequem zu Hause Feines und gesundes Essen, ganz ohne Mühe, auf Wunsch 7 Tagen die Woche. Der Essens-Service eignet sich für : • Senioren • alle, die eine unkomplizierte Diät mit leckeren Menüs suchen. • alle, die zu wenig Zeit für den Einkauf und das Kochen haben. Service und Auswahl - Vorteile des Essens-Service Wir beraten Sie persönlich oder telefonisch. • Das Mittagessen wird täglich zubereitet und heisszu Ihnen nach Hause gebracht. • Das Nachtessen wird täglich zubereitet und kalt zu Ihnen nach Hause gebracht. • Auch können Sie von unserem Getränke Service gebrauch machen. • Selbstverständlich können Sie zwischen Normalkost, Diabeteskost und Vegitarischerkost wählen. • Sie gehen keine Vertragsbindung ein. Sie bestellen, so oft und so lange Sie möchten. • Neukunden bitten wir, die Bestellung mindestens 24h vorher anzumelden. Ab der 2. Bestellung ist eine An oder Abmeldung täglich bis 09.00 Uhr möglich. Um welche Zeit liefern wir ? Wir liefern in der Regel das Mittagessen so wie das Abendessen zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr, Gerne können Sie uns Ihren Wunsch Liefertermin mitteilen. Wir versuchen diesen, so gut wie möglich, zu berücksichtigen. Wie können Sie bezahlen? Ab einer Bestellmenge von 5 Mahlzeiten pro Monat senden wir Ihnen am 1. des Monats eine detaillierte Rechnung, die Sie innerhalb von 10 Tagen begleichen können. Bestellungen unter 5 Mahlzeiten pro Monat, werden direkt beim Fahrer Bar Bezahlt. Wie kann ich das Essen auf Rädern bestellen? Die Bestellung ist telefonisch unter der Nummer 0800 10 10 30 oder per E-Mail an: info@care-4you.ch möglich. UNSERE LIEFERGEBIETE Basel / Baselland und angrenzendes Aargau Baselland Aesch/Allschwil/Arisdorf/Arlesheim/Augst/Binningen/Birsfelden/Bottmingen/Bubendorf Ettingen/ Frenkendorf/Füllinsdorf/Giebenach/Hersberg/Lausen/Liestal/Münchenstein Muttenz/Oberwil/Olsberg/Pratteln/Reinach/Riehen/Seltisberg/Sissach/Therwil/Ziefen Neu Lieferung in diesen Regionen: Buus / Kaiseraugst / Magden / Maisprach / Möhlin / Olsberg / Rheinfelden / Rickenbach/Rünenberg

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GemeinnützigeVereinZulieferer
Giebenacherstrasse 27, 4302 Augst
GemeinnützigeVereinZulieferer
Herzlich Wilkommen!

wer sind wir... Der Verein care-4you.ch ist eine gemeinnützige Vereinigung, welche keine wirtschaftliche-gewinnorientierte Ziele verfolgt. Die Finanzierung des Vereins care-4you.ch erfolgt über die Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen sowie Mitgliederbeiträgen und Spenden,Sponsoring oder Legate. Zuwendungen an den Verein sind, im Umfang der gesetzlichen Bestimmungen, von ihrer Steuer abziehbar. Gerne stellen wir Ihnen bei Bedarf einen Einzahlungsschein zu. Essen zu Hause Gutes Essen - einfach und bequem zu Hause Feines und gesundes Essen, ganz ohne Mühe, auf Wunsch 7 Tagen die Woche. Der Essens-Service eignet sich für : • Senioren • alle, die eine unkomplizierte Diät mit leckeren Menüs suchen. • alle, die zu wenig Zeit für den Einkauf und das Kochen haben. Service und Auswahl - Vorteile des Essens-Service Wir beraten Sie persönlich oder telefonisch. • Das Mittagessen wird täglich zubereitet und heisszu Ihnen nach Hause gebracht. • Das Nachtessen wird täglich zubereitet und kalt zu Ihnen nach Hause gebracht. • Auch können Sie von unserem Getränke Service gebrauch machen. • Selbstverständlich können Sie zwischen Normalkost, Diabeteskost und Vegitarischerkost wählen. • Sie gehen keine Vertragsbindung ein. Sie bestellen, so oft und so lange Sie möchten. • Neukunden bitten wir, die Bestellung mindestens 24h vorher anzumelden. Ab der 2. Bestellung ist eine An oder Abmeldung täglich bis 09.00 Uhr möglich. Um welche Zeit liefern wir ? Wir liefern in der Regel das Mittagessen so wie das Abendessen zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr, Gerne können Sie uns Ihren Wunsch Liefertermin mitteilen. Wir versuchen diesen, so gut wie möglich, zu berücksichtigen. Wie können Sie bezahlen? Ab einer Bestellmenge von 5 Mahlzeiten pro Monat senden wir Ihnen am 1. des Monats eine detaillierte Rechnung, die Sie innerhalb von 10 Tagen begleichen können. Bestellungen unter 5 Mahlzeiten pro Monat, werden direkt beim Fahrer Bar Bezahlt. Wie kann ich das Essen auf Rädern bestellen? Die Bestellung ist telefonisch unter der Nummer 0800 10 10 30 oder per E-Mail an: info@care-4you.ch möglich. UNSERE LIEFERGEBIETE Basel / Baselland und angrenzendes Aargau Baselland Aesch/Allschwil/Arisdorf/Arlesheim/Augst/Binningen/Birsfelden/Bottmingen/Bubendorf Ettingen/ Frenkendorf/Füllinsdorf/Giebenach/Hersberg/Lausen/Liestal/Münchenstein Muttenz/Oberwil/Olsberg/Pratteln/Reinach/Riehen/Seltisberg/Sissach/Therwil/Ziefen Neu Lieferung in diesen Regionen: Buus / Kaiseraugst / Magden / Maisprach / Möhlin / Olsberg / Rheinfelden / Rickenbach/Rünenberg

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 Durchgehend geöffnet
Nüssli AG Carreisen, Kranarbeiten und Transporte

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Nüssli AG Carreisen, Kranarbeiten und Transporte

Brauistrasse 5A, 8308 Agasul
Nüssli Carreisen, Agasul

Die Firma Nüssli wurde im Jahre 1962 durch Edwin Nüssli sen. als reiner Garagenbetrieb gegründet. Bald wurde das Angebot durch Lastwagentransporte und später durch Carreisen erweitert. Heute wird das Unternehmen durch Edwin Nüssli jun. und Doris Nüssli in zweiter Generation geführt. Bis heute ist die Nüssli AG ein reiner Familienbetrieb geblieben. Deshalb ist es uns möglich, einen persönlichen Kontakt zu unseren Kunden aufrecht zu erhalten. Carreisen und Gesellschaftsfahrten Mit unseren modernen Reisecars sind wir Ihr Partner, wenn es um Firmen-, Vereins- und Schulausflüge, Hochzeiten und Familienanlässe geht. Alle Fahrzeuge sind mit Klimaanlage, Toilette, Radio/CD/DVD und Kühlschrank ausgerüstet. Zu unserer Flotte gehören: • ein 51-Plätzer Car • ein 46-Plätzer Car • ein 41-Plätzer Car • zwei 38-Plätzer Car • ein 19-Plätzer Kleinbus • ein 81-Plätzer Car Der 19-Plätzer Kleinbus eignet sich ideal für kleine Reisegesellschaften und Gruppen oder als Ergänzung zu einem unserer grossen Reisecars. Oldtimerreisen Für Hochzeiten, Familienanlässe und andere Sonderfahrten empfehlen wir unsere Oldtimerbusse. Die Fahrt mit unseren Oldtimern verleiht jedem Anlass eine nostalgische Note. Beide Fahrzeuge sind vom Schweizer Hersteller FBW. Die Jahrgänge der Fahrzeuge sind 1956 und 1966. Kranarbeiten Mit unseren beiden Kranfahrzeugen sind wir der ideale Partner für ihre Hebe- oder Transportaufgabe. Wir erledigen Kranarbeiten bis maximal 37 Meter und können Gewichte bis 22 Tonnen anheben. Die maximale Arbeitshöhe liegt bei 33 Metern. Unser 5-Achs-Kran verfügt über eine Seilwinde, welche bis zu einer Reichweite von 32 m eingesetzt werden kann. Unser Fuhrpark besteht aus folgenden drei Kranfahrzeugen: • 5-Achs-Kran 95 mt (mit Seilwinde) • 3-Achs-Kran 37 mt • 2-Achs-Kran 18 mt Sämtliche Kranfahrzeuge können mit folgender Zusatzausrüstung ausgestattet werden: • Fly-Jib/Zusatzknick • Schalengreifer in mehreren Grössen • Stein-/Holz-/Spinnengreifer • Palletgabel Transporte Mit unseren 4- und 5- Achser Kipper sind wir ihr Partner beim Transport von Aushub, Kies, Sand, Belag, Fräsmaterial usw. Unser Fuhrpark verfügt über zwei 4-Achser Kipper und einen 5-Achser Kipper, mit Nutzlasten von 19 bis 25 Tonnen. Kippertransporte, Belagstransporte, Betontransporte, Silowagen, Thermomulde, Fahrmischer. Garage Werkstatt Unsere Werkstatt hat sich auf Fahrzeuge der Hersteller FBW und Saurer spezialisiert. Durch gute Kontakte und das eigene Ersatzteillager ist es uns möglich, fast jede Reparatur durchzuführen. Aber auch Fahrzeuge anderer Marken sind bei uns in kompetenten Händen. Durch unsere Einrichtung können wir auch folgende Arbeiten für Sie erledigen: • Dieselabgastest • Bremsen prüfen • Gelenkspieltest Sind Sie interessiert an einer Reise mit einem unseren Fahrzeuge oder wünschen Sie einen Reisevorschlag? Dann nehmen Sie doch noch jetzt Kontakt mit uns auf. Am besten via Telefon 052 346 14 15 oder info@nuessli-carreisen.ch . Oder Sie benutzen die Online-Offertenanfrage. Wir senden Ihnen gerne einen Reisevorschlag oder eine Offerte zu www.nuessli-carreisen.ch

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CarreisenSpeditionKrane Kranarbeiten
Brauistrasse 5A, 8308 Agasul
CarreisenSpeditionKrane Kranarbeiten
Nüssli Carreisen, Agasul

Die Firma Nüssli wurde im Jahre 1962 durch Edwin Nüssli sen. als reiner Garagenbetrieb gegründet. Bald wurde das Angebot durch Lastwagentransporte und später durch Carreisen erweitert. Heute wird das Unternehmen durch Edwin Nüssli jun. und Doris Nüssli in zweiter Generation geführt. Bis heute ist die Nüssli AG ein reiner Familienbetrieb geblieben. Deshalb ist es uns möglich, einen persönlichen Kontakt zu unseren Kunden aufrecht zu erhalten. Carreisen und Gesellschaftsfahrten Mit unseren modernen Reisecars sind wir Ihr Partner, wenn es um Firmen-, Vereins- und Schulausflüge, Hochzeiten und Familienanlässe geht. Alle Fahrzeuge sind mit Klimaanlage, Toilette, Radio/CD/DVD und Kühlschrank ausgerüstet. Zu unserer Flotte gehören: • ein 51-Plätzer Car • ein 46-Plätzer Car • ein 41-Plätzer Car • zwei 38-Plätzer Car • ein 19-Plätzer Kleinbus • ein 81-Plätzer Car Der 19-Plätzer Kleinbus eignet sich ideal für kleine Reisegesellschaften und Gruppen oder als Ergänzung zu einem unserer grossen Reisecars. Oldtimerreisen Für Hochzeiten, Familienanlässe und andere Sonderfahrten empfehlen wir unsere Oldtimerbusse. Die Fahrt mit unseren Oldtimern verleiht jedem Anlass eine nostalgische Note. Beide Fahrzeuge sind vom Schweizer Hersteller FBW. Die Jahrgänge der Fahrzeuge sind 1956 und 1966. Kranarbeiten Mit unseren beiden Kranfahrzeugen sind wir der ideale Partner für ihre Hebe- oder Transportaufgabe. Wir erledigen Kranarbeiten bis maximal 37 Meter und können Gewichte bis 22 Tonnen anheben. Die maximale Arbeitshöhe liegt bei 33 Metern. Unser 5-Achs-Kran verfügt über eine Seilwinde, welche bis zu einer Reichweite von 32 m eingesetzt werden kann. Unser Fuhrpark besteht aus folgenden drei Kranfahrzeugen: • 5-Achs-Kran 95 mt (mit Seilwinde) • 3-Achs-Kran 37 mt • 2-Achs-Kran 18 mt Sämtliche Kranfahrzeuge können mit folgender Zusatzausrüstung ausgestattet werden: • Fly-Jib/Zusatzknick • Schalengreifer in mehreren Grössen • Stein-/Holz-/Spinnengreifer • Palletgabel Transporte Mit unseren 4- und 5- Achser Kipper sind wir ihr Partner beim Transport von Aushub, Kies, Sand, Belag, Fräsmaterial usw. Unser Fuhrpark verfügt über zwei 4-Achser Kipper und einen 5-Achser Kipper, mit Nutzlasten von 19 bis 25 Tonnen. Kippertransporte, Belagstransporte, Betontransporte, Silowagen, Thermomulde, Fahrmischer. Garage Werkstatt Unsere Werkstatt hat sich auf Fahrzeuge der Hersteller FBW und Saurer spezialisiert. Durch gute Kontakte und das eigene Ersatzteillager ist es uns möglich, fast jede Reparatur durchzuführen. Aber auch Fahrzeuge anderer Marken sind bei uns in kompetenten Händen. Durch unsere Einrichtung können wir auch folgende Arbeiten für Sie erledigen: • Dieselabgastest • Bremsen prüfen • Gelenkspieltest Sind Sie interessiert an einer Reise mit einem unseren Fahrzeuge oder wünschen Sie einen Reisevorschlag? Dann nehmen Sie doch noch jetzt Kontakt mit uns auf. Am besten via Telefon 052 346 14 15 oder info@nuessli-carreisen.ch . Oder Sie benutzen die Online-Offertenanfrage. Wir senden Ihnen gerne einen Reisevorschlag oder eine Offerte zu www.nuessli-carreisen.ch

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GRAFIC-DESIGN Dubach GmbH

GRAFIC-DESIGN Dubach GmbH

Längmatt 5, 6212 St. Erhard
PremiumPremium Eintrag
WerbetechnikBerufsbekleidungWerbeartikel
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Vereinigung Winterthurer Zahnärzte VWZ

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Vereinigung Winterthurer Zahnärzte VWZ

Archstrasse 12, 8400 Winterthur

Herzlich Willkommen auf der Webseite der Vereinigung Winterthurer Zahnärzte! Haben Sie starke Zahnschmerzen oder suchen Sie einen Zahnarzt in Winterthur? Benötigen Sie einen allgemeinpraktizierenden Zahnarzt oder einen Spezialisten? Alle diese Informationen und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage. Alle Informationen zum städtischen Notfalldienst dieser Woche wie • diensthabender Zahnarzt • Öffnungszeiten • Nachtdienst • Barzahlung • Kurzinformationen in verschiedenen Sprachen finden Sie unter Notfall ( DE , FRA , IT , ENG , ES , ALB , SERB , POR , TUR ) und wir bitten Sie diese sorgfältig zu lesen! • Startseite • Städtischer Notfalldienst • Zahnarzt suchen • Kontakt • Stellenvermittlung • Über die VWZ • Schulzahnpflege • Links • Downloads Die Vereinigten Winterthurer Zahnärzte VWZ ist ein privater Verband von Zahnärzten, die in der Stadt Winterthur und den Bezirken Winterthur/Andelfingen praktizieren. Die VWZ ist die einzige Organisation in der Region, die einen 24 Stunden Notfalldienst während 365 Tagen im Jahr anbietet. Ausserdem engagieren wir uns für die städtische Schulzahnpflege in Winterthur und den Aussengemeinden und arbeiten im Dienste der Bevölkerung mit den örtlichen Behörden zusammen. Die verschiedenen Mitglieder der VWZ bieten das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin auf hohem Niveau an und sind gut untereinander vernetzt, um Ihnen eine optimale Betreuung garantieren zu können. Dabei ist uns Konstanz wichtig: Ihr VWZ-Zahnarzt betreut Sie über viele Jahre oder Jahrzehnte. Er kann Ihr individuelles Risiko für Zahnerkrankungen abschätzen und Ihnen deshalb die optimale und somit langfristig kostengünstigste Betreuung offerieren. Alle VWZ-Zahnärzte sind auch Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, verfügen somit über einen Nachweis von mindestens 50 Stunden praxisrelevanter Fortbildung pro Jahr und verpflichtet sich, sie Standesregeln und ethischen Grundsätze der SSO einzuhalten. Damit grenzt sich die VWZ klar gegenüber den in letzter Zeit stark boomenden Zahnzentren ab. Deren Zahnärzte sind keine SSO-Mitglieder und deshalb auch nicht automatisch einer Weiterbildungspflicht, Standesregeln oder ethischen Grundsätzen unterworfen. Viele kommen aus dem Ausland, sind schlecht ausgebildet oder benutzen ihre Anstellung als Sprungbrett. Ständiger Behandler-Wechsel sind in den Zahnzentren an der Tagesordnung. So genannte 90-Täger dürfen sogar ohne Praxisbewilligung während 3 Monaten pro Jahr auf eigene Rechnung in der Schweiz praktizieren. Sollten Probleme auftauchen, ist der Gerichtsstand am Wohnort des Zahnarztes, also im Ausland! Nicht einfach billige Zahnmedizin, sondern gute Qualität zu fairen Preisen und eine langjährige Betreuung im Dienste Ihrer Zahngesundheit ist das Motto der VWZ. Wir VWZ-Zahnärzte geben unser Bestes für Ihr Vertrauen!

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ZahnarztDentalhygieneNotfalldiensteKieferorthopädie
Archstrasse 12, 8400 Winterthur
ZahnarztDentalhygieneNotfalldiensteKieferorthopädie

Herzlich Willkommen auf der Webseite der Vereinigung Winterthurer Zahnärzte! Haben Sie starke Zahnschmerzen oder suchen Sie einen Zahnarzt in Winterthur? Benötigen Sie einen allgemeinpraktizierenden Zahnarzt oder einen Spezialisten? Alle diese Informationen und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage. Alle Informationen zum städtischen Notfalldienst dieser Woche wie • diensthabender Zahnarzt • Öffnungszeiten • Nachtdienst • Barzahlung • Kurzinformationen in verschiedenen Sprachen finden Sie unter Notfall ( DE , FRA , IT , ENG , ES , ALB , SERB , POR , TUR ) und wir bitten Sie diese sorgfältig zu lesen! • Startseite • Städtischer Notfalldienst • Zahnarzt suchen • Kontakt • Stellenvermittlung • Über die VWZ • Schulzahnpflege • Links • Downloads Die Vereinigten Winterthurer Zahnärzte VWZ ist ein privater Verband von Zahnärzten, die in der Stadt Winterthur und den Bezirken Winterthur/Andelfingen praktizieren. Die VWZ ist die einzige Organisation in der Region, die einen 24 Stunden Notfalldienst während 365 Tagen im Jahr anbietet. Ausserdem engagieren wir uns für die städtische Schulzahnpflege in Winterthur und den Aussengemeinden und arbeiten im Dienste der Bevölkerung mit den örtlichen Behörden zusammen. Die verschiedenen Mitglieder der VWZ bieten das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin auf hohem Niveau an und sind gut untereinander vernetzt, um Ihnen eine optimale Betreuung garantieren zu können. Dabei ist uns Konstanz wichtig: Ihr VWZ-Zahnarzt betreut Sie über viele Jahre oder Jahrzehnte. Er kann Ihr individuelles Risiko für Zahnerkrankungen abschätzen und Ihnen deshalb die optimale und somit langfristig kostengünstigste Betreuung offerieren. Alle VWZ-Zahnärzte sind auch Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, verfügen somit über einen Nachweis von mindestens 50 Stunden praxisrelevanter Fortbildung pro Jahr und verpflichtet sich, sie Standesregeln und ethischen Grundsätze der SSO einzuhalten. Damit grenzt sich die VWZ klar gegenüber den in letzter Zeit stark boomenden Zahnzentren ab. Deren Zahnärzte sind keine SSO-Mitglieder und deshalb auch nicht automatisch einer Weiterbildungspflicht, Standesregeln oder ethischen Grundsätzen unterworfen. Viele kommen aus dem Ausland, sind schlecht ausgebildet oder benutzen ihre Anstellung als Sprungbrett. Ständiger Behandler-Wechsel sind in den Zahnzentren an der Tagesordnung. So genannte 90-Täger dürfen sogar ohne Praxisbewilligung während 3 Monaten pro Jahr auf eigene Rechnung in der Schweiz praktizieren. Sollten Probleme auftauchen, ist der Gerichtsstand am Wohnort des Zahnarztes, also im Ausland! Nicht einfach billige Zahnmedizin, sondern gute Qualität zu fairen Preisen und eine langjährige Betreuung im Dienste Ihrer Zahngesundheit ist das Motto der VWZ. Wir VWZ-Zahnärzte geben unser Bestes für Ihr Vertrauen!

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
Arnold Philipp Maler AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Arnold Philipp Maler AG

Stengelmattstrasse 2, 6252 Dagmersellen
Arnold Philipp Maler AG - Wir machen die Welt farbiger!...

Höchstmass an Qualität und Dienstleistung ist für uns der Massstab, den wir uns täglich setzen. Wir legen Wert auf Termineinhaltung, umfassende und individuelle Beratung und bringen unsere langjährige Erfahrung in Projekte jeder Grösse ein. Unsere vielfältigen Dienstleistungen: Natürlich geht allen rbeiten eines voraus, nämlich eine umfassende und informative Beratung • Detaillierte Offerterstellung nach individuellen Bedürfnissen • Farbkonzepterstellung für innen und aussen • Tapetenberatung • Ökologische Farb- und Materialaufbauten • Koordination der Arbeiten innerhalb verschiedener Arbeitsgattungen • Bodenaufbauten • und vieles mehr Fordern Sie uns heraus! Unser Know-how wird auch Sie überzeugen. Farbgebung auf Naturhölzern und Holzwerkstoffen ohne Bindemittel Das Beizen besteht im Wesentlichen aus dem Tränken der Holzfasern mit der Beizlösung. Dabei werden die Farbstoffe absorbiert und gebunden, während das Lösemittel verdunstet. Diese Beizen sind für alle Holzarten verwendbar. Ihre einfache Handhabung macht sie zu den am meisten verwendeten Beizen. Charakteristisch für diese Art Beizen ist, dass die weichen Holzpartien intensiver eingefärbt werden als die harten Jahrringe. Es entsteht ein sogenanntes negatives Beizbild. Markierungen Nicht alle finden den Weg ohne Hilfe! Nicht nur Linien, sondern auch Zahlen, Signete oder Beschriftungen aller Art helfen Ihnen die Dinge so zu lenken, wie Sie sich das vorstellen. - Wir stehen Ihnen mit unseren Partnern gerne mit Rat und Tat zu Verfügung. Dekorative Techniken - Wohnraumgestaltung Lassen sie Ihrer Fantasie freien Lauf, wir freuen uns darauf ihre Vorstellung umzusetzen und Ihnen die Möglichkeiten aufzuzeigen, z.B. durch Bemusterung und Beratung wie wir Ihr Heim nach Ihren Vorstellungen gestalten/umgestalten können. Gebäudehüllen Unterhalt Kaufen Sie sich ein neues Auto, fahren damit bis ein Schaden da ist, reparieren es kostenintensiv oder bringen es gar zum Schrottplatz? Oder kaufen Sie sich ein neues Auto, fahren und pflegen es mit einem jährlichen Service und verlängern somit die Lebensdauer erheblich, was die Kosten auf Dauer senkt und die Freude am gepflegten Auto steigert? Gleiches gilt für Ihre Gebäudehülle, Unterhalt = Werterhalt! Fugenlose Boden- und Wandbeläge Die stilvolle Alternative zu Fliesen, Wand und Bodenbelägen. Diese Spachteltechnik auf Weisszementbasis ist eine wunderschöne und individuelle Variante, um Ihre Böden und Wände neu und modern erscheinen zu lassen. Semco ist ein fugenloses Beschichtungssystem für (fast) sämtliche Oberflächen wie Decken, Wände, Böden, Balkonböden, etc.- Grenzenlose Möglichkeiten, Ihr Zuhause in neuem Glanz erstrahlen zu lassen oder Ihr neu gebautes Heim individuell nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Holzschutz/Holzveredelung innen und aussen Im Holzschutzbereich gilt es, für das jeweilige Objekt, die bestmöglichste Lösung zu finden. Deshalb müssen folgende Faktoren beachtet werden: • innen oder aussen • gehobelt oder sägeroh • neu oder bestehend • masshaltig oder nur noch beschränkt masshaltig • bei Fassaden die baulichen Voraussetzungen wie z.B. Schutz durch Vordächer • Lage, Höhenlage, Nebelzone • Farbtöne Laugen und seifen Möbel, Holzdecken, Böden (in wenig frequentierten Räumen) etc. - Naturbelassen hell sehen Hölzer aus, die nur mit Laugen und Seifen (weiss oder Natur) behandelt sind. Diese sind nach dem Trocknen gebrauchsfertig und können je nach Beanspruchung unkompliziert nachgeseift (gepflegt) werden. Mineralfarben V orteile der Mineralfarben: • diffusionsoffen (Regulierung des Raumklimas) • gut für Feuchträume geeignet • resistent gegen Schimmel • wisch- bis waschbeständig Neubauten innen und aussen Durch unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Neubauten können wir Ihnen eine auf Ihre Wünsche und unseren Vorschlägen basierende Offerte, zu garantiert interessanten Konditionen, erstellen. Beispiel gefällig? Mineralfarbe anstelle Dispersions-Innenraumfarbe auf Decken und Wände, was die Schimmelbildung in den gut abgedichteten Neubauten deutlich eindämmt. Renovation innen und aussen Unsere Kompetenz und unser Fachwissen bringt auch Ihr Projekt zu einem optimalen Abschluss. Durch Erfahrung mit neuen Technologien und althergebrachten, bewährten Materialien können wir Sie kompetent beraten und lassen auch den nachfolgenden Gebäudeunterhalt nicht ausser Acht. Farbwarenverkauf Sie wollen Ihre privaten Malerarbeiten selber ausführen? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen zur Verfügung. Beziehen Sie Farben und Werkzeuge bei uns, inklusive unserer Beratung und vermeiden Sie so „Anfängerfehler“!! Termin nach telefonischer Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! PLZ + Dörfer 3360 Herzogenbuchsee, 3362 Niederönz, 3363 Oberönz, 3365 Grasswil, 3365 Seeberg, 3366 Bettenhausen, 3366 Bollodingen, 3367 Ochlenberg, 3367 Thörigen, 3368 Bleienbach, 3372 Wanzwil, 3373 Heimenhausen, 3373 Röthenbach Herzogenbuchsee, 3374 Wangenried, 3375 Inkwil, 3376 Berken, 3376 Graben, 3377 Walliswil b. Wangen, 3380 Walliswil b. Niederbipp, 3380 Wangen an der Aare, 3463 Häusernmoos im Emmental, 3464 Schmidigen-Mühleweg, 3465 Dürrenroth, 4437 Waldenburg, 4438 Langenbruck, 4600 Olten, 4612 Wangen b. Olten, 4613 Rickenbach SO, 4614 Hägendorf, 4615 Allerheiligenberg, 4616 Kappel SO, 4617 Gunzgen, 4618 Boningen, 4622 Egerkingen, 4623 Neuendorf, 4624 Härkingen, 4625 Oberbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten, 4628 Wolfwil, 4629 Fulenbach, 4632 Trimbach, 4633 Hauenstein, 4634 Wisen SO, 4652 Winznau, 4653 Obergösgen, 4654 Lostorf, 4655 Rohr b. Olten, 4655 Stüsslingen, 4656 Starrkirch-Will, 4657 Dulliken, 4658 Däniken SO, 4663 Aarburg, 4665 Oftringen, 4702 Oensingen, 4703 Kestenholz, 4704 Niederbipp, 4704 Wolfisberg, 4710 Balsthal, 4712 Laupersdorf, 4717 Mümliswil, 4718 Holderbank SO, 4719 Ramiswil, 4800 Zofingen, 4802 Strengelbach, 4803 Vordemwald, 4805 Brittnau, 4806 Wikon, 4812 Mühlethal, 4813 Uerkheim, 4814 Bottenwil, 4852 Rothrist, 4853 Murgenthal, 4853 Riken AG, 4856 Glashütten, 4900 Langenthal, 4911 Schwarzhäusern, 4912 Aarwangen, 4913 Bannwil, 4914 Roggwil BE, 4915 St. Urban, 4916 Untersteckholz, 4917 Busswil b. Melchnau, 4917 Melchnau, 4919 Reisiswil, 4922 Bützberg, 4922 Thunstetten, 4923 Wynau, 4924 Obersteckholz, 4932 Gutenburg, 4932 Lotzwil, 4933 Rütschelen, 4934 Madiswil, 4935 Leimiswil, 4936 Kleindietwil, 4937 Ursenbach, 4938 Rohrbach, 4938 Rohrbachgraben, 4942 Walterswil BE, 4943 Oeschenbach, 4944 Auswil, 4950 Huttwil, 4952 Eriswil, 4953 Schwarzenbach (Huttwil), 4954 Wyssachen, 4955 Gondiswil, 5000 Aarau, 5004 Aarau, 5012 Eppenberg, 5012 Schönenwerd, 5012 Wöschnau, 5013 Niedergösgen, 5014 Gretzenbach, 5015 Erlinsbach SO, 5017 Barmelweid, 5018 Erlinsbach, 5022 Rombach, 5023 Biberstein, 5024 Küttigen, 5025 Asp, 5026 Densbüren, 5027 Herznach, 5028 Ueken, 5032 Aarau Rohr, 5033 Buchs AG, 5034 Suhr, 5035 Unterentfelden, 5036 Oberentfelden, 5037 Muhen, 5040 Schöftland, 5042 Hirschthal, 5043 Holziken, 5044 Schlossrued, 5046 Schmiedrued, 5046 Walde AG, 5053 Staffelbach, 5053 Wittwil, 5054 Kirchleerau, 5054 Moosleerau, 5056 Attelwil, 5057 Reitnau, 5058 Wiliberg, 5102 Rupperswil, 5103 Möriken AG, 5103 Wildegg, 5105 Auenstein, 5502 Hunzenschwil, 5503 Schafisheim, 5504 Othmarsingen, 5722 Gränichen, 5723 Teufenthal AG, 5724 Dürrenäsch, 5725 Leutwil, 5726 Unterkulm, 5727 Oberkulm, 5728 Gontenschwil, 5732 Zetzwil, 5733 Leimbach AG, 5734 Reinach AG, 5735 Pfeffikon LU, 5736 Burg AG, 5737 Menziken, 5742 Kölliken, 5745 Safenwil, 5746 Walterswil SO, 6016 Hellbühl, 6017 Ruswil, 6018 Buttisholz, 6019 Sigigen, 6020 Emmenbrücke, 6022 Grosswangen, 6023 Rothenburg, 6024 Hildisrieden, 6025 Neudorf, 6026 Rain, 6027 Römerswil LU, 6028 Herlisberg, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6033 Buchrain, 6034 Inwil, 6035 Perlen, 6036 Dierikon, 6037 Root, 6038 Gisikon, 6038 Honau, 6039 Root, 6042 Dietwil, 6043 Adligenswil, 6044 Udligenswil, 6045 Meggen, 6047 Kastanienbaum, 6048 Horw, 6052 Hergiswil NW, 6102 Malters, 6103 Schwarzenberg LU, 6105 Schachen LU, 6106 Werthenstein, 6110 Fontannen b. Wolhusen, 6110 Wolhusen, 6112 Doppleschwand, 6113 Romoos, 6114 Steinhuserberg, 6122 Menznau, 6123 Geiss, 6125 Menzberg, 6126 Daiwil, 6130 Willisau, 6132 Rohrmatt, 6133 Hergiswil b. Willisau, 6142 Gettnau, 6143 Ohmstal, 6144 Zell LU, 6145 Fischbach LU, 6146 Grossdietwil, 6147 Altbüron, 6152 Hüswil, 6153 Ufhusen, 6154 Hofstatt, 6156 Luthern, 6156 Luthern Bad, 6203 Sempach Station, 6204 Sempach, 6205 Eich, 6206 Neuenkirch, 6207 Nottwil, 6208 Oberkirch LU, 6210 Sursee, 6211 Buchs LU, 6212 Kaltbach, 6212 St. Erhard, 6213 Knutwil, 6214 Schenkon, 6215 Beromünster, 6215 Schwarzenbach LU, 6216 Mauensee, 6217 Kottwil, 6218 Ettiswil, 6221 Rickenbach LU, 6222 Gunzwil, 6231 Schlierbach, 6232 Geuensee, 6233 Büron, 6234 Kulmerau, 6234 Triengen, 6235 Winikon, 6236 Wilihof, 6242 Wauwil, 6243 Egolzwil, 6244 Nebikon, 6245 Ebersecken, 6246 Altishofen, 6247 Schötz, 6248 Alberswil, 6252 Dagmersellen, 6253 Uffikon, 6260 Hintermoos, 6260 Mehlsecken, 6260 Reiden, 6260 Reidermoos, 6262 Langnau b. Reiden, 6263 Richenthal, 6264 Pfaffnau, 6265 Roggliswil, 6274 Eschenbach LU, 6275 Ballwil, 6276 Hohenrain 6277 Kleinwangen, 6277 Lieli LU, 6280 Hochdorf, 6280 Urswil, 6283 Baldegg, 6284 Gelfingen, 6284 Sulz LU, 6285 Hitzkirch, 6285 Retschwil, 6286 Altwis, 6287 Aesch LU, 6288 Schongau, 6289 Hämikon, 6289 Müswangen, 6294 Ermensee, 6295 Mosen Regionen Zentralschweiz, Nordwestschweiz, Mittelland, Voralpen, Innerschweiz, Deutschschweiz, Emmental, Entlebuch, Luthertal, Oberaargau, Seetal, Zofingenregion, Amt Willisau, Amt Sursee, Amt Hochdorf, Amt Luzern, Amt Entlebuch, Bezirk Zofingen, Bezirk Gäu, Bezirk Olten, Bezirk Gösgen, Bezirk Thal, Bezirk Aarau, Bezirk Kulm, Bezirk Sissach, Bezirk Liestal, Bezirk Aarwangen, Bezirk Burgdorf, Bezirk Wangen, Arnold Philipp Maler AG Arnold Philipp Maler AG, Maler Arnold Dagmersellen, Arnold Maler Dagmersellen, Arnold Maler AG Dagmersellen, Maler Arnold AG Dagmersellen, Maler Arnold Philipp AG Dagmersellen, Philipp Arnold Maler AG Dagmersellen, Maler AG Dagmersellen, Philipp Maler AG Dagmersellen, Philipp AG Dagmersellen, Maler AG Dagmersellen, Arnold AG Dagmersellen, Philipp Arnold AG Dagmersellen, Arnold Philipp AG Dagmersellen, Maler Dagmersellen, ABBEIZEN ABBLÄTTERN ABDRUCKFESTIGKEIT ABFASEN ABSCHÄLEN ABSPERRMITTEL ABTÖNFARBE / FARBSTOFF ABTÖNUNG ABWASCHBARKEIT ACRYLAT ACRYLLACK AEROSOL ALKALIBRAND ALKALIEN ALKYDHARZ ALUMINIUMFARBE ANORGANISCH ANSATZ ANSTRICH ANTIFOULINGFARBE APPLIZIERTES DECKVERMÖGEN ATMEN AUFSCHLIESSEN ("ANÄTZEN", AUFRAUHEN) DURCH BEWITTERUNG AUFSTEHEN DER FASERN AUSBLEICHEN AUSBLEICHEN AUSBLÜHUNGEN AUSLAUGUNG WASSERLÖSLICHER SUBSTANZEN AN DER OBERFLÄCHE BEIZE BERÜHRUNGSTROCKEN BINDEMITTEL BIOZID BLASENBILDUNG BLEI BLOCKBESTÄNDIGKEIT BLOCKFÜLLER BLUTEN BOOTSLACK CALCIUMCARBONAT CHEMIKALIENBESTÄNDIGKEIT DAUERHAFTIGKEIT DECKENDE LASUR DECKFÄHIGKEIT (OPAZITÄT) DECKSCHICHT DECKVERMÖGEN DICHTUNGSMASSE DICHTUNGSMASSE / FUGENDICHTUNGSMASSE DICHTUNGSSTREIFEN DISPERSION DRAHTBÜRSTENREINIGUNG DURCHLÄSSIG EIERSCHALENFARBE EINFARBENSCHEMA: EISENHALTIG / FERRO ELASTIZITÄT ENTFETTER ENTFLAMMBARKEIT ERDÖLDESTILLAT (PETROLEUMDESTILLAT) ERGIEBIGKEIT / AUFTRAGSMENGE / VERBRAUCH FARBE (ANSTRICHSTOFF) FARBECHT FARBGRUNDTON FARBHALTUNG FARBKREIS FARBTRÄGER (VEHIKEL) FENSTERDICHTUNGSMASSE FESTKÖRPER FESTKÖRPERVOLUMEN FEUCHTIGKEITSBESTÄNDIGKEIT FILMBILDUNG FIRNIS / FARBLOSER LACK FLAMMPUNKT FLECKENBESTÄNDIGKEIT FLEXIBILITÄT FLIESSVERMÖGEN FLOR FLÜCHTIG FLÜSSIGES SCHLEIFMITTEL, FLÜSSIGES SCHLEIFPAPIER FUGE FÜLLSTOFF FÜLLVERMÖGEN FUNGIZID GERBSTOFFVERFÄRBUNG / TANNINE GIPS GLANZ GLANZHALTUNG GLANZSTELLENBILDUNG GLANZVERRINGERER GRAUSCHATTIERUNG / GRAUMISCHUNG GRUNDFARBEN / PRIMÄRFARBEN GRUNDIERUNG HAFTVERMÖGEN HALB-TRANSPARENTE BEIZE HÄRTE HARTFASERPLATTE HARTHOLZ HARZ HARZTUCH / STAUBBINDENDES TUCH HAUT HOLZKITT / PORENFÜLLER INERT ISOLIERGRUND KIMME, ZARGE KLEBFREI / GRIFFFEST TROCKEN KLEBRIG KOALESZENZMITTEL KOMPLEMENTÄRFARBEN KONSERVIERUNGSMITTEL KONSISTENZ KONSTRASTIERENDE FARBEN KORROSIONSBESTÄNDIG KORROSIONSHEMMER KORROSIONSSCHUTZFARBE KREIDEN KRISTALLINE KIESELSÄURE (SILIKA) KROKODILHAUTBILDUNG KUNSTHARZLACK LAB - WERTE LACKBEIZE LACKBENZIN LATEX LATEXFARBE LEICHTE VERARBEITBARKEIT LEINÖL LICHTREFLEXIONSWERT (LRW) LÖSEMITTEL LÖSLICH MARMORIEREN MASERRISSBILDUNG MASERUNG MATTFARBE MAUERWERK NAGELROST NASENBILDUNG / LÄUFER NASSFILMDICKE NASSHAFTUNG NETZADERBILDUNG NEUTRALE FARBTÖNE NICHT-FLÜCHTIG ÖLFARBE, FARBE AUF ÖLBASIS ORGANISCH OXIDATION PENETRIERANSTRICHSTOFFE - IMPRÄGNIERLACKE PFLANZENÖL PIGMENT POLYMER POLYURETHANLACK POLYVINYLACETAT PUNKTUELL ODER STELLENWEISE AUSBESSERN PVA PVC PVK RAUHEIT / GRIFFIGKEIT REFLEXION RISSBILDUNG ROST SCHABLONIEREN SCHATTIERUNG SCHELLACK SCHEUERBESTÄNDIGKEIT SCHIFFSFARBEN SCHIMMEL SCHIMMELFESTIGKEIT SCHLEIFBAR TROCKEN SCHNELLSCHLIFFGRUND ("SANDING SEALER") SCHWAMMTUPFEN SEIDENGLANZ-FINISH SEKUNDÄRFARBEN SELBSTREINIGEND SETZEN / ABSETZEN SICHERHEITSDATENBLATT (SIDABLA) SILAN SILICONHALTIGE ACRYLDICHTUNGSMASSE SILIKA / KIESELERDE SILIKON SPACHTELMASSE SPANNUNGSRISSBILDUNG SPECKGLANZ SPERRGRUNDIERUNG SPEZIALFARBTON SPRITZEN SPRITZER STAUBTROCKEN STELLENWEISE GRUNDIEREN STRECKMITTEL STREICHLICHTGLANZ, SCHIMMER SUBSTRAT SYNTHETISCH TALK ODER TALKUM TAUPUNKT TERPENTINÖL TESTBENZIN TITANDIOXID (TIO2) TOLUOL TON TOXISCH TRANSPARENT TRIADISCHES FARBSCHEMA TRINATRIUMPHOSPHAT (TNP ODER TSP) TROCKENWANDFUGENMASSE TROCKNUNGSZEIT TUCHMATT TUNGÖL / HOLZÖL ÜBERSTREICHBAR TROCKEN ÜBERSTREICHZEIT - ÜBERLACKIERUNGSZEIT ULTRAVIOLETTE STRAHLUNG (UV) UMRANDEN / BESCHNEIDEN UMWELTBUNDESAMT (UBA) UNLÖSLICH UNTERTON / FARBSTICH URETHAN URETHAN-MODIFIZIERTES ALKYDHARZ UV-ABSORBER UV-BESTÄNDIGKEIT VERBRAUCH VERDÜNNUNGSMITTEL VEREINIGEN VERGLASUNG VERLAUF (ODER FLIESSEN UND VERLAUF) VERSEIFUNG VERWANDTE FARBEN VERZINKT VINYL VISKOSITÄT VOC VORANSTRICH, VORSTREICHFARBE WALZHAUT (ZUNDER / GUSS- ODER GIESSHAUT / HAMMERSCHLAG) WASSER- ODER FLÜSSIGKEITSSTRAHLER (HOCHDRUCKREINIGER) WASSERABWEISENDE (HYDROPHOBE) ANSTRICHSTOFFE WASSERBASIERENDE FARBEN / WASSERFARBEN , WASSERVERDÜNNBAR , WEICHHOLZ , WEISSTÖNUNG , WETTERBESTÄNDIGKEIT , WISCHBEIZE , ZWISCHENSCHICHT / MITTELSCHICHT Lieferanten Thymos, Niederlenzer Kirchweg 1, 5600 Lenzburg, Thymos Naturbaustoffe, Militärstrasse 34a, 3014 Bern, Thymos, Rümikerstrasse 44, 8409 Winterthur, Naturofloor GmbH, Karlihofstrasse 7, 7208 Malans, Sto AG, Südstrasse 14, 8172 Niederglatt, Karl Bubenhofer AG, Hirschenstrasse 26, 9201 Gossau, KABE-Farben, Aeschwuhrstrasse 15, 4665 Oftringen, KABE AG, Sedelstrasse 18, 6020 Emmenbrücke, SILFA AG, Kieferweg 7, 4852 Rothrist, Wirz Tapeten AG, Seetalstrasse 13, 6021 Emmenbrücke, Wirzwelt, Wässermattstrasse 6, 5000 Aarau, FALU VAPEN Schweiz GmbH, Herrenwegmoos, 6017 Ruswil, Diotrol Naturöl-Lasur, Maurolin AG, Bodenackerstrasse 64, 4657 Dulliken, Dold AG Lack- und Farbenfabrik, Aeussere Luzernerstrasse 29, 4665 Oftringen, Dold AG, Bruchmattstrasse 12, 6003 Luzern, Wiederkehr AG, Werkzeuge und Gerüste für den Bau, Leisibachstrasse 18, 6030 Buchrain, Wiederkehr AG Buchrain, Ey 5A, 3063 Ittigen, kt.COLOR Farbzentrum Zentral Schweiz, Wesemlinstrasse 55, 6006 Luzern, kt.COLOR AG, Farbmanufaktur, Aathalstrasse 74, 8610 Uster, Schekolin AG, Lackfabrik, Industriestrasse 3, 9487 Gamprin-Bendern/FL, Schekolin Bautenschutz AG, Grossmatte Ost, 6014 Luzern, Pirosig AG, Maler, Gipser, Bau, Malerbedarf, Gipserbedarf, Baubedarf, Allmendstrasse 16, 6210 Sursee, Bautätigkeiten Bauen, malen, streichen, Immobilien kaufen, Wohnung mieten, Mieterwechsel, Immobilien-Verwaltung, renovieren, Renovation, Neubau, Altbau, Altbau-Sanierung, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Wohnungsinserat, Umbau, Bautätigkeit, Erstbezug, Bauland, Architekt, Bauführung, Baustelle, Aushub, Maurerarbeiten, Baumeisterarbeiten, Holzbau, Fertighäuser, Elementbau, Elementbauweise, spritzen, spachteln, fugen, Dispersion, Spritzkabine, Spritzmaschine, Holz behandeln, Fassade streichen, Acrylfugen, Dilatationsfugen, Weissputz, Weissputzdecken, Abrieb, Abriebwände, Tapeten, Tapetenrolle, Klebtapete, Tapete schneiden, Pinsel, Roller, Spachtel, Rollerverlängerung, Farbkessel, Spritzdüse, Abdeckband, abdecken, Abdeckfolie, Abdeckpapier, Primer, PU-Emaille, Farbe, Farben, Kunstharzfarbe, Beschichtungen, Magnetfarbe, Holzschutzlasur, Lasur, Schimmel, Schimmelbehandlung, Schimmelbekämpfung, Schimmelverhütung, Schimmelvorbeugung, Schimmelsanierung, Mattfarbe, Versiegelung, Lackierung, Lack, Radiator, Fensterläden, Türen, Fenster, Fensterfutter, Türzargen, Lifttüren, Dachuntersicht, Sparren, Stirnläden, Ortladen, Ziegelleisten, First, Pfetten, Garagentor, Betonwände, Betondecken, Heizrohre, Leitungen, Boden, Bodenfarbe, Sockel, Leuchtfarbe, Signalisierung, Parkplatzfelder, Kalksandstein, Untersicht, Betonuntersicht, Holzuntersicht, Balkongeländer, Fassade, Betonpfeiler, Zweitanstrich, Anstrich, Malerarbeiten, Maler, Türrahmen, Fenster, Fensterrahmen, Sanierung, Innen- und Aussenrenovationen, Tapezierarbeiten, Strukturputze, dekorative Techniken, Schimmelpilzbehandlung, Schimmelpilz, Grundierung,

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Höchstmass an Qualität und Dienstleistung ist für uns der Massstab, den wir uns täglich setzen. Wir legen Wert auf Termineinhaltung, umfassende und individuelle Beratung und bringen unsere langjährige Erfahrung in Projekte jeder Grösse ein. Unsere vielfältigen Dienstleistungen: Natürlich geht allen rbeiten eines voraus, nämlich eine umfassende und informative Beratung • Detaillierte Offerterstellung nach individuellen Bedürfnissen • Farbkonzepterstellung für innen und aussen • Tapetenberatung • Ökologische Farb- und Materialaufbauten • Koordination der Arbeiten innerhalb verschiedener Arbeitsgattungen • Bodenaufbauten • und vieles mehr Fordern Sie uns heraus! Unser Know-how wird auch Sie überzeugen. Farbgebung auf Naturhölzern und Holzwerkstoffen ohne Bindemittel Das Beizen besteht im Wesentlichen aus dem Tränken der Holzfasern mit der Beizlösung. Dabei werden die Farbstoffe absorbiert und gebunden, während das Lösemittel verdunstet. Diese Beizen sind für alle Holzarten verwendbar. Ihre einfache Handhabung macht sie zu den am meisten verwendeten Beizen. Charakteristisch für diese Art Beizen ist, dass die weichen Holzpartien intensiver eingefärbt werden als die harten Jahrringe. Es entsteht ein sogenanntes negatives Beizbild. Markierungen Nicht alle finden den Weg ohne Hilfe! Nicht nur Linien, sondern auch Zahlen, Signete oder Beschriftungen aller Art helfen Ihnen die Dinge so zu lenken, wie Sie sich das vorstellen. - Wir stehen Ihnen mit unseren Partnern gerne mit Rat und Tat zu Verfügung. Dekorative Techniken - Wohnraumgestaltung Lassen sie Ihrer Fantasie freien Lauf, wir freuen uns darauf ihre Vorstellung umzusetzen und Ihnen die Möglichkeiten aufzuzeigen, z.B. durch Bemusterung und Beratung wie wir Ihr Heim nach Ihren Vorstellungen gestalten/umgestalten können. Gebäudehüllen Unterhalt Kaufen Sie sich ein neues Auto, fahren damit bis ein Schaden da ist, reparieren es kostenintensiv oder bringen es gar zum Schrottplatz? Oder kaufen Sie sich ein neues Auto, fahren und pflegen es mit einem jährlichen Service und verlängern somit die Lebensdauer erheblich, was die Kosten auf Dauer senkt und die Freude am gepflegten Auto steigert? Gleiches gilt für Ihre Gebäudehülle, Unterhalt = Werterhalt! Fugenlose Boden- und Wandbeläge Die stilvolle Alternative zu Fliesen, Wand und Bodenbelägen. Diese Spachteltechnik auf Weisszementbasis ist eine wunderschöne und individuelle Variante, um Ihre Böden und Wände neu und modern erscheinen zu lassen. Semco ist ein fugenloses Beschichtungssystem für (fast) sämtliche Oberflächen wie Decken, Wände, Böden, Balkonböden, etc.- Grenzenlose Möglichkeiten, Ihr Zuhause in neuem Glanz erstrahlen zu lassen oder Ihr neu gebautes Heim individuell nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Holzschutz/Holzveredelung innen und aussen Im Holzschutzbereich gilt es, für das jeweilige Objekt, die bestmöglichste Lösung zu finden. Deshalb müssen folgende Faktoren beachtet werden: • innen oder aussen • gehobelt oder sägeroh • neu oder bestehend • masshaltig oder nur noch beschränkt masshaltig • bei Fassaden die baulichen Voraussetzungen wie z.B. Schutz durch Vordächer • Lage, Höhenlage, Nebelzone • Farbtöne Laugen und seifen Möbel, Holzdecken, Böden (in wenig frequentierten Räumen) etc. - Naturbelassen hell sehen Hölzer aus, die nur mit Laugen und Seifen (weiss oder Natur) behandelt sind. Diese sind nach dem Trocknen gebrauchsfertig und können je nach Beanspruchung unkompliziert nachgeseift (gepflegt) werden. Mineralfarben V orteile der Mineralfarben: • diffusionsoffen (Regulierung des Raumklimas) • gut für Feuchträume geeignet • resistent gegen Schimmel • wisch- bis waschbeständig Neubauten innen und aussen Durch unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Neubauten können wir Ihnen eine auf Ihre Wünsche und unseren Vorschlägen basierende Offerte, zu garantiert interessanten Konditionen, erstellen. Beispiel gefällig? Mineralfarbe anstelle Dispersions-Innenraumfarbe auf Decken und Wände, was die Schimmelbildung in den gut abgedichteten Neubauten deutlich eindämmt. Renovation innen und aussen Unsere Kompetenz und unser Fachwissen bringt auch Ihr Projekt zu einem optimalen Abschluss. Durch Erfahrung mit neuen Technologien und althergebrachten, bewährten Materialien können wir Sie kompetent beraten und lassen auch den nachfolgenden Gebäudeunterhalt nicht ausser Acht. Farbwarenverkauf Sie wollen Ihre privaten Malerarbeiten selber ausführen? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen zur Verfügung. Beziehen Sie Farben und Werkzeuge bei uns, inklusive unserer Beratung und vermeiden Sie so „Anfängerfehler“!! Termin nach telefonischer Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! PLZ + Dörfer 3360 Herzogenbuchsee, 3362 Niederönz, 3363 Oberönz, 3365 Grasswil, 3365 Seeberg, 3366 Bettenhausen, 3366 Bollodingen, 3367 Ochlenberg, 3367 Thörigen, 3368 Bleienbach, 3372 Wanzwil, 3373 Heimenhausen, 3373 Röthenbach Herzogenbuchsee, 3374 Wangenried, 3375 Inkwil, 3376 Berken, 3376 Graben, 3377 Walliswil b. Wangen, 3380 Walliswil b. Niederbipp, 3380 Wangen an der Aare, 3463 Häusernmoos im Emmental, 3464 Schmidigen-Mühleweg, 3465 Dürrenroth, 4437 Waldenburg, 4438 Langenbruck, 4600 Olten, 4612 Wangen b. Olten, 4613 Rickenbach SO, 4614 Hägendorf, 4615 Allerheiligenberg, 4616 Kappel SO, 4617 Gunzgen, 4618 Boningen, 4622 Egerkingen, 4623 Neuendorf, 4624 Härkingen, 4625 Oberbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten, 4628 Wolfwil, 4629 Fulenbach, 4632 Trimbach, 4633 Hauenstein, 4634 Wisen SO, 4652 Winznau, 4653 Obergösgen, 4654 Lostorf, 4655 Rohr b. Olten, 4655 Stüsslingen, 4656 Starrkirch-Will, 4657 Dulliken, 4658 Däniken SO, 4663 Aarburg, 4665 Oftringen, 4702 Oensingen, 4703 Kestenholz, 4704 Niederbipp, 4704 Wolfisberg, 4710 Balsthal, 4712 Laupersdorf, 4717 Mümliswil, 4718 Holderbank SO, 4719 Ramiswil, 4800 Zofingen, 4802 Strengelbach, 4803 Vordemwald, 4805 Brittnau, 4806 Wikon, 4812 Mühlethal, 4813 Uerkheim, 4814 Bottenwil, 4852 Rothrist, 4853 Murgenthal, 4853 Riken AG, 4856 Glashütten, 4900 Langenthal, 4911 Schwarzhäusern, 4912 Aarwangen, 4913 Bannwil, 4914 Roggwil BE, 4915 St. Urban, 4916 Untersteckholz, 4917 Busswil b. Melchnau, 4917 Melchnau, 4919 Reisiswil, 4922 Bützberg, 4922 Thunstetten, 4923 Wynau, 4924 Obersteckholz, 4932 Gutenburg, 4932 Lotzwil, 4933 Rütschelen, 4934 Madiswil, 4935 Leimiswil, 4936 Kleindietwil, 4937 Ursenbach, 4938 Rohrbach, 4938 Rohrbachgraben, 4942 Walterswil BE, 4943 Oeschenbach, 4944 Auswil, 4950 Huttwil, 4952 Eriswil, 4953 Schwarzenbach (Huttwil), 4954 Wyssachen, 4955 Gondiswil, 5000 Aarau, 5004 Aarau, 5012 Eppenberg, 5012 Schönenwerd, 5012 Wöschnau, 5013 Niedergösgen, 5014 Gretzenbach, 5015 Erlinsbach SO, 5017 Barmelweid, 5018 Erlinsbach, 5022 Rombach, 5023 Biberstein, 5024 Küttigen, 5025 Asp, 5026 Densbüren, 5027 Herznach, 5028 Ueken, 5032 Aarau Rohr, 5033 Buchs AG, 5034 Suhr, 5035 Unterentfelden, 5036 Oberentfelden, 5037 Muhen, 5040 Schöftland, 5042 Hirschthal, 5043 Holziken, 5044 Schlossrued, 5046 Schmiedrued, 5046 Walde AG, 5053 Staffelbach, 5053 Wittwil, 5054 Kirchleerau, 5054 Moosleerau, 5056 Attelwil, 5057 Reitnau, 5058 Wiliberg, 5102 Rupperswil, 5103 Möriken AG, 5103 Wildegg, 5105 Auenstein, 5502 Hunzenschwil, 5503 Schafisheim, 5504 Othmarsingen, 5722 Gränichen, 5723 Teufenthal AG, 5724 Dürrenäsch, 5725 Leutwil, 5726 Unterkulm, 5727 Oberkulm, 5728 Gontenschwil, 5732 Zetzwil, 5733 Leimbach AG, 5734 Reinach AG, 5735 Pfeffikon LU, 5736 Burg AG, 5737 Menziken, 5742 Kölliken, 5745 Safenwil, 5746 Walterswil SO, 6016 Hellbühl, 6017 Ruswil, 6018 Buttisholz, 6019 Sigigen, 6020 Emmenbrücke, 6022 Grosswangen, 6023 Rothenburg, 6024 Hildisrieden, 6025 Neudorf, 6026 Rain, 6027 Römerswil LU, 6028 Herlisberg, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6033 Buchrain, 6034 Inwil, 6035 Perlen, 6036 Dierikon, 6037 Root, 6038 Gisikon, 6038 Honau, 6039 Root, 6042 Dietwil, 6043 Adligenswil, 6044 Udligenswil, 6045 Meggen, 6047 Kastanienbaum, 6048 Horw, 6052 Hergiswil NW, 6102 Malters, 6103 Schwarzenberg LU, 6105 Schachen LU, 6106 Werthenstein, 6110 Fontannen b. Wolhusen, 6110 Wolhusen, 6112 Doppleschwand, 6113 Romoos, 6114 Steinhuserberg, 6122 Menznau, 6123 Geiss, 6125 Menzberg, 6126 Daiwil, 6130 Willisau, 6132 Rohrmatt, 6133 Hergiswil b. Willisau, 6142 Gettnau, 6143 Ohmstal, 6144 Zell LU, 6145 Fischbach LU, 6146 Grossdietwil, 6147 Altbüron, 6152 Hüswil, 6153 Ufhusen, 6154 Hofstatt, 6156 Luthern, 6156 Luthern Bad, 6203 Sempach Station, 6204 Sempach, 6205 Eich, 6206 Neuenkirch, 6207 Nottwil, 6208 Oberkirch LU, 6210 Sursee, 6211 Buchs LU, 6212 Kaltbach, 6212 St. Erhard, 6213 Knutwil, 6214 Schenkon, 6215 Beromünster, 6215 Schwarzenbach LU, 6216 Mauensee, 6217 Kottwil, 6218 Ettiswil, 6221 Rickenbach LU, 6222 Gunzwil, 6231 Schlierbach, 6232 Geuensee, 6233 Büron, 6234 Kulmerau, 6234 Triengen, 6235 Winikon, 6236 Wilihof, 6242 Wauwil, 6243 Egolzwil, 6244 Nebikon, 6245 Ebersecken, 6246 Altishofen, 6247 Schötz, 6248 Alberswil, 6252 Dagmersellen, 6253 Uffikon, 6260 Hintermoos, 6260 Mehlsecken, 6260 Reiden, 6260 Reidermoos, 6262 Langnau b. Reiden, 6263 Richenthal, 6264 Pfaffnau, 6265 Roggliswil, 6274 Eschenbach LU, 6275 Ballwil, 6276 Hohenrain 6277 Kleinwangen, 6277 Lieli LU, 6280 Hochdorf, 6280 Urswil, 6283 Baldegg, 6284 Gelfingen, 6284 Sulz LU, 6285 Hitzkirch, 6285 Retschwil, 6286 Altwis, 6287 Aesch LU, 6288 Schongau, 6289 Hämikon, 6289 Müswangen, 6294 Ermensee, 6295 Mosen Regionen Zentralschweiz, Nordwestschweiz, Mittelland, Voralpen, Innerschweiz, Deutschschweiz, Emmental, Entlebuch, Luthertal, Oberaargau, Seetal, Zofingenregion, Amt Willisau, Amt Sursee, Amt Hochdorf, Amt Luzern, Amt Entlebuch, Bezirk Zofingen, Bezirk Gäu, Bezirk Olten, Bezirk Gösgen, Bezirk Thal, Bezirk Aarau, Bezirk Kulm, Bezirk Sissach, Bezirk Liestal, Bezirk Aarwangen, Bezirk Burgdorf, Bezirk Wangen, Arnold Philipp Maler AG Arnold Philipp Maler AG, Maler Arnold Dagmersellen, Arnold Maler Dagmersellen, Arnold Maler AG Dagmersellen, Maler Arnold AG Dagmersellen, Maler Arnold Philipp AG Dagmersellen, Philipp Arnold Maler AG Dagmersellen, Maler AG Dagmersellen, Philipp Maler AG Dagmersellen, Philipp AG Dagmersellen, Maler AG Dagmersellen, Arnold AG Dagmersellen, Philipp Arnold AG Dagmersellen, Arnold Philipp AG Dagmersellen, Maler Dagmersellen, ABBEIZEN ABBLÄTTERN ABDRUCKFESTIGKEIT ABFASEN ABSCHÄLEN ABSPERRMITTEL ABTÖNFARBE / FARBSTOFF ABTÖNUNG ABWASCHBARKEIT ACRYLAT ACRYLLACK AEROSOL ALKALIBRAND ALKALIEN ALKYDHARZ ALUMINIUMFARBE ANORGANISCH ANSATZ ANSTRICH ANTIFOULINGFARBE APPLIZIERTES DECKVERMÖGEN ATMEN AUFSCHLIESSEN ("ANÄTZEN", AUFRAUHEN) DURCH BEWITTERUNG AUFSTEHEN DER FASERN AUSBLEICHEN AUSBLEICHEN AUSBLÜHUNGEN AUSLAUGUNG WASSERLÖSLICHER SUBSTANZEN AN DER OBERFLÄCHE BEIZE BERÜHRUNGSTROCKEN BINDEMITTEL BIOZID BLASENBILDUNG BLEI BLOCKBESTÄNDIGKEIT BLOCKFÜLLER BLUTEN BOOTSLACK CALCIUMCARBONAT CHEMIKALIENBESTÄNDIGKEIT DAUERHAFTIGKEIT DECKENDE LASUR DECKFÄHIGKEIT (OPAZITÄT) DECKSCHICHT DECKVERMÖGEN DICHTUNGSMASSE DICHTUNGSMASSE / FUGENDICHTUNGSMASSE DICHTUNGSSTREIFEN DISPERSION DRAHTBÜRSTENREINIGUNG DURCHLÄSSIG EIERSCHALENFARBE EINFARBENSCHEMA: EISENHALTIG / FERRO ELASTIZITÄT ENTFETTER ENTFLAMMBARKEIT ERDÖLDESTILLAT (PETROLEUMDESTILLAT) ERGIEBIGKEIT / AUFTRAGSMENGE / VERBRAUCH FARBE (ANSTRICHSTOFF) FARBECHT FARBGRUNDTON FARBHALTUNG FARBKREIS FARBTRÄGER (VEHIKEL) FENSTERDICHTUNGSMASSE FESTKÖRPER FESTKÖRPERVOLUMEN FEUCHTIGKEITSBESTÄNDIGKEIT FILMBILDUNG FIRNIS / FARBLOSER LACK FLAMMPUNKT FLECKENBESTÄNDIGKEIT FLEXIBILITÄT FLIESSVERMÖGEN FLOR FLÜCHTIG FLÜSSIGES SCHLEIFMITTEL, FLÜSSIGES SCHLEIFPAPIER FUGE FÜLLSTOFF FÜLLVERMÖGEN FUNGIZID GERBSTOFFVERFÄRBUNG / TANNINE GIPS GLANZ GLANZHALTUNG GLANZSTELLENBILDUNG GLANZVERRINGERER GRAUSCHATTIERUNG / GRAUMISCHUNG GRUNDFARBEN / PRIMÄRFARBEN GRUNDIERUNG HAFTVERMÖGEN HALB-TRANSPARENTE BEIZE HÄRTE HARTFASERPLATTE HARTHOLZ HARZ HARZTUCH / STAUBBINDENDES TUCH HAUT HOLZKITT / PORENFÜLLER INERT ISOLIERGRUND KIMME, ZARGE KLEBFREI / GRIFFFEST TROCKEN KLEBRIG KOALESZENZMITTEL KOMPLEMENTÄRFARBEN KONSERVIERUNGSMITTEL KONSISTENZ KONSTRASTIERENDE FARBEN KORROSIONSBESTÄNDIG KORROSIONSHEMMER KORROSIONSSCHUTZFARBE KREIDEN KRISTALLINE KIESELSÄURE (SILIKA) KROKODILHAUTBILDUNG KUNSTHARZLACK LAB - WERTE LACKBEIZE LACKBENZIN LATEX LATEXFARBE LEICHTE VERARBEITBARKEIT LEINÖL LICHTREFLEXIONSWERT (LRW) LÖSEMITTEL LÖSLICH MARMORIEREN MASERRISSBILDUNG MASERUNG MATTFARBE MAUERWERK NAGELROST NASENBILDUNG / LÄUFER NASSFILMDICKE NASSHAFTUNG NETZADERBILDUNG NEUTRALE FARBTÖNE NICHT-FLÜCHTIG ÖLFARBE, FARBE AUF ÖLBASIS ORGANISCH OXIDATION PENETRIERANSTRICHSTOFFE - IMPRÄGNIERLACKE PFLANZENÖL PIGMENT POLYMER POLYURETHANLACK POLYVINYLACETAT PUNKTUELL ODER STELLENWEISE AUSBESSERN PVA PVC PVK RAUHEIT / GRIFFIGKEIT REFLEXION RISSBILDUNG ROST SCHABLONIEREN SCHATTIERUNG SCHELLACK SCHEUERBESTÄNDIGKEIT SCHIFFSFARBEN SCHIMMEL SCHIMMELFESTIGKEIT SCHLEIFBAR TROCKEN SCHNELLSCHLIFFGRUND ("SANDING SEALER") SCHWAMMTUPFEN SEIDENGLANZ-FINISH SEKUNDÄRFARBEN SELBSTREINIGEND SETZEN / ABSETZEN SICHERHEITSDATENBLATT (SIDABLA) SILAN SILICONHALTIGE ACRYLDICHTUNGSMASSE SILIKA / KIESELERDE SILIKON SPACHTELMASSE SPANNUNGSRISSBILDUNG SPECKGLANZ SPERRGRUNDIERUNG SPEZIALFARBTON SPRITZEN SPRITZER STAUBTROCKEN STELLENWEISE GRUNDIEREN STRECKMITTEL STREICHLICHTGLANZ, SCHIMMER SUBSTRAT SYNTHETISCH TALK ODER TALKUM TAUPUNKT TERPENTINÖL TESTBENZIN TITANDIOXID (TIO2) TOLUOL TON TOXISCH TRANSPARENT TRIADISCHES FARBSCHEMA TRINATRIUMPHOSPHAT (TNP ODER TSP) TROCKENWANDFUGENMASSE TROCKNUNGSZEIT TUCHMATT TUNGÖL / HOLZÖL ÜBERSTREICHBAR TROCKEN ÜBERSTREICHZEIT - ÜBERLACKIERUNGSZEIT ULTRAVIOLETTE STRAHLUNG (UV) UMRANDEN / BESCHNEIDEN UMWELTBUNDESAMT (UBA) UNLÖSLICH UNTERTON / FARBSTICH URETHAN URETHAN-MODIFIZIERTES ALKYDHARZ UV-ABSORBER UV-BESTÄNDIGKEIT VERBRAUCH VERDÜNNUNGSMITTEL VEREINIGEN VERGLASUNG VERLAUF (ODER FLIESSEN UND VERLAUF) VERSEIFUNG VERWANDTE FARBEN VERZINKT VINYL VISKOSITÄT VOC VORANSTRICH, VORSTREICHFARBE WALZHAUT (ZUNDER / GUSS- ODER GIESSHAUT / HAMMERSCHLAG) WASSER- ODER FLÜSSIGKEITSSTRAHLER (HOCHDRUCKREINIGER) WASSERABWEISENDE (HYDROPHOBE) ANSTRICHSTOFFE WASSERBASIERENDE FARBEN / WASSERFARBEN , WASSERVERDÜNNBAR , WEICHHOLZ , WEISSTÖNUNG , WETTERBESTÄNDIGKEIT , WISCHBEIZE , ZWISCHENSCHICHT / MITTELSCHICHT Lieferanten Thymos, Niederlenzer Kirchweg 1, 5600 Lenzburg, Thymos Naturbaustoffe, Militärstrasse 34a, 3014 Bern, Thymos, Rümikerstrasse 44, 8409 Winterthur, Naturofloor GmbH, Karlihofstrasse 7, 7208 Malans, Sto AG, Südstrasse 14, 8172 Niederglatt, Karl Bubenhofer AG, Hirschenstrasse 26, 9201 Gossau, KABE-Farben, Aeschwuhrstrasse 15, 4665 Oftringen, KABE AG, Sedelstrasse 18, 6020 Emmenbrücke, SILFA AG, Kieferweg 7, 4852 Rothrist, Wirz Tapeten AG, Seetalstrasse 13, 6021 Emmenbrücke, Wirzwelt, Wässermattstrasse 6, 5000 Aarau, FALU VAPEN Schweiz GmbH, Herrenwegmoos, 6017 Ruswil, Diotrol Naturöl-Lasur, Maurolin AG, Bodenackerstrasse 64, 4657 Dulliken, Dold AG Lack- und Farbenfabrik, Aeussere Luzernerstrasse 29, 4665 Oftringen, Dold AG, Bruchmattstrasse 12, 6003 Luzern, Wiederkehr AG, Werkzeuge und Gerüste für den Bau, Leisibachstrasse 18, 6030 Buchrain, Wiederkehr AG Buchrain, Ey 5A, 3063 Ittigen, kt.COLOR Farbzentrum Zentral Schweiz, Wesemlinstrasse 55, 6006 Luzern, kt.COLOR AG, Farbmanufaktur, Aathalstrasse 74, 8610 Uster, Schekolin AG, Lackfabrik, Industriestrasse 3, 9487 Gamprin-Bendern/FL, Schekolin Bautenschutz AG, Grossmatte Ost, 6014 Luzern, Pirosig AG, Maler, Gipser, Bau, Malerbedarf, Gipserbedarf, Baubedarf, Allmendstrasse 16, 6210 Sursee, Bautätigkeiten Bauen, malen, streichen, Immobilien kaufen, Wohnung mieten, Mieterwechsel, Immobilien-Verwaltung, renovieren, Renovation, Neubau, Altbau, Altbau-Sanierung, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Wohnungsinserat, Umbau, Bautätigkeit, Erstbezug, Bauland, Architekt, Bauführung, Baustelle, Aushub, Maurerarbeiten, Baumeisterarbeiten, Holzbau, Fertighäuser, Elementbau, Elementbauweise, spritzen, spachteln, fugen, Dispersion, Spritzkabine, Spritzmaschine, Holz behandeln, Fassade streichen, Acrylfugen, Dilatationsfugen, Weissputz, Weissputzdecken, Abrieb, Abriebwände, Tapeten, Tapetenrolle, Klebtapete, Tapete schneiden, Pinsel, Roller, Spachtel, Rollerverlängerung, Farbkessel, Spritzdüse, Abdeckband, abdecken, Abdeckfolie, Abdeckpapier, Primer, PU-Emaille, Farbe, Farben, Kunstharzfarbe, Beschichtungen, Magnetfarbe, Holzschutzlasur, Lasur, Schimmel, Schimmelbehandlung, Schimmelbekämpfung, Schimmelverhütung, Schimmelvorbeugung, Schimmelsanierung, Mattfarbe, Versiegelung, Lackierung, Lack, Radiator, Fensterläden, Türen, Fenster, Fensterfutter, Türzargen, Lifttüren, Dachuntersicht, Sparren, Stirnläden, Ortladen, Ziegelleisten, First, Pfetten, Garagentor, Betonwände, Betondecken, Heizrohre, Leitungen, Boden, Bodenfarbe, Sockel, Leuchtfarbe, Signalisierung, Parkplatzfelder, Kalksandstein, Untersicht, Betonuntersicht, Holzuntersicht, Balkongeländer, Fassade, Betonpfeiler, Zweitanstrich, Anstrich, Malerarbeiten, Maler, Türrahmen, Fenster, Fensterrahmen, Sanierung, Innen- und Aussenrenovationen, Tapezierarbeiten, Strukturputze, dekorative Techniken, Schimmelpilzbehandlung, Schimmelpilz, Grundierung,

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ROLLAG GmbH

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ROLLAG GmbH

Zürichstrasse 42, 5634 Merenschwand
Ihre zuverlässigen Fachpartner mit über 40 Jahren Erfahrung.

Wir beraten unsere Kundschaft für einen optimalen Insektenschutz. Fenster, Türen und Lichtschächte werden von Insekten und Nagern gerne genutzt. Mit unserer Programmlinie bringen wir Ihnen Komfort und aktiven Schutz. Rollos für Türen und Fenster, Drehtüren sowie angefertigte Türplissees gehören heute zum Standard. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne unverbindlich bei Ihnen Zuhause. Vanta Lamellenstoren, der revolutionäre Sonnen- und Wetterschutz. Im Vergleich mit konventionellen Raffstoren wenden diese Lamellen mit halber Geschwindigkeit. Dadurch lassen sich die Lamellen präziser richten und lautloser schliessen. Keine Aufzugsbänder sichtbar, kein Lichteinfall mehr. Pergola Systeme Rollläden haben nichts am Marktanteil verloren, denn wer ihre Vorzüge kennt möchte nicht darauf verzichten. Den Raum vor Lichteinfall zu schützen sind längst nicht die einzigen Vorzüge. Sonnenstoren In unserem Sortiment finden sie verschiedene Modelle zur Auswahl, Komfort für unterschiedliche Ansprüche. Darfs etwas mehr sein, dann sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Die Nutzung des erweiterten Raumes wird Sie das ganze Jahr begeistern. Faltläden & Rollladen Unser Fachwissen mit Ihren Wünschen zu vereinen ist unsere Stärke. Schweizer Produktion ermöglichen uns eine erfolgreiche Beschattung. Um die heissen Tage mit kühlem Kopf zu geniessen, beraten wir sie gerne unverbindlich bei Ihnen zu Hause. Reparaturservice Vor-Ort Sie suchen nach der idealen Lösung, wir haben sie! Faltläden bei Umbauten, sowie auch an Neubauten sind begehrt. Die Optik geben dem Objekt den entsprechenden Mehrwert.

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StorenInsektenschutzSonnenschutz
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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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verein in rickenbach

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Restaurant Bahnhof

Restaurant Bahnhof

Stationsstrasse 7, 8545 Rickenbach Sulz

REGIONALE FRISCHE UND ASIATISCHE LECKERBISSEN Unsere Bahnhofsküche in Sulz ist geprägt von frischen, modernen und regional kreierten Gerichten. Ebenfalls werden Sie einen Hauch Asiens auf unseren Menükarten entdecken. Im Einklang mit den Jahreszeiten ändert sich unsere Menukarte laufend. Ob Winter, Frühling, Sommer oder Herbst, im Bahnhofrestaurant können Sie sich auf ein marktfrisches, kreatives und schmackhaftes Angebot freuen. Im Sommer servieren wir Ihnen im wunderschönen Bahnhofgarten besondere Sommerspezialitäten und Snacks für Ausflügler. Für Hochzeiten oder Feste zaubern wir Ihnen königliche Apéro’s und himmlische Bankette auf den Tisch. Vegane Gerichte gehören ebenso zu unseren Spezialitäten wie Menü’s für Verliebte. Und im Bahnhofkeller lagern edle Tropfen aus ganz Europa für Sie. Lassen Sie sich überraschen, bon appetit! Ihr Küchenteam Ihr unvergesslicher Anlass Hochzeiten, Feste, Ausflügler, Bankette, Apéros etc. Für Ihren Anlass haben wir genau die richtige Location für Sie. Die Bahnhöfli Stube bietet Platz für ca. 30 Personen. In unserem Bahnhöflisaal können wir Gesellschaften bis zu 40 Personen bewirten. Unser Saal ist ideal für Ihren stilvollen Apéro und eignet sich zudem bestens als gediegener Festsaal. Geniessen Sie den Sommer auf der Terrasse. Vom Frühjahr bis in den Herbst bewirten wir Sie auch gerne auf der Sonnenterrasse. Diese bietet Platz für maximal 100 Personen und ist ideal für Apéros und kleinere Aktivitäten wie Familienessen und vieles mehr …

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RestaurantSchweizerische KücheCaféTake AwayIndische Küche
Stationsstrasse 7, 8545 Rickenbach Sulz
RestaurantSchweizerische KücheCaféTake AwayIndische Küche

REGIONALE FRISCHE UND ASIATISCHE LECKERBISSEN Unsere Bahnhofsküche in Sulz ist geprägt von frischen, modernen und regional kreierten Gerichten. Ebenfalls werden Sie einen Hauch Asiens auf unseren Menükarten entdecken. Im Einklang mit den Jahreszeiten ändert sich unsere Menukarte laufend. Ob Winter, Frühling, Sommer oder Herbst, im Bahnhofrestaurant können Sie sich auf ein marktfrisches, kreatives und schmackhaftes Angebot freuen. Im Sommer servieren wir Ihnen im wunderschönen Bahnhofgarten besondere Sommerspezialitäten und Snacks für Ausflügler. Für Hochzeiten oder Feste zaubern wir Ihnen königliche Apéro’s und himmlische Bankette auf den Tisch. Vegane Gerichte gehören ebenso zu unseren Spezialitäten wie Menü’s für Verliebte. Und im Bahnhofkeller lagern edle Tropfen aus ganz Europa für Sie. Lassen Sie sich überraschen, bon appetit! Ihr Küchenteam Ihr unvergesslicher Anlass Hochzeiten, Feste, Ausflügler, Bankette, Apéros etc. Für Ihren Anlass haben wir genau die richtige Location für Sie. Die Bahnhöfli Stube bietet Platz für ca. 30 Personen. In unserem Bahnhöflisaal können wir Gesellschaften bis zu 40 Personen bewirten. Unser Saal ist ideal für Ihren stilvollen Apéro und eignet sich zudem bestens als gediegener Festsaal. Geniessen Sie den Sommer auf der Terrasse. Vom Frühjahr bis in den Herbst bewirten wir Sie auch gerne auf der Sonnenterrasse. Diese bietet Platz für maximal 100 Personen und ist ideal für Apéros und kleinere Aktivitäten wie Familienessen und vieles mehr …

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care-4you.ch

care-4you.ch

Giebenacherstrasse 27, 4302 Augst
Herzlich Wilkommen!

wer sind wir... Der Verein care-4you.ch ist eine gemeinnützige Vereinigung, welche keine wirtschaftliche-gewinnorientierte Ziele verfolgt. Die Finanzierung des Vereins care-4you.ch erfolgt über die Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen sowie Mitgliederbeiträgen und Spenden,Sponsoring oder Legate. Zuwendungen an den Verein sind, im Umfang der gesetzlichen Bestimmungen, von ihrer Steuer abziehbar. Gerne stellen wir Ihnen bei Bedarf einen Einzahlungsschein zu. Essen zu Hause Gutes Essen - einfach und bequem zu Hause Feines und gesundes Essen, ganz ohne Mühe, auf Wunsch 7 Tagen die Woche. Der Essens-Service eignet sich für : • Senioren • alle, die eine unkomplizierte Diät mit leckeren Menüs suchen. • alle, die zu wenig Zeit für den Einkauf und das Kochen haben. Service und Auswahl - Vorteile des Essens-Service Wir beraten Sie persönlich oder telefonisch. • Das Mittagessen wird täglich zubereitet und heisszu Ihnen nach Hause gebracht. • Das Nachtessen wird täglich zubereitet und kalt zu Ihnen nach Hause gebracht. • Auch können Sie von unserem Getränke Service gebrauch machen. • Selbstverständlich können Sie zwischen Normalkost, Diabeteskost und Vegitarischerkost wählen. • Sie gehen keine Vertragsbindung ein. Sie bestellen, so oft und so lange Sie möchten. • Neukunden bitten wir, die Bestellung mindestens 24h vorher anzumelden. Ab der 2. Bestellung ist eine An oder Abmeldung täglich bis 09.00 Uhr möglich. Um welche Zeit liefern wir ? Wir liefern in der Regel das Mittagessen so wie das Abendessen zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr, Gerne können Sie uns Ihren Wunsch Liefertermin mitteilen. Wir versuchen diesen, so gut wie möglich, zu berücksichtigen. Wie können Sie bezahlen? Ab einer Bestellmenge von 5 Mahlzeiten pro Monat senden wir Ihnen am 1. des Monats eine detaillierte Rechnung, die Sie innerhalb von 10 Tagen begleichen können. Bestellungen unter 5 Mahlzeiten pro Monat, werden direkt beim Fahrer Bar Bezahlt. Wie kann ich das Essen auf Rädern bestellen? Die Bestellung ist telefonisch unter der Nummer 0800 10 10 30 oder per E-Mail an: info@care-4you.ch möglich. UNSERE LIEFERGEBIETE Basel / Baselland und angrenzendes Aargau Baselland Aesch/Allschwil/Arisdorf/Arlesheim/Augst/Binningen/Birsfelden/Bottmingen/Bubendorf Ettingen/ Frenkendorf/Füllinsdorf/Giebenach/Hersberg/Lausen/Liestal/Münchenstein Muttenz/Oberwil/Olsberg/Pratteln/Reinach/Riehen/Seltisberg/Sissach/Therwil/Ziefen Neu Lieferung in diesen Regionen: Buus / Kaiseraugst / Magden / Maisprach / Möhlin / Olsberg / Rheinfelden / Rickenbach/Rünenberg

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GemeinnützigeVereinZulieferer
Giebenacherstrasse 27, 4302 Augst
GemeinnützigeVereinZulieferer
Herzlich Wilkommen!

wer sind wir... Der Verein care-4you.ch ist eine gemeinnützige Vereinigung, welche keine wirtschaftliche-gewinnorientierte Ziele verfolgt. Die Finanzierung des Vereins care-4you.ch erfolgt über die Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen sowie Mitgliederbeiträgen und Spenden,Sponsoring oder Legate. Zuwendungen an den Verein sind, im Umfang der gesetzlichen Bestimmungen, von ihrer Steuer abziehbar. Gerne stellen wir Ihnen bei Bedarf einen Einzahlungsschein zu. Essen zu Hause Gutes Essen - einfach und bequem zu Hause Feines und gesundes Essen, ganz ohne Mühe, auf Wunsch 7 Tagen die Woche. Der Essens-Service eignet sich für : • Senioren • alle, die eine unkomplizierte Diät mit leckeren Menüs suchen. • alle, die zu wenig Zeit für den Einkauf und das Kochen haben. Service und Auswahl - Vorteile des Essens-Service Wir beraten Sie persönlich oder telefonisch. • Das Mittagessen wird täglich zubereitet und heisszu Ihnen nach Hause gebracht. • Das Nachtessen wird täglich zubereitet und kalt zu Ihnen nach Hause gebracht. • Auch können Sie von unserem Getränke Service gebrauch machen. • Selbstverständlich können Sie zwischen Normalkost, Diabeteskost und Vegitarischerkost wählen. • Sie gehen keine Vertragsbindung ein. Sie bestellen, so oft und so lange Sie möchten. • Neukunden bitten wir, die Bestellung mindestens 24h vorher anzumelden. Ab der 2. Bestellung ist eine An oder Abmeldung täglich bis 09.00 Uhr möglich. Um welche Zeit liefern wir ? Wir liefern in der Regel das Mittagessen so wie das Abendessen zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr, Gerne können Sie uns Ihren Wunsch Liefertermin mitteilen. Wir versuchen diesen, so gut wie möglich, zu berücksichtigen. Wie können Sie bezahlen? Ab einer Bestellmenge von 5 Mahlzeiten pro Monat senden wir Ihnen am 1. des Monats eine detaillierte Rechnung, die Sie innerhalb von 10 Tagen begleichen können. Bestellungen unter 5 Mahlzeiten pro Monat, werden direkt beim Fahrer Bar Bezahlt. Wie kann ich das Essen auf Rädern bestellen? Die Bestellung ist telefonisch unter der Nummer 0800 10 10 30 oder per E-Mail an: info@care-4you.ch möglich. UNSERE LIEFERGEBIETE Basel / Baselland und angrenzendes Aargau Baselland Aesch/Allschwil/Arisdorf/Arlesheim/Augst/Binningen/Birsfelden/Bottmingen/Bubendorf Ettingen/ Frenkendorf/Füllinsdorf/Giebenach/Hersberg/Lausen/Liestal/Münchenstein Muttenz/Oberwil/Olsberg/Pratteln/Reinach/Riehen/Seltisberg/Sissach/Therwil/Ziefen Neu Lieferung in diesen Regionen: Buus / Kaiseraugst / Magden / Maisprach / Möhlin / Olsberg / Rheinfelden / Rickenbach/Rünenberg

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Nüssli AG Carreisen, Kranarbeiten und Transporte

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Nüssli AG Carreisen, Kranarbeiten und Transporte

Brauistrasse 5A, 8308 Agasul
Nüssli Carreisen, Agasul

Die Firma Nüssli wurde im Jahre 1962 durch Edwin Nüssli sen. als reiner Garagenbetrieb gegründet. Bald wurde das Angebot durch Lastwagentransporte und später durch Carreisen erweitert. Heute wird das Unternehmen durch Edwin Nüssli jun. und Doris Nüssli in zweiter Generation geführt. Bis heute ist die Nüssli AG ein reiner Familienbetrieb geblieben. Deshalb ist es uns möglich, einen persönlichen Kontakt zu unseren Kunden aufrecht zu erhalten. Carreisen und Gesellschaftsfahrten Mit unseren modernen Reisecars sind wir Ihr Partner, wenn es um Firmen-, Vereins- und Schulausflüge, Hochzeiten und Familienanlässe geht. Alle Fahrzeuge sind mit Klimaanlage, Toilette, Radio/CD/DVD und Kühlschrank ausgerüstet. Zu unserer Flotte gehören: • ein 51-Plätzer Car • ein 46-Plätzer Car • ein 41-Plätzer Car • zwei 38-Plätzer Car • ein 19-Plätzer Kleinbus • ein 81-Plätzer Car Der 19-Plätzer Kleinbus eignet sich ideal für kleine Reisegesellschaften und Gruppen oder als Ergänzung zu einem unserer grossen Reisecars. Oldtimerreisen Für Hochzeiten, Familienanlässe und andere Sonderfahrten empfehlen wir unsere Oldtimerbusse. Die Fahrt mit unseren Oldtimern verleiht jedem Anlass eine nostalgische Note. Beide Fahrzeuge sind vom Schweizer Hersteller FBW. Die Jahrgänge der Fahrzeuge sind 1956 und 1966. Kranarbeiten Mit unseren beiden Kranfahrzeugen sind wir der ideale Partner für ihre Hebe- oder Transportaufgabe. Wir erledigen Kranarbeiten bis maximal 37 Meter und können Gewichte bis 22 Tonnen anheben. Die maximale Arbeitshöhe liegt bei 33 Metern. Unser 5-Achs-Kran verfügt über eine Seilwinde, welche bis zu einer Reichweite von 32 m eingesetzt werden kann. Unser Fuhrpark besteht aus folgenden drei Kranfahrzeugen: • 5-Achs-Kran 95 mt (mit Seilwinde) • 3-Achs-Kran 37 mt • 2-Achs-Kran 18 mt Sämtliche Kranfahrzeuge können mit folgender Zusatzausrüstung ausgestattet werden: • Fly-Jib/Zusatzknick • Schalengreifer in mehreren Grössen • Stein-/Holz-/Spinnengreifer • Palletgabel Transporte Mit unseren 4- und 5- Achser Kipper sind wir ihr Partner beim Transport von Aushub, Kies, Sand, Belag, Fräsmaterial usw. Unser Fuhrpark verfügt über zwei 4-Achser Kipper und einen 5-Achser Kipper, mit Nutzlasten von 19 bis 25 Tonnen. Kippertransporte, Belagstransporte, Betontransporte, Silowagen, Thermomulde, Fahrmischer. Garage Werkstatt Unsere Werkstatt hat sich auf Fahrzeuge der Hersteller FBW und Saurer spezialisiert. Durch gute Kontakte und das eigene Ersatzteillager ist es uns möglich, fast jede Reparatur durchzuführen. Aber auch Fahrzeuge anderer Marken sind bei uns in kompetenten Händen. Durch unsere Einrichtung können wir auch folgende Arbeiten für Sie erledigen: • Dieselabgastest • Bremsen prüfen • Gelenkspieltest Sind Sie interessiert an einer Reise mit einem unseren Fahrzeuge oder wünschen Sie einen Reisevorschlag? Dann nehmen Sie doch noch jetzt Kontakt mit uns auf. Am besten via Telefon 052 346 14 15 oder info@nuessli-carreisen.ch . Oder Sie benutzen die Online-Offertenanfrage. Wir senden Ihnen gerne einen Reisevorschlag oder eine Offerte zu www.nuessli-carreisen.ch

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CarreisenSpeditionKrane Kranarbeiten
Brauistrasse 5A, 8308 Agasul
CarreisenSpeditionKrane Kranarbeiten
Nüssli Carreisen, Agasul

Die Firma Nüssli wurde im Jahre 1962 durch Edwin Nüssli sen. als reiner Garagenbetrieb gegründet. Bald wurde das Angebot durch Lastwagentransporte und später durch Carreisen erweitert. Heute wird das Unternehmen durch Edwin Nüssli jun. und Doris Nüssli in zweiter Generation geführt. Bis heute ist die Nüssli AG ein reiner Familienbetrieb geblieben. Deshalb ist es uns möglich, einen persönlichen Kontakt zu unseren Kunden aufrecht zu erhalten. Carreisen und Gesellschaftsfahrten Mit unseren modernen Reisecars sind wir Ihr Partner, wenn es um Firmen-, Vereins- und Schulausflüge, Hochzeiten und Familienanlässe geht. Alle Fahrzeuge sind mit Klimaanlage, Toilette, Radio/CD/DVD und Kühlschrank ausgerüstet. Zu unserer Flotte gehören: • ein 51-Plätzer Car • ein 46-Plätzer Car • ein 41-Plätzer Car • zwei 38-Plätzer Car • ein 19-Plätzer Kleinbus • ein 81-Plätzer Car Der 19-Plätzer Kleinbus eignet sich ideal für kleine Reisegesellschaften und Gruppen oder als Ergänzung zu einem unserer grossen Reisecars. Oldtimerreisen Für Hochzeiten, Familienanlässe und andere Sonderfahrten empfehlen wir unsere Oldtimerbusse. Die Fahrt mit unseren Oldtimern verleiht jedem Anlass eine nostalgische Note. Beide Fahrzeuge sind vom Schweizer Hersteller FBW. Die Jahrgänge der Fahrzeuge sind 1956 und 1966. Kranarbeiten Mit unseren beiden Kranfahrzeugen sind wir der ideale Partner für ihre Hebe- oder Transportaufgabe. Wir erledigen Kranarbeiten bis maximal 37 Meter und können Gewichte bis 22 Tonnen anheben. Die maximale Arbeitshöhe liegt bei 33 Metern. Unser 5-Achs-Kran verfügt über eine Seilwinde, welche bis zu einer Reichweite von 32 m eingesetzt werden kann. Unser Fuhrpark besteht aus folgenden drei Kranfahrzeugen: • 5-Achs-Kran 95 mt (mit Seilwinde) • 3-Achs-Kran 37 mt • 2-Achs-Kran 18 mt Sämtliche Kranfahrzeuge können mit folgender Zusatzausrüstung ausgestattet werden: • Fly-Jib/Zusatzknick • Schalengreifer in mehreren Grössen • Stein-/Holz-/Spinnengreifer • Palletgabel Transporte Mit unseren 4- und 5- Achser Kipper sind wir ihr Partner beim Transport von Aushub, Kies, Sand, Belag, Fräsmaterial usw. Unser Fuhrpark verfügt über zwei 4-Achser Kipper und einen 5-Achser Kipper, mit Nutzlasten von 19 bis 25 Tonnen. Kippertransporte, Belagstransporte, Betontransporte, Silowagen, Thermomulde, Fahrmischer. Garage Werkstatt Unsere Werkstatt hat sich auf Fahrzeuge der Hersteller FBW und Saurer spezialisiert. Durch gute Kontakte und das eigene Ersatzteillager ist es uns möglich, fast jede Reparatur durchzuführen. Aber auch Fahrzeuge anderer Marken sind bei uns in kompetenten Händen. Durch unsere Einrichtung können wir auch folgende Arbeiten für Sie erledigen: • Dieselabgastest • Bremsen prüfen • Gelenkspieltest Sind Sie interessiert an einer Reise mit einem unseren Fahrzeuge oder wünschen Sie einen Reisevorschlag? Dann nehmen Sie doch noch jetzt Kontakt mit uns auf. Am besten via Telefon 052 346 14 15 oder info@nuessli-carreisen.ch . Oder Sie benutzen die Online-Offertenanfrage. Wir senden Ihnen gerne einen Reisevorschlag oder eine Offerte zu www.nuessli-carreisen.ch

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GRAFIC-DESIGN Dubach GmbH

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Längmatt 5, 6212 St. Erhard
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WerbetechnikBerufsbekleidungWerbeartikel
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Vereinigung Winterthurer Zahnärzte VWZ

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Vereinigung Winterthurer Zahnärzte VWZ

Archstrasse 12, 8400 Winterthur

Herzlich Willkommen auf der Webseite der Vereinigung Winterthurer Zahnärzte! Haben Sie starke Zahnschmerzen oder suchen Sie einen Zahnarzt in Winterthur? Benötigen Sie einen allgemeinpraktizierenden Zahnarzt oder einen Spezialisten? Alle diese Informationen und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage. Alle Informationen zum städtischen Notfalldienst dieser Woche wie • diensthabender Zahnarzt • Öffnungszeiten • Nachtdienst • Barzahlung • Kurzinformationen in verschiedenen Sprachen finden Sie unter Notfall ( DE , FRA , IT , ENG , ES , ALB , SERB , POR , TUR ) und wir bitten Sie diese sorgfältig zu lesen! • Startseite • Städtischer Notfalldienst • Zahnarzt suchen • Kontakt • Stellenvermittlung • Über die VWZ • Schulzahnpflege • Links • Downloads Die Vereinigten Winterthurer Zahnärzte VWZ ist ein privater Verband von Zahnärzten, die in der Stadt Winterthur und den Bezirken Winterthur/Andelfingen praktizieren. Die VWZ ist die einzige Organisation in der Region, die einen 24 Stunden Notfalldienst während 365 Tagen im Jahr anbietet. Ausserdem engagieren wir uns für die städtische Schulzahnpflege in Winterthur und den Aussengemeinden und arbeiten im Dienste der Bevölkerung mit den örtlichen Behörden zusammen. Die verschiedenen Mitglieder der VWZ bieten das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin auf hohem Niveau an und sind gut untereinander vernetzt, um Ihnen eine optimale Betreuung garantieren zu können. Dabei ist uns Konstanz wichtig: Ihr VWZ-Zahnarzt betreut Sie über viele Jahre oder Jahrzehnte. Er kann Ihr individuelles Risiko für Zahnerkrankungen abschätzen und Ihnen deshalb die optimale und somit langfristig kostengünstigste Betreuung offerieren. Alle VWZ-Zahnärzte sind auch Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, verfügen somit über einen Nachweis von mindestens 50 Stunden praxisrelevanter Fortbildung pro Jahr und verpflichtet sich, sie Standesregeln und ethischen Grundsätze der SSO einzuhalten. Damit grenzt sich die VWZ klar gegenüber den in letzter Zeit stark boomenden Zahnzentren ab. Deren Zahnärzte sind keine SSO-Mitglieder und deshalb auch nicht automatisch einer Weiterbildungspflicht, Standesregeln oder ethischen Grundsätzen unterworfen. Viele kommen aus dem Ausland, sind schlecht ausgebildet oder benutzen ihre Anstellung als Sprungbrett. Ständiger Behandler-Wechsel sind in den Zahnzentren an der Tagesordnung. So genannte 90-Täger dürfen sogar ohne Praxisbewilligung während 3 Monaten pro Jahr auf eigene Rechnung in der Schweiz praktizieren. Sollten Probleme auftauchen, ist der Gerichtsstand am Wohnort des Zahnarztes, also im Ausland! Nicht einfach billige Zahnmedizin, sondern gute Qualität zu fairen Preisen und eine langjährige Betreuung im Dienste Ihrer Zahngesundheit ist das Motto der VWZ. Wir VWZ-Zahnärzte geben unser Bestes für Ihr Vertrauen!

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ZahnarztDentalhygieneNotfalldiensteKieferorthopädie
Archstrasse 12, 8400 Winterthur
ZahnarztDentalhygieneNotfalldiensteKieferorthopädie

Herzlich Willkommen auf der Webseite der Vereinigung Winterthurer Zahnärzte! Haben Sie starke Zahnschmerzen oder suchen Sie einen Zahnarzt in Winterthur? Benötigen Sie einen allgemeinpraktizierenden Zahnarzt oder einen Spezialisten? Alle diese Informationen und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage. Alle Informationen zum städtischen Notfalldienst dieser Woche wie • diensthabender Zahnarzt • Öffnungszeiten • Nachtdienst • Barzahlung • Kurzinformationen in verschiedenen Sprachen finden Sie unter Notfall ( DE , FRA , IT , ENG , ES , ALB , SERB , POR , TUR ) und wir bitten Sie diese sorgfältig zu lesen! • Startseite • Städtischer Notfalldienst • Zahnarzt suchen • Kontakt • Stellenvermittlung • Über die VWZ • Schulzahnpflege • Links • Downloads Die Vereinigten Winterthurer Zahnärzte VWZ ist ein privater Verband von Zahnärzten, die in der Stadt Winterthur und den Bezirken Winterthur/Andelfingen praktizieren. Die VWZ ist die einzige Organisation in der Region, die einen 24 Stunden Notfalldienst während 365 Tagen im Jahr anbietet. Ausserdem engagieren wir uns für die städtische Schulzahnpflege in Winterthur und den Aussengemeinden und arbeiten im Dienste der Bevölkerung mit den örtlichen Behörden zusammen. Die verschiedenen Mitglieder der VWZ bieten das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin auf hohem Niveau an und sind gut untereinander vernetzt, um Ihnen eine optimale Betreuung garantieren zu können. Dabei ist uns Konstanz wichtig: Ihr VWZ-Zahnarzt betreut Sie über viele Jahre oder Jahrzehnte. Er kann Ihr individuelles Risiko für Zahnerkrankungen abschätzen und Ihnen deshalb die optimale und somit langfristig kostengünstigste Betreuung offerieren. Alle VWZ-Zahnärzte sind auch Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, verfügen somit über einen Nachweis von mindestens 50 Stunden praxisrelevanter Fortbildung pro Jahr und verpflichtet sich, sie Standesregeln und ethischen Grundsätze der SSO einzuhalten. Damit grenzt sich die VWZ klar gegenüber den in letzter Zeit stark boomenden Zahnzentren ab. Deren Zahnärzte sind keine SSO-Mitglieder und deshalb auch nicht automatisch einer Weiterbildungspflicht, Standesregeln oder ethischen Grundsätzen unterworfen. Viele kommen aus dem Ausland, sind schlecht ausgebildet oder benutzen ihre Anstellung als Sprungbrett. Ständiger Behandler-Wechsel sind in den Zahnzentren an der Tagesordnung. So genannte 90-Täger dürfen sogar ohne Praxisbewilligung während 3 Monaten pro Jahr auf eigene Rechnung in der Schweiz praktizieren. Sollten Probleme auftauchen, ist der Gerichtsstand am Wohnort des Zahnarztes, also im Ausland! Nicht einfach billige Zahnmedizin, sondern gute Qualität zu fairen Preisen und eine langjährige Betreuung im Dienste Ihrer Zahngesundheit ist das Motto der VWZ. Wir VWZ-Zahnärzte geben unser Bestes für Ihr Vertrauen!

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Arnold Philipp Maler AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Arnold Philipp Maler AG

Stengelmattstrasse 2, 6252 Dagmersellen
Arnold Philipp Maler AG - Wir machen die Welt farbiger!...

Höchstmass an Qualität und Dienstleistung ist für uns der Massstab, den wir uns täglich setzen. Wir legen Wert auf Termineinhaltung, umfassende und individuelle Beratung und bringen unsere langjährige Erfahrung in Projekte jeder Grösse ein. Unsere vielfältigen Dienstleistungen: Natürlich geht allen rbeiten eines voraus, nämlich eine umfassende und informative Beratung • Detaillierte Offerterstellung nach individuellen Bedürfnissen • Farbkonzepterstellung für innen und aussen • Tapetenberatung • Ökologische Farb- und Materialaufbauten • Koordination der Arbeiten innerhalb verschiedener Arbeitsgattungen • Bodenaufbauten • und vieles mehr Fordern Sie uns heraus! Unser Know-how wird auch Sie überzeugen. Farbgebung auf Naturhölzern und Holzwerkstoffen ohne Bindemittel Das Beizen besteht im Wesentlichen aus dem Tränken der Holzfasern mit der Beizlösung. Dabei werden die Farbstoffe absorbiert und gebunden, während das Lösemittel verdunstet. Diese Beizen sind für alle Holzarten verwendbar. Ihre einfache Handhabung macht sie zu den am meisten verwendeten Beizen. Charakteristisch für diese Art Beizen ist, dass die weichen Holzpartien intensiver eingefärbt werden als die harten Jahrringe. Es entsteht ein sogenanntes negatives Beizbild. Markierungen Nicht alle finden den Weg ohne Hilfe! Nicht nur Linien, sondern auch Zahlen, Signete oder Beschriftungen aller Art helfen Ihnen die Dinge so zu lenken, wie Sie sich das vorstellen. - Wir stehen Ihnen mit unseren Partnern gerne mit Rat und Tat zu Verfügung. Dekorative Techniken - Wohnraumgestaltung Lassen sie Ihrer Fantasie freien Lauf, wir freuen uns darauf ihre Vorstellung umzusetzen und Ihnen die Möglichkeiten aufzuzeigen, z.B. durch Bemusterung und Beratung wie wir Ihr Heim nach Ihren Vorstellungen gestalten/umgestalten können. Gebäudehüllen Unterhalt Kaufen Sie sich ein neues Auto, fahren damit bis ein Schaden da ist, reparieren es kostenintensiv oder bringen es gar zum Schrottplatz? Oder kaufen Sie sich ein neues Auto, fahren und pflegen es mit einem jährlichen Service und verlängern somit die Lebensdauer erheblich, was die Kosten auf Dauer senkt und die Freude am gepflegten Auto steigert? Gleiches gilt für Ihre Gebäudehülle, Unterhalt = Werterhalt! Fugenlose Boden- und Wandbeläge Die stilvolle Alternative zu Fliesen, Wand und Bodenbelägen. Diese Spachteltechnik auf Weisszementbasis ist eine wunderschöne und individuelle Variante, um Ihre Böden und Wände neu und modern erscheinen zu lassen. Semco ist ein fugenloses Beschichtungssystem für (fast) sämtliche Oberflächen wie Decken, Wände, Böden, Balkonböden, etc.- Grenzenlose Möglichkeiten, Ihr Zuhause in neuem Glanz erstrahlen zu lassen oder Ihr neu gebautes Heim individuell nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Holzschutz/Holzveredelung innen und aussen Im Holzschutzbereich gilt es, für das jeweilige Objekt, die bestmöglichste Lösung zu finden. Deshalb müssen folgende Faktoren beachtet werden: • innen oder aussen • gehobelt oder sägeroh • neu oder bestehend • masshaltig oder nur noch beschränkt masshaltig • bei Fassaden die baulichen Voraussetzungen wie z.B. Schutz durch Vordächer • Lage, Höhenlage, Nebelzone • Farbtöne Laugen und seifen Möbel, Holzdecken, Böden (in wenig frequentierten Räumen) etc. - Naturbelassen hell sehen Hölzer aus, die nur mit Laugen und Seifen (weiss oder Natur) behandelt sind. Diese sind nach dem Trocknen gebrauchsfertig und können je nach Beanspruchung unkompliziert nachgeseift (gepflegt) werden. Mineralfarben V orteile der Mineralfarben: • diffusionsoffen (Regulierung des Raumklimas) • gut für Feuchträume geeignet • resistent gegen Schimmel • wisch- bis waschbeständig Neubauten innen und aussen Durch unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Neubauten können wir Ihnen eine auf Ihre Wünsche und unseren Vorschlägen basierende Offerte, zu garantiert interessanten Konditionen, erstellen. Beispiel gefällig? Mineralfarbe anstelle Dispersions-Innenraumfarbe auf Decken und Wände, was die Schimmelbildung in den gut abgedichteten Neubauten deutlich eindämmt. Renovation innen und aussen Unsere Kompetenz und unser Fachwissen bringt auch Ihr Projekt zu einem optimalen Abschluss. Durch Erfahrung mit neuen Technologien und althergebrachten, bewährten Materialien können wir Sie kompetent beraten und lassen auch den nachfolgenden Gebäudeunterhalt nicht ausser Acht. Farbwarenverkauf Sie wollen Ihre privaten Malerarbeiten selber ausführen? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen zur Verfügung. Beziehen Sie Farben und Werkzeuge bei uns, inklusive unserer Beratung und vermeiden Sie so „Anfängerfehler“!! Termin nach telefonischer Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! PLZ + Dörfer 3360 Herzogenbuchsee, 3362 Niederönz, 3363 Oberönz, 3365 Grasswil, 3365 Seeberg, 3366 Bettenhausen, 3366 Bollodingen, 3367 Ochlenberg, 3367 Thörigen, 3368 Bleienbach, 3372 Wanzwil, 3373 Heimenhausen, 3373 Röthenbach Herzogenbuchsee, 3374 Wangenried, 3375 Inkwil, 3376 Berken, 3376 Graben, 3377 Walliswil b. Wangen, 3380 Walliswil b. Niederbipp, 3380 Wangen an der Aare, 3463 Häusernmoos im Emmental, 3464 Schmidigen-Mühleweg, 3465 Dürrenroth, 4437 Waldenburg, 4438 Langenbruck, 4600 Olten, 4612 Wangen b. Olten, 4613 Rickenbach SO, 4614 Hägendorf, 4615 Allerheiligenberg, 4616 Kappel SO, 4617 Gunzgen, 4618 Boningen, 4622 Egerkingen, 4623 Neuendorf, 4624 Härkingen, 4625 Oberbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten, 4628 Wolfwil, 4629 Fulenbach, 4632 Trimbach, 4633 Hauenstein, 4634 Wisen SO, 4652 Winznau, 4653 Obergösgen, 4654 Lostorf, 4655 Rohr b. Olten, 4655 Stüsslingen, 4656 Starrkirch-Will, 4657 Dulliken, 4658 Däniken SO, 4663 Aarburg, 4665 Oftringen, 4702 Oensingen, 4703 Kestenholz, 4704 Niederbipp, 4704 Wolfisberg, 4710 Balsthal, 4712 Laupersdorf, 4717 Mümliswil, 4718 Holderbank SO, 4719 Ramiswil, 4800 Zofingen, 4802 Strengelbach, 4803 Vordemwald, 4805 Brittnau, 4806 Wikon, 4812 Mühlethal, 4813 Uerkheim, 4814 Bottenwil, 4852 Rothrist, 4853 Murgenthal, 4853 Riken AG, 4856 Glashütten, 4900 Langenthal, 4911 Schwarzhäusern, 4912 Aarwangen, 4913 Bannwil, 4914 Roggwil BE, 4915 St. Urban, 4916 Untersteckholz, 4917 Busswil b. Melchnau, 4917 Melchnau, 4919 Reisiswil, 4922 Bützberg, 4922 Thunstetten, 4923 Wynau, 4924 Obersteckholz, 4932 Gutenburg, 4932 Lotzwil, 4933 Rütschelen, 4934 Madiswil, 4935 Leimiswil, 4936 Kleindietwil, 4937 Ursenbach, 4938 Rohrbach, 4938 Rohrbachgraben, 4942 Walterswil BE, 4943 Oeschenbach, 4944 Auswil, 4950 Huttwil, 4952 Eriswil, 4953 Schwarzenbach (Huttwil), 4954 Wyssachen, 4955 Gondiswil, 5000 Aarau, 5004 Aarau, 5012 Eppenberg, 5012 Schönenwerd, 5012 Wöschnau, 5013 Niedergösgen, 5014 Gretzenbach, 5015 Erlinsbach SO, 5017 Barmelweid, 5018 Erlinsbach, 5022 Rombach, 5023 Biberstein, 5024 Küttigen, 5025 Asp, 5026 Densbüren, 5027 Herznach, 5028 Ueken, 5032 Aarau Rohr, 5033 Buchs AG, 5034 Suhr, 5035 Unterentfelden, 5036 Oberentfelden, 5037 Muhen, 5040 Schöftland, 5042 Hirschthal, 5043 Holziken, 5044 Schlossrued, 5046 Schmiedrued, 5046 Walde AG, 5053 Staffelbach, 5053 Wittwil, 5054 Kirchleerau, 5054 Moosleerau, 5056 Attelwil, 5057 Reitnau, 5058 Wiliberg, 5102 Rupperswil, 5103 Möriken AG, 5103 Wildegg, 5105 Auenstein, 5502 Hunzenschwil, 5503 Schafisheim, 5504 Othmarsingen, 5722 Gränichen, 5723 Teufenthal AG, 5724 Dürrenäsch, 5725 Leutwil, 5726 Unterkulm, 5727 Oberkulm, 5728 Gontenschwil, 5732 Zetzwil, 5733 Leimbach AG, 5734 Reinach AG, 5735 Pfeffikon LU, 5736 Burg AG, 5737 Menziken, 5742 Kölliken, 5745 Safenwil, 5746 Walterswil SO, 6016 Hellbühl, 6017 Ruswil, 6018 Buttisholz, 6019 Sigigen, 6020 Emmenbrücke, 6022 Grosswangen, 6023 Rothenburg, 6024 Hildisrieden, 6025 Neudorf, 6026 Rain, 6027 Römerswil LU, 6028 Herlisberg, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6033 Buchrain, 6034 Inwil, 6035 Perlen, 6036 Dierikon, 6037 Root, 6038 Gisikon, 6038 Honau, 6039 Root, 6042 Dietwil, 6043 Adligenswil, 6044 Udligenswil, 6045 Meggen, 6047 Kastanienbaum, 6048 Horw, 6052 Hergiswil NW, 6102 Malters, 6103 Schwarzenberg LU, 6105 Schachen LU, 6106 Werthenstein, 6110 Fontannen b. Wolhusen, 6110 Wolhusen, 6112 Doppleschwand, 6113 Romoos, 6114 Steinhuserberg, 6122 Menznau, 6123 Geiss, 6125 Menzberg, 6126 Daiwil, 6130 Willisau, 6132 Rohrmatt, 6133 Hergiswil b. Willisau, 6142 Gettnau, 6143 Ohmstal, 6144 Zell LU, 6145 Fischbach LU, 6146 Grossdietwil, 6147 Altbüron, 6152 Hüswil, 6153 Ufhusen, 6154 Hofstatt, 6156 Luthern, 6156 Luthern Bad, 6203 Sempach Station, 6204 Sempach, 6205 Eich, 6206 Neuenkirch, 6207 Nottwil, 6208 Oberkirch LU, 6210 Sursee, 6211 Buchs LU, 6212 Kaltbach, 6212 St. Erhard, 6213 Knutwil, 6214 Schenkon, 6215 Beromünster, 6215 Schwarzenbach LU, 6216 Mauensee, 6217 Kottwil, 6218 Ettiswil, 6221 Rickenbach LU, 6222 Gunzwil, 6231 Schlierbach, 6232 Geuensee, 6233 Büron, 6234 Kulmerau, 6234 Triengen, 6235 Winikon, 6236 Wilihof, 6242 Wauwil, 6243 Egolzwil, 6244 Nebikon, 6245 Ebersecken, 6246 Altishofen, 6247 Schötz, 6248 Alberswil, 6252 Dagmersellen, 6253 Uffikon, 6260 Hintermoos, 6260 Mehlsecken, 6260 Reiden, 6260 Reidermoos, 6262 Langnau b. Reiden, 6263 Richenthal, 6264 Pfaffnau, 6265 Roggliswil, 6274 Eschenbach LU, 6275 Ballwil, 6276 Hohenrain 6277 Kleinwangen, 6277 Lieli LU, 6280 Hochdorf, 6280 Urswil, 6283 Baldegg, 6284 Gelfingen, 6284 Sulz LU, 6285 Hitzkirch, 6285 Retschwil, 6286 Altwis, 6287 Aesch LU, 6288 Schongau, 6289 Hämikon, 6289 Müswangen, 6294 Ermensee, 6295 Mosen Regionen Zentralschweiz, Nordwestschweiz, Mittelland, Voralpen, Innerschweiz, Deutschschweiz, Emmental, Entlebuch, Luthertal, Oberaargau, Seetal, Zofingenregion, Amt Willisau, Amt Sursee, Amt Hochdorf, Amt Luzern, Amt Entlebuch, Bezirk Zofingen, Bezirk Gäu, Bezirk Olten, Bezirk Gösgen, Bezirk Thal, Bezirk Aarau, Bezirk Kulm, Bezirk Sissach, Bezirk Liestal, Bezirk Aarwangen, Bezirk Burgdorf, Bezirk Wangen, Arnold Philipp Maler AG Arnold Philipp Maler AG, Maler Arnold Dagmersellen, Arnold Maler Dagmersellen, Arnold Maler AG Dagmersellen, Maler Arnold AG Dagmersellen, Maler Arnold Philipp AG Dagmersellen, Philipp Arnold Maler AG Dagmersellen, Maler AG Dagmersellen, Philipp Maler AG Dagmersellen, Philipp AG Dagmersellen, Maler AG Dagmersellen, Arnold AG Dagmersellen, Philipp Arnold AG Dagmersellen, Arnold Philipp AG Dagmersellen, Maler Dagmersellen, ABBEIZEN ABBLÄTTERN ABDRUCKFESTIGKEIT ABFASEN ABSCHÄLEN ABSPERRMITTEL ABTÖNFARBE / FARBSTOFF ABTÖNUNG ABWASCHBARKEIT ACRYLAT ACRYLLACK AEROSOL ALKALIBRAND ALKALIEN ALKYDHARZ ALUMINIUMFARBE ANORGANISCH ANSATZ ANSTRICH ANTIFOULINGFARBE APPLIZIERTES DECKVERMÖGEN ATMEN AUFSCHLIESSEN ("ANÄTZEN", AUFRAUHEN) DURCH BEWITTERUNG AUFSTEHEN DER FASERN AUSBLEICHEN AUSBLEICHEN AUSBLÜHUNGEN AUSLAUGUNG WASSERLÖSLICHER SUBSTANZEN AN DER OBERFLÄCHE BEIZE BERÜHRUNGSTROCKEN BINDEMITTEL BIOZID BLASENBILDUNG BLEI BLOCKBESTÄNDIGKEIT BLOCKFÜLLER BLUTEN BOOTSLACK CALCIUMCARBONAT CHEMIKALIENBESTÄNDIGKEIT DAUERHAFTIGKEIT DECKENDE LASUR DECKFÄHIGKEIT (OPAZITÄT) DECKSCHICHT DECKVERMÖGEN DICHTUNGSMASSE DICHTUNGSMASSE / FUGENDICHTUNGSMASSE DICHTUNGSSTREIFEN DISPERSION DRAHTBÜRSTENREINIGUNG DURCHLÄSSIG EIERSCHALENFARBE EINFARBENSCHEMA: EISENHALTIG / FERRO ELASTIZITÄT ENTFETTER ENTFLAMMBARKEIT ERDÖLDESTILLAT (PETROLEUMDESTILLAT) ERGIEBIGKEIT / AUFTRAGSMENGE / VERBRAUCH FARBE (ANSTRICHSTOFF) FARBECHT FARBGRUNDTON FARBHALTUNG FARBKREIS FARBTRÄGER (VEHIKEL) FENSTERDICHTUNGSMASSE FESTKÖRPER FESTKÖRPERVOLUMEN FEUCHTIGKEITSBESTÄNDIGKEIT FILMBILDUNG FIRNIS / FARBLOSER LACK FLAMMPUNKT FLECKENBESTÄNDIGKEIT FLEXIBILITÄT FLIESSVERMÖGEN FLOR FLÜCHTIG FLÜSSIGES SCHLEIFMITTEL, FLÜSSIGES SCHLEIFPAPIER FUGE FÜLLSTOFF FÜLLVERMÖGEN FUNGIZID GERBSTOFFVERFÄRBUNG / TANNINE GIPS GLANZ GLANZHALTUNG GLANZSTELLENBILDUNG GLANZVERRINGERER GRAUSCHATTIERUNG / GRAUMISCHUNG GRUNDFARBEN / PRIMÄRFARBEN GRUNDIERUNG HAFTVERMÖGEN HALB-TRANSPARENTE BEIZE HÄRTE HARTFASERPLATTE HARTHOLZ HARZ HARZTUCH / STAUBBINDENDES TUCH HAUT HOLZKITT / PORENFÜLLER INERT ISOLIERGRUND KIMME, ZARGE KLEBFREI / GRIFFFEST TROCKEN KLEBRIG KOALESZENZMITTEL KOMPLEMENTÄRFARBEN KONSERVIERUNGSMITTEL KONSISTENZ KONSTRASTIERENDE FARBEN KORROSIONSBESTÄNDIG KORROSIONSHEMMER KORROSIONSSCHUTZFARBE KREIDEN KRISTALLINE KIESELSÄURE (SILIKA) KROKODILHAUTBILDUNG KUNSTHARZLACK LAB - WERTE LACKBEIZE LACKBENZIN LATEX LATEXFARBE LEICHTE VERARBEITBARKEIT LEINÖL LICHTREFLEXIONSWERT (LRW) LÖSEMITTEL LÖSLICH MARMORIEREN MASERRISSBILDUNG MASERUNG MATTFARBE MAUERWERK NAGELROST NASENBILDUNG / LÄUFER NASSFILMDICKE NASSHAFTUNG NETZADERBILDUNG NEUTRALE FARBTÖNE NICHT-FLÜCHTIG ÖLFARBE, FARBE AUF ÖLBASIS ORGANISCH OXIDATION PENETRIERANSTRICHSTOFFE - IMPRÄGNIERLACKE PFLANZENÖL PIGMENT POLYMER POLYURETHANLACK POLYVINYLACETAT PUNKTUELL ODER STELLENWEISE AUSBESSERN PVA PVC PVK RAUHEIT / GRIFFIGKEIT REFLEXION RISSBILDUNG ROST SCHABLONIEREN SCHATTIERUNG SCHELLACK SCHEUERBESTÄNDIGKEIT SCHIFFSFARBEN SCHIMMEL SCHIMMELFESTIGKEIT SCHLEIFBAR TROCKEN SCHNELLSCHLIFFGRUND ("SANDING SEALER") SCHWAMMTUPFEN SEIDENGLANZ-FINISH SEKUNDÄRFARBEN SELBSTREINIGEND SETZEN / ABSETZEN SICHERHEITSDATENBLATT (SIDABLA) SILAN SILICONHALTIGE ACRYLDICHTUNGSMASSE SILIKA / KIESELERDE SILIKON SPACHTELMASSE SPANNUNGSRISSBILDUNG SPECKGLANZ SPERRGRUNDIERUNG SPEZIALFARBTON SPRITZEN SPRITZER STAUBTROCKEN STELLENWEISE GRUNDIEREN STRECKMITTEL STREICHLICHTGLANZ, SCHIMMER SUBSTRAT SYNTHETISCH TALK ODER TALKUM TAUPUNKT TERPENTINÖL TESTBENZIN TITANDIOXID (TIO2) TOLUOL TON TOXISCH TRANSPARENT TRIADISCHES FARBSCHEMA TRINATRIUMPHOSPHAT (TNP ODER TSP) TROCKENWANDFUGENMASSE TROCKNUNGSZEIT TUCHMATT TUNGÖL / HOLZÖL ÜBERSTREICHBAR TROCKEN ÜBERSTREICHZEIT - ÜBERLACKIERUNGSZEIT ULTRAVIOLETTE STRAHLUNG (UV) UMRANDEN / BESCHNEIDEN UMWELTBUNDESAMT (UBA) UNLÖSLICH UNTERTON / FARBSTICH URETHAN URETHAN-MODIFIZIERTES ALKYDHARZ UV-ABSORBER UV-BESTÄNDIGKEIT VERBRAUCH VERDÜNNUNGSMITTEL VEREINIGEN VERGLASUNG VERLAUF (ODER FLIESSEN UND VERLAUF) VERSEIFUNG VERWANDTE FARBEN VERZINKT VINYL VISKOSITÄT VOC VORANSTRICH, VORSTREICHFARBE WALZHAUT (ZUNDER / GUSS- ODER GIESSHAUT / HAMMERSCHLAG) WASSER- ODER FLÜSSIGKEITSSTRAHLER (HOCHDRUCKREINIGER) WASSERABWEISENDE (HYDROPHOBE) ANSTRICHSTOFFE WASSERBASIERENDE FARBEN / WASSERFARBEN , WASSERVERDÜNNBAR , WEICHHOLZ , WEISSTÖNUNG , WETTERBESTÄNDIGKEIT , WISCHBEIZE , ZWISCHENSCHICHT / MITTELSCHICHT Lieferanten Thymos, Niederlenzer Kirchweg 1, 5600 Lenzburg, Thymos Naturbaustoffe, Militärstrasse 34a, 3014 Bern, Thymos, Rümikerstrasse 44, 8409 Winterthur, Naturofloor GmbH, Karlihofstrasse 7, 7208 Malans, Sto AG, Südstrasse 14, 8172 Niederglatt, Karl Bubenhofer AG, Hirschenstrasse 26, 9201 Gossau, KABE-Farben, Aeschwuhrstrasse 15, 4665 Oftringen, KABE AG, Sedelstrasse 18, 6020 Emmenbrücke, SILFA AG, Kieferweg 7, 4852 Rothrist, Wirz Tapeten AG, Seetalstrasse 13, 6021 Emmenbrücke, Wirzwelt, Wässermattstrasse 6, 5000 Aarau, FALU VAPEN Schweiz GmbH, Herrenwegmoos, 6017 Ruswil, Diotrol Naturöl-Lasur, Maurolin AG, Bodenackerstrasse 64, 4657 Dulliken, Dold AG Lack- und Farbenfabrik, Aeussere Luzernerstrasse 29, 4665 Oftringen, Dold AG, Bruchmattstrasse 12, 6003 Luzern, Wiederkehr AG, Werkzeuge und Gerüste für den Bau, Leisibachstrasse 18, 6030 Buchrain, Wiederkehr AG Buchrain, Ey 5A, 3063 Ittigen, kt.COLOR Farbzentrum Zentral Schweiz, Wesemlinstrasse 55, 6006 Luzern, kt.COLOR AG, Farbmanufaktur, Aathalstrasse 74, 8610 Uster, Schekolin AG, Lackfabrik, Industriestrasse 3, 9487 Gamprin-Bendern/FL, Schekolin Bautenschutz AG, Grossmatte Ost, 6014 Luzern, Pirosig AG, Maler, Gipser, Bau, Malerbedarf, Gipserbedarf, Baubedarf, Allmendstrasse 16, 6210 Sursee, Bautätigkeiten Bauen, malen, streichen, Immobilien kaufen, Wohnung mieten, Mieterwechsel, Immobilien-Verwaltung, renovieren, Renovation, Neubau, Altbau, Altbau-Sanierung, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Wohnungsinserat, Umbau, Bautätigkeit, Erstbezug, Bauland, Architekt, Bauführung, Baustelle, Aushub, Maurerarbeiten, Baumeisterarbeiten, Holzbau, Fertighäuser, Elementbau, Elementbauweise, spritzen, spachteln, fugen, Dispersion, Spritzkabine, Spritzmaschine, Holz behandeln, Fassade streichen, Acrylfugen, Dilatationsfugen, Weissputz, Weissputzdecken, Abrieb, Abriebwände, Tapeten, Tapetenrolle, Klebtapete, Tapete schneiden, Pinsel, Roller, Spachtel, Rollerverlängerung, Farbkessel, Spritzdüse, Abdeckband, abdecken, Abdeckfolie, Abdeckpapier, Primer, PU-Emaille, Farbe, Farben, Kunstharzfarbe, Beschichtungen, Magnetfarbe, Holzschutzlasur, Lasur, Schimmel, Schimmelbehandlung, Schimmelbekämpfung, Schimmelverhütung, Schimmelvorbeugung, Schimmelsanierung, Mattfarbe, Versiegelung, Lackierung, Lack, Radiator, Fensterläden, Türen, Fenster, Fensterfutter, Türzargen, Lifttüren, Dachuntersicht, Sparren, Stirnläden, Ortladen, Ziegelleisten, First, Pfetten, Garagentor, Betonwände, Betondecken, Heizrohre, Leitungen, Boden, Bodenfarbe, Sockel, Leuchtfarbe, Signalisierung, Parkplatzfelder, Kalksandstein, Untersicht, Betonuntersicht, Holzuntersicht, Balkongeländer, Fassade, Betonpfeiler, Zweitanstrich, Anstrich, Malerarbeiten, Maler, Türrahmen, Fenster, Fensterrahmen, Sanierung, Innen- und Aussenrenovationen, Tapezierarbeiten, Strukturputze, dekorative Techniken, Schimmelpilzbehandlung, Schimmelpilz, Grundierung,

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Höchstmass an Qualität und Dienstleistung ist für uns der Massstab, den wir uns täglich setzen. Wir legen Wert auf Termineinhaltung, umfassende und individuelle Beratung und bringen unsere langjährige Erfahrung in Projekte jeder Grösse ein. Unsere vielfältigen Dienstleistungen: Natürlich geht allen rbeiten eines voraus, nämlich eine umfassende und informative Beratung • Detaillierte Offerterstellung nach individuellen Bedürfnissen • Farbkonzepterstellung für innen und aussen • Tapetenberatung • Ökologische Farb- und Materialaufbauten • Koordination der Arbeiten innerhalb verschiedener Arbeitsgattungen • Bodenaufbauten • und vieles mehr Fordern Sie uns heraus! Unser Know-how wird auch Sie überzeugen. Farbgebung auf Naturhölzern und Holzwerkstoffen ohne Bindemittel Das Beizen besteht im Wesentlichen aus dem Tränken der Holzfasern mit der Beizlösung. Dabei werden die Farbstoffe absorbiert und gebunden, während das Lösemittel verdunstet. Diese Beizen sind für alle Holzarten verwendbar. Ihre einfache Handhabung macht sie zu den am meisten verwendeten Beizen. Charakteristisch für diese Art Beizen ist, dass die weichen Holzpartien intensiver eingefärbt werden als die harten Jahrringe. Es entsteht ein sogenanntes negatives Beizbild. Markierungen Nicht alle finden den Weg ohne Hilfe! Nicht nur Linien, sondern auch Zahlen, Signete oder Beschriftungen aller Art helfen Ihnen die Dinge so zu lenken, wie Sie sich das vorstellen. - Wir stehen Ihnen mit unseren Partnern gerne mit Rat und Tat zu Verfügung. Dekorative Techniken - Wohnraumgestaltung Lassen sie Ihrer Fantasie freien Lauf, wir freuen uns darauf ihre Vorstellung umzusetzen und Ihnen die Möglichkeiten aufzuzeigen, z.B. durch Bemusterung und Beratung wie wir Ihr Heim nach Ihren Vorstellungen gestalten/umgestalten können. Gebäudehüllen Unterhalt Kaufen Sie sich ein neues Auto, fahren damit bis ein Schaden da ist, reparieren es kostenintensiv oder bringen es gar zum Schrottplatz? Oder kaufen Sie sich ein neues Auto, fahren und pflegen es mit einem jährlichen Service und verlängern somit die Lebensdauer erheblich, was die Kosten auf Dauer senkt und die Freude am gepflegten Auto steigert? Gleiches gilt für Ihre Gebäudehülle, Unterhalt = Werterhalt! Fugenlose Boden- und Wandbeläge Die stilvolle Alternative zu Fliesen, Wand und Bodenbelägen. Diese Spachteltechnik auf Weisszementbasis ist eine wunderschöne und individuelle Variante, um Ihre Böden und Wände neu und modern erscheinen zu lassen. Semco ist ein fugenloses Beschichtungssystem für (fast) sämtliche Oberflächen wie Decken, Wände, Böden, Balkonböden, etc.- Grenzenlose Möglichkeiten, Ihr Zuhause in neuem Glanz erstrahlen zu lassen oder Ihr neu gebautes Heim individuell nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Holzschutz/Holzveredelung innen und aussen Im Holzschutzbereich gilt es, für das jeweilige Objekt, die bestmöglichste Lösung zu finden. Deshalb müssen folgende Faktoren beachtet werden: • innen oder aussen • gehobelt oder sägeroh • neu oder bestehend • masshaltig oder nur noch beschränkt masshaltig • bei Fassaden die baulichen Voraussetzungen wie z.B. Schutz durch Vordächer • Lage, Höhenlage, Nebelzone • Farbtöne Laugen und seifen Möbel, Holzdecken, Böden (in wenig frequentierten Räumen) etc. - Naturbelassen hell sehen Hölzer aus, die nur mit Laugen und Seifen (weiss oder Natur) behandelt sind. Diese sind nach dem Trocknen gebrauchsfertig und können je nach Beanspruchung unkompliziert nachgeseift (gepflegt) werden. Mineralfarben V orteile der Mineralfarben: • diffusionsoffen (Regulierung des Raumklimas) • gut für Feuchträume geeignet • resistent gegen Schimmel • wisch- bis waschbeständig Neubauten innen und aussen Durch unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Neubauten können wir Ihnen eine auf Ihre Wünsche und unseren Vorschlägen basierende Offerte, zu garantiert interessanten Konditionen, erstellen. Beispiel gefällig? Mineralfarbe anstelle Dispersions-Innenraumfarbe auf Decken und Wände, was die Schimmelbildung in den gut abgedichteten Neubauten deutlich eindämmt. Renovation innen und aussen Unsere Kompetenz und unser Fachwissen bringt auch Ihr Projekt zu einem optimalen Abschluss. Durch Erfahrung mit neuen Technologien und althergebrachten, bewährten Materialien können wir Sie kompetent beraten und lassen auch den nachfolgenden Gebäudeunterhalt nicht ausser Acht. Farbwarenverkauf Sie wollen Ihre privaten Malerarbeiten selber ausführen? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen zur Verfügung. Beziehen Sie Farben und Werkzeuge bei uns, inklusive unserer Beratung und vermeiden Sie so „Anfängerfehler“!! Termin nach telefonischer Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! PLZ + Dörfer 3360 Herzogenbuchsee, 3362 Niederönz, 3363 Oberönz, 3365 Grasswil, 3365 Seeberg, 3366 Bettenhausen, 3366 Bollodingen, 3367 Ochlenberg, 3367 Thörigen, 3368 Bleienbach, 3372 Wanzwil, 3373 Heimenhausen, 3373 Röthenbach Herzogenbuchsee, 3374 Wangenried, 3375 Inkwil, 3376 Berken, 3376 Graben, 3377 Walliswil b. Wangen, 3380 Walliswil b. Niederbipp, 3380 Wangen an der Aare, 3463 Häusernmoos im Emmental, 3464 Schmidigen-Mühleweg, 3465 Dürrenroth, 4437 Waldenburg, 4438 Langenbruck, 4600 Olten, 4612 Wangen b. Olten, 4613 Rickenbach SO, 4614 Hägendorf, 4615 Allerheiligenberg, 4616 Kappel SO, 4617 Gunzgen, 4618 Boningen, 4622 Egerkingen, 4623 Neuendorf, 4624 Härkingen, 4625 Oberbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten, 4628 Wolfwil, 4629 Fulenbach, 4632 Trimbach, 4633 Hauenstein, 4634 Wisen SO, 4652 Winznau, 4653 Obergösgen, 4654 Lostorf, 4655 Rohr b. Olten, 4655 Stüsslingen, 4656 Starrkirch-Will, 4657 Dulliken, 4658 Däniken SO, 4663 Aarburg, 4665 Oftringen, 4702 Oensingen, 4703 Kestenholz, 4704 Niederbipp, 4704 Wolfisberg, 4710 Balsthal, 4712 Laupersdorf, 4717 Mümliswil, 4718 Holderbank SO, 4719 Ramiswil, 4800 Zofingen, 4802 Strengelbach, 4803 Vordemwald, 4805 Brittnau, 4806 Wikon, 4812 Mühlethal, 4813 Uerkheim, 4814 Bottenwil, 4852 Rothrist, 4853 Murgenthal, 4853 Riken AG, 4856 Glashütten, 4900 Langenthal, 4911 Schwarzhäusern, 4912 Aarwangen, 4913 Bannwil, 4914 Roggwil BE, 4915 St. Urban, 4916 Untersteckholz, 4917 Busswil b. Melchnau, 4917 Melchnau, 4919 Reisiswil, 4922 Bützberg, 4922 Thunstetten, 4923 Wynau, 4924 Obersteckholz, 4932 Gutenburg, 4932 Lotzwil, 4933 Rütschelen, 4934 Madiswil, 4935 Leimiswil, 4936 Kleindietwil, 4937 Ursenbach, 4938 Rohrbach, 4938 Rohrbachgraben, 4942 Walterswil BE, 4943 Oeschenbach, 4944 Auswil, 4950 Huttwil, 4952 Eriswil, 4953 Schwarzenbach (Huttwil), 4954 Wyssachen, 4955 Gondiswil, 5000 Aarau, 5004 Aarau, 5012 Eppenberg, 5012 Schönenwerd, 5012 Wöschnau, 5013 Niedergösgen, 5014 Gretzenbach, 5015 Erlinsbach SO, 5017 Barmelweid, 5018 Erlinsbach, 5022 Rombach, 5023 Biberstein, 5024 Küttigen, 5025 Asp, 5026 Densbüren, 5027 Herznach, 5028 Ueken, 5032 Aarau Rohr, 5033 Buchs AG, 5034 Suhr, 5035 Unterentfelden, 5036 Oberentfelden, 5037 Muhen, 5040 Schöftland, 5042 Hirschthal, 5043 Holziken, 5044 Schlossrued, 5046 Schmiedrued, 5046 Walde AG, 5053 Staffelbach, 5053 Wittwil, 5054 Kirchleerau, 5054 Moosleerau, 5056 Attelwil, 5057 Reitnau, 5058 Wiliberg, 5102 Rupperswil, 5103 Möriken AG, 5103 Wildegg, 5105 Auenstein, 5502 Hunzenschwil, 5503 Schafisheim, 5504 Othmarsingen, 5722 Gränichen, 5723 Teufenthal AG, 5724 Dürrenäsch, 5725 Leutwil, 5726 Unterkulm, 5727 Oberkulm, 5728 Gontenschwil, 5732 Zetzwil, 5733 Leimbach AG, 5734 Reinach AG, 5735 Pfeffikon LU, 5736 Burg AG, 5737 Menziken, 5742 Kölliken, 5745 Safenwil, 5746 Walterswil SO, 6016 Hellbühl, 6017 Ruswil, 6018 Buttisholz, 6019 Sigigen, 6020 Emmenbrücke, 6022 Grosswangen, 6023 Rothenburg, 6024 Hildisrieden, 6025 Neudorf, 6026 Rain, 6027 Römerswil LU, 6028 Herlisberg, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6033 Buchrain, 6034 Inwil, 6035 Perlen, 6036 Dierikon, 6037 Root, 6038 Gisikon, 6038 Honau, 6039 Root, 6042 Dietwil, 6043 Adligenswil, 6044 Udligenswil, 6045 Meggen, 6047 Kastanienbaum, 6048 Horw, 6052 Hergiswil NW, 6102 Malters, 6103 Schwarzenberg LU, 6105 Schachen LU, 6106 Werthenstein, 6110 Fontannen b. Wolhusen, 6110 Wolhusen, 6112 Doppleschwand, 6113 Romoos, 6114 Steinhuserberg, 6122 Menznau, 6123 Geiss, 6125 Menzberg, 6126 Daiwil, 6130 Willisau, 6132 Rohrmatt, 6133 Hergiswil b. Willisau, 6142 Gettnau, 6143 Ohmstal, 6144 Zell LU, 6145 Fischbach LU, 6146 Grossdietwil, 6147 Altbüron, 6152 Hüswil, 6153 Ufhusen, 6154 Hofstatt, 6156 Luthern, 6156 Luthern Bad, 6203 Sempach Station, 6204 Sempach, 6205 Eich, 6206 Neuenkirch, 6207 Nottwil, 6208 Oberkirch LU, 6210 Sursee, 6211 Buchs LU, 6212 Kaltbach, 6212 St. Erhard, 6213 Knutwil, 6214 Schenkon, 6215 Beromünster, 6215 Schwarzenbach LU, 6216 Mauensee, 6217 Kottwil, 6218 Ettiswil, 6221 Rickenbach LU, 6222 Gunzwil, 6231 Schlierbach, 6232 Geuensee, 6233 Büron, 6234 Kulmerau, 6234 Triengen, 6235 Winikon, 6236 Wilihof, 6242 Wauwil, 6243 Egolzwil, 6244 Nebikon, 6245 Ebersecken, 6246 Altishofen, 6247 Schötz, 6248 Alberswil, 6252 Dagmersellen, 6253 Uffikon, 6260 Hintermoos, 6260 Mehlsecken, 6260 Reiden, 6260 Reidermoos, 6262 Langnau b. Reiden, 6263 Richenthal, 6264 Pfaffnau, 6265 Roggliswil, 6274 Eschenbach LU, 6275 Ballwil, 6276 Hohenrain 6277 Kleinwangen, 6277 Lieli LU, 6280 Hochdorf, 6280 Urswil, 6283 Baldegg, 6284 Gelfingen, 6284 Sulz LU, 6285 Hitzkirch, 6285 Retschwil, 6286 Altwis, 6287 Aesch LU, 6288 Schongau, 6289 Hämikon, 6289 Müswangen, 6294 Ermensee, 6295 Mosen Regionen Zentralschweiz, Nordwestschweiz, Mittelland, Voralpen, Innerschweiz, Deutschschweiz, Emmental, Entlebuch, Luthertal, Oberaargau, Seetal, Zofingenregion, Amt Willisau, Amt Sursee, Amt Hochdorf, Amt Luzern, Amt Entlebuch, Bezirk Zofingen, Bezirk Gäu, Bezirk Olten, Bezirk Gösgen, Bezirk Thal, Bezirk Aarau, Bezirk Kulm, Bezirk Sissach, Bezirk Liestal, Bezirk Aarwangen, Bezirk Burgdorf, Bezirk Wangen, Arnold Philipp Maler AG Arnold Philipp Maler AG, Maler Arnold Dagmersellen, Arnold Maler Dagmersellen, Arnold Maler AG Dagmersellen, Maler Arnold AG Dagmersellen, Maler Arnold Philipp AG Dagmersellen, Philipp Arnold Maler AG Dagmersellen, Maler AG Dagmersellen, Philipp Maler AG Dagmersellen, Philipp AG Dagmersellen, Maler AG Dagmersellen, Arnold AG Dagmersellen, Philipp Arnold AG Dagmersellen, Arnold Philipp AG Dagmersellen, Maler Dagmersellen, ABBEIZEN ABBLÄTTERN ABDRUCKFESTIGKEIT ABFASEN ABSCHÄLEN ABSPERRMITTEL ABTÖNFARBE / FARBSTOFF ABTÖNUNG ABWASCHBARKEIT ACRYLAT ACRYLLACK AEROSOL ALKALIBRAND ALKALIEN ALKYDHARZ ALUMINIUMFARBE ANORGANISCH ANSATZ ANSTRICH ANTIFOULINGFARBE APPLIZIERTES DECKVERMÖGEN ATMEN AUFSCHLIESSEN ("ANÄTZEN", AUFRAUHEN) DURCH BEWITTERUNG AUFSTEHEN DER FASERN AUSBLEICHEN AUSBLEICHEN AUSBLÜHUNGEN AUSLAUGUNG WASSERLÖSLICHER SUBSTANZEN AN DER OBERFLÄCHE BEIZE BERÜHRUNGSTROCKEN BINDEMITTEL BIOZID BLASENBILDUNG BLEI BLOCKBESTÄNDIGKEIT BLOCKFÜLLER BLUTEN BOOTSLACK CALCIUMCARBONAT CHEMIKALIENBESTÄNDIGKEIT DAUERHAFTIGKEIT DECKENDE LASUR DECKFÄHIGKEIT (OPAZITÄT) DECKSCHICHT DECKVERMÖGEN DICHTUNGSMASSE DICHTUNGSMASSE / FUGENDICHTUNGSMASSE DICHTUNGSSTREIFEN DISPERSION DRAHTBÜRSTENREINIGUNG DURCHLÄSSIG EIERSCHALENFARBE EINFARBENSCHEMA: EISENHALTIG / FERRO ELASTIZITÄT ENTFETTER ENTFLAMMBARKEIT ERDÖLDESTILLAT (PETROLEUMDESTILLAT) ERGIEBIGKEIT / AUFTRAGSMENGE / VERBRAUCH FARBE (ANSTRICHSTOFF) FARBECHT FARBGRUNDTON FARBHALTUNG FARBKREIS FARBTRÄGER (VEHIKEL) FENSTERDICHTUNGSMASSE FESTKÖRPER FESTKÖRPERVOLUMEN FEUCHTIGKEITSBESTÄNDIGKEIT FILMBILDUNG FIRNIS / FARBLOSER LACK FLAMMPUNKT FLECKENBESTÄNDIGKEIT FLEXIBILITÄT FLIESSVERMÖGEN FLOR FLÜCHTIG FLÜSSIGES SCHLEIFMITTEL, FLÜSSIGES SCHLEIFPAPIER FUGE FÜLLSTOFF FÜLLVERMÖGEN FUNGIZID GERBSTOFFVERFÄRBUNG / TANNINE GIPS GLANZ GLANZHALTUNG GLANZSTELLENBILDUNG GLANZVERRINGERER GRAUSCHATTIERUNG / GRAUMISCHUNG GRUNDFARBEN / PRIMÄRFARBEN GRUNDIERUNG HAFTVERMÖGEN HALB-TRANSPARENTE BEIZE HÄRTE HARTFASERPLATTE HARTHOLZ HARZ HARZTUCH / STAUBBINDENDES TUCH HAUT HOLZKITT / PORENFÜLLER INERT ISOLIERGRUND KIMME, ZARGE KLEBFREI / GRIFFFEST TROCKEN KLEBRIG KOALESZENZMITTEL KOMPLEMENTÄRFARBEN KONSERVIERUNGSMITTEL KONSISTENZ KONSTRASTIERENDE FARBEN KORROSIONSBESTÄNDIG KORROSIONSHEMMER KORROSIONSSCHUTZFARBE KREIDEN KRISTALLINE KIESELSÄURE (SILIKA) KROKODILHAUTBILDUNG KUNSTHARZLACK LAB - WERTE LACKBEIZE LACKBENZIN LATEX LATEXFARBE LEICHTE VERARBEITBARKEIT LEINÖL LICHTREFLEXIONSWERT (LRW) LÖSEMITTEL LÖSLICH MARMORIEREN MASERRISSBILDUNG MASERUNG MATTFARBE MAUERWERK NAGELROST NASENBILDUNG / LÄUFER NASSFILMDICKE NASSHAFTUNG NETZADERBILDUNG NEUTRALE FARBTÖNE NICHT-FLÜCHTIG ÖLFARBE, FARBE AUF ÖLBASIS ORGANISCH OXIDATION PENETRIERANSTRICHSTOFFE - IMPRÄGNIERLACKE PFLANZENÖL PIGMENT POLYMER POLYURETHANLACK POLYVINYLACETAT PUNKTUELL ODER STELLENWEISE AUSBESSERN PVA PVC PVK RAUHEIT / GRIFFIGKEIT REFLEXION RISSBILDUNG ROST SCHABLONIEREN SCHATTIERUNG SCHELLACK SCHEUERBESTÄNDIGKEIT SCHIFFSFARBEN SCHIMMEL SCHIMMELFESTIGKEIT SCHLEIFBAR TROCKEN SCHNELLSCHLIFFGRUND ("SANDING SEALER") SCHWAMMTUPFEN SEIDENGLANZ-FINISH SEKUNDÄRFARBEN SELBSTREINIGEND SETZEN / ABSETZEN SICHERHEITSDATENBLATT (SIDABLA) SILAN SILICONHALTIGE ACRYLDICHTUNGSMASSE SILIKA / KIESELERDE SILIKON SPACHTELMASSE SPANNUNGSRISSBILDUNG SPECKGLANZ SPERRGRUNDIERUNG SPEZIALFARBTON SPRITZEN SPRITZER STAUBTROCKEN STELLENWEISE GRUNDIEREN STRECKMITTEL STREICHLICHTGLANZ, SCHIMMER SUBSTRAT SYNTHETISCH TALK ODER TALKUM TAUPUNKT TERPENTINÖL TESTBENZIN TITANDIOXID (TIO2) TOLUOL TON TOXISCH TRANSPARENT TRIADISCHES FARBSCHEMA TRINATRIUMPHOSPHAT (TNP ODER TSP) TROCKENWANDFUGENMASSE TROCKNUNGSZEIT TUCHMATT TUNGÖL / HOLZÖL ÜBERSTREICHBAR TROCKEN ÜBERSTREICHZEIT - ÜBERLACKIERUNGSZEIT ULTRAVIOLETTE STRAHLUNG (UV) UMRANDEN / BESCHNEIDEN UMWELTBUNDESAMT (UBA) UNLÖSLICH UNTERTON / FARBSTICH URETHAN URETHAN-MODIFIZIERTES ALKYDHARZ UV-ABSORBER UV-BESTÄNDIGKEIT VERBRAUCH VERDÜNNUNGSMITTEL VEREINIGEN VERGLASUNG VERLAUF (ODER FLIESSEN UND VERLAUF) VERSEIFUNG VERWANDTE FARBEN VERZINKT VINYL VISKOSITÄT VOC VORANSTRICH, VORSTREICHFARBE WALZHAUT (ZUNDER / GUSS- ODER GIESSHAUT / HAMMERSCHLAG) WASSER- ODER FLÜSSIGKEITSSTRAHLER (HOCHDRUCKREINIGER) WASSERABWEISENDE (HYDROPHOBE) ANSTRICHSTOFFE WASSERBASIERENDE FARBEN / WASSERFARBEN , WASSERVERDÜNNBAR , WEICHHOLZ , WEISSTÖNUNG , WETTERBESTÄNDIGKEIT , WISCHBEIZE , ZWISCHENSCHICHT / MITTELSCHICHT Lieferanten Thymos, Niederlenzer Kirchweg 1, 5600 Lenzburg, Thymos Naturbaustoffe, Militärstrasse 34a, 3014 Bern, Thymos, Rümikerstrasse 44, 8409 Winterthur, Naturofloor GmbH, Karlihofstrasse 7, 7208 Malans, Sto AG, Südstrasse 14, 8172 Niederglatt, Karl Bubenhofer AG, Hirschenstrasse 26, 9201 Gossau, KABE-Farben, Aeschwuhrstrasse 15, 4665 Oftringen, KABE AG, Sedelstrasse 18, 6020 Emmenbrücke, SILFA AG, Kieferweg 7, 4852 Rothrist, Wirz Tapeten AG, Seetalstrasse 13, 6021 Emmenbrücke, Wirzwelt, Wässermattstrasse 6, 5000 Aarau, FALU VAPEN Schweiz GmbH, Herrenwegmoos, 6017 Ruswil, Diotrol Naturöl-Lasur, Maurolin AG, Bodenackerstrasse 64, 4657 Dulliken, Dold AG Lack- und Farbenfabrik, Aeussere Luzernerstrasse 29, 4665 Oftringen, Dold AG, Bruchmattstrasse 12, 6003 Luzern, Wiederkehr AG, Werkzeuge und Gerüste für den Bau, Leisibachstrasse 18, 6030 Buchrain, Wiederkehr AG Buchrain, Ey 5A, 3063 Ittigen, kt.COLOR Farbzentrum Zentral Schweiz, Wesemlinstrasse 55, 6006 Luzern, kt.COLOR AG, Farbmanufaktur, Aathalstrasse 74, 8610 Uster, Schekolin AG, Lackfabrik, Industriestrasse 3, 9487 Gamprin-Bendern/FL, Schekolin Bautenschutz AG, Grossmatte Ost, 6014 Luzern, Pirosig AG, Maler, Gipser, Bau, Malerbedarf, Gipserbedarf, Baubedarf, Allmendstrasse 16, 6210 Sursee, Bautätigkeiten Bauen, malen, streichen, Immobilien kaufen, Wohnung mieten, Mieterwechsel, Immobilien-Verwaltung, renovieren, Renovation, Neubau, Altbau, Altbau-Sanierung, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Wohnungsinserat, Umbau, Bautätigkeit, Erstbezug, Bauland, Architekt, Bauführung, Baustelle, Aushub, Maurerarbeiten, Baumeisterarbeiten, Holzbau, Fertighäuser, Elementbau, Elementbauweise, spritzen, spachteln, fugen, Dispersion, Spritzkabine, Spritzmaschine, Holz behandeln, Fassade streichen, Acrylfugen, Dilatationsfugen, Weissputz, Weissputzdecken, Abrieb, Abriebwände, Tapeten, Tapetenrolle, Klebtapete, Tapete schneiden, Pinsel, Roller, Spachtel, Rollerverlängerung, Farbkessel, Spritzdüse, Abdeckband, abdecken, Abdeckfolie, Abdeckpapier, Primer, PU-Emaille, Farbe, Farben, Kunstharzfarbe, Beschichtungen, Magnetfarbe, Holzschutzlasur, Lasur, Schimmel, Schimmelbehandlung, Schimmelbekämpfung, Schimmelverhütung, Schimmelvorbeugung, Schimmelsanierung, Mattfarbe, Versiegelung, Lackierung, Lack, Radiator, Fensterläden, Türen, Fenster, Fensterfutter, Türzargen, Lifttüren, Dachuntersicht, Sparren, Stirnläden, Ortladen, Ziegelleisten, First, Pfetten, Garagentor, Betonwände, Betondecken, Heizrohre, Leitungen, Boden, Bodenfarbe, Sockel, Leuchtfarbe, Signalisierung, Parkplatzfelder, Kalksandstein, Untersicht, Betonuntersicht, Holzuntersicht, Balkongeländer, Fassade, Betonpfeiler, Zweitanstrich, Anstrich, Malerarbeiten, Maler, Türrahmen, Fenster, Fensterrahmen, Sanierung, Innen- und Aussenrenovationen, Tapezierarbeiten, Strukturputze, dekorative Techniken, Schimmelpilzbehandlung, Schimmelpilz, Grundierung,

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ROLLAG GmbH

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ROLLAG GmbH

Zürichstrasse 42, 5634 Merenschwand
Ihre zuverlässigen Fachpartner mit über 40 Jahren Erfahrung.

Wir beraten unsere Kundschaft für einen optimalen Insektenschutz. Fenster, Türen und Lichtschächte werden von Insekten und Nagern gerne genutzt. Mit unserer Programmlinie bringen wir Ihnen Komfort und aktiven Schutz. Rollos für Türen und Fenster, Drehtüren sowie angefertigte Türplissees gehören heute zum Standard. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne unverbindlich bei Ihnen Zuhause. Vanta Lamellenstoren, der revolutionäre Sonnen- und Wetterschutz. Im Vergleich mit konventionellen Raffstoren wenden diese Lamellen mit halber Geschwindigkeit. Dadurch lassen sich die Lamellen präziser richten und lautloser schliessen. Keine Aufzugsbänder sichtbar, kein Lichteinfall mehr. Pergola Systeme Rollläden haben nichts am Marktanteil verloren, denn wer ihre Vorzüge kennt möchte nicht darauf verzichten. Den Raum vor Lichteinfall zu schützen sind längst nicht die einzigen Vorzüge. Sonnenstoren In unserem Sortiment finden sie verschiedene Modelle zur Auswahl, Komfort für unterschiedliche Ansprüche. Darfs etwas mehr sein, dann sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Die Nutzung des erweiterten Raumes wird Sie das ganze Jahr begeistern. Faltläden & Rollladen Unser Fachwissen mit Ihren Wünschen zu vereinen ist unsere Stärke. Schweizer Produktion ermöglichen uns eine erfolgreiche Beschattung. Um die heissen Tage mit kühlem Kopf zu geniessen, beraten wir sie gerne unverbindlich bei Ihnen zu Hause. Reparaturservice Vor-Ort Sie suchen nach der idealen Lösung, wir haben sie! Faltläden bei Umbauten, sowie auch an Neubauten sind begehrt. Die Optik geben dem Objekt den entsprechenden Mehrwert.

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StorenInsektenschutzSonnenschutz
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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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