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Stiftung in Rund um den Lac de Joux (Region)

: 3663 Einträge

Stiftung in Rund um den Lac de Joux (Region), empfohlen von local.ch

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 12:00
Kunsthaus Zug

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Foyer Béthel

Foyer Béthel

Vieux-Chemin d'Onex 54, 1213 Onex
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AltersheimStiftung
Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

Ottikerstrasse 55, 8006 Zürich
Weltkinderdoerfer der "Schwester Maria"

Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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VereinStiftung
Ottikerstrasse 55, 8006 Zürich
VereinStiftung
Weltkinderdoerfer der "Schwester Maria"

Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin

Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin

Via Nouva 3, 7503 Samedan
Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO)

Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO) bezweckt die langfristige Sicherstellung einer bedarfsgerechten, nachhaltigen und wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung durch die Erbringung und Koordination von medizinischen, pflegerischen und weiteren Gesundheitsdienstleistungen im ambulanten und stationären Bereich. Die SGO erbringt ihre Leistungen insbesondere für das Oberengadin und die angrenzenden Regionen. Die integrierte Versorgung soll ein wohnungsnahes Angebot für die Bevölkerung des Oberengadins mit Fokus auf die Altersmedizin, als «Versorgung unter einem Dach» aufgebaut werden. Das Angebot umschliesst den gesamten Behandlungspfad von Akut- Stationär- und Rehabilitationsangeboten sowie die Langzeitpflegeversorgung. Patienten werden während des gesamten Behandlungspfades hindurch begleitet. Bei jedem Behandlungsschritt wird beurteilt, wann der Patient entlassen werden darf und welche Art von Anschlussbehandlung folgen soll. Über die verschiedenen Bereiche resp. Fachgebiete hinweg tun wir alles dafür, dass unsere Patienten möglichst rasch und beschwerdefrei in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren und den individuellen Tagesablauf aufnehmen können. Die interdisziplinären Teams bestehen aus Spitalfachärzten, Konsiliar- und Belegärzten. Mit Pflegepersonal, Therapeuten, und den Spezialisten aus den Bereichen Sozial-, Ernährungs-, Diabetes-, und Wundberatung, wird das Betreuungsteam komplettiert. Das attraktive Angebot wird mit Kooperationen und Partnerschaften unterstützt.

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StiftungSpitalSpitexKlinikAlters- und PflegeheimAltersfragen
Via Nouva 3, 7503 Samedan
StiftungSpitalSpitexKlinikAlters- und PflegeheimAltersfragen
Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO)

Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO) bezweckt die langfristige Sicherstellung einer bedarfsgerechten, nachhaltigen und wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung durch die Erbringung und Koordination von medizinischen, pflegerischen und weiteren Gesundheitsdienstleistungen im ambulanten und stationären Bereich. Die SGO erbringt ihre Leistungen insbesondere für das Oberengadin und die angrenzenden Regionen. Die integrierte Versorgung soll ein wohnungsnahes Angebot für die Bevölkerung des Oberengadins mit Fokus auf die Altersmedizin, als «Versorgung unter einem Dach» aufgebaut werden. Das Angebot umschliesst den gesamten Behandlungspfad von Akut- Stationär- und Rehabilitationsangeboten sowie die Langzeitpflegeversorgung. Patienten werden während des gesamten Behandlungspfades hindurch begleitet. Bei jedem Behandlungsschritt wird beurteilt, wann der Patient entlassen werden darf und welche Art von Anschlussbehandlung folgen soll. Über die verschiedenen Bereiche resp. Fachgebiete hinweg tun wir alles dafür, dass unsere Patienten möglichst rasch und beschwerdefrei in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren und den individuellen Tagesablauf aufnehmen können. Die interdisziplinären Teams bestehen aus Spitalfachärzten, Konsiliar- und Belegärzten. Mit Pflegepersonal, Therapeuten, und den Spezialisten aus den Bereichen Sozial-, Ernährungs-, Diabetes-, und Wundberatung, wird das Betreuungsteam komplettiert. Das attraktive Angebot wird mit Kooperationen und Partnerschaften unterstützt.

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Alterszentrum Schiffländi

Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

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Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung
Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen
Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

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Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
HOME IS A FOREIGN PLACE - Sandra Knecht

«Die Künstlerin Sandra Knecht lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Auch noch so viele Etiketten werden ihr nicht gerecht. Das beweist ihr Projekt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G. Home Is a Foreign Place ist nicht einfach eine Kunstausstellung, sondern ein Gesamtkunstwerk, das verschiedene Medien miteinbezieht und vor allem auch die Sinne weckt.» – Raphael Suter, Direktor Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich seit über einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Für sie ist Heimat ein fliessendes Konzept – persönlich, vergänglich und geprägt von Beziehungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Home Is a Foreign Place zeigt, wie tief dieses Konzept in die menschliche Existenz eingreift, und thematisiert Heimat als Gefühl, Ort und Vorstellung. Die Ausstellungsräume sind als dekonstruiertes Haus und als Landschaft konzipiert, in denen die Zyklen von Mensch und Natur als Einheit gedacht werden. Von realen Orten bis zu geträumten, imaginären Territorien inszeniert Knecht eine Reise von aussen nach innen. Dabei begegnen wir nicht nur der Künstlerin und ihren Tieren, sondern auch Dämonen und Zwischenwesen, die für Selbstermächtigung und Erkenntnis stehen. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Begleitpublikation sind jeweils kostenlos.

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KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
Spitalstrasse 18, 4056 Basel
KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
HOME IS A FOREIGN PLACE - Sandra Knecht

«Die Künstlerin Sandra Knecht lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Auch noch so viele Etiketten werden ihr nicht gerecht. Das beweist ihr Projekt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G. Home Is a Foreign Place ist nicht einfach eine Kunstausstellung, sondern ein Gesamtkunstwerk, das verschiedene Medien miteinbezieht und vor allem auch die Sinne weckt.» – Raphael Suter, Direktor Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich seit über einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Für sie ist Heimat ein fliessendes Konzept – persönlich, vergänglich und geprägt von Beziehungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Home Is a Foreign Place zeigt, wie tief dieses Konzept in die menschliche Existenz eingreift, und thematisiert Heimat als Gefühl, Ort und Vorstellung. Die Ausstellungsräume sind als dekonstruiertes Haus und als Landschaft konzipiert, in denen die Zyklen von Mensch und Natur als Einheit gedacht werden. Von realen Orten bis zu geträumten, imaginären Territorien inszeniert Knecht eine Reise von aussen nach innen. Dabei begegnen wir nicht nur der Künstlerin und ihren Tieren, sondern auch Dämonen und Zwischenwesen, die für Selbstermächtigung und Erkenntnis stehen. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Begleitpublikation sind jeweils kostenlos.

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 Geschlossen – Öffnet heute um 08:30
Les Baumettes Fondation

Les Baumettes Fondation

Avenue des Baumettes 120, 1020 Renens VD
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StiftungAltersheimKinderbetreuungRestaurant
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Stiftung in Rund um den Lac de Joux (Region)

Stiftung in Rund um den Lac de Joux (Region), empfohlen von local.ch

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Kunsthaus Zug

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Foyer Béthel

Foyer Béthel

Vieux-Chemin d'Onex 54, 1213 Onex
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AltersheimStiftung
Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

Ottikerstrasse 55, 8006 Zürich
Weltkinderdoerfer der "Schwester Maria"

Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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VereinStiftung
Ottikerstrasse 55, 8006 Zürich
VereinStiftung
Weltkinderdoerfer der "Schwester Maria"

Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin

Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin

Via Nouva 3, 7503 Samedan
Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO)

Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO) bezweckt die langfristige Sicherstellung einer bedarfsgerechten, nachhaltigen und wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung durch die Erbringung und Koordination von medizinischen, pflegerischen und weiteren Gesundheitsdienstleistungen im ambulanten und stationären Bereich. Die SGO erbringt ihre Leistungen insbesondere für das Oberengadin und die angrenzenden Regionen. Die integrierte Versorgung soll ein wohnungsnahes Angebot für die Bevölkerung des Oberengadins mit Fokus auf die Altersmedizin, als «Versorgung unter einem Dach» aufgebaut werden. Das Angebot umschliesst den gesamten Behandlungspfad von Akut- Stationär- und Rehabilitationsangeboten sowie die Langzeitpflegeversorgung. Patienten werden während des gesamten Behandlungspfades hindurch begleitet. Bei jedem Behandlungsschritt wird beurteilt, wann der Patient entlassen werden darf und welche Art von Anschlussbehandlung folgen soll. Über die verschiedenen Bereiche resp. Fachgebiete hinweg tun wir alles dafür, dass unsere Patienten möglichst rasch und beschwerdefrei in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren und den individuellen Tagesablauf aufnehmen können. Die interdisziplinären Teams bestehen aus Spitalfachärzten, Konsiliar- und Belegärzten. Mit Pflegepersonal, Therapeuten, und den Spezialisten aus den Bereichen Sozial-, Ernährungs-, Diabetes-, und Wundberatung, wird das Betreuungsteam komplettiert. Das attraktive Angebot wird mit Kooperationen und Partnerschaften unterstützt.

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StiftungSpitalSpitexKlinikAlters- und PflegeheimAltersfragen
Via Nouva 3, 7503 Samedan
StiftungSpitalSpitexKlinikAlters- und PflegeheimAltersfragen
Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO)

Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO) bezweckt die langfristige Sicherstellung einer bedarfsgerechten, nachhaltigen und wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung durch die Erbringung und Koordination von medizinischen, pflegerischen und weiteren Gesundheitsdienstleistungen im ambulanten und stationären Bereich. Die SGO erbringt ihre Leistungen insbesondere für das Oberengadin und die angrenzenden Regionen. Die integrierte Versorgung soll ein wohnungsnahes Angebot für die Bevölkerung des Oberengadins mit Fokus auf die Altersmedizin, als «Versorgung unter einem Dach» aufgebaut werden. Das Angebot umschliesst den gesamten Behandlungspfad von Akut- Stationär- und Rehabilitationsangeboten sowie die Langzeitpflegeversorgung. Patienten werden während des gesamten Behandlungspfades hindurch begleitet. Bei jedem Behandlungsschritt wird beurteilt, wann der Patient entlassen werden darf und welche Art von Anschlussbehandlung folgen soll. Über die verschiedenen Bereiche resp. Fachgebiete hinweg tun wir alles dafür, dass unsere Patienten möglichst rasch und beschwerdefrei in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren und den individuellen Tagesablauf aufnehmen können. Die interdisziplinären Teams bestehen aus Spitalfachärzten, Konsiliar- und Belegärzten. Mit Pflegepersonal, Therapeuten, und den Spezialisten aus den Bereichen Sozial-, Ernährungs-, Diabetes-, und Wundberatung, wird das Betreuungsteam komplettiert. Das attraktive Angebot wird mit Kooperationen und Partnerschaften unterstützt.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
Alterszentrum Schiffländi

Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

PremiumPremium Eintrag
Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung
Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen
Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

 Geschlossen – Öffnet heute um 11:00
Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

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Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
HOME IS A FOREIGN PLACE - Sandra Knecht

«Die Künstlerin Sandra Knecht lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Auch noch so viele Etiketten werden ihr nicht gerecht. Das beweist ihr Projekt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G. Home Is a Foreign Place ist nicht einfach eine Kunstausstellung, sondern ein Gesamtkunstwerk, das verschiedene Medien miteinbezieht und vor allem auch die Sinne weckt.» – Raphael Suter, Direktor Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich seit über einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Für sie ist Heimat ein fliessendes Konzept – persönlich, vergänglich und geprägt von Beziehungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Home Is a Foreign Place zeigt, wie tief dieses Konzept in die menschliche Existenz eingreift, und thematisiert Heimat als Gefühl, Ort und Vorstellung. Die Ausstellungsräume sind als dekonstruiertes Haus und als Landschaft konzipiert, in denen die Zyklen von Mensch und Natur als Einheit gedacht werden. Von realen Orten bis zu geträumten, imaginären Territorien inszeniert Knecht eine Reise von aussen nach innen. Dabei begegnen wir nicht nur der Künstlerin und ihren Tieren, sondern auch Dämonen und Zwischenwesen, die für Selbstermächtigung und Erkenntnis stehen. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Begleitpublikation sind jeweils kostenlos.

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«Die Künstlerin Sandra Knecht lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Auch noch so viele Etiketten werden ihr nicht gerecht. Das beweist ihr Projekt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G. Home Is a Foreign Place ist nicht einfach eine Kunstausstellung, sondern ein Gesamtkunstwerk, das verschiedene Medien miteinbezieht und vor allem auch die Sinne weckt.» – Raphael Suter, Direktor Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich seit über einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Für sie ist Heimat ein fliessendes Konzept – persönlich, vergänglich und geprägt von Beziehungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Home Is a Foreign Place zeigt, wie tief dieses Konzept in die menschliche Existenz eingreift, und thematisiert Heimat als Gefühl, Ort und Vorstellung. Die Ausstellungsräume sind als dekonstruiertes Haus und als Landschaft konzipiert, in denen die Zyklen von Mensch und Natur als Einheit gedacht werden. Von realen Orten bis zu geträumten, imaginären Territorien inszeniert Knecht eine Reise von aussen nach innen. Dabei begegnen wir nicht nur der Künstlerin und ihren Tieren, sondern auch Dämonen und Zwischenwesen, die für Selbstermächtigung und Erkenntnis stehen. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Begleitpublikation sind jeweils kostenlos.

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