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Stiftung in Rund um den Lago Maggiore / Langensee (Region)

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Kunsthaus Zug

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Kunsthaus Zug

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Alterszentrum Schiffländi
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Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung
Alterszentrum Schiffländi

Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen
Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

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Weltkinderdörfer der Schwestern Maria
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Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

Ottikerstrasse 55, 8006 Zürich
Weltkinderdoerfer der "Schwester Maria"

Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

VereinStiftung
Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

Weltkinderdörfer der Schwestern Maria

Ottikerstrasse 55, 8006 Zürich
VereinStiftung
Weltkinderdoerfer der "Schwester Maria"

Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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Unsere kleinen Brüder und Schwestern
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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2024... … über 5'200 Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen, 300 Jugendliche haben ihren Abschluss in unseren Werkstätten und Berufsfachschulen gemacht. ... über 70'000 mal Familien aus der Umgebung im Rahmen unserer Nachbarschaftsprogramme helfen.. … rund 400 Kinder und Erwachsene liebevoll betreuen, die mit chronischen Krankheiten und /oder Behinderungen bei NPH leben. ... rund 55'700 mal Frauen und Kindern in unserem Kinderspital St. Damien in Haiti helfen . ... über 18'000 medizinische Konsultationen in unseren Gesundheitszentren durchführen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: Eidgenössische Stiftungsaufsicht ESA Mitglied von proFonds, Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz

StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2024... … über 5'200 Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen, 300 Jugendliche haben ihren Abschluss in unseren Werkstätten und Berufsfachschulen gemacht. ... über 70'000 mal Familien aus der Umgebung im Rahmen unserer Nachbarschaftsprogramme helfen.. … rund 400 Kinder und Erwachsene liebevoll betreuen, die mit chronischen Krankheiten und /oder Behinderungen bei NPH leben. ... rund 55'700 mal Frauen und Kindern in unserem Kinderspital St. Damien in Haiti helfen . ... über 18'000 medizinische Konsultationen in unseren Gesundheitszentren durchführen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: Eidgenössische Stiftungsaufsicht ESA Mitglied von proFonds, Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz

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Stiftung Blumenrain

Bewertung 4,7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Stiftung Blumenrain

Baslerstrasse 10, 4106 Therwil
Stiftung Blumenrain Heim und Pflegewohnungen

Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen können. Der stationäre Bereich umfasst an den Standorten Therwil, Ettingen und Flüh insgesamt 171 Betten. Wir engagieren uns für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und setzen alles daran, ihnen nach deren Bedürfnis, die Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. Neben hochstehender Pflege und Betreuung und verschiedenen Pensionsleistungen erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner ein abwechslungsreiches und vielfältiges Freizeitprogramm. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex Solothurnisches und Mittleres Leimental zuständig. Die Spitex ist der Stiftung Blumenrain angehörig und steht im Einzugsgebiet von rund 34’000 Einwohnerinnen und Einwohner täglich im Einsatz. Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren Tages- und Nachtstätte Leimental, in der täglich bis zu 12 Gäste, nachts zwischen 3 und 6 Gäste, betreut und unterstützt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex und Senioren Tages-und Nachtstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt. Kontakt

StiftungAlters- und PflegeheimRestaurant
Stiftung Blumenrain

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Baslerstrasse 10, 4106 Therwil
StiftungAlters- und PflegeheimRestaurant
Stiftung Blumenrain Heim und Pflegewohnungen

Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen können. Der stationäre Bereich umfasst an den Standorten Therwil, Ettingen und Flüh insgesamt 171 Betten. Wir engagieren uns für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und setzen alles daran, ihnen nach deren Bedürfnis, die Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. Neben hochstehender Pflege und Betreuung und verschiedenen Pensionsleistungen erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner ein abwechslungsreiches und vielfältiges Freizeitprogramm. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex Solothurnisches und Mittleres Leimental zuständig. Die Spitex ist der Stiftung Blumenrain angehörig und steht im Einzugsgebiet von rund 34’000 Einwohnerinnen und Einwohner täglich im Einsatz. Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren Tages- und Nachtstätte Leimental, in der täglich bis zu 12 Gäste, nachts zwischen 3 und 6 Gäste, betreut und unterstützt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex und Senioren Tages-und Nachtstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt. Kontakt

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Kunsthaus Zug

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Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Kunsthaus Zug

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Alterszentrum Schiffländi
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Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung
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Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

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Weltkinderdörfer der Schwestern Maria
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Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

VereinStiftung
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Der Schweizer Förderverein Seit 1981 tragen die Weltkinderdörfer der „Schwestern Maria“ finanziell zur Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ bei, vor allem zum Unterhalt der Heimstätten für Mädchen und Jungen in Asien, Lateinamerika und Tanzania. Der Verein ist nach der Verfügung des kantonalen Steueramtes Zürich von der Steuerpflicht befreit. 2`5 Millionen Franken konnte die Geschäftsstelle in Zürich im Kalenderjahr 2022 den Marienschwestern übermitteln. Einige tausend private Gönner, aber auch Kirchgemeinden und Stiftungen stehen den Schützlingen der Schwestern treu zur Seite. Der Verein unterwirft sich alljährlich dem Urteil eines vereidigten Buchprüfers. In jedem Jahr testiert er dem Verein eine „saubere“ Buchhaltung und die Weiterleitung der Spenden nach Massgabe der Statuten. Ein internationaler Prüfbericht gibt Auskunft über die Armenfürsorge der Kongregation und auch über die Verwendung der Spenden aus der Schweiz. Die Weltkinderdörfer sind ein Förderkreis, der ausschliesslich die Projekte der Armenfürsorge der „Sisters of Mary“ unterstützt. Der Verein in Zürich hat keine eigene Projektabteilung. Alle Planungen, die Umsetzung und die Kontrolle der Projekte in Asien und Lateinamerika werden von den „Sisters of Mary“ vor Ort durchgeführt.

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Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2024... … über 5'200 Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen, 300 Jugendliche haben ihren Abschluss in unseren Werkstätten und Berufsfachschulen gemacht. ... über 70'000 mal Familien aus der Umgebung im Rahmen unserer Nachbarschaftsprogramme helfen.. … rund 400 Kinder und Erwachsene liebevoll betreuen, die mit chronischen Krankheiten und /oder Behinderungen bei NPH leben. ... rund 55'700 mal Frauen und Kindern in unserem Kinderspital St. Damien in Haiti helfen . ... über 18'000 medizinische Konsultationen in unseren Gesundheitszentren durchführen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: Eidgenössische Stiftungsaufsicht ESA Mitglied von proFonds, Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz

StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Unsere kleinen Brüder und Schwestern

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Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2024... … über 5'200 Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen, 300 Jugendliche haben ihren Abschluss in unseren Werkstätten und Berufsfachschulen gemacht. ... über 70'000 mal Familien aus der Umgebung im Rahmen unserer Nachbarschaftsprogramme helfen.. … rund 400 Kinder und Erwachsene liebevoll betreuen, die mit chronischen Krankheiten und /oder Behinderungen bei NPH leben. ... rund 55'700 mal Frauen und Kindern in unserem Kinderspital St. Damien in Haiti helfen . ... über 18'000 medizinische Konsultationen in unseren Gesundheitszentren durchführen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: Eidgenössische Stiftungsaufsicht ESA Mitglied von proFonds, Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz

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Stiftung Blumenrain Heim und Pflegewohnungen

Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen können. Der stationäre Bereich umfasst an den Standorten Therwil, Ettingen und Flüh insgesamt 171 Betten. Wir engagieren uns für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und setzen alles daran, ihnen nach deren Bedürfnis, die Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. Neben hochstehender Pflege und Betreuung und verschiedenen Pensionsleistungen erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner ein abwechslungsreiches und vielfältiges Freizeitprogramm. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex Solothurnisches und Mittleres Leimental zuständig. Die Spitex ist der Stiftung Blumenrain angehörig und steht im Einzugsgebiet von rund 34’000 Einwohnerinnen und Einwohner täglich im Einsatz. Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren Tages- und Nachtstätte Leimental, in der täglich bis zu 12 Gäste, nachts zwischen 3 und 6 Gäste, betreut und unterstützt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex und Senioren Tages-und Nachtstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt. Kontakt

StiftungAlters- und PflegeheimRestaurant
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Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen können. Der stationäre Bereich umfasst an den Standorten Therwil, Ettingen und Flüh insgesamt 171 Betten. Wir engagieren uns für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und setzen alles daran, ihnen nach deren Bedürfnis, die Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. Neben hochstehender Pflege und Betreuung und verschiedenen Pensionsleistungen erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner ein abwechslungsreiches und vielfältiges Freizeitprogramm. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex Solothurnisches und Mittleres Leimental zuständig. Die Spitex ist der Stiftung Blumenrain angehörig und steht im Einzugsgebiet von rund 34’000 Einwohnerinnen und Einwohner täglich im Einsatz. Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren Tages- und Nachtstätte Leimental, in der täglich bis zu 12 Gäste, nachts zwischen 3 und 6 Gäste, betreut und unterstützt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex und Senioren Tages-und Nachtstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt. Kontakt

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