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Korrosionsschutz in Säuliamt (Region)

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Kälin Galvanik AG

Kälin Galvanik AG

Bachstrasse 28, 8912 Obfelden
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MetallveredlungKorrosionsschutz
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:00
Berger Boiler-Service AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Berger Boiler-Service AG

Räschstrasse 31, 8912 Obfelden

Ein Boilerservice verlängert die Lebensdauer Ihres Boilers um ein Vielfaches. Bei unserem Boiler-Entkalkungs-Service wird nicht nur der Boiler ohne Chemikalien entkalkt, sondern auch gegen Korrosion geschützt. Wir führen alle Ersatzteile wie Dichtungen, Anoden, Heizelemente in unserem Servicewagen gleich mit. Wir beraten Sie persönlich und legen das Serviceintervalle individuell fest Kalkablagerungen vermindern die Leistungsfähigkeit Ihres Boilers Verkalkungen Ein durchschnittlicher Vierpersonen-Haushalt verbraucht jeden Tag ungefähr 250 Liter warmes Wasser für Küche, Bad und Körperpflege. Auf ein Jahr hochgerechnet produziert ein Boiler demzufolge rund 90'000 Liter Warmwasser. Nach drei Jahren haben gegen 300'000 Liter Wasser den Boiler durchlaufen. Schon aus hygienischen Gründen ist eine Wartung des Boilers jetzt angezeigt. Mit dem vielen Wasser sind Sand, Schlamm oder andere Fremdpartikel angeschwemmt worden und haben sich im «Boilersumpf« abgesetzt. Sie bilden dort einen idealen Nährboden für Bakterien. Die folgenden Beispiele zeigen, dass sich im Boilerinnern in dieser Zeit aber vor allem auch Kalk abgelagert hat. Die Verkalkung ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So zum Bespiel vom Härtegräd des Wassers, von der Betriebstemperatur, aber vor allem auch vom Heizsystem und dem Warmwasserverbrauch. Zunehmende Verkalkung führt zu erhöhtem Energieverbrauch, vermindert die Leistungsfähigkeit des Boilers und kann in schlimmen Fällen zu Betriebsunterbrüchen führen und sogar den Heizkörper zerstören. Korrosion ist das grössere Problem als die Verkalkung, da man sie meist erst entdeckt, wenn bereits ein Schaden entstanden ist. Die Anode ist der Korrisionsschuzt des Boilers. Das Beispiel zeigt den Anodenabbau im Laufe der Zeit. Korrosion (Rost) Da für die Wasserversorgungen immer mehr eine Mischung von verschiedenen Wassersorten (Quell-, Grund-, Seewasser) verwendet wird, kommt es durch den hohen Gehalt an Sauerstoff und Kohlensäure im Wasser immer mehr zu Korrosionserscheinungen in den Boilern. Beim emaillierten Boiler zum Beispiel entstehen in der Emaillierung durch die unterschiedliche Ausdehnung des Stahl und des Emails feine Haarrisse, die einer mehr oder weniger schnellen Korrosion unterworfen sind. Um die Korrosionswirkung zu verhindern und die Lebensdauer der Boiler zu verlängern, sind im Behälter eine oder mehrere Anoden aus einer Magnesiumlegierung angebracht. Das Magnesium dieser Anode weist ein ausgesprochen negativelektrochemisches Potential in Bezug auf dasjenige der andern Metalle des Apparates auf. Wenn sich im Wasserwärmer eine Anode befindet, wird die korrosive Wirkung des Wassers auf die Anode geleitet, deren Material langsam aufgebraucht wird. In diesem Zusammenhang spricht man vom kathodischen Korrosionsschutz, weil die Magnesiumschutzanode die Kathode das heisst, den Stahlboiler schützt. Heutzutage sind fast alle Boiler emailliert und mit Magensiumschutzanoden ausgerüstet. Damit kann die natürliche Aggressivität des Wassers korrigiert werden. Auch plastifizierte und zementierte Boiler, Boiler aus Chromstahl und sogar schwarze Stahlboiler können mit der Magnesiumschutzanode kathodisch gegen Korrosion geschützt werden und bewirken zusätzlich eine positive Wirkung auf die Kalkstruktur. • Stören Sie die hartnäckigen Kalkablagerungen im Haushalt? • Kommt bei Ihnen manchmal rotes Wasser aus dem Hahn? Solaranlagen Die Firma Berger Boiler-Service besteht seit 1992. Unsere Kernkompetenzen sind die Wartung von Boilern sowie der Bau und Unterhalt von Solaranlagen. Auf dem Geschäftsfeld Solaranlagen sind wir seit 15 Jahren erfolgreich tätig. Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Montage von Solaranlagen.

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BoilerBoilerentkalkungKorrosionsschutz
Räschstrasse 31, 8912 Obfelden
BoilerBoilerentkalkungKorrosionsschutz

Ein Boilerservice verlängert die Lebensdauer Ihres Boilers um ein Vielfaches. Bei unserem Boiler-Entkalkungs-Service wird nicht nur der Boiler ohne Chemikalien entkalkt, sondern auch gegen Korrosion geschützt. Wir führen alle Ersatzteile wie Dichtungen, Anoden, Heizelemente in unserem Servicewagen gleich mit. Wir beraten Sie persönlich und legen das Serviceintervalle individuell fest Kalkablagerungen vermindern die Leistungsfähigkeit Ihres Boilers Verkalkungen Ein durchschnittlicher Vierpersonen-Haushalt verbraucht jeden Tag ungefähr 250 Liter warmes Wasser für Küche, Bad und Körperpflege. Auf ein Jahr hochgerechnet produziert ein Boiler demzufolge rund 90'000 Liter Warmwasser. Nach drei Jahren haben gegen 300'000 Liter Wasser den Boiler durchlaufen. Schon aus hygienischen Gründen ist eine Wartung des Boilers jetzt angezeigt. Mit dem vielen Wasser sind Sand, Schlamm oder andere Fremdpartikel angeschwemmt worden und haben sich im «Boilersumpf« abgesetzt. Sie bilden dort einen idealen Nährboden für Bakterien. Die folgenden Beispiele zeigen, dass sich im Boilerinnern in dieser Zeit aber vor allem auch Kalk abgelagert hat. Die Verkalkung ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So zum Bespiel vom Härtegräd des Wassers, von der Betriebstemperatur, aber vor allem auch vom Heizsystem und dem Warmwasserverbrauch. Zunehmende Verkalkung führt zu erhöhtem Energieverbrauch, vermindert die Leistungsfähigkeit des Boilers und kann in schlimmen Fällen zu Betriebsunterbrüchen führen und sogar den Heizkörper zerstören. Korrosion ist das grössere Problem als die Verkalkung, da man sie meist erst entdeckt, wenn bereits ein Schaden entstanden ist. Die Anode ist der Korrisionsschuzt des Boilers. Das Beispiel zeigt den Anodenabbau im Laufe der Zeit. Korrosion (Rost) Da für die Wasserversorgungen immer mehr eine Mischung von verschiedenen Wassersorten (Quell-, Grund-, Seewasser) verwendet wird, kommt es durch den hohen Gehalt an Sauerstoff und Kohlensäure im Wasser immer mehr zu Korrosionserscheinungen in den Boilern. Beim emaillierten Boiler zum Beispiel entstehen in der Emaillierung durch die unterschiedliche Ausdehnung des Stahl und des Emails feine Haarrisse, die einer mehr oder weniger schnellen Korrosion unterworfen sind. Um die Korrosionswirkung zu verhindern und die Lebensdauer der Boiler zu verlängern, sind im Behälter eine oder mehrere Anoden aus einer Magnesiumlegierung angebracht. Das Magnesium dieser Anode weist ein ausgesprochen negativelektrochemisches Potential in Bezug auf dasjenige der andern Metalle des Apparates auf. Wenn sich im Wasserwärmer eine Anode befindet, wird die korrosive Wirkung des Wassers auf die Anode geleitet, deren Material langsam aufgebraucht wird. In diesem Zusammenhang spricht man vom kathodischen Korrosionsschutz, weil die Magnesiumschutzanode die Kathode das heisst, den Stahlboiler schützt. Heutzutage sind fast alle Boiler emailliert und mit Magensiumschutzanoden ausgerüstet. Damit kann die natürliche Aggressivität des Wassers korrigiert werden. Auch plastifizierte und zementierte Boiler, Boiler aus Chromstahl und sogar schwarze Stahlboiler können mit der Magnesiumschutzanode kathodisch gegen Korrosion geschützt werden und bewirken zusätzlich eine positive Wirkung auf die Kalkstruktur. • Stören Sie die hartnäckigen Kalkablagerungen im Haushalt? • Kommt bei Ihnen manchmal rotes Wasser aus dem Hahn? Solaranlagen Die Firma Berger Boiler-Service besteht seit 1992. Unsere Kernkompetenzen sind die Wartung von Boilern sowie der Bau und Unterhalt von Solaranlagen. Auf dem Geschäftsfeld Solaranlagen sind wir seit 15 Jahren erfolgreich tätig. Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Montage von Solaranlagen.

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HeizungenRohrsanierungHaustechnikSanierungenGebäudetechnikRohrreinigungWärmepumpen
Bahnhofstrasse 16, 8714 Feldbach
HeizungenRohrsanierungHaustechnikSanierungenGebäudetechnikRohrreinigungWärmepumpen
Rohrimpuls GmbH Heizenergie und Frästechnik

"Wir sind ein innovatives, zuverlässiges und ausgezeichnetes Familienunternehmen, das in der deutschsprachigen Schweiz tätig ist. Wir arbeiten mit unseren praxiserprobten Systemen und stützen uns auf eine 20-jährige Erfahrung in den Bereichen Heizung und Sanitär. Wir reinigen, warten und sanieren Heizsysteme und realisieren Nachrüstungen sowie den nachträglichen Einbau von Fussbodenheizungen durch Fräsen. Außerdem bieten wir den Einbau von Wärmepumpen an. Wir sind stets bestrebt, durch Weiterbildung und die Teilnahme an Schulungen die neusten Verfahren und Produkte zu kennen. Bei der Beratung und Planung steht das kundenfreundliche Denken im Vordergrund." DIENSTLEISTUNGEN • Bodenheizung reinigen • Bodenheizung einfräsen • Heizsystem reinigen • Deckenheizung reinigen • Korrosionsschutz • F.A.Q So arbeiten wir Wir sind stolz auf die vielen schönen Projekte, die wir für unsere Kunden realisieren durften. Wir könnten viel über den Erfolg unseres Unternehmens schreiben, lassen aber lieber Fakten sprechen. Hier einige Beispiele von Aufträgen, die wir in letzter Zeit fertiggestellt haben. REFERENZEN OFFERTE-ANFRAGE • Offerte Bodenheizung reinigen • Offerte Heizsystem reinigen • Offerte Bodenheizung einfräsen

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Elektrolyse AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Elektrolyse AG

Eichfeld 3, 5643 Sins

Die Elektrolyse AG wurde am 12. April 1965 mit Sitz in Luzern gegründet. Wir befassen uns seither mit der galvanotechnisch selektiven Beschichtung von Metalloberflächen. Im laufe der Jahre wuchsen Kundenkreis und deren Ansprüche stetig an, was ein großes und anspruchsvolles Fertigungsspektrum zur Folge hatte. Aus Platzgründen wurde der Firmensitz 1974 nach Root verlegt. 1978 folgte der Neubau einer Produktionshalle, 1996 der Neubau einer Halle für die Rohrgalvanik. Seit Januar 1997 sind wir nach ISO-9001:2015 zertifiziert. 2001 erfolgte der Bau einer Handgalvanik in Root. Im Februar 2008 wurde der Firmensitz erneut aus Platzgründen verlegt, die Belegschaft durfte in Sins neue und moderne Räumlichkeiten beziehen. Die Elektrolyse AG beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiter. Leistungen Galvanische Beschichtungen haben zum Ziel, gewünschte Oberflächeneigenschaften zu erzeugen. Sie können gezielt die Optik, den Korrosionsschutz, Härte, Leitfähigkeit, Kontaktierung, Verschleißschutz, Katalyse und die Lötbarkeit beeinflussen. Wir haben uns auf Beschichtung von Aluminium, Kupfer, Buntmetalle, Edelstahl und Gusseisen spezialisiert wobei es sich hierbei überwiegend um komplexe, selektive Beschichtungen handelt. Zu unseren Beschichtungsverfahren zählen: – Tampon Verfahren – Rohrfertigung – Gestellanlage – Handgalvanik – Vorortveredelung Um einen kompletten Service zu bieten werden die folgenden zusätzliche Leistungen angeboten: – Sandstrahlen – Schleifen – Verpacken, Transport, Logistik – umfangreiche und kompetente Beratung Galvanotechnik Unter Galvanotechnik versteht man die elektrochemische Abscheidung von metallischen Niederschlägen (Überzügen) auf Gegenständen. Die Abscheidung von Metallen in der Galvanotechnik beruht auf einem Elektrolyten, durch welchen Strom geleitet wird. Der Elektrolyt (eine stromleitende Flüssigkeit) besteht u.a. aus Metallsalzen des abzuscheidenden Metalls (z. B. Nickel, Kupfer, oder Zink). Im Elektrolyten liegen die Metalle, wenn sie nicht komplexiert sind, als positiv geladenes Ion vor (z. B. Ni2+, Cu2+ oder Zn2+). Das Material, welches beschichtet werden soll, wird kathodisch geschaltet (Minuspol) und nennt man deshalb auch Kathode. Um einen geschlossenen Stromkreis zu erzeugen, braucht es den Gegenpol (Pluspol) welcher Anode genannt wird. Sobald der Strom angelegt wird beginnen die Ionen zum entgegengesetzten Pol zu wandern. Die positiven Metallionen (Kationen) wandern zur negativen Kathode (Werkstück) und werden durch die Aufnahme von Elektronen zum Metall reduziert. Je länger dieser Vorgang dauert und je höher der elektrische Strom ist, desto stärker wird die Schichtdicke. Grundsätzliche Unterscheidung zwischen dekorativer und funktioneller Schicht. Im Detail kann eine galvanisch erzeugte Schicht eine oder mehrere der folgenden Funktionen erfüllen: – Optik – Korrosionsschutz – Verbesserung der Leitfähigkeit – Verbesserung der Kontaktierung – Haftgrund für weitere Schichten – Verschleißschutz – Katalyse – Herstellung von Mikro oder Makrostrukturen – Verbesserung der Lötbarkeit Die Anwendungsgebiete für galvanische Schichten sind unglaublich vielfältig, weshalb die Galvanotechnik im Alltag allgegenwärtig und nicht mehr wegzudenken ist. Anwendungsgebiete sind u. a.: – Bauteile für die Luft- und Raumfahrt – Uhren, Schmuck, Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände – Elektronische Schaltungen – Sanitärarmaturen – Zerspanungs-, Schneid- und Umformtechnik – Fassadenelemente – Konstruktionselemente – Korrosionsschutz (Schrauben, Rohre, Nägel, Verbindungselemente u. v. m.) – CDs / DVDs (Stamper, Vorlagen für die Pressung) Das Tamponverfahren Mit dem Tampon-Galvanisierungsverfahren System Elektrolyse kann ohne Bad auf fast allen leitenden Teilen partiell Metall elektrolytisch aufgetragen werden. Bei dieser Anwendungstechnik werden folgende Einrichtungen benötigt: Gleichrichter, Anodenhalter, Graphitanoden mit saugfähigen Tampons, Elektrolyte. Das Werkstück, auf das Metall aufgetragen werden soll, wird mit dem Minus-Pol vom Gleichrichter verbunden. Der Plus-Pol wird vom Gleichrichter zum Anodenhalter und somit zur Anode verbunden. Die Anode mit dem saugfähigen Tampon wird im entsprechenden Elektrolyt getaucht. Der metallische Niederschlag entsteht durch Bewegen der Anode auf der Kathode (Werkstück) unter Einwirkung von Gleichstrom. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Elektrolyte erlauben Abscheidungsgeschwindigkeiten, die 5-10 Mal schneller sind, als in einem konventionellen Bad. (Gerechnet pro Oberfläche der Anode). Aufgrund der Abscheidungstechnik haben die mittels Tampon erzeugten metallischen Niederschläge besondere physikalische Eigenschaften: – gute Haftfestigkeit keine oder nur geringe Porenbildung – keine oder nur sehr geringe Wasserstoffsprödigkeit – kontrollierte Härte und geringer Verlust der Dauerfestigkeit (bei Reibungslegierungen) Es können kleine Flächen von 1 cm2 bis 1 m2 und mehr beschichtet werden. Ca. 20 Reinmetalle und diverse binäre und ternäre Legierungen können abgeschieden werden. Legierungen werden erzielt durch mischen von bestimmten Elektrolyten. (Legierungen werden bei der Veredelung von SF 6 Teilen vorerst nicht eingesetzt). Die Schichtdicke kann von 1µm bis mehrere Zehntel Millimeter variiert werden. Die Schichtdicke kann hierbei sehr genau gesteuert werden. Mittels der Nass-Schlemm-Strahlanlage können schwierig zu galvanisierende Metalle, mechanisch vorbehandelt werden. Dadurch können metallische Schichten auf schwierige Werkstoffe aufgebracht werden, wie z.B. siliciumhaltige Aluminium-Legierungen, Titan, Zirkon, Edelstahl. Hierbei wird die Dichte, teils dicke Oxydschicht mechanisch abgetragen. Vorbehandlung von Metallen (allgemeine Hinweise) Um eine Oberfläche haftfest zu galvanisieren muss diese ausreichend vorbehandelt werden. Die Oberfläche muss frei sein von Fetten, Ölen, Oxyden und anderen Trennmitteln. Dies geschieht chemisch, elektrochemisch oder mechanisch, etwa durch das Nass-Schlemm-Strahl-Verfahren. Da jede Legierung, besonders Sonderlegierungen, anders auf die Vorbehandlung reagiert, müssen die Prozesse auf das jeweilige Grundmaterial abgestimmt werden, um eine gute Basis für die Beschichtung zu schaffen. Störungen der Oberfläche, wie beispielsweise Poren, wirken sich ebenfalls negativ auf die Beschichtung aus. Weitere einflussreiche Faktoren sind die Kristallisation, so genannte „Ausscheidungen“, eine Beilby-Schicht und alle Arten von Verschmierungen und Verunreinigungen auf und innerhalb der Oberfläche. Diese können den Aufwand für die Vorbehandlung weiter erhöhen. Probleme, welcher der Vorbehandlung zugeschrieben werden, treten oft in Verbindung mit Prozessänderungen und Prozessschwankungen auf, welche vor der Galvanik stattfinden und die Qualität der Oberfläche beeinflussen. Allgemeine Beispiele hierfür sind: – Änderung der mechanischen Oberflächenbearbeitung (Beispiel: Wechsel von Drehen auf Fräsen) – Verwendung von anderen Ölen – Schwankungen in thermischen Behandlungsprozessen – Unterschiedliche Drücke beim Pressen – Unterschiedliche Bürsten, Bürstqualitäten und Drücke beim Bürstprozess

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OberflächenbearbeitungGalvanische Betriebe
Eichfeld 3, 5643 Sins
OberflächenbearbeitungGalvanische Betriebe

Die Elektrolyse AG wurde am 12. April 1965 mit Sitz in Luzern gegründet. Wir befassen uns seither mit der galvanotechnisch selektiven Beschichtung von Metalloberflächen. Im laufe der Jahre wuchsen Kundenkreis und deren Ansprüche stetig an, was ein großes und anspruchsvolles Fertigungsspektrum zur Folge hatte. Aus Platzgründen wurde der Firmensitz 1974 nach Root verlegt. 1978 folgte der Neubau einer Produktionshalle, 1996 der Neubau einer Halle für die Rohrgalvanik. Seit Januar 1997 sind wir nach ISO-9001:2015 zertifiziert. 2001 erfolgte der Bau einer Handgalvanik in Root. Im Februar 2008 wurde der Firmensitz erneut aus Platzgründen verlegt, die Belegschaft durfte in Sins neue und moderne Räumlichkeiten beziehen. Die Elektrolyse AG beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiter. Leistungen Galvanische Beschichtungen haben zum Ziel, gewünschte Oberflächeneigenschaften zu erzeugen. Sie können gezielt die Optik, den Korrosionsschutz, Härte, Leitfähigkeit, Kontaktierung, Verschleißschutz, Katalyse und die Lötbarkeit beeinflussen. Wir haben uns auf Beschichtung von Aluminium, Kupfer, Buntmetalle, Edelstahl und Gusseisen spezialisiert wobei es sich hierbei überwiegend um komplexe, selektive Beschichtungen handelt. Zu unseren Beschichtungsverfahren zählen: – Tampon Verfahren – Rohrfertigung – Gestellanlage – Handgalvanik – Vorortveredelung Um einen kompletten Service zu bieten werden die folgenden zusätzliche Leistungen angeboten: – Sandstrahlen – Schleifen – Verpacken, Transport, Logistik – umfangreiche und kompetente Beratung Galvanotechnik Unter Galvanotechnik versteht man die elektrochemische Abscheidung von metallischen Niederschlägen (Überzügen) auf Gegenständen. Die Abscheidung von Metallen in der Galvanotechnik beruht auf einem Elektrolyten, durch welchen Strom geleitet wird. Der Elektrolyt (eine stromleitende Flüssigkeit) besteht u.a. aus Metallsalzen des abzuscheidenden Metalls (z. B. Nickel, Kupfer, oder Zink). Im Elektrolyten liegen die Metalle, wenn sie nicht komplexiert sind, als positiv geladenes Ion vor (z. B. Ni2+, Cu2+ oder Zn2+). Das Material, welches beschichtet werden soll, wird kathodisch geschaltet (Minuspol) und nennt man deshalb auch Kathode. Um einen geschlossenen Stromkreis zu erzeugen, braucht es den Gegenpol (Pluspol) welcher Anode genannt wird. Sobald der Strom angelegt wird beginnen die Ionen zum entgegengesetzten Pol zu wandern. Die positiven Metallionen (Kationen) wandern zur negativen Kathode (Werkstück) und werden durch die Aufnahme von Elektronen zum Metall reduziert. Je länger dieser Vorgang dauert und je höher der elektrische Strom ist, desto stärker wird die Schichtdicke. Grundsätzliche Unterscheidung zwischen dekorativer und funktioneller Schicht. Im Detail kann eine galvanisch erzeugte Schicht eine oder mehrere der folgenden Funktionen erfüllen: – Optik – Korrosionsschutz – Verbesserung der Leitfähigkeit – Verbesserung der Kontaktierung – Haftgrund für weitere Schichten – Verschleißschutz – Katalyse – Herstellung von Mikro oder Makrostrukturen – Verbesserung der Lötbarkeit Die Anwendungsgebiete für galvanische Schichten sind unglaublich vielfältig, weshalb die Galvanotechnik im Alltag allgegenwärtig und nicht mehr wegzudenken ist. Anwendungsgebiete sind u. a.: – Bauteile für die Luft- und Raumfahrt – Uhren, Schmuck, Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände – Elektronische Schaltungen – Sanitärarmaturen – Zerspanungs-, Schneid- und Umformtechnik – Fassadenelemente – Konstruktionselemente – Korrosionsschutz (Schrauben, Rohre, Nägel, Verbindungselemente u. v. m.) – CDs / DVDs (Stamper, Vorlagen für die Pressung) Das Tamponverfahren Mit dem Tampon-Galvanisierungsverfahren System Elektrolyse kann ohne Bad auf fast allen leitenden Teilen partiell Metall elektrolytisch aufgetragen werden. Bei dieser Anwendungstechnik werden folgende Einrichtungen benötigt: Gleichrichter, Anodenhalter, Graphitanoden mit saugfähigen Tampons, Elektrolyte. Das Werkstück, auf das Metall aufgetragen werden soll, wird mit dem Minus-Pol vom Gleichrichter verbunden. Der Plus-Pol wird vom Gleichrichter zum Anodenhalter und somit zur Anode verbunden. Die Anode mit dem saugfähigen Tampon wird im entsprechenden Elektrolyt getaucht. Der metallische Niederschlag entsteht durch Bewegen der Anode auf der Kathode (Werkstück) unter Einwirkung von Gleichstrom. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Elektrolyte erlauben Abscheidungsgeschwindigkeiten, die 5-10 Mal schneller sind, als in einem konventionellen Bad. (Gerechnet pro Oberfläche der Anode). Aufgrund der Abscheidungstechnik haben die mittels Tampon erzeugten metallischen Niederschläge besondere physikalische Eigenschaften: – gute Haftfestigkeit keine oder nur geringe Porenbildung – keine oder nur sehr geringe Wasserstoffsprödigkeit – kontrollierte Härte und geringer Verlust der Dauerfestigkeit (bei Reibungslegierungen) Es können kleine Flächen von 1 cm2 bis 1 m2 und mehr beschichtet werden. Ca. 20 Reinmetalle und diverse binäre und ternäre Legierungen können abgeschieden werden. Legierungen werden erzielt durch mischen von bestimmten Elektrolyten. (Legierungen werden bei der Veredelung von SF 6 Teilen vorerst nicht eingesetzt). Die Schichtdicke kann von 1µm bis mehrere Zehntel Millimeter variiert werden. Die Schichtdicke kann hierbei sehr genau gesteuert werden. Mittels der Nass-Schlemm-Strahlanlage können schwierig zu galvanisierende Metalle, mechanisch vorbehandelt werden. Dadurch können metallische Schichten auf schwierige Werkstoffe aufgebracht werden, wie z.B. siliciumhaltige Aluminium-Legierungen, Titan, Zirkon, Edelstahl. Hierbei wird die Dichte, teils dicke Oxydschicht mechanisch abgetragen. Vorbehandlung von Metallen (allgemeine Hinweise) Um eine Oberfläche haftfest zu galvanisieren muss diese ausreichend vorbehandelt werden. Die Oberfläche muss frei sein von Fetten, Ölen, Oxyden und anderen Trennmitteln. Dies geschieht chemisch, elektrochemisch oder mechanisch, etwa durch das Nass-Schlemm-Strahl-Verfahren. Da jede Legierung, besonders Sonderlegierungen, anders auf die Vorbehandlung reagiert, müssen die Prozesse auf das jeweilige Grundmaterial abgestimmt werden, um eine gute Basis für die Beschichtung zu schaffen. Störungen der Oberfläche, wie beispielsweise Poren, wirken sich ebenfalls negativ auf die Beschichtung aus. Weitere einflussreiche Faktoren sind die Kristallisation, so genannte „Ausscheidungen“, eine Beilby-Schicht und alle Arten von Verschmierungen und Verunreinigungen auf und innerhalb der Oberfläche. Diese können den Aufwand für die Vorbehandlung weiter erhöhen. Probleme, welcher der Vorbehandlung zugeschrieben werden, treten oft in Verbindung mit Prozessänderungen und Prozessschwankungen auf, welche vor der Galvanik stattfinden und die Qualität der Oberfläche beeinflussen. Allgemeine Beispiele hierfür sind: – Änderung der mechanischen Oberflächenbearbeitung (Beispiel: Wechsel von Drehen auf Fräsen) – Verwendung von anderen Ölen – Schwankungen in thermischen Behandlungsprozessen – Unterschiedliche Drücke beim Pressen – Unterschiedliche Bürsten, Bürstqualitäten und Drücke beim Bürstprozess

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Berger Boiler-Service AG

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Berger Boiler-Service AG

Räschstrasse 31, 8912 Obfelden

Ein Boilerservice verlängert die Lebensdauer Ihres Boilers um ein Vielfaches. Bei unserem Boiler-Entkalkungs-Service wird nicht nur der Boiler ohne Chemikalien entkalkt, sondern auch gegen Korrosion geschützt. Wir führen alle Ersatzteile wie Dichtungen, Anoden, Heizelemente in unserem Servicewagen gleich mit. Wir beraten Sie persönlich und legen das Serviceintervalle individuell fest Kalkablagerungen vermindern die Leistungsfähigkeit Ihres Boilers Verkalkungen Ein durchschnittlicher Vierpersonen-Haushalt verbraucht jeden Tag ungefähr 250 Liter warmes Wasser für Küche, Bad und Körperpflege. Auf ein Jahr hochgerechnet produziert ein Boiler demzufolge rund 90'000 Liter Warmwasser. Nach drei Jahren haben gegen 300'000 Liter Wasser den Boiler durchlaufen. Schon aus hygienischen Gründen ist eine Wartung des Boilers jetzt angezeigt. Mit dem vielen Wasser sind Sand, Schlamm oder andere Fremdpartikel angeschwemmt worden und haben sich im «Boilersumpf« abgesetzt. Sie bilden dort einen idealen Nährboden für Bakterien. Die folgenden Beispiele zeigen, dass sich im Boilerinnern in dieser Zeit aber vor allem auch Kalk abgelagert hat. Die Verkalkung ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So zum Bespiel vom Härtegräd des Wassers, von der Betriebstemperatur, aber vor allem auch vom Heizsystem und dem Warmwasserverbrauch. Zunehmende Verkalkung führt zu erhöhtem Energieverbrauch, vermindert die Leistungsfähigkeit des Boilers und kann in schlimmen Fällen zu Betriebsunterbrüchen führen und sogar den Heizkörper zerstören. Korrosion ist das grössere Problem als die Verkalkung, da man sie meist erst entdeckt, wenn bereits ein Schaden entstanden ist. Die Anode ist der Korrisionsschuzt des Boilers. Das Beispiel zeigt den Anodenabbau im Laufe der Zeit. Korrosion (Rost) Da für die Wasserversorgungen immer mehr eine Mischung von verschiedenen Wassersorten (Quell-, Grund-, Seewasser) verwendet wird, kommt es durch den hohen Gehalt an Sauerstoff und Kohlensäure im Wasser immer mehr zu Korrosionserscheinungen in den Boilern. Beim emaillierten Boiler zum Beispiel entstehen in der Emaillierung durch die unterschiedliche Ausdehnung des Stahl und des Emails feine Haarrisse, die einer mehr oder weniger schnellen Korrosion unterworfen sind. Um die Korrosionswirkung zu verhindern und die Lebensdauer der Boiler zu verlängern, sind im Behälter eine oder mehrere Anoden aus einer Magnesiumlegierung angebracht. Das Magnesium dieser Anode weist ein ausgesprochen negativelektrochemisches Potential in Bezug auf dasjenige der andern Metalle des Apparates auf. Wenn sich im Wasserwärmer eine Anode befindet, wird die korrosive Wirkung des Wassers auf die Anode geleitet, deren Material langsam aufgebraucht wird. In diesem Zusammenhang spricht man vom kathodischen Korrosionsschutz, weil die Magnesiumschutzanode die Kathode das heisst, den Stahlboiler schützt. Heutzutage sind fast alle Boiler emailliert und mit Magensiumschutzanoden ausgerüstet. Damit kann die natürliche Aggressivität des Wassers korrigiert werden. Auch plastifizierte und zementierte Boiler, Boiler aus Chromstahl und sogar schwarze Stahlboiler können mit der Magnesiumschutzanode kathodisch gegen Korrosion geschützt werden und bewirken zusätzlich eine positive Wirkung auf die Kalkstruktur. • Stören Sie die hartnäckigen Kalkablagerungen im Haushalt? • Kommt bei Ihnen manchmal rotes Wasser aus dem Hahn? Solaranlagen Die Firma Berger Boiler-Service besteht seit 1992. Unsere Kernkompetenzen sind die Wartung von Boilern sowie der Bau und Unterhalt von Solaranlagen. Auf dem Geschäftsfeld Solaranlagen sind wir seit 15 Jahren erfolgreich tätig. Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Montage von Solaranlagen.

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Ein Boilerservice verlängert die Lebensdauer Ihres Boilers um ein Vielfaches. Bei unserem Boiler-Entkalkungs-Service wird nicht nur der Boiler ohne Chemikalien entkalkt, sondern auch gegen Korrosion geschützt. Wir führen alle Ersatzteile wie Dichtungen, Anoden, Heizelemente in unserem Servicewagen gleich mit. Wir beraten Sie persönlich und legen das Serviceintervalle individuell fest Kalkablagerungen vermindern die Leistungsfähigkeit Ihres Boilers Verkalkungen Ein durchschnittlicher Vierpersonen-Haushalt verbraucht jeden Tag ungefähr 250 Liter warmes Wasser für Küche, Bad und Körperpflege. Auf ein Jahr hochgerechnet produziert ein Boiler demzufolge rund 90'000 Liter Warmwasser. Nach drei Jahren haben gegen 300'000 Liter Wasser den Boiler durchlaufen. Schon aus hygienischen Gründen ist eine Wartung des Boilers jetzt angezeigt. Mit dem vielen Wasser sind Sand, Schlamm oder andere Fremdpartikel angeschwemmt worden und haben sich im «Boilersumpf« abgesetzt. Sie bilden dort einen idealen Nährboden für Bakterien. Die folgenden Beispiele zeigen, dass sich im Boilerinnern in dieser Zeit aber vor allem auch Kalk abgelagert hat. Die Verkalkung ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So zum Bespiel vom Härtegräd des Wassers, von der Betriebstemperatur, aber vor allem auch vom Heizsystem und dem Warmwasserverbrauch. Zunehmende Verkalkung führt zu erhöhtem Energieverbrauch, vermindert die Leistungsfähigkeit des Boilers und kann in schlimmen Fällen zu Betriebsunterbrüchen führen und sogar den Heizkörper zerstören. Korrosion ist das grössere Problem als die Verkalkung, da man sie meist erst entdeckt, wenn bereits ein Schaden entstanden ist. Die Anode ist der Korrisionsschuzt des Boilers. Das Beispiel zeigt den Anodenabbau im Laufe der Zeit. Korrosion (Rost) Da für die Wasserversorgungen immer mehr eine Mischung von verschiedenen Wassersorten (Quell-, Grund-, Seewasser) verwendet wird, kommt es durch den hohen Gehalt an Sauerstoff und Kohlensäure im Wasser immer mehr zu Korrosionserscheinungen in den Boilern. Beim emaillierten Boiler zum Beispiel entstehen in der Emaillierung durch die unterschiedliche Ausdehnung des Stahl und des Emails feine Haarrisse, die einer mehr oder weniger schnellen Korrosion unterworfen sind. Um die Korrosionswirkung zu verhindern und die Lebensdauer der Boiler zu verlängern, sind im Behälter eine oder mehrere Anoden aus einer Magnesiumlegierung angebracht. Das Magnesium dieser Anode weist ein ausgesprochen negativelektrochemisches Potential in Bezug auf dasjenige der andern Metalle des Apparates auf. Wenn sich im Wasserwärmer eine Anode befindet, wird die korrosive Wirkung des Wassers auf die Anode geleitet, deren Material langsam aufgebraucht wird. In diesem Zusammenhang spricht man vom kathodischen Korrosionsschutz, weil die Magnesiumschutzanode die Kathode das heisst, den Stahlboiler schützt. Heutzutage sind fast alle Boiler emailliert und mit Magensiumschutzanoden ausgerüstet. Damit kann die natürliche Aggressivität des Wassers korrigiert werden. Auch plastifizierte und zementierte Boiler, Boiler aus Chromstahl und sogar schwarze Stahlboiler können mit der Magnesiumschutzanode kathodisch gegen Korrosion geschützt werden und bewirken zusätzlich eine positive Wirkung auf die Kalkstruktur. • Stören Sie die hartnäckigen Kalkablagerungen im Haushalt? • Kommt bei Ihnen manchmal rotes Wasser aus dem Hahn? Solaranlagen Die Firma Berger Boiler-Service besteht seit 1992. Unsere Kernkompetenzen sind die Wartung von Boilern sowie der Bau und Unterhalt von Solaranlagen. Auf dem Geschäftsfeld Solaranlagen sind wir seit 15 Jahren erfolgreich tätig. Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Montage von Solaranlagen.

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"Wir sind ein innovatives, zuverlässiges und ausgezeichnetes Familienunternehmen, das in der deutschsprachigen Schweiz tätig ist. Wir arbeiten mit unseren praxiserprobten Systemen und stützen uns auf eine 20-jährige Erfahrung in den Bereichen Heizung und Sanitär. Wir reinigen, warten und sanieren Heizsysteme und realisieren Nachrüstungen sowie den nachträglichen Einbau von Fussbodenheizungen durch Fräsen. Außerdem bieten wir den Einbau von Wärmepumpen an. Wir sind stets bestrebt, durch Weiterbildung und die Teilnahme an Schulungen die neusten Verfahren und Produkte zu kennen. Bei der Beratung und Planung steht das kundenfreundliche Denken im Vordergrund." DIENSTLEISTUNGEN • Bodenheizung reinigen • Bodenheizung einfräsen • Heizsystem reinigen • Deckenheizung reinigen • Korrosionsschutz • F.A.Q So arbeiten wir Wir sind stolz auf die vielen schönen Projekte, die wir für unsere Kunden realisieren durften. Wir könnten viel über den Erfolg unseres Unternehmens schreiben, lassen aber lieber Fakten sprechen. Hier einige Beispiele von Aufträgen, die wir in letzter Zeit fertiggestellt haben. REFERENZEN OFFERTE-ANFRAGE • Offerte Bodenheizung reinigen • Offerte Heizsystem reinigen • Offerte Bodenheizung einfräsen

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Elektrolyse AG

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Elektrolyse AG

Eichfeld 3, 5643 Sins

Die Elektrolyse AG wurde am 12. April 1965 mit Sitz in Luzern gegründet. Wir befassen uns seither mit der galvanotechnisch selektiven Beschichtung von Metalloberflächen. Im laufe der Jahre wuchsen Kundenkreis und deren Ansprüche stetig an, was ein großes und anspruchsvolles Fertigungsspektrum zur Folge hatte. Aus Platzgründen wurde der Firmensitz 1974 nach Root verlegt. 1978 folgte der Neubau einer Produktionshalle, 1996 der Neubau einer Halle für die Rohrgalvanik. Seit Januar 1997 sind wir nach ISO-9001:2015 zertifiziert. 2001 erfolgte der Bau einer Handgalvanik in Root. Im Februar 2008 wurde der Firmensitz erneut aus Platzgründen verlegt, die Belegschaft durfte in Sins neue und moderne Räumlichkeiten beziehen. Die Elektrolyse AG beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiter. Leistungen Galvanische Beschichtungen haben zum Ziel, gewünschte Oberflächeneigenschaften zu erzeugen. Sie können gezielt die Optik, den Korrosionsschutz, Härte, Leitfähigkeit, Kontaktierung, Verschleißschutz, Katalyse und die Lötbarkeit beeinflussen. Wir haben uns auf Beschichtung von Aluminium, Kupfer, Buntmetalle, Edelstahl und Gusseisen spezialisiert wobei es sich hierbei überwiegend um komplexe, selektive Beschichtungen handelt. Zu unseren Beschichtungsverfahren zählen: – Tampon Verfahren – Rohrfertigung – Gestellanlage – Handgalvanik – Vorortveredelung Um einen kompletten Service zu bieten werden die folgenden zusätzliche Leistungen angeboten: – Sandstrahlen – Schleifen – Verpacken, Transport, Logistik – umfangreiche und kompetente Beratung Galvanotechnik Unter Galvanotechnik versteht man die elektrochemische Abscheidung von metallischen Niederschlägen (Überzügen) auf Gegenständen. Die Abscheidung von Metallen in der Galvanotechnik beruht auf einem Elektrolyten, durch welchen Strom geleitet wird. Der Elektrolyt (eine stromleitende Flüssigkeit) besteht u.a. aus Metallsalzen des abzuscheidenden Metalls (z. B. Nickel, Kupfer, oder Zink). Im Elektrolyten liegen die Metalle, wenn sie nicht komplexiert sind, als positiv geladenes Ion vor (z. B. Ni2+, Cu2+ oder Zn2+). Das Material, welches beschichtet werden soll, wird kathodisch geschaltet (Minuspol) und nennt man deshalb auch Kathode. Um einen geschlossenen Stromkreis zu erzeugen, braucht es den Gegenpol (Pluspol) welcher Anode genannt wird. Sobald der Strom angelegt wird beginnen die Ionen zum entgegengesetzten Pol zu wandern. Die positiven Metallionen (Kationen) wandern zur negativen Kathode (Werkstück) und werden durch die Aufnahme von Elektronen zum Metall reduziert. Je länger dieser Vorgang dauert und je höher der elektrische Strom ist, desto stärker wird die Schichtdicke. Grundsätzliche Unterscheidung zwischen dekorativer und funktioneller Schicht. Im Detail kann eine galvanisch erzeugte Schicht eine oder mehrere der folgenden Funktionen erfüllen: – Optik – Korrosionsschutz – Verbesserung der Leitfähigkeit – Verbesserung der Kontaktierung – Haftgrund für weitere Schichten – Verschleißschutz – Katalyse – Herstellung von Mikro oder Makrostrukturen – Verbesserung der Lötbarkeit Die Anwendungsgebiete für galvanische Schichten sind unglaublich vielfältig, weshalb die Galvanotechnik im Alltag allgegenwärtig und nicht mehr wegzudenken ist. Anwendungsgebiete sind u. a.: – Bauteile für die Luft- und Raumfahrt – Uhren, Schmuck, Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände – Elektronische Schaltungen – Sanitärarmaturen – Zerspanungs-, Schneid- und Umformtechnik – Fassadenelemente – Konstruktionselemente – Korrosionsschutz (Schrauben, Rohre, Nägel, Verbindungselemente u. v. m.) – CDs / DVDs (Stamper, Vorlagen für die Pressung) Das Tamponverfahren Mit dem Tampon-Galvanisierungsverfahren System Elektrolyse kann ohne Bad auf fast allen leitenden Teilen partiell Metall elektrolytisch aufgetragen werden. Bei dieser Anwendungstechnik werden folgende Einrichtungen benötigt: Gleichrichter, Anodenhalter, Graphitanoden mit saugfähigen Tampons, Elektrolyte. Das Werkstück, auf das Metall aufgetragen werden soll, wird mit dem Minus-Pol vom Gleichrichter verbunden. Der Plus-Pol wird vom Gleichrichter zum Anodenhalter und somit zur Anode verbunden. Die Anode mit dem saugfähigen Tampon wird im entsprechenden Elektrolyt getaucht. Der metallische Niederschlag entsteht durch Bewegen der Anode auf der Kathode (Werkstück) unter Einwirkung von Gleichstrom. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Elektrolyte erlauben Abscheidungsgeschwindigkeiten, die 5-10 Mal schneller sind, als in einem konventionellen Bad. (Gerechnet pro Oberfläche der Anode). Aufgrund der Abscheidungstechnik haben die mittels Tampon erzeugten metallischen Niederschläge besondere physikalische Eigenschaften: – gute Haftfestigkeit keine oder nur geringe Porenbildung – keine oder nur sehr geringe Wasserstoffsprödigkeit – kontrollierte Härte und geringer Verlust der Dauerfestigkeit (bei Reibungslegierungen) Es können kleine Flächen von 1 cm2 bis 1 m2 und mehr beschichtet werden. Ca. 20 Reinmetalle und diverse binäre und ternäre Legierungen können abgeschieden werden. Legierungen werden erzielt durch mischen von bestimmten Elektrolyten. (Legierungen werden bei der Veredelung von SF 6 Teilen vorerst nicht eingesetzt). Die Schichtdicke kann von 1µm bis mehrere Zehntel Millimeter variiert werden. Die Schichtdicke kann hierbei sehr genau gesteuert werden. Mittels der Nass-Schlemm-Strahlanlage können schwierig zu galvanisierende Metalle, mechanisch vorbehandelt werden. Dadurch können metallische Schichten auf schwierige Werkstoffe aufgebracht werden, wie z.B. siliciumhaltige Aluminium-Legierungen, Titan, Zirkon, Edelstahl. Hierbei wird die Dichte, teils dicke Oxydschicht mechanisch abgetragen. Vorbehandlung von Metallen (allgemeine Hinweise) Um eine Oberfläche haftfest zu galvanisieren muss diese ausreichend vorbehandelt werden. Die Oberfläche muss frei sein von Fetten, Ölen, Oxyden und anderen Trennmitteln. Dies geschieht chemisch, elektrochemisch oder mechanisch, etwa durch das Nass-Schlemm-Strahl-Verfahren. Da jede Legierung, besonders Sonderlegierungen, anders auf die Vorbehandlung reagiert, müssen die Prozesse auf das jeweilige Grundmaterial abgestimmt werden, um eine gute Basis für die Beschichtung zu schaffen. Störungen der Oberfläche, wie beispielsweise Poren, wirken sich ebenfalls negativ auf die Beschichtung aus. Weitere einflussreiche Faktoren sind die Kristallisation, so genannte „Ausscheidungen“, eine Beilby-Schicht und alle Arten von Verschmierungen und Verunreinigungen auf und innerhalb der Oberfläche. Diese können den Aufwand für die Vorbehandlung weiter erhöhen. Probleme, welcher der Vorbehandlung zugeschrieben werden, treten oft in Verbindung mit Prozessänderungen und Prozessschwankungen auf, welche vor der Galvanik stattfinden und die Qualität der Oberfläche beeinflussen. Allgemeine Beispiele hierfür sind: – Änderung der mechanischen Oberflächenbearbeitung (Beispiel: Wechsel von Drehen auf Fräsen) – Verwendung von anderen Ölen – Schwankungen in thermischen Behandlungsprozessen – Unterschiedliche Drücke beim Pressen – Unterschiedliche Bürsten, Bürstqualitäten und Drücke beim Bürstprozess

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OberflächenbearbeitungGalvanische Betriebe
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Die Elektrolyse AG wurde am 12. April 1965 mit Sitz in Luzern gegründet. Wir befassen uns seither mit der galvanotechnisch selektiven Beschichtung von Metalloberflächen. Im laufe der Jahre wuchsen Kundenkreis und deren Ansprüche stetig an, was ein großes und anspruchsvolles Fertigungsspektrum zur Folge hatte. Aus Platzgründen wurde der Firmensitz 1974 nach Root verlegt. 1978 folgte der Neubau einer Produktionshalle, 1996 der Neubau einer Halle für die Rohrgalvanik. Seit Januar 1997 sind wir nach ISO-9001:2015 zertifiziert. 2001 erfolgte der Bau einer Handgalvanik in Root. Im Februar 2008 wurde der Firmensitz erneut aus Platzgründen verlegt, die Belegschaft durfte in Sins neue und moderne Räumlichkeiten beziehen. Die Elektrolyse AG beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiter. Leistungen Galvanische Beschichtungen haben zum Ziel, gewünschte Oberflächeneigenschaften zu erzeugen. Sie können gezielt die Optik, den Korrosionsschutz, Härte, Leitfähigkeit, Kontaktierung, Verschleißschutz, Katalyse und die Lötbarkeit beeinflussen. Wir haben uns auf Beschichtung von Aluminium, Kupfer, Buntmetalle, Edelstahl und Gusseisen spezialisiert wobei es sich hierbei überwiegend um komplexe, selektive Beschichtungen handelt. Zu unseren Beschichtungsverfahren zählen: – Tampon Verfahren – Rohrfertigung – Gestellanlage – Handgalvanik – Vorortveredelung Um einen kompletten Service zu bieten werden die folgenden zusätzliche Leistungen angeboten: – Sandstrahlen – Schleifen – Verpacken, Transport, Logistik – umfangreiche und kompetente Beratung Galvanotechnik Unter Galvanotechnik versteht man die elektrochemische Abscheidung von metallischen Niederschlägen (Überzügen) auf Gegenständen. Die Abscheidung von Metallen in der Galvanotechnik beruht auf einem Elektrolyten, durch welchen Strom geleitet wird. Der Elektrolyt (eine stromleitende Flüssigkeit) besteht u.a. aus Metallsalzen des abzuscheidenden Metalls (z. B. Nickel, Kupfer, oder Zink). Im Elektrolyten liegen die Metalle, wenn sie nicht komplexiert sind, als positiv geladenes Ion vor (z. B. Ni2+, Cu2+ oder Zn2+). Das Material, welches beschichtet werden soll, wird kathodisch geschaltet (Minuspol) und nennt man deshalb auch Kathode. Um einen geschlossenen Stromkreis zu erzeugen, braucht es den Gegenpol (Pluspol) welcher Anode genannt wird. Sobald der Strom angelegt wird beginnen die Ionen zum entgegengesetzten Pol zu wandern. Die positiven Metallionen (Kationen) wandern zur negativen Kathode (Werkstück) und werden durch die Aufnahme von Elektronen zum Metall reduziert. Je länger dieser Vorgang dauert und je höher der elektrische Strom ist, desto stärker wird die Schichtdicke. Grundsätzliche Unterscheidung zwischen dekorativer und funktioneller Schicht. Im Detail kann eine galvanisch erzeugte Schicht eine oder mehrere der folgenden Funktionen erfüllen: – Optik – Korrosionsschutz – Verbesserung der Leitfähigkeit – Verbesserung der Kontaktierung – Haftgrund für weitere Schichten – Verschleißschutz – Katalyse – Herstellung von Mikro oder Makrostrukturen – Verbesserung der Lötbarkeit Die Anwendungsgebiete für galvanische Schichten sind unglaublich vielfältig, weshalb die Galvanotechnik im Alltag allgegenwärtig und nicht mehr wegzudenken ist. Anwendungsgebiete sind u. a.: – Bauteile für die Luft- und Raumfahrt – Uhren, Schmuck, Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände – Elektronische Schaltungen – Sanitärarmaturen – Zerspanungs-, Schneid- und Umformtechnik – Fassadenelemente – Konstruktionselemente – Korrosionsschutz (Schrauben, Rohre, Nägel, Verbindungselemente u. v. m.) – CDs / DVDs (Stamper, Vorlagen für die Pressung) Das Tamponverfahren Mit dem Tampon-Galvanisierungsverfahren System Elektrolyse kann ohne Bad auf fast allen leitenden Teilen partiell Metall elektrolytisch aufgetragen werden. Bei dieser Anwendungstechnik werden folgende Einrichtungen benötigt: Gleichrichter, Anodenhalter, Graphitanoden mit saugfähigen Tampons, Elektrolyte. Das Werkstück, auf das Metall aufgetragen werden soll, wird mit dem Minus-Pol vom Gleichrichter verbunden. Der Plus-Pol wird vom Gleichrichter zum Anodenhalter und somit zur Anode verbunden. Die Anode mit dem saugfähigen Tampon wird im entsprechenden Elektrolyt getaucht. Der metallische Niederschlag entsteht durch Bewegen der Anode auf der Kathode (Werkstück) unter Einwirkung von Gleichstrom. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Elektrolyte erlauben Abscheidungsgeschwindigkeiten, die 5-10 Mal schneller sind, als in einem konventionellen Bad. (Gerechnet pro Oberfläche der Anode). Aufgrund der Abscheidungstechnik haben die mittels Tampon erzeugten metallischen Niederschläge besondere physikalische Eigenschaften: – gute Haftfestigkeit keine oder nur geringe Porenbildung – keine oder nur sehr geringe Wasserstoffsprödigkeit – kontrollierte Härte und geringer Verlust der Dauerfestigkeit (bei Reibungslegierungen) Es können kleine Flächen von 1 cm2 bis 1 m2 und mehr beschichtet werden. Ca. 20 Reinmetalle und diverse binäre und ternäre Legierungen können abgeschieden werden. Legierungen werden erzielt durch mischen von bestimmten Elektrolyten. (Legierungen werden bei der Veredelung von SF 6 Teilen vorerst nicht eingesetzt). Die Schichtdicke kann von 1µm bis mehrere Zehntel Millimeter variiert werden. Die Schichtdicke kann hierbei sehr genau gesteuert werden. Mittels der Nass-Schlemm-Strahlanlage können schwierig zu galvanisierende Metalle, mechanisch vorbehandelt werden. Dadurch können metallische Schichten auf schwierige Werkstoffe aufgebracht werden, wie z.B. siliciumhaltige Aluminium-Legierungen, Titan, Zirkon, Edelstahl. Hierbei wird die Dichte, teils dicke Oxydschicht mechanisch abgetragen. Vorbehandlung von Metallen (allgemeine Hinweise) Um eine Oberfläche haftfest zu galvanisieren muss diese ausreichend vorbehandelt werden. Die Oberfläche muss frei sein von Fetten, Ölen, Oxyden und anderen Trennmitteln. Dies geschieht chemisch, elektrochemisch oder mechanisch, etwa durch das Nass-Schlemm-Strahl-Verfahren. Da jede Legierung, besonders Sonderlegierungen, anders auf die Vorbehandlung reagiert, müssen die Prozesse auf das jeweilige Grundmaterial abgestimmt werden, um eine gute Basis für die Beschichtung zu schaffen. Störungen der Oberfläche, wie beispielsweise Poren, wirken sich ebenfalls negativ auf die Beschichtung aus. Weitere einflussreiche Faktoren sind die Kristallisation, so genannte „Ausscheidungen“, eine Beilby-Schicht und alle Arten von Verschmierungen und Verunreinigungen auf und innerhalb der Oberfläche. Diese können den Aufwand für die Vorbehandlung weiter erhöhen. Probleme, welcher der Vorbehandlung zugeschrieben werden, treten oft in Verbindung mit Prozessänderungen und Prozessschwankungen auf, welche vor der Galvanik stattfinden und die Qualität der Oberfläche beeinflussen. Allgemeine Beispiele hierfür sind: – Änderung der mechanischen Oberflächenbearbeitung (Beispiel: Wechsel von Drehen auf Fräsen) – Verwendung von anderen Ölen – Schwankungen in thermischen Behandlungsprozessen – Unterschiedliche Drücke beim Pressen – Unterschiedliche Bürsten, Bürstqualitäten und Drücke beim Bürstprozess

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