Herr Wollwage ist nicht nur ein sehr erfahrener Steimmetz & Bildhauer sondern auch ein phantastischer Mensch! Ich würde Herr Wollwage gerne jedem weiterempfehlen!!!

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Erstaunlich welche Aufwertung ein durchdachter Garten bekommt. Ein richtiger Wohngarten!

Firmenportrait Das EW Mels besteht seit 1954 und beschäftigt 16 Vollzeit- und 3 Teilzeit-Mitarbeiter, die rund um die Uhr dafür besorgt sind, dass Sie als Kunde mit elektrischem Strom, mit Trink- und Löschwasser sowie über das Kabel mit TV und Internet optimal versorgt sind. Die öffentliche Wasserversorgung gibt es in Mels schon seit über 100 Jahren und elektrischer Strom wird bereits seit 1904 produziert. Elektrizitätswerk Pionier Arnold Hartmann erwarb im Jahre 1904 die staatliche Konzession für die Ausnützung der Wasserkraft an der Seez. In Verträgen mit den Gemeinden Mels und Sargans konnte der Bau der hydroelektrischen Anlage "Schlössli" im Seeztobel (heute KW Tobel) sowie die Erstellung eines Primär- und Sekundärnetzes in den beiden Gemeinden vereinbart werden. Das Wasserkraftwerk im hinteren Seeztobel wurde anfänglich mit einer 150-PS-Turbine ausgerüstet. Der Stromkonsum war anfänglich jedoch recht bescheiden. Mels zum Beispiel zählte damals lediglich 12 Stromabnehmer. Doch bald wurden die Vorzüge der Elektrizität weitherum bekannt, die Zahl der Abonnenten und der Verbrauch stiegen rapide an. Schon zwei Jahre nach der Betriebsaufnahme wurde eine Erweiterung notwendig, und 1910 waren bereits drei Turbinen mit einer Gesamtleistung von 600 PS installiert. Alle drei stammten aus der Maschinenfabrik Hartmann in Flums, aus welcher der Gründer des Elektrizitätswerkes hervorgegangen war. Konnten im Normalfall die Abonnenten von Mels, Sargans und Flums allein aus der Produktion der Anlage "Schlössli" beliefert werden, so zeigten sich doch besonders bei Wasserknappheit immer wieder Engpässe. 1920 wurde deshalb das Hartmannsche Netz mit der hydroelektrischen Anlage der Firma Spoerry in Flums verbunden, um im Bedarfsfall Energie beziehen zu können. Als am 10. Januar 1948 das Kraftwerk Plons den Betrieb aufnahm, konnte der Zusammenschluss mit der Firma Spoerry aufgehoben werden. Im Jahre 1954 lief der fünfzigjährige Stromlieferungsvertrag der Familie Hartmann mit der Gemeinde Mels und Sargans ab. Diese machten von dem in diesem Vertrag vorgemerkten Rückkaufsrecht für die Verteil- und Produktionsanlagen Gebrauch. Die Politische Gemeinde Mels erwarb den Betrieb von der Familie Hartmann. Wasserwerk Am 10. März 1901 ist in einer ausserordentlichen und zahlreich besuchten Bürgerversammlung praktisch einstimmig beschlossen worden, eine Wasserversorgungs- und Hydrantenanlage zu bauen. Diese umfasste die Gebiete Vorderberg, das Dorf Mels und die Ortschaft Heiligkreuz. Bis anhin war die Wasserversorgung über Brunnen erfolgt, welche von sogenannten Brunnengenossenschaften erstellt und betrieben wurden. Dem bedeutsamen Beschluss folgte bald die Ausführung und schon Ende Mai begannen die Arbeiten und sie wurden innerhalb des Jahres 1901 vollendet. Bereits im Jahr 1902 gab es ein erstes Reglement über die Wasser- und Hydrantenversorgung. Im Jahr 2001 konnte die Gemeinde Mels das 100-jährige Jubiläum der Wasserversorgung feiern. Die Jubiläumsbroschüre kann beim EW Mels bezogen werden.

1968 – vor fast einem halben Jahrhundert – schloss Vinzens Lippuner die Ausbildung zum Konstruktionsschlosser ab und bildete sich später zum Schweissfachmann weiter. Von 1974 bis 2008 arbeitete «Lippi» bei der Andrea Pitsch AG Bauunternehmung in Thusis, wo er die Schlosserei leitete. 2008 machte sich Vinzens Lippuner mit der Lippuner Metallbau GmbH selbstständig und beteiligte Sohn Claudio als Partner im Geschäft. Seither ist die Lippuner Metallbau GmbH zu einer leistungsfähigen Metallbauunternehmung gewachsen, welche Aufträge in Graubünden und darüber hinaus ausführt. Für die Zukunft will die Lippuner Metallbau GmbH ihre Stellung auf der regionalen Ebene weiter festigen und kantonal ausbauen. Er ist bei den Kunden bekannt für Flexibilität, Schnelligkeit und hochstehende Qualität.

Bei uns finden Sie individuell und wunschgerecht bestimmt das Richtige. Ob Sie Boden- und Wandbeläge, Duschen und Bäderverkleidungen, Schwimmbad- und Whirlpoolverkleidungen, Dekoarbeiten (z.B. Mosaik, Intarsien) möchten, bei uns werden Sie fündig. Wenn Sie einen Brunnen oder eine Vogeltränke suchen, helfen wir Ihnen gerne weiter, denn in der Gestaltung und Ausführung von Brunnenanlagen, Dorfbrunnen, Brunnen für den Privatbereich oder exklusive Brunnen im Glarnergestein Verrucano und Sernifit, beraten wir Sie individuell. Wir sind spezialisiert für die Gestaltung und Ausführung von Grabmalen in Naturstein aus dem Glarnerland. Ein von uns bearbeiteter Stein verliert an Masse, jedoch gewinnt er an Form und Ästhetik. Bearbeitung sämtlicher Natursteine in abstrakter oder naturalistischer Form. Jede von uns gestaltete Arbeit ist ein Unikat und wird nach Kundenwunsch hergestellt. Küchenabdeckungen aus Natur und Kunststein. Ebenfalls sind Cheminée-Verkleidungen und Stilkamine in den Materialien Granit, Quarzit, Gneis, Sandstein oder Kunststein unser Gebiet. Die Gestaltung und Ausführung von Bodenbelägen im Innen- und Aussenbereich in verschiedenen Materialien wie Kalkstein, Granit, Marmor, Gneis, Quarzit, Schiefer, Sandstein, Feinsteinzeug und Agglomarmor. Tische für den Innen- und Aussenbereich. Treppen- und Treppenanlagen Massiv und verkleidet. Sandsteinrenovationen oder allgemeine Renovationen. Sie sehen, unser Angebot ist sehr umfangreich. Hier sehen Sie eine kleine aber nicht vollständige Übersicht unserer Angebote. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Homepage besuchen. • Plattenbeläge • Küchen- & Badabdeckungen • Cheminées- & Kaminöfen • Bildhauerei • Fassadenrenovation • Natursteinmauerwerk • Ausstellung von Cheminées • Kontakt und Anfrage

Unser Fachgebiet umfasst folgende Bereiche: • Betonschneiden • Betonbohren • Betonrückbau • Betonfräsen Unser Büro befindet sich in Wädenswil und unsere Betreuungsregion umfasst folgende Ortschaften: • Wädenswil, Richterswil, Schönenberg, Rapperswil, Schwyz, Einsiedeln, March-Höfe • Thalwil, Horgen, Kilchberg, Rüschlikon, Oberrieden, Adliswil, Langnau am Albis (Bezirk Horgen) • Stadt Zürich

Was bedeutet IVF / ICSI / Blastozysten? IVF – In Vitro Fertilisation IVF steht für Befruchtung der Eizelle im Glasschälchen ( außerhalb der Gebärmutter). Dieses Verfahren ist seit der Geburt des ersten Retortenbabys 1978 stetig verbessert worden und erzielt mit Hilfe der Blastozystenkultur Schwangerschaftsraten von 50 – 60 %. Man entnimmt mit oder ohne vorangehender Hormonstimulation in einem kurzen Tiefschlaf die Eizellen mittels Punktion durch die Scheide und bringt diese mit dem aufbereiteten Samen im Glasschälchen zusammen. Nach erfolgreicher Befruchtung, idealerweise am Tag 5, werden die schönsten 2 Blastozysten in die Gebärmutter zurückgesetzt. · Hormontherapie · Insemination (IUI, AIH, AID) · Künstliche Befruchtung (ART) · Spermienselektion mittels ICSI, IMSI · TESE / TESA · Assisted hatching · Blastozystenkultur · Spindelanalyse / Polarisationsmikroskopie · Einfrieren von Eizellen, Embryonen und Spermien