Filtersport--und-bewegungsmedizin in sissach: 3 Einträge KartenansichtFSFitcom Sissach AGHauptstrasse 16, 4450 SissachTermin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menuFSFitcom Sissach AGHauptstrasse 16, 4450 SissachSport- und Bewegungsmedizin•ÄrzteAnrufenTermin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu Geschlossen bis 07:30 UhrBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1)Praxis BreitiwegBreitiweg 17, 4460 GelterkindenDie Hausarztpraxis am Breitiweg wurde vor 30 Jahren, am 01.07.1987 von Dr. Thomas Schmutz gegründet und ist seither ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung in Gelterkinden.Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menuPraxis BreitiwegBreitiweg 17, 4460 GelterkindenArzt•Manuelle Medizin•Sport- und Bewegungsmedizin•ÄrzteDie Hausarztpraxis am Breitiweg wurde vor 30 Jahren, am 01.07.1987 von Dr. Thomas Schmutz gegründet und ist seither ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung in Gelterkinden.Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1) Geschlossen bis 07:30 UhrAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu Geschlossen bis morgen um 08:00 UhrBewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen4.5 / 5 (4)TCM-Helvetica GmbHHabich-Dietschy-Strasse 13, 4310 RheinfeldenTCM-Helvetica GmbHPhilosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • SchröpfenTermin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menuTCM-Helvetica GmbHHabich-Dietschy-Strasse 13, 4310 RheinfeldenChinesische Medizin TCM•Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)•Massage•Tuina-Massage•SchröpfenTCM-Helvetica GmbHPhilosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • SchröpfenBewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen4.5 / 5 (4) Geschlossen bis morgen um 08:00 UhrAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu* Wünscht keine WerbungVerwandte Suchanfragen:Coiffeurgeschäft: Haarlänge Lange Haare in SissachKücheneinrichtungen: Online reservierbar in SissachHaustechnik: Service und Reparatur Sanitäre Installationen und Anlagen in SissachWebdesign: Kontaktformen Telefonisch in SissachApotheke: Dienstleistungen Hauslieferdienst in SissachArchitekturbüro: Objekttyp Mehrfamilienhaus in SissachLymphdrainage: Lage Parkmöglichkeit in SissachArchitekturbüro: Objekttyp Gewerbeobjekt in SissachCoiffeurgeschäft: Styling Coloration in SissachGesundheits- und Sportmassage: Massageart Fussreflexzonenmassage in SissachÄrzte in SissachMassage in SissachArzt in SissachChinesische Medizin TCM in SissachAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte) in SissachIn anderen Städten:Sport- und Bewegungsmedizin in Espace Mittelland (Region)Sport- und Bewegungsmedizin in Région lémanique (Region)Sport- und Bewegungsmedizin in Ostschweiz (Region)Sport- und Bewegungsmedizin in BernSport- und Bewegungsmedizin in GenfSport- und Bewegungsmedizin in Zentralschweiz (Region)Sport- und Bewegungsmedizin in Waadt (Region)Sport- und Bewegungsmedizin in Nordwestschweiz (Region)Sport- und Bewegungsmedizin in ZürichSport- und Bewegungsmedizin in Rund um den Zürichsee (Region)Sport- und Bewegungsmedizin in Rue Adrien-LachenalSport- und Bewegungsmedizin in LausanneSport- und Bewegungsmedizin in LuzernSport- und Bewegungsmedizin in Unter Wallis (Region)Sport- und Bewegungsmedizin in Solothurnlocal.chSissachSport--und-bewegungsmedizin sissach
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Geschlossen bis 07:30 UhrBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1)Praxis BreitiwegBreitiweg 17, 4460 GelterkindenDie Hausarztpraxis am Breitiweg wurde vor 30 Jahren, am 01.07.1987 von Dr. Thomas Schmutz gegründet und ist seither ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung in Gelterkinden.Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
Praxis BreitiwegBreitiweg 17, 4460 GelterkindenArzt•Manuelle Medizin•Sport- und Bewegungsmedizin•ÄrzteDie Hausarztpraxis am Breitiweg wurde vor 30 Jahren, am 01.07.1987 von Dr. Thomas Schmutz gegründet und ist seither ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung in Gelterkinden.Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1) Geschlossen bis 07:30 UhrAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
Geschlossen bis morgen um 08:00 UhrBewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen4.5 / 5 (4)TCM-Helvetica GmbHHabich-Dietschy-Strasse 13, 4310 RheinfeldenTCM-Helvetica GmbHPhilosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • SchröpfenTermin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
TCM-Helvetica GmbHHabich-Dietschy-Strasse 13, 4310 RheinfeldenChinesische Medizin TCM•Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)•Massage•Tuina-Massage•SchröpfenTCM-Helvetica GmbHPhilosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • SchröpfenBewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen4.5 / 5 (4) Geschlossen bis morgen um 08:00 UhrAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
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Geschlossen bis 07:30 UhrBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1)Praxis BreitiwegBreitiweg 17, 4460 GelterkindenDie Hausarztpraxis am Breitiweg wurde vor 30 Jahren, am 01.07.1987 von Dr. Thomas Schmutz gegründet und ist seither ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung in Gelterkinden.Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
Praxis BreitiwegBreitiweg 17, 4460 GelterkindenArzt•Manuelle Medizin•Sport- und Bewegungsmedizin•ÄrzteDie Hausarztpraxis am Breitiweg wurde vor 30 Jahren, am 01.07.1987 von Dr. Thomas Schmutz gegründet und ist seither ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung in Gelterkinden.Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1) Geschlossen bis 07:30 UhrAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
Geschlossen bis morgen um 08:00 UhrBewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen4.5 / 5 (4)TCM-Helvetica GmbHHabich-Dietschy-Strasse 13, 4310 RheinfeldenTCM-Helvetica GmbHPhilosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • SchröpfenTermin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
TCM-Helvetica GmbHHabich-Dietschy-Strasse 13, 4310 RheinfeldenChinesische Medizin TCM•Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)•Massage•Tuina-Massage•SchröpfenTCM-Helvetica GmbHPhilosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • SchröpfenBewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen4.5 / 5 (4) Geschlossen bis morgen um 08:00 UhrAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu