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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Advokatur & Notariat Stoll Schulthess Partner

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Hauptstrasse 12, 4153 Reinach
Portrait

Unsere im Jahre 1984 gegründete Anwaltskanzlei ist lokal gut verankert. Mit den Verhältnissen in der Regio Basiliensis sind wir bestens vertraut. Als moderne Unternehmung bieten wir auch juristische Dienst­leistungen mit überregionalem Bezug an. Wir verstehen uns als Generalisten mit Spezialkenntnissen in einzelnen Rechtsgebieten. Gebietsübergreifende Fälle und komplexe Fragestellungen werden bei uns im Team bearbeitet. In unserem Team werden Fachwissen und langjährige anwaltliche Praxis ergänzt durch Erfahrungen aus unseren nebenamtlichen Tätigkeiten an Gerichten, in Fachkommissionen und in der Sachpolitik. Unser Ziel ist das Angebot kompetenter und effizienter juristischer Dienstleistungen in vertrauensvoller Kooperation mit unserer Klientschaft. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld unserer Kanzlei ist die umfassende und vorausschauende Beratung von Privatpersonen in allen Rechtsbelangen. Unser Notariat beurkundet Testamente, Ehe- und Erbverträge sowie weitere beurkundungsbedürftige Rechtsgeschäfte. Seit dem 1. Januar 2013 erbringt unser Notariat auch sämtliche Dienstleistungen des Grundbuchnotariats (insbesondere Beurkundung von Grundstück-kaufverträgen, Beurkundung von Dienstbarkeitsverträgen, Begründung von Stockwerkeigentum und Bau-recht, Mutationen, Errichtung und Änderung von Schuldbriefen) Die Beratung und Betreuung von kleinen und mittleren Unternehmungen sowie von Gemeinden gehört ebenfalls zu den angestammten Tätigkeiten unserer Kanzlei. Die Notariatsgeschäfte im Zusammenhang mit gesellschaftsrechtlichen Sachverhalten besorgt unser Notariat und bietet dabei individuelle Problemlösungen an. Wir vertreten Einzelpersonen, Unternehmungen und Gemeinwesen im Zivil- und Strafprozess sowie in Verwaltungsverfahren sowohl vor den kantonalen Gerichten und Behörden als auch vor den Eidgenös­sischen Instanzen. Tätigkeitsgebiete: Arbeitsrecht • Prozessführung vor Arbeits-, Schieds- und Verwaltungsgerichten • Beratung bei der Ausgestaltung von Arbeitsverträgen und Betriebsreglementen und im Zusammenhang mit fristlosen oder diskriminierenden Kündigungen, Überstunden- und Überzeit sowie Konkurrenzverboten • Aussergerichtliche Vertretung im privaten und öffentlich-rechtlichen Arbeitsrecht, sowie im kollektiven Arbeitsrecht (Gesamtarbeitsverträge) Baurecht • Privates Baurecht (Werkvertragsrecht, Architektenrecht) • Öffentliches Bau-, Planungs- und Umweltschutzrecht Ehe- und Familienrecht • Prozessführung vor den Gerichten (Eheschutz, Scheidung, Abänderung von Scheidungsurteilen, Festsetzung von Unterhaltsbeiträgen für Kinder, Feststellung Vaterschaft etc.) • Beratung im Zusammenhang mit der Erstellung von Getrenntlebensvereinbarungen und Scheidungskonventionen, Ausarbeitung der entsprechenden Verträge • Beratung im Bereich Ehegüterrecht, Errichten und Beurkundung von Eheverträgen • Vertretung gegenüber Vormundschaftsbehörden • Scheidungsberatung, Trennungsberatung Erbrecht • Nachlassplanung • Errichten und Beurkundung von Erbverträgen und Testamenten • Erbschaftsverwaltungen, Prozessführung • Erbteilungen (Liquidationen, Teilungsverträge, Willensvollstreckung) Finanzdienstleistungsrecht • Haftungs- und Verantwortlichkeitsfragen • Retrozessionen/Entschädigungs-/Kostenfragen • Bewilligungsfragen (SRO-Anschlüsse, DUFI-Unterstellungen) • Compliance-Fragen (insbesondere GwG-Compliance, Begleitung in SRO-, Aufsichts- und Strafverfahren) • Legalisierung von Vermögenswerten (Selbstanzeigen, Teilnahme an Amnestien, Rückführungen) Gesellschaftsrecht • Gründung von Gesellschaften (AG, GmbH, Genossenschaft, Kollektivgesellschaft etc.) sowie von Vereinen und Stiftungen • Fusionen und Unternehmensteilungen,Therwil, Umwandlung, Erwerb und Veräusserungen von Gesellschaften, Aktionärbindungsverträge, Unternehmensnachfolge • Juristische Organisation von Gesellschaften (Reglemente, Protokolle etc.) • Organ- und Hilfspersonenhaftung (insbes. aktienrechtliche Verantwortlichkeit) Gewerblicher Rechtsschutz • Beratung und Prozessführung in den Bereichen Wettbewerbsrecht (Lauterkeitsrecht/ Werberecht), Kennzeichenrecht (Marken- Design-, Firmen- und Namensrecht, inkl. Hinterlegungen), Domainrecht/Internetrecht, Kartellrecht • Verträge (u.a. Vertriebs-, Franchising-, Lizenz- und Kooperationsverträge) • Compliancefragen Gutachten • Verfassen von Gutachten und Second Opinions (Zweitmeinungen) • Prozesschancenabschätzungen/Analysen für Prozessfinanzierung Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht • Prozessführung vor Zivil- und Sozialversicherungsgerichten • Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber den Sozialversicherungen (AHV / IV, SUVA, Pensionskasse etc.) sowie gegenüber privaten Versicherungen (inkl. Arzthaftung und Produkthaftung) • Aussergerichtliche Vertretungen gegenüber Versicherungsgesellschaften Miet- und Pachtrecht • Vertretung vor Schlichtungsstelle und Gerichten • umfassende Beratung in allen Bereichen der Geschäftsmiete • Ausgestaltung von Verträgen und Entwicklung von Vermietungskonzepten Opferhilfe • Vertretung der Opfer im Strafverfahren • Geltendmachung von zivilrechtlichen Ansprüchen (Zivilklagen/Adhäsionsklagen) gegenüber Täterschaft, Versicherungen und staatlichen Opferhilfestellen Notariat • Schweizweit alle notariellen Dienstleistungen im Ehe-, Erb-, Stiftungs-, Gesellschafts- und Bürgschaftsrecht, insbesondere: Ehevertrag; Erbvertrag; Erbverzichtsvertrag; Testament; Nachlassberatung für unverheiratete Paare; Vorsorgeaufträge; Stiftungs­errichtung; Grün­dung von Gesellschaften (AG, GmbH etc.), Statutenänderungen (Sitzv­erlegung, Zweck­änderung, Kapitalerhöhung und – herabsetzung, Firmenänderung), Fusion, Spaltung, Um­wandlung, Vermögensübertragung, Liquidationen, Bürgschaften, vollstreckbare öffentliche Urkunden, Unterschriftsbeglaubigungen, Einholen von Apostillen und Über­beglaubigungen, Erstellung getreuer Fotokopien. • Beurkundung sämtlicher Arten von Grundstücksgeschäften im Kanton Basel-Land­schaft , insbesondere: Kaufverträge (Wohnungskauf, Hauskauf, Grundstückkauf) inkl. Zah­lungsabwicklung; Tauschverträge; Schenkungsverträge; Begründung und Änderung von Stockwerkeigentum (Begründungsakt) inkl. Erstellung von Reglementen; Begründung und Änderung von Baurechten; Pfandverträge aller Art, insbesondere Neuerrichtungen, Erhöhungen; Errich­tung und Änderungen von Schuldbriefen; Dienstbarkeitsverträge, insbesondere Grenz- und Näherbaurechte, Nutzniessung und Wohnrecht; (Planung, Vorbereitung sowie) Vollzug von Grundbuchmutationen, Parzellierungen, Arealabtretungen; Zahl- & Treuhandstellenmandate letztere in Verbindung mit selber beurkundeten Kaufverträgen. Staats- und Verwaltungsrecht • Aussergerichtliche Beratung von Gemeinwesen (Verfahrensabläufe, Organisation, aussergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten) und prozessuale Vertretung (auch vor Zivilgerichten) • Prozessführung auf dem Gebiete des Staatsrechts, des allgemeinen Verwaltungsrechts, des Wirtschaftsverwaltungsrechts sowie des Beschaffungs-, Enteignungs- und Staatshaftungsrecht in Bund und Kantonen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht • Aussergerichtliche Vertretung in Vollstreckungssachen • Inkasso inkl. Durchführung des Zwangsvollstreckungsverfahrens • Prozessführung und Vertretung in sämtlichen betreibungs- und konkursrechtlichen Verfahren Steuerrecht • Vertretung in Steuerverfahren (Einsprache-/Gerichtsverfahren) • Spezialsteuern Strafrecht • Strafverteidigung (allgemeines Strafrecht, Strassenverkehrsrecht, Betäubungsmittelgesetz, Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungs- und Steuerstrafrecht, Steuerhinterziehungsverfahren) • Vertretung in Rechts- und Amtshilfeverfahren, Beratung Strassenverkehrsrecht • Vertretung in strafrechtlichen Verfahren • Vertretung in Verfahren betr. Administrativmassnahmen (auch Anfechtung Führerausweisentzug) • Schadensausgleich bei Verkehrsunfällen Vertragsrecht • Erarbeitung von Verträgen aller Art • Durchsetzung vertraglicher Ansprüche auf dem Vollstreckungs- und Prozessweg, insbesondere im Kauf-, Miet-, Werkvertrag- und Auftragsrecht¸ vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten Weitere Stichworte: Anwalt, Rechtsanwalt, Anwältin, Rechtsanwältin, Fürsprecher, Fürsprech, Fürsprecherin, Rechtsvertreter,Verteidiger, Beratung, Prozess, Chancen und Risiken, Kosten, Prozessrisiko, Gebühren, Tarif, Klage, Klageantwort, Replik, Duplik, Vertretung, Verteidigung, Interessenvertretung, Vollmacht, Widerklage, Verrechnung, Beschwerde, Rekurs, Rechtsmittel, Eingabe, Strafbefehl, Verfügung, Busse, Geldstrafe, Freiheitsstrafe, Administrativverfahren, Disziplinarverfahren, Anklageschrift, Zivilprozess, Strafprozess, Bezirksgericht, Kreiszivilgericht, Zivilgericht, Bezirksschreiberei, Notar, Notariat, Appellationsgericht, Kantonsgericht, Obergericht, Verwaltungsgericht, Steuergericht, Arbeitsgericht, Bundesgericht, Bundesverwaltungsgericht, Kommission Zeugnis, Freistellung, Kündigung, fristloste Kündigung, Überstunden, Überzeit, Konkurrenzverbot, Karenzfrist, Entschädigung, Schadenersatz Zonenplan, Umzonung, materielle Enteignung, formelle Enteignung, Abstand, Nutzungsplan, Zone, Rekurs, Beschwerde, Einsprache, mangelhafte Erstellung, Sorgfaltspflichtverletzung, Entschädigung, Schadenersatz, Vereinbarung, öffentlich-rechtlicher Vertrag, Genehmigung, Baurekurskommission, Kantonsgericht, Verwaltungsgericht, Appellationsgericht Trennung, Getrenntleben, vorsorglich, vorsorgliche Festsetzung, Besuchsrecht, Durchsetzung, Pensionskasse, Pensionskassenansprüche, Scheidungskonvention, Trennungsvereinbarung, Ehevertrag, Ehe-/Erbvertrag Nachlass, Willensvollstrecker, Einsetzung Willensvollstrecker, Willensvollstreckermandat, Teilung, Teilungsklage, Herabsetzung, Herabsetzungsklage, Ausgleichung, Ausgleichungsanspruch, Klage, Erbengemeinschaft, fortgesetzte Erbengemeinschaft, partielle Erbengemeinschaft, Auflösung Erbengemeinschaft, Ausschlagung Erbschaft, Annahme Erbschaft, Güterverzeichnis, Inventar, Vorsorgeplanung, Erbschaftssteuer, Vermeidung Erbschaftssteuer, Schenkung unter Lebenden Haftung, Verantwortlichkeit, Verfahren, Aufsichtsbehörde, FINMA, Kontrollstelle, Meldestelle, Bekämpfung Geldwäscherei, Geldwäsche, Melderecht Financier, Meldepflicht, Unterstellungspflicht, Abklärung, Analyse, Vermögensverwaltung, Treuhand, SRO, SRO Treuhand Treuhandkammer, SRO Polyreg, SRO VQF, SRO SAV SNV, Anschluss, Genehmigung, Finanzintermediär, Finanzdienstleistung, Blockiert, Sperre, Arrest, Kontosperre, Steueramnestie, RVUS, Amtshilfe, Rechtshilfe, Steuerbetrug, Steuerhinterziehung, Arglistmodell, Bilanzfälschung, Urkundenfälschung, Falschbeurkundung, Anknüpfung, Reglement, Erlaubnis Statuten, Organisationsreglement, Gründungsversammlung, Anmeldung Handelsregister, Sacheinlage, qualifizierte Gründung, Revisionsrecht, Opting out, Vorbereitung Generalversammlung, Ersatzwahlen Verwaltungsrat, Geschäftsführung, Haftung Organ, Organhaftung, faktisches Organ, Patronatserklärung, differenzierte Solidarität Markenrecht, Designrecht, Musterrecht, Modellrecht, Geschmacksmuster, Firmenrecht, Namensrecht, Hinterlegung, Anmeldung, Domain, Design, Marke, Nichtbenutzung, Verwirkung, Abmahnung, Verwarnung, Abgrenzungsvereinbarung, Abstandserklärung, Anerkennung, Behaftung, Unterlassung, Beseitigung, Feststellung, Publikation, Berichtigung, Herausgabe, Auskunft, Auskunftsanspruch, Ausleuchtung Verletzerkette, Piraterie, IP, IT, gewerbsmässig, Schadenersatz, entgangener Gewinn, positiver Schaden, Herausgabe Gewinn, Gewinnherausgabe, Gewinnabschöpfung, Stufenklage, Rechnungslegung, Unterlassungserklärung, unberechtigte Abmahnung, Vertriebsvertrag, Franchisingvertrag, Lizenzvertrag, F/E, Forschung und Entwicklung, Kooperation, Joint Venture, Kooperationsvertrag, Fusionskontrolle, Zusammenschlusskontrolle, Meldung, Gutachten, Second Opinion, Parteigutachten Prozess, Haftpflichtrecht, Haftung, Regress, Regressfragen, Vergleich, vergleichsweise Einigung, Mietprozess, Mieterstreckung, Mietzinsherabsetzung, Nebenkosten, Geschäftsraummiete, Mietzinserhöhung, Anfechtung, Überwälzung, Teuerung, Kosten, Hypothekarzins Verteidigung, Verteidiger, notwendige Verteidigung, amtliche Verteidigung, Privatverteidiger, Opferhilfegesetz, Gutsprache, Entschädigung, Genugtuung, Versorgerschaden, Zivilansprüche Gemeinde, Kanton, Bund, Zweckverband, öffentlich-rechtliche Körperschaft, öffentlich-rechtliche Anstalt, öffentliche Aufgabe, hoheitlich, Finanzvermögen, öffentlich-rechtlicher Vertrag, verwaltungsrechtlicher Vertrag, Beschaffungsrecht, Unterstellung, BOeB, VOeb, IVOeB, GPA, materielle Enteignung, formelle Enteignung, Beitrag, Erschliessung, Sonderopfer, Rückzonung, entschädigungslos, Entschädigung, Staatshaftung, Verantwortlichkeit, öffentliches Personalrecht, Staatspersonal, Anwendbarkeit OR, OR und Bundesprivatrecht als öffentliches Recht, Zahlungsbefehl, Betreibung, Fortsetzung, Fortsetzungsbegehren, Konkurs, Konkurseingabe, Pfändung, Arrest, vorsorglich, Ausländerarrest, exorbitanter Gerichtsstand, Anerkennung, Teilkonkurs, Minikonkurs, Grundstück, Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer, Grundstücksgewinnsteuer, Mehrwertabschöpfungsabgabe, Einkommensteuer, Direkte Bundesteuer, Nachsteuer, Nachsteuerverfahren, Strafsteuer, Steuerbusse, Strafsteuerverfahren, Besondere Untersuchungskommission notwendige Verteidigung, Unternehmensverantwortlichkeit, Haftung Unternehmen, amtliche Verteidigung, Verwaltungsstrafrecht, Steuerstrafrecht, Zivilansprüche Unfall, Führerausweisentzug, Verwarnung, Fahren in fahrunfähigem Zustand, Fahren in angetrunkenem Zustand, FiaZ, Versicherung, Verkehrsbusse Vertragsgestaltung, Vertragssystematik, Anhänge, Kaufrecht, Mietrecht, Werkvertragsrecht, Auftragsrecht, Bauen, Hausbau, Architekt, Unternehmer, Generalunternehmer, Bauhandwerkerpfandrecht, Eintragung, vorsorglich, Grundbuch

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Advokatur- und NotariatsbüroNotarAdvokaturbüro
Hauptstrasse 12, 4153 Reinach
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Unsere im Jahre 1984 gegründete Anwaltskanzlei ist lokal gut verankert. Mit den Verhältnissen in der Regio Basiliensis sind wir bestens vertraut. Als moderne Unternehmung bieten wir auch juristische Dienst­leistungen mit überregionalem Bezug an. Wir verstehen uns als Generalisten mit Spezialkenntnissen in einzelnen Rechtsgebieten. Gebietsübergreifende Fälle und komplexe Fragestellungen werden bei uns im Team bearbeitet. In unserem Team werden Fachwissen und langjährige anwaltliche Praxis ergänzt durch Erfahrungen aus unseren nebenamtlichen Tätigkeiten an Gerichten, in Fachkommissionen und in der Sachpolitik. Unser Ziel ist das Angebot kompetenter und effizienter juristischer Dienstleistungen in vertrauensvoller Kooperation mit unserer Klientschaft. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld unserer Kanzlei ist die umfassende und vorausschauende Beratung von Privatpersonen in allen Rechtsbelangen. Unser Notariat beurkundet Testamente, Ehe- und Erbverträge sowie weitere beurkundungsbedürftige Rechtsgeschäfte. Seit dem 1. Januar 2013 erbringt unser Notariat auch sämtliche Dienstleistungen des Grundbuchnotariats (insbesondere Beurkundung von Grundstück-kaufverträgen, Beurkundung von Dienstbarkeitsverträgen, Begründung von Stockwerkeigentum und Bau-recht, Mutationen, Errichtung und Änderung von Schuldbriefen) Die Beratung und Betreuung von kleinen und mittleren Unternehmungen sowie von Gemeinden gehört ebenfalls zu den angestammten Tätigkeiten unserer Kanzlei. Die Notariatsgeschäfte im Zusammenhang mit gesellschaftsrechtlichen Sachverhalten besorgt unser Notariat und bietet dabei individuelle Problemlösungen an. Wir vertreten Einzelpersonen, Unternehmungen und Gemeinwesen im Zivil- und Strafprozess sowie in Verwaltungsverfahren sowohl vor den kantonalen Gerichten und Behörden als auch vor den Eidgenös­sischen Instanzen. Tätigkeitsgebiete: Arbeitsrecht • Prozessführung vor Arbeits-, Schieds- und Verwaltungsgerichten • Beratung bei der Ausgestaltung von Arbeitsverträgen und Betriebsreglementen und im Zusammenhang mit fristlosen oder diskriminierenden Kündigungen, Überstunden- und Überzeit sowie Konkurrenzverboten • Aussergerichtliche Vertretung im privaten und öffentlich-rechtlichen Arbeitsrecht, sowie im kollektiven Arbeitsrecht (Gesamtarbeitsverträge) Baurecht • Privates Baurecht (Werkvertragsrecht, Architektenrecht) • Öffentliches Bau-, Planungs- und Umweltschutzrecht Ehe- und Familienrecht • Prozessführung vor den Gerichten (Eheschutz, Scheidung, Abänderung von Scheidungsurteilen, Festsetzung von Unterhaltsbeiträgen für Kinder, Feststellung Vaterschaft etc.) • Beratung im Zusammenhang mit der Erstellung von Getrenntlebensvereinbarungen und Scheidungskonventionen, Ausarbeitung der entsprechenden Verträge • Beratung im Bereich Ehegüterrecht, Errichten und Beurkundung von Eheverträgen • Vertretung gegenüber Vormundschaftsbehörden • Scheidungsberatung, Trennungsberatung Erbrecht • Nachlassplanung • Errichten und Beurkundung von Erbverträgen und Testamenten • Erbschaftsverwaltungen, Prozessführung • Erbteilungen (Liquidationen, Teilungsverträge, Willensvollstreckung) Finanzdienstleistungsrecht • Haftungs- und Verantwortlichkeitsfragen • Retrozessionen/Entschädigungs-/Kostenfragen • Bewilligungsfragen (SRO-Anschlüsse, DUFI-Unterstellungen) • Compliance-Fragen (insbesondere GwG-Compliance, Begleitung in SRO-, Aufsichts- und Strafverfahren) • Legalisierung von Vermögenswerten (Selbstanzeigen, Teilnahme an Amnestien, Rückführungen) Gesellschaftsrecht • Gründung von Gesellschaften (AG, GmbH, Genossenschaft, Kollektivgesellschaft etc.) sowie von Vereinen und Stiftungen • Fusionen und Unternehmensteilungen,Therwil, Umwandlung, Erwerb und Veräusserungen von Gesellschaften, Aktionärbindungsverträge, Unternehmensnachfolge • Juristische Organisation von Gesellschaften (Reglemente, Protokolle etc.) • Organ- und Hilfspersonenhaftung (insbes. aktienrechtliche Verantwortlichkeit) Gewerblicher Rechtsschutz • Beratung und Prozessführung in den Bereichen Wettbewerbsrecht (Lauterkeitsrecht/ Werberecht), Kennzeichenrecht (Marken- Design-, Firmen- und Namensrecht, inkl. Hinterlegungen), Domainrecht/Internetrecht, Kartellrecht • Verträge (u.a. Vertriebs-, Franchising-, Lizenz- und Kooperationsverträge) • Compliancefragen Gutachten • Verfassen von Gutachten und Second Opinions (Zweitmeinungen) • Prozesschancenabschätzungen/Analysen für Prozessfinanzierung Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht • Prozessführung vor Zivil- und Sozialversicherungsgerichten • Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber den Sozialversicherungen (AHV / IV, SUVA, Pensionskasse etc.) sowie gegenüber privaten Versicherungen (inkl. Arzthaftung und Produkthaftung) • Aussergerichtliche Vertretungen gegenüber Versicherungsgesellschaften Miet- und Pachtrecht • Vertretung vor Schlichtungsstelle und Gerichten • umfassende Beratung in allen Bereichen der Geschäftsmiete • Ausgestaltung von Verträgen und Entwicklung von Vermietungskonzepten Opferhilfe • Vertretung der Opfer im Strafverfahren • Geltendmachung von zivilrechtlichen Ansprüchen (Zivilklagen/Adhäsionsklagen) gegenüber Täterschaft, Versicherungen und staatlichen Opferhilfestellen Notariat • Schweizweit alle notariellen Dienstleistungen im Ehe-, Erb-, Stiftungs-, Gesellschafts- und Bürgschaftsrecht, insbesondere: Ehevertrag; Erbvertrag; Erbverzichtsvertrag; Testament; Nachlassberatung für unverheiratete Paare; Vorsorgeaufträge; Stiftungs­errichtung; Grün­dung von Gesellschaften (AG, GmbH etc.), Statutenänderungen (Sitzv­erlegung, Zweck­änderung, Kapitalerhöhung und – herabsetzung, Firmenänderung), Fusion, Spaltung, Um­wandlung, Vermögensübertragung, Liquidationen, Bürgschaften, vollstreckbare öffentliche Urkunden, Unterschriftsbeglaubigungen, Einholen von Apostillen und Über­beglaubigungen, Erstellung getreuer Fotokopien. • Beurkundung sämtlicher Arten von Grundstücksgeschäften im Kanton Basel-Land­schaft , insbesondere: Kaufverträge (Wohnungskauf, Hauskauf, Grundstückkauf) inkl. Zah­lungsabwicklung; Tauschverträge; Schenkungsverträge; Begründung und Änderung von Stockwerkeigentum (Begründungsakt) inkl. Erstellung von Reglementen; Begründung und Änderung von Baurechten; Pfandverträge aller Art, insbesondere Neuerrichtungen, Erhöhungen; Errich­tung und Änderungen von Schuldbriefen; Dienstbarkeitsverträge, insbesondere Grenz- und Näherbaurechte, Nutzniessung und Wohnrecht; (Planung, Vorbereitung sowie) Vollzug von Grundbuchmutationen, Parzellierungen, Arealabtretungen; Zahl- & Treuhandstellenmandate letztere in Verbindung mit selber beurkundeten Kaufverträgen. Staats- und Verwaltungsrecht • Aussergerichtliche Beratung von Gemeinwesen (Verfahrensabläufe, Organisation, aussergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten) und prozessuale Vertretung (auch vor Zivilgerichten) • Prozessführung auf dem Gebiete des Staatsrechts, des allgemeinen Verwaltungsrechts, des Wirtschaftsverwaltungsrechts sowie des Beschaffungs-, Enteignungs- und Staatshaftungsrecht in Bund und Kantonen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht • Aussergerichtliche Vertretung in Vollstreckungssachen • Inkasso inkl. Durchführung des Zwangsvollstreckungsverfahrens • Prozessführung und Vertretung in sämtlichen betreibungs- und konkursrechtlichen Verfahren Steuerrecht • Vertretung in Steuerverfahren (Einsprache-/Gerichtsverfahren) • Spezialsteuern Strafrecht • Strafverteidigung (allgemeines Strafrecht, Strassenverkehrsrecht, Betäubungsmittelgesetz, Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungs- und Steuerstrafrecht, Steuerhinterziehungsverfahren) • Vertretung in Rechts- und Amtshilfeverfahren, Beratung Strassenverkehrsrecht • Vertretung in strafrechtlichen Verfahren • Vertretung in Verfahren betr. Administrativmassnahmen (auch Anfechtung Führerausweisentzug) • Schadensausgleich bei Verkehrsunfällen Vertragsrecht • Erarbeitung von Verträgen aller Art • Durchsetzung vertraglicher Ansprüche auf dem Vollstreckungs- und Prozessweg, insbesondere im Kauf-, Miet-, Werkvertrag- und Auftragsrecht¸ vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten Weitere Stichworte: Anwalt, Rechtsanwalt, Anwältin, Rechtsanwältin, Fürsprecher, Fürsprech, Fürsprecherin, Rechtsvertreter,Verteidiger, Beratung, Prozess, Chancen und Risiken, Kosten, Prozessrisiko, Gebühren, Tarif, Klage, Klageantwort, Replik, Duplik, Vertretung, Verteidigung, Interessenvertretung, Vollmacht, Widerklage, Verrechnung, Beschwerde, Rekurs, Rechtsmittel, Eingabe, Strafbefehl, Verfügung, Busse, Geldstrafe, Freiheitsstrafe, Administrativverfahren, Disziplinarverfahren, Anklageschrift, Zivilprozess, Strafprozess, Bezirksgericht, Kreiszivilgericht, Zivilgericht, Bezirksschreiberei, Notar, Notariat, Appellationsgericht, Kantonsgericht, Obergericht, Verwaltungsgericht, Steuergericht, Arbeitsgericht, Bundesgericht, Bundesverwaltungsgericht, Kommission Zeugnis, Freistellung, Kündigung, fristloste Kündigung, Überstunden, Überzeit, Konkurrenzverbot, Karenzfrist, Entschädigung, Schadenersatz Zonenplan, Umzonung, materielle Enteignung, formelle Enteignung, Abstand, Nutzungsplan, Zone, Rekurs, Beschwerde, Einsprache, mangelhafte Erstellung, Sorgfaltspflichtverletzung, Entschädigung, Schadenersatz, Vereinbarung, öffentlich-rechtlicher Vertrag, Genehmigung, Baurekurskommission, Kantonsgericht, Verwaltungsgericht, Appellationsgericht Trennung, Getrenntleben, vorsorglich, vorsorgliche Festsetzung, Besuchsrecht, Durchsetzung, Pensionskasse, Pensionskassenansprüche, Scheidungskonvention, Trennungsvereinbarung, Ehevertrag, Ehe-/Erbvertrag Nachlass, Willensvollstrecker, Einsetzung Willensvollstrecker, Willensvollstreckermandat, Teilung, Teilungsklage, Herabsetzung, Herabsetzungsklage, Ausgleichung, Ausgleichungsanspruch, Klage, Erbengemeinschaft, fortgesetzte Erbengemeinschaft, partielle Erbengemeinschaft, Auflösung Erbengemeinschaft, Ausschlagung Erbschaft, Annahme Erbschaft, Güterverzeichnis, Inventar, Vorsorgeplanung, Erbschaftssteuer, Vermeidung Erbschaftssteuer, Schenkung unter Lebenden Haftung, Verantwortlichkeit, Verfahren, Aufsichtsbehörde, FINMA, Kontrollstelle, Meldestelle, Bekämpfung Geldwäscherei, Geldwäsche, Melderecht Financier, Meldepflicht, Unterstellungspflicht, Abklärung, Analyse, Vermögensverwaltung, Treuhand, SRO, SRO Treuhand Treuhandkammer, SRO Polyreg, SRO VQF, SRO SAV SNV, Anschluss, Genehmigung, Finanzintermediär, Finanzdienstleistung, Blockiert, Sperre, Arrest, Kontosperre, Steueramnestie, RVUS, Amtshilfe, Rechtshilfe, Steuerbetrug, Steuerhinterziehung, Arglistmodell, Bilanzfälschung, Urkundenfälschung, Falschbeurkundung, Anknüpfung, Reglement, Erlaubnis Statuten, Organisationsreglement, Gründungsversammlung, Anmeldung Handelsregister, Sacheinlage, qualifizierte Gründung, Revisionsrecht, Opting out, Vorbereitung Generalversammlung, Ersatzwahlen Verwaltungsrat, Geschäftsführung, Haftung Organ, Organhaftung, faktisches Organ, Patronatserklärung, differenzierte Solidarität Markenrecht, Designrecht, Musterrecht, Modellrecht, Geschmacksmuster, Firmenrecht, Namensrecht, Hinterlegung, Anmeldung, Domain, Design, Marke, Nichtbenutzung, Verwirkung, Abmahnung, Verwarnung, Abgrenzungsvereinbarung, Abstandserklärung, Anerkennung, Behaftung, Unterlassung, Beseitigung, Feststellung, Publikation, Berichtigung, Herausgabe, Auskunft, Auskunftsanspruch, Ausleuchtung Verletzerkette, Piraterie, IP, IT, gewerbsmässig, Schadenersatz, entgangener Gewinn, positiver Schaden, Herausgabe Gewinn, Gewinnherausgabe, Gewinnabschöpfung, Stufenklage, Rechnungslegung, Unterlassungserklärung, unberechtigte Abmahnung, Vertriebsvertrag, Franchisingvertrag, Lizenzvertrag, F/E, Forschung und Entwicklung, Kooperation, Joint Venture, Kooperationsvertrag, Fusionskontrolle, Zusammenschlusskontrolle, Meldung, Gutachten, Second Opinion, Parteigutachten Prozess, Haftpflichtrecht, Haftung, Regress, Regressfragen, Vergleich, vergleichsweise Einigung, Mietprozess, Mieterstreckung, Mietzinsherabsetzung, Nebenkosten, Geschäftsraummiete, Mietzinserhöhung, Anfechtung, Überwälzung, Teuerung, Kosten, Hypothekarzins Verteidigung, Verteidiger, notwendige Verteidigung, amtliche Verteidigung, Privatverteidiger, Opferhilfegesetz, Gutsprache, Entschädigung, Genugtuung, Versorgerschaden, Zivilansprüche Gemeinde, Kanton, Bund, Zweckverband, öffentlich-rechtliche Körperschaft, öffentlich-rechtliche Anstalt, öffentliche Aufgabe, hoheitlich, Finanzvermögen, öffentlich-rechtlicher Vertrag, verwaltungsrechtlicher Vertrag, Beschaffungsrecht, Unterstellung, BOeB, VOeb, IVOeB, GPA, materielle Enteignung, formelle Enteignung, Beitrag, Erschliessung, Sonderopfer, Rückzonung, entschädigungslos, Entschädigung, Staatshaftung, Verantwortlichkeit, öffentliches Personalrecht, Staatspersonal, Anwendbarkeit OR, OR und Bundesprivatrecht als öffentliches Recht, Zahlungsbefehl, Betreibung, Fortsetzung, Fortsetzungsbegehren, Konkurs, Konkurseingabe, Pfändung, Arrest, vorsorglich, Ausländerarrest, exorbitanter Gerichtsstand, Anerkennung, Teilkonkurs, Minikonkurs, Grundstück, Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer, Grundstücksgewinnsteuer, Mehrwertabschöpfungsabgabe, Einkommensteuer, Direkte Bundesteuer, Nachsteuer, Nachsteuerverfahren, Strafsteuer, Steuerbusse, Strafsteuerverfahren, Besondere Untersuchungskommission notwendige Verteidigung, Unternehmensverantwortlichkeit, Haftung Unternehmen, amtliche Verteidigung, Verwaltungsstrafrecht, Steuerstrafrecht, Zivilansprüche Unfall, Führerausweisentzug, Verwarnung, Fahren in fahrunfähigem Zustand, Fahren in angetrunkenem Zustand, FiaZ, Versicherung, Verkehrsbusse Vertragsgestaltung, Vertragssystematik, Anhänge, Kaufrecht, Mietrecht, Werkvertragsrecht, Auftragsrecht, Bauen, Hausbau, Architekt, Unternehmer, Generalunternehmer, Bauhandwerkerpfandrecht, Eintragung, vorsorglich, Grundbuch

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ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

Unterstrasse 22, 9000 St. GallenPostfach, 9001 St. Gallen

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Prävention und GesundheitswesenÄrzte
Unterstrasse 22, 9000 St. GallenPostfach, 9001 St. Gallen
Prävention und GesundheitswesenÄrzte

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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SichtArt Optik AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

SichtArt Optik AG

Hauptstrasse 34, 4144 Arlesheim
BRILLEN – AUS EINER VIELFALT DIE RICHTIGE – FÜR SIE!

Beschreibung & Besonderheiten Wie gut Sie sich fühlen, hängt massiv von Ihrem Sehkomfort und der Gesundheit Ihrer Augen ab. Beides zu fördern und auf lange Sicht zu erhalten, ist das Ziel unserer Augenkontrolle. Zu unserer Philosophie gehört es, Sie vorsorglich und ganzheitlich zu begleiten. Unsere ganzheitliche Augenkontrolle ist weit mehr als eine normale Brillenglasbestimmung. Sie beinhaltet zusätzlich Messungen zur Gesundheitsvorsorge, sowie die Prüfung aller wichtigen Sehfunktionen. Sollten wir eine Auffälligkeit feststellen, werden wir Sie natürlich unverzüglich zu einem Augenarzt überweisen. Diese Dienstleistung pflegen wir mit grösster Sorgfalt und stetigen Weiterbildungen. Sie werden nur von langjährig geschultem Fachpersonal untersucht. Die Kontrolle beinhaltet: – Anamnese – Vormessung – Augendruck-Messung – Sehtest – Betrachtung des Augenhintergrundes Wir empfehlen alle 2-3 Jahre eine solche Untersuchung machen zu lassen. Vereinbaren Sie bitte dafür einen Termin bei uns unter der Nummer 061 703 02 02 . Ein solcher Termin dauert ca. 30 Minuten und kostet Fr. 49.- . Beim Kauf einer Brille ist die ganze Untersuchung natürlich kostenlos. Eine Kontaktlinsenanpassung kostet Fr 89.- . Diese beinhaltet: 1. Termin (30 Minuten) Beim Erstgespräch ermitteln wir Ihre Tragewünsche. Wann, wo und wie oft Sie die Kontaktlinsen tragen möchten. Danach untersuchen wir Ihren vorderen Augenabschnitt, um sicher zu gehen, dass das Auge für eine Kontaktlinse geeignet ist. Je nach Bedarf wird noch ein Sehtest durchgeführt. Auf Grund aller Messungen bestellen wir dann ein erstes Paar Messlinsen für Sie. 2. Termin (60 Minuten) Wir zeigen Ihnen den Umgang mit einer Kontaktlinse. Zusammen üben wir das Ein- und Aussetzen und sehen uns an, wie die ganze Kontaktlinsen-Hygiene funktioniert. Natürlich wird danach auch noch der Sitz auf dem Auge geprüft. Wenn Sie die Basic`s beherrschen, dürfen Sie mit der Kontaktlinse nach Hause gehen und dort fleissig das Ein- und Aussetzen üben. 3. Termin (30 Minuten) Sie kommen mit der Kontaktlinse auf dem Auge zu einer Kontrolle. Die Linse sollte schon mindestens 3 Stunden auf dem Auge sein, damit wir uns den „Langzeitsitz“ ansehen können. Wir beurteilen die Bewegung und den Sitz der Kontaktlinse und besprechen Ihr Tragegefühl. Falls gewisse Parameter nochmals geändert werden müssten, bestellen wir neue Messlinsen. Sind alle Parameter in Ordnung können wir Ihnen die definitiven Linsen bestellen. Tragen Sie die Kontaktlinsen, empfehlen wir Ihnen einmal jährlich bei uns eine Kontrolle durch zu führen. Diese Kontaktlinsennachkontrolle kostet Fr. 79.- und beinhaltet auch alle Probelinsen. Falls Sie sich für unsere Kontaktlinsen „mit Dienstleistung“ entscheiden, fällt dieser Betrag natürlich weg. Blindflug? Dass passiert Ihnen mit uns nicht Möchten Sie Ihren Führerschein machen oder müssen Sie einen ausländischen Führerschein umschreiben? Das können Sie bei uns alles machen. Vorgehen: 1. Kantonales Formular ausdrucken oder auf der Gemeinde holen (siehe Links unten) 2. Amtlich bewilligter Ausweis mitnehmen (ID, Führerausweis, Pass) 3. Falls vorhanden: Brille oder Kontaktlinsen mitnehmen 4. Bei uns ohne Termin vorbeikommen Der Termin dauert ca. 10 Minuten und kostet für die Mofaprüfung Fr. 15.- und für alle anderen Kategorien Fr. 20.- . G esuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton BL Gesuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton SO Gesuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton BS Brillenservice Ist Ihre Brille schräg oder hat wieder einmal einen Wellnesstag nötig? Wir bieten stets einen kostenlosen Service an Ihrer Brille an. Zu unserem Service gehört: – Ultraschallreinigung – Nasenauflage wechseln – Alle Schrauben nachziehen – Brille richten und an Ihrem Kopf neu anpassen – Nach Bedarf Kunststoffbrille neu aufpolieren – Hornbrillen einölen Reparaturen Selbst den hoffnungslosesten Fällen nehmen wir uns natürlich gerne in unserer Werkstatt an . Sei es löten, kitten, feilen, schleifen oder polieren, wir geben Alles, damit Sie Ihre geliebte Brille wieder repariert tragen können. Sollte dies einmal nicht mehr möglich sein, sind wir sehr bemüht, eine andere Lösung, wie z.B das Umarbeiten in eine andere Fassung, mit Ihnen zusammen zu finden. Sind Sie oder Ihre Angehörigen schlecht zu Fuss unterwegs oder können aus irgend einem Grund Ihr Zuhause nicht verlassen? Kein Problem, wir kommen gerne zu Ihnen. Wir können vor Ort bei Ihnen folgende Dienstleistungen anbieten: – Sehtest – Brille richten und anpassen – Brillen-Beratung und -Verkauf Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den Altersheimen und Augenärzte der Region kann auch die ganze administrative Abwicklung ohne Probleme erfolgen. Wir kümmern uns um alles!

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OptikerBrillen Kontaktlinsen
Hauptstrasse 34, 4144 Arlesheim
OptikerBrillen Kontaktlinsen
BRILLEN – AUS EINER VIELFALT DIE RICHTIGE – FÜR SIE!

Beschreibung & Besonderheiten Wie gut Sie sich fühlen, hängt massiv von Ihrem Sehkomfort und der Gesundheit Ihrer Augen ab. Beides zu fördern und auf lange Sicht zu erhalten, ist das Ziel unserer Augenkontrolle. Zu unserer Philosophie gehört es, Sie vorsorglich und ganzheitlich zu begleiten. Unsere ganzheitliche Augenkontrolle ist weit mehr als eine normale Brillenglasbestimmung. Sie beinhaltet zusätzlich Messungen zur Gesundheitsvorsorge, sowie die Prüfung aller wichtigen Sehfunktionen. Sollten wir eine Auffälligkeit feststellen, werden wir Sie natürlich unverzüglich zu einem Augenarzt überweisen. Diese Dienstleistung pflegen wir mit grösster Sorgfalt und stetigen Weiterbildungen. Sie werden nur von langjährig geschultem Fachpersonal untersucht. Die Kontrolle beinhaltet: – Anamnese – Vormessung – Augendruck-Messung – Sehtest – Betrachtung des Augenhintergrundes Wir empfehlen alle 2-3 Jahre eine solche Untersuchung machen zu lassen. Vereinbaren Sie bitte dafür einen Termin bei uns unter der Nummer 061 703 02 02 . Ein solcher Termin dauert ca. 30 Minuten und kostet Fr. 49.- . Beim Kauf einer Brille ist die ganze Untersuchung natürlich kostenlos. Eine Kontaktlinsenanpassung kostet Fr 89.- . Diese beinhaltet: 1. Termin (30 Minuten) Beim Erstgespräch ermitteln wir Ihre Tragewünsche. Wann, wo und wie oft Sie die Kontaktlinsen tragen möchten. Danach untersuchen wir Ihren vorderen Augenabschnitt, um sicher zu gehen, dass das Auge für eine Kontaktlinse geeignet ist. Je nach Bedarf wird noch ein Sehtest durchgeführt. Auf Grund aller Messungen bestellen wir dann ein erstes Paar Messlinsen für Sie. 2. Termin (60 Minuten) Wir zeigen Ihnen den Umgang mit einer Kontaktlinse. Zusammen üben wir das Ein- und Aussetzen und sehen uns an, wie die ganze Kontaktlinsen-Hygiene funktioniert. Natürlich wird danach auch noch der Sitz auf dem Auge geprüft. Wenn Sie die Basic`s beherrschen, dürfen Sie mit der Kontaktlinse nach Hause gehen und dort fleissig das Ein- und Aussetzen üben. 3. Termin (30 Minuten) Sie kommen mit der Kontaktlinse auf dem Auge zu einer Kontrolle. Die Linse sollte schon mindestens 3 Stunden auf dem Auge sein, damit wir uns den „Langzeitsitz“ ansehen können. Wir beurteilen die Bewegung und den Sitz der Kontaktlinse und besprechen Ihr Tragegefühl. Falls gewisse Parameter nochmals geändert werden müssten, bestellen wir neue Messlinsen. Sind alle Parameter in Ordnung können wir Ihnen die definitiven Linsen bestellen. Tragen Sie die Kontaktlinsen, empfehlen wir Ihnen einmal jährlich bei uns eine Kontrolle durch zu führen. Diese Kontaktlinsennachkontrolle kostet Fr. 79.- und beinhaltet auch alle Probelinsen. Falls Sie sich für unsere Kontaktlinsen „mit Dienstleistung“ entscheiden, fällt dieser Betrag natürlich weg. Blindflug? Dass passiert Ihnen mit uns nicht Möchten Sie Ihren Führerschein machen oder müssen Sie einen ausländischen Führerschein umschreiben? Das können Sie bei uns alles machen. Vorgehen: 1. Kantonales Formular ausdrucken oder auf der Gemeinde holen (siehe Links unten) 2. Amtlich bewilligter Ausweis mitnehmen (ID, Führerausweis, Pass) 3. Falls vorhanden: Brille oder Kontaktlinsen mitnehmen 4. Bei uns ohne Termin vorbeikommen Der Termin dauert ca. 10 Minuten und kostet für die Mofaprüfung Fr. 15.- und für alle anderen Kategorien Fr. 20.- . G esuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton BL Gesuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton SO Gesuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton BS Brillenservice Ist Ihre Brille schräg oder hat wieder einmal einen Wellnesstag nötig? Wir bieten stets einen kostenlosen Service an Ihrer Brille an. Zu unserem Service gehört: – Ultraschallreinigung – Nasenauflage wechseln – Alle Schrauben nachziehen – Brille richten und an Ihrem Kopf neu anpassen – Nach Bedarf Kunststoffbrille neu aufpolieren – Hornbrillen einölen Reparaturen Selbst den hoffnungslosesten Fällen nehmen wir uns natürlich gerne in unserer Werkstatt an . Sei es löten, kitten, feilen, schleifen oder polieren, wir geben Alles, damit Sie Ihre geliebte Brille wieder repariert tragen können. Sollte dies einmal nicht mehr möglich sein, sind wir sehr bemüht, eine andere Lösung, wie z.B das Umarbeiten in eine andere Fassung, mit Ihnen zusammen zu finden. Sind Sie oder Ihre Angehörigen schlecht zu Fuss unterwegs oder können aus irgend einem Grund Ihr Zuhause nicht verlassen? Kein Problem, wir kommen gerne zu Ihnen. Wir können vor Ort bei Ihnen folgende Dienstleistungen anbieten: – Sehtest – Brille richten und anpassen – Brillen-Beratung und -Verkauf Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den Altersheimen und Augenärzte der Region kann auch die ganze administrative Abwicklung ohne Probleme erfolgen. Wir kümmern uns um alles!

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PG IMMOcasa Sagl

PG IMMOcasa Sagl

Via del Bosco 1A, 6500 Bellinzona

Die PG IMMOcasa Sagl ist ein Unternehmen im Immobiliensektor und ist im Handelsregister unter der Nummer CHE-239.908.124 eingetragen. Die Immobilientätigkeit begann 2009 unter dem Dach der Firma PG ASSICURA SA und bot Versicherungs- und Immobiliendienstleistungen an. Für eine größere Transparenz wurde 2023 beschlossen, die beiden Aktivitäten zu trennen und die PG IMMOcasa Sagl zu gründen, wobei jedoch die gleichen grundlegenden Prinzipien beibehalten wurden, die in den vergangenen Jahren den Erfolg des Immobiliensektors mit PG ASSICURA SA ausmachten, nämlich: - Professionalität - Kompetenz - Qualität - Vertrauen Unser Ziel ist es, zufriedene Kunden zu haben, und wir setzen uns dafür ein, Ihr Ziel schnell zu erreichen, indem wir Sie in allen praktischen, rechtlichen und finanziellen Belangen unterstützen. Dieses Ziel können wir dank des Personals erreichen, das vom SVIT (Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft) ausgebildet wurde, das seit Jahrzehnten im Immobiliensektor tätig ist und für jede Anforderung die passende Lösung bieten kann, sei es beim Verkauf, Kauf, Vermietung oder Management von Immobilien. Die PG IMMOcasa Sagl ist von der kantonalen Aufsichtsbehörde regelmäßig zur Ausübung der Immobilientreuhandtätigkeit zugelassen. Mit dem Abschluss des Verkaufsauftrags beginnt unsere Arbeit und unser Engagement für den Kunden mit der sorgfältigen Betreuung in allen Phasen der Verhandlung. DIENSTLEISTUNGEN - Immobilienvermittlung (Verkauf, Vermietung und Suche) - Individueller Verkaufs- oder Vermietungsauftrag - Gebäudeverwaltung - Immobiliengutachten und -bewertung - Besichtigungen und Verhandlungen mit den Auftraggebern - Immobilienwerbung und Machbarkeitsanalyse - Finanzberatung mit Kostenschätzung (Nachhaltigkeit -> Bank -> Hypothek) - Versicherungsberatung (Amortisation -> Drittsäule -> Stabile Police) - Unterstützung und Begleitung bei der notariellen Beurkundung

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Liegenschaftshandel LiegenschaftsvermittlungGebäudemanagementImmobilienverwaltung
Via del Bosco 1A, 6500 Bellinzona
Liegenschaftshandel LiegenschaftsvermittlungGebäudemanagementImmobilienverwaltung

Die PG IMMOcasa Sagl ist ein Unternehmen im Immobiliensektor und ist im Handelsregister unter der Nummer CHE-239.908.124 eingetragen. Die Immobilientätigkeit begann 2009 unter dem Dach der Firma PG ASSICURA SA und bot Versicherungs- und Immobiliendienstleistungen an. Für eine größere Transparenz wurde 2023 beschlossen, die beiden Aktivitäten zu trennen und die PG IMMOcasa Sagl zu gründen, wobei jedoch die gleichen grundlegenden Prinzipien beibehalten wurden, die in den vergangenen Jahren den Erfolg des Immobiliensektors mit PG ASSICURA SA ausmachten, nämlich: - Professionalität - Kompetenz - Qualität - Vertrauen Unser Ziel ist es, zufriedene Kunden zu haben, und wir setzen uns dafür ein, Ihr Ziel schnell zu erreichen, indem wir Sie in allen praktischen, rechtlichen und finanziellen Belangen unterstützen. Dieses Ziel können wir dank des Personals erreichen, das vom SVIT (Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft) ausgebildet wurde, das seit Jahrzehnten im Immobiliensektor tätig ist und für jede Anforderung die passende Lösung bieten kann, sei es beim Verkauf, Kauf, Vermietung oder Management von Immobilien. Die PG IMMOcasa Sagl ist von der kantonalen Aufsichtsbehörde regelmäßig zur Ausübung der Immobilientreuhandtätigkeit zugelassen. Mit dem Abschluss des Verkaufsauftrags beginnt unsere Arbeit und unser Engagement für den Kunden mit der sorgfältigen Betreuung in allen Phasen der Verhandlung. DIENSTLEISTUNGEN - Immobilienvermittlung (Verkauf, Vermietung und Suche) - Individueller Verkaufs- oder Vermietungsauftrag - Gebäudeverwaltung - Immobiliengutachten und -bewertung - Besichtigungen und Verhandlungen mit den Auftraggebern - Immobilienwerbung und Machbarkeitsanalyse - Finanzberatung mit Kostenschätzung (Nachhaltigkeit -> Bank -> Hypothek) - Versicherungsberatung (Amortisation -> Drittsäule -> Stabile Police) - Unterstützung und Begleitung bei der notariellen Beurkundung

 Geschlossen – Öffnet dans 56 minutes
 Offen – Schliesst aujourd’hui à 18:30
Kita Murmeli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kita Murmeli

Wassbergstrasse 22, 8127 Forch

Die naturverbundene Kita in Forch Unter der Leitung von Claudia Dubs und ihrem kompetenten und motivierten Team, dürfen Kinder im Alter zwischen 5 Monaten bis zur 5. Klasse eine unvergessliche und einmalige Zeit verbringen. In der Kita Murmeli und dessen Umgebung schaffen wir die besten Rahmenbedingungen, um Kindern Tiere und Natur näher zu bringen. Die Kinder lernen Verantwortung zu übernehmen, selbständig zu entscheiden und handeln. Sie entwickeln eine starke Persönlichkeit mit gesundem Selbstwertgefühl und hoher Sozialkompetenz. Kinderkrippe Entstehungs- und Beweggründe Die Kinderkrippe Murmeli ist das Resultat der ursprünglichen Spielgruppe Knopf. Gegründet von Claudia Dubs im Jahr 2000. Im Jahr 2015 wurde uns die kantonale Bewilligung für die Kinderkrippe Murmeli erteilt. Wir betreuen in liebevollem Umfeld und mit viel Kontakt zu Tieren und der Natur maximal 62 Kinder im Alter von 5 Monaten bis zur 5. Klasse. Pädagogische Grundsätze, Ziele und Aufgaben Das Kind steht bei uns im Mittelpunkt. Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit und hat das Recht in seiner Eigenart wahrgenommen ,begleitet und geachtet zu werden. Das Kind ist im Prozess des „Werdens“. Um möglichst viel seines Potentials entfalten zu können, braucht es eine Vielfalt an Erfahrungsmöglichkeiten. Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten ein und helfen dem Kind, sich selbst in seiner Entwicklung wahr zu nehmen (Förderung des Selbstbewusstseins). Das Kind kommt aus dem geschützten, vertrauten Rahmen der Familie in die größere Gemeinschaft der Kinderkrippe. Es wird mit einer Fülle an neuen Erfahrungen, Freuden aber auch Ängsten konfrontiert und muss lernen, damit umzugehen. Wir geben dem Kind Raum und Zeit, Möglichkeiten zu erfahren, um seinen Platz in der Gruppe zu finden. Jedes Kind soll sich geborgen und rundum wohl fühlen bei uns. Unsere Kinderkrippe ist allen pädagogischen Einflüssen gegenüber positiv eingestellt. Unser ganzes pädagogisches Konzept können Sie gerne bei uns anfordern. Tagesablauf Die Kinderkrippe Murmeli ist von Montag bis Freitag von 07h00 bis 18h30 geöffnet. Tagesablauf/-struktur 07h00 – 07h30 Ruhiges Annehmen der ersten Kinder, evtl. mit Frühstück 07h30 – 09h00 Eintreffen der meisten Kinder 09h00 Morgenritual 10h00 Znüni essen 10h15 – 11h20 Freispiel und/oder geführte Aktivität 11h20 – 11h30 Tisch decken, Ämtli ausführen (gem. Ämtliplan der Kinder) 11h30 – 12h00 Mittagessen mit anschliessendem Zähneputzen 12h30 – 13h30 Mittagsruhe (je nach Bedarf, wir gehen auf die einzelnen Kinder ein) 13h30 – 15h15 Freispiel und/oder geführte Gruppenaktivität 15h15 Aufräumen mit den Kindern 15h40 – 16h00 Zvieri Essen 16h00 – 16h30 Freispiel 16h30 – 18h30 Freispiel, Auslaufzeit, Abholzeit Einzigartige Erlebnisse in der Kinderkrippe Murmeli Unser Programm ist sehr abwechslungsreich und bietet viele einmalige Erlebnisse. Wir verbringen wann immer möglich einen Teil des Tages im Freien auf dem Hof, im Wald oder auch mal in unserem Indianerzelt. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, aktiv am Alltag mit den Hoftieren teilzunehmen und tatkräftig mit zu helfen. Möchten Sie mehr über den detaillierten Tagesablauf wissen? Wir geben gerne Auskunft und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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KinderkrippeKinderhort
Wassbergstrasse 22, 8127 Forch
KinderkrippeKinderhort

Die naturverbundene Kita in Forch Unter der Leitung von Claudia Dubs und ihrem kompetenten und motivierten Team, dürfen Kinder im Alter zwischen 5 Monaten bis zur 5. Klasse eine unvergessliche und einmalige Zeit verbringen. In der Kita Murmeli und dessen Umgebung schaffen wir die besten Rahmenbedingungen, um Kindern Tiere und Natur näher zu bringen. Die Kinder lernen Verantwortung zu übernehmen, selbständig zu entscheiden und handeln. Sie entwickeln eine starke Persönlichkeit mit gesundem Selbstwertgefühl und hoher Sozialkompetenz. Kinderkrippe Entstehungs- und Beweggründe Die Kinderkrippe Murmeli ist das Resultat der ursprünglichen Spielgruppe Knopf. Gegründet von Claudia Dubs im Jahr 2000. Im Jahr 2015 wurde uns die kantonale Bewilligung für die Kinderkrippe Murmeli erteilt. Wir betreuen in liebevollem Umfeld und mit viel Kontakt zu Tieren und der Natur maximal 62 Kinder im Alter von 5 Monaten bis zur 5. Klasse. Pädagogische Grundsätze, Ziele und Aufgaben Das Kind steht bei uns im Mittelpunkt. Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit und hat das Recht in seiner Eigenart wahrgenommen ,begleitet und geachtet zu werden. Das Kind ist im Prozess des „Werdens“. Um möglichst viel seines Potentials entfalten zu können, braucht es eine Vielfalt an Erfahrungsmöglichkeiten. Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten ein und helfen dem Kind, sich selbst in seiner Entwicklung wahr zu nehmen (Förderung des Selbstbewusstseins). Das Kind kommt aus dem geschützten, vertrauten Rahmen der Familie in die größere Gemeinschaft der Kinderkrippe. Es wird mit einer Fülle an neuen Erfahrungen, Freuden aber auch Ängsten konfrontiert und muss lernen, damit umzugehen. Wir geben dem Kind Raum und Zeit, Möglichkeiten zu erfahren, um seinen Platz in der Gruppe zu finden. Jedes Kind soll sich geborgen und rundum wohl fühlen bei uns. Unsere Kinderkrippe ist allen pädagogischen Einflüssen gegenüber positiv eingestellt. Unser ganzes pädagogisches Konzept können Sie gerne bei uns anfordern. Tagesablauf Die Kinderkrippe Murmeli ist von Montag bis Freitag von 07h00 bis 18h30 geöffnet. Tagesablauf/-struktur 07h00 – 07h30 Ruhiges Annehmen der ersten Kinder, evtl. mit Frühstück 07h30 – 09h00 Eintreffen der meisten Kinder 09h00 Morgenritual 10h00 Znüni essen 10h15 – 11h20 Freispiel und/oder geführte Aktivität 11h20 – 11h30 Tisch decken, Ämtli ausführen (gem. Ämtliplan der Kinder) 11h30 – 12h00 Mittagessen mit anschliessendem Zähneputzen 12h30 – 13h30 Mittagsruhe (je nach Bedarf, wir gehen auf die einzelnen Kinder ein) 13h30 – 15h15 Freispiel und/oder geführte Gruppenaktivität 15h15 Aufräumen mit den Kindern 15h40 – 16h00 Zvieri Essen 16h00 – 16h30 Freispiel 16h30 – 18h30 Freispiel, Auslaufzeit, Abholzeit Einzigartige Erlebnisse in der Kinderkrippe Murmeli Unser Programm ist sehr abwechslungsreich und bietet viele einmalige Erlebnisse. Wir verbringen wann immer möglich einen Teil des Tages im Freien auf dem Hof, im Wald oder auch mal in unserem Indianerzelt. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, aktiv am Alltag mit den Hoftieren teilzunehmen und tatkräftig mit zu helfen. Möchten Sie mehr über den detaillierten Tagesablauf wissen? Wir geben gerne Auskunft und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Wyssenbach Dorothée

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Wyssenbach Dorothée

Hauptstrasse 18, 2560 Nidau

Praxis für Homöopathik EMR / ASCA / Homöopathieverband Schweiz (HVS) Hauptstrasse 18 2560 Nidau Homöopathie, Ernährungsberatung und Fachberatung in orthomolekularer Medizin Für Sie und Ihre Familie. In Deutsch, Französisch und Italienisch. Unabhängig von Religion und Hautfarbe. Mein Name ist Dorothée Wyssenbach. Als Pflegefachfrau HF habe ich rund 30 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen, davon 20 Jahre mit eigener homöopathischer Praxis. Wenn Sie bereit sind, über sich selbst und Ihre Krankheitsgeschichte zu sprechen, freue ich mich, Sie kennenzulernen. Die Homöopathie ist eine Methode der Medizin, welche Körper, Seele und Geist als gleichwertig betrachtet. Den Menschen als Individuum in seiner Ganzheit an- und wahrzunehmen ist Grundlage jeder homöopathischen Behandlung. Homöopathie eignet sich für Personen jeden Alters. Entsprechend Ihren Beschwerden wird Homöopathie alleine oder in Ergänzung zur Schulmedizin bzw. zu anderen komplementärmedizinischen Therapien angewendet. Der vertrauliche Dialog zwischen uns ist Basis Ihres persönlichen Genesungsprozesses. Dorothée Wyssenbach Homöopathie «Similia similibus curentur – Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden.» Dieser Satz ist die Basis der homöopathischen Lehre, die von Dr. Samuel Hahnemann vor mehr als 200 Jahren begründet wurde. Er verfasste unter anderem das «Organon der Heilkunst», das als Grundlagenwerk der Homöopathie gilt. Ziel der homöopathischen Behandlung ist, ein auf die Krankheitssymptome des Patienten passendes Arzneimittel zu finden. Diese Arznei regt gezielt die Selbstheilungskräfte des Organismus an und bringt Körper, Seele und Geist auf den Weg der Heilung. Die homöopathische Behandlung eignet sich für Menschen jeden Alters: • bei akuten Erkrankungen • bei Verletzungen • als Begleitung vor und nach operativen Eingriffen • bei unerfülltem Kinderwunsch • während der Schwangerschaft und deren Nachsorge • bei Kindern mit Entwicklungsstörungen/ Lernschwierigkeiten • bei Fragen rund ums Impfen • bei seelischen und psychischen Problemen • bei ADHS • bei Autismus Spektrum Störung • bei Hochsensibilität • bei Burnout und Erschöpfungsdepression • bei Chronic Fatigue (CFS) • bei langjährigen, schwerwiegenden Krankheiten wie z.B. • Hormonstörungen • Autoimmunkrankheiten Bei letzteren Anwendungsgebieten ist das Wissen über die Miasmen, also die Lehre der chronisch erworbenen und der chronisch vererbten Krankheiten, von besonderer Wichtigkeit. Beim Erstgespräch (Anamnese) lernen wir uns kennen und legen gemeinsam die passende Behandlung fest. Sie haben ausserdem die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen. Ich möchte gerne ein Erstgespräch vereinbaren Ich teile mit vielen kompetenten Kolleg/innen die Freude und Begeisterung für die Homöopathie. Ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen werden, erfahren Sie hier. Dorothée Wyssenbach stellt sich vor Ich bin als Homöopathin EMR-, ASCA- und HVS-zertifiziert und damit von allen Schweizer Zusatzversicherungen anerkannt. Die Leistungen werden entsprechend Ihrer Police erbracht. Details zu Ablauf und Kosten einer Therapie Ernährung Gute Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität im Alltag haben ursächlich mit einer individuell angepassten Ernährung, einer gesunden Darmflora und einem genügend grossen Angebot an Vitalstoffen zu tun. Vitalstoffe müssen wir unserem Körper täglich, grösstenteils von aussen, über ausgewogene Ernährung oder bei Bedarf zusätzlich über Nahrungsergänzung zuführen. Nur ein ganz kleiner Teil kann vom Organismus selber produziert werden. Wichtig ist auch die Kontrolle von Speicherstoffen wie zum Beispiel Eisen oder die Vitamine D und B12. Sind die Speicher ungenügend gefüllt oder sogar praktisch leer, ist es nahezu unmöglich, diese nur über die Nahrungsaufnahme genügend zu befüllen. Ein gelungenes Zusammenspiel von Homöopathie, individuell angepasster Ernährung und Orthomolekularer Medizin (Vitalstoffmedizin) resultiert unter anderem in guter Wundheilung (auch bei Wunden mit grossem Substanzverlust), schneller Erholung nach Operationen, Genesung von Hautkrankheiten (z.B Neurodermitis), von ADS/ADHS, chronischen Magen-Darmkrankheiten oder Autoimmunkrankheiten (z.B. Hashimoto Schilddrüsenentzündung). Behandlungsablauf 1) Fragebogen Dauer: ca. 1h | von zuhause aus Damit ich bestmögliche Voraussetzungen für das Erstgespräch (Anamnese) habe, erhalten Sie VOR dem Termin bereits einen Fragebogen zugeschickt. Er enthält unter anderem Fragen zu Ihrer eigenen Krankheitsgeschichte und derjenigen Ihrer Herkunftsfamilie. Wählen Sie einen ruhigen Moment, um ihn auszufüllen – je mehr Details ich kenne, desto besser kann ich Sie danach beraten und die für Sie passende Therapie finden. 2) Erstgespräch Dauer: 1,5 – 2h | in der Praxis Unser erstes Gespräch bei mir in der Praxis dient einerseits dem persönlichen Kennenlernen. Andererseits ist es ein klassisches Anamnesegespräch: Auf Basis des von Ihnen ausgefüllten Fragebogens stelle ich gezielte Detailfragen, um den Ursachen Ihres Leidens auf die Spur zu kommen. 3) Folgesitzung(en) Dauer: ca. 1h | in der Praxis Nach 10 bis 12 Wochen kommen Sie wieder zu mir in die Praxis. Wir blicken gemeinsam zurück, analysieren Ihre Fortschritte und planen den weiteren Therapieablauf. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, während der Arzneimitteleinnahme oder bei akuten Erkrankungen eine telefonische Beratung in Anspruch zu nehmen. Meine Behandlung folgt dem Ansatz der integrativen Medizin, das heisst ich verstehe Homöopathie als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung – und umgekehrt. Kosten Stundenansatz: Der Stundenansatz beträgt CHF 150.- und berechnet sich aus Konsultationen in der Praxis, telefonischen Konsultationen sowie Repertorisation (fallspezifisches Literaturstudium und Reflexion). Krankenkasse: Meine Praxis ist für Homöopathie EMR-, ASCA- und HVS-zertifiziert und damit schweizweit von allen Zusatzversicherungen anerkannt. Die Leistungen werden entsprechend Ihrer Police erbracht. Beratungen zur Ernährung und orthomolekularer Medizin nehmen Sie selbstverantwortlich in Anspruch und sind nicht durch die Krankenkasse gedeckt. Terminabsagen: Bis 24h im Voraus möglich; danach wird der Termin vollumfänglich in Rechnung gestellt. Erstgespräch vereinbaren Dorothée Wyssenbach Dipl. Homöopathin mit kantonaler Approbation Ernährungscoach, spezialisiert in Fachberatung Orthomolekulare Medizin (Lehre der Vitalstoffe) Abgeschlossene Ausbildung in systemischem Coaching und Familienstellen nach Bert Hellinger Werdegang: • dipl. Pflegefachfrau HF, allgemeine Krankenpflege (SRO Langenthal) • 25 Jahre Inselspital Bern, C. L. Lory-Haus, Bio-Psycho-Soziale Medizin (Prof. Dr. Rolf Adler) • Studium an der Clemens von Bönninghausen Akademie für Homöopathik, Wolfsburg (D), Diplomabschluss • Kontinuierliche, fachliche Weiterbildung in der Schweiz und in Deutschland. Schwerpunkt miasmatische Homöopathie bei Yves Laborde, Heidelberg Ich verfüge über ein kompetentes Netzwerk an Fachpersonen. Bei Bedarf vermittle ich gerne den Kontakt. Kontaktieren Sie mich Termine nach Vereinbarung Auf Anfrage sind auch Samstagskonsultationen möglich Vor- und Nachname E-Mail-Adresse Telefonnummer Wunschtermin In den nächsten 2-4 Tagen In den nächsten 5-10 Tagen Irgendwann - keine Eile Anderes (bitte spezifizieren) Wunschzeit Vormittag Nachmittag Feierabend Andere (bitte spezifizieren) Nachricht 032 323 65 33 Google Maps E-Mail Praxis für HomöopathikEMR/ASCA/HVS Dorothée Wyssenbach Hauptstrasse 18 Postfach CH-2560 Nidau Datenschutzerklärung netpulse-web | Websites für KMU • Start • Homöopathie • Ernährung • Behandlungsablauf • Kosten • Über mich • Kontakt

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Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)HomöopathieGesundheitspraxisÄrzte
Hauptstrasse 18, 2560 Nidau
Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)HomöopathieGesundheitspraxisÄrzte

Praxis für Homöopathik EMR / ASCA / Homöopathieverband Schweiz (HVS) Hauptstrasse 18 2560 Nidau Homöopathie, Ernährungsberatung und Fachberatung in orthomolekularer Medizin Für Sie und Ihre Familie. In Deutsch, Französisch und Italienisch. Unabhängig von Religion und Hautfarbe. Mein Name ist Dorothée Wyssenbach. Als Pflegefachfrau HF habe ich rund 30 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen, davon 20 Jahre mit eigener homöopathischer Praxis. Wenn Sie bereit sind, über sich selbst und Ihre Krankheitsgeschichte zu sprechen, freue ich mich, Sie kennenzulernen. Die Homöopathie ist eine Methode der Medizin, welche Körper, Seele und Geist als gleichwertig betrachtet. Den Menschen als Individuum in seiner Ganzheit an- und wahrzunehmen ist Grundlage jeder homöopathischen Behandlung. Homöopathie eignet sich für Personen jeden Alters. Entsprechend Ihren Beschwerden wird Homöopathie alleine oder in Ergänzung zur Schulmedizin bzw. zu anderen komplementärmedizinischen Therapien angewendet. Der vertrauliche Dialog zwischen uns ist Basis Ihres persönlichen Genesungsprozesses. Dorothée Wyssenbach Homöopathie «Similia similibus curentur – Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden.» Dieser Satz ist die Basis der homöopathischen Lehre, die von Dr. Samuel Hahnemann vor mehr als 200 Jahren begründet wurde. Er verfasste unter anderem das «Organon der Heilkunst», das als Grundlagenwerk der Homöopathie gilt. Ziel der homöopathischen Behandlung ist, ein auf die Krankheitssymptome des Patienten passendes Arzneimittel zu finden. Diese Arznei regt gezielt die Selbstheilungskräfte des Organismus an und bringt Körper, Seele und Geist auf den Weg der Heilung. Die homöopathische Behandlung eignet sich für Menschen jeden Alters: • bei akuten Erkrankungen • bei Verletzungen • als Begleitung vor und nach operativen Eingriffen • bei unerfülltem Kinderwunsch • während der Schwangerschaft und deren Nachsorge • bei Kindern mit Entwicklungsstörungen/ Lernschwierigkeiten • bei Fragen rund ums Impfen • bei seelischen und psychischen Problemen • bei ADHS • bei Autismus Spektrum Störung • bei Hochsensibilität • bei Burnout und Erschöpfungsdepression • bei Chronic Fatigue (CFS) • bei langjährigen, schwerwiegenden Krankheiten wie z.B. • Hormonstörungen • Autoimmunkrankheiten Bei letzteren Anwendungsgebieten ist das Wissen über die Miasmen, also die Lehre der chronisch erworbenen und der chronisch vererbten Krankheiten, von besonderer Wichtigkeit. Beim Erstgespräch (Anamnese) lernen wir uns kennen und legen gemeinsam die passende Behandlung fest. Sie haben ausserdem die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen. Ich möchte gerne ein Erstgespräch vereinbaren Ich teile mit vielen kompetenten Kolleg/innen die Freude und Begeisterung für die Homöopathie. Ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen werden, erfahren Sie hier. Dorothée Wyssenbach stellt sich vor Ich bin als Homöopathin EMR-, ASCA- und HVS-zertifiziert und damit von allen Schweizer Zusatzversicherungen anerkannt. Die Leistungen werden entsprechend Ihrer Police erbracht. Details zu Ablauf und Kosten einer Therapie Ernährung Gute Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität im Alltag haben ursächlich mit einer individuell angepassten Ernährung, einer gesunden Darmflora und einem genügend grossen Angebot an Vitalstoffen zu tun. Vitalstoffe müssen wir unserem Körper täglich, grösstenteils von aussen, über ausgewogene Ernährung oder bei Bedarf zusätzlich über Nahrungsergänzung zuführen. Nur ein ganz kleiner Teil kann vom Organismus selber produziert werden. Wichtig ist auch die Kontrolle von Speicherstoffen wie zum Beispiel Eisen oder die Vitamine D und B12. Sind die Speicher ungenügend gefüllt oder sogar praktisch leer, ist es nahezu unmöglich, diese nur über die Nahrungsaufnahme genügend zu befüllen. Ein gelungenes Zusammenspiel von Homöopathie, individuell angepasster Ernährung und Orthomolekularer Medizin (Vitalstoffmedizin) resultiert unter anderem in guter Wundheilung (auch bei Wunden mit grossem Substanzverlust), schneller Erholung nach Operationen, Genesung von Hautkrankheiten (z.B Neurodermitis), von ADS/ADHS, chronischen Magen-Darmkrankheiten oder Autoimmunkrankheiten (z.B. Hashimoto Schilddrüsenentzündung). Behandlungsablauf 1) Fragebogen Dauer: ca. 1h | von zuhause aus Damit ich bestmögliche Voraussetzungen für das Erstgespräch (Anamnese) habe, erhalten Sie VOR dem Termin bereits einen Fragebogen zugeschickt. Er enthält unter anderem Fragen zu Ihrer eigenen Krankheitsgeschichte und derjenigen Ihrer Herkunftsfamilie. Wählen Sie einen ruhigen Moment, um ihn auszufüllen – je mehr Details ich kenne, desto besser kann ich Sie danach beraten und die für Sie passende Therapie finden. 2) Erstgespräch Dauer: 1,5 – 2h | in der Praxis Unser erstes Gespräch bei mir in der Praxis dient einerseits dem persönlichen Kennenlernen. Andererseits ist es ein klassisches Anamnesegespräch: Auf Basis des von Ihnen ausgefüllten Fragebogens stelle ich gezielte Detailfragen, um den Ursachen Ihres Leidens auf die Spur zu kommen. 3) Folgesitzung(en) Dauer: ca. 1h | in der Praxis Nach 10 bis 12 Wochen kommen Sie wieder zu mir in die Praxis. Wir blicken gemeinsam zurück, analysieren Ihre Fortschritte und planen den weiteren Therapieablauf. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, während der Arzneimitteleinnahme oder bei akuten Erkrankungen eine telefonische Beratung in Anspruch zu nehmen. Meine Behandlung folgt dem Ansatz der integrativen Medizin, das heisst ich verstehe Homöopathie als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung – und umgekehrt. Kosten Stundenansatz: Der Stundenansatz beträgt CHF 150.- und berechnet sich aus Konsultationen in der Praxis, telefonischen Konsultationen sowie Repertorisation (fallspezifisches Literaturstudium und Reflexion). Krankenkasse: Meine Praxis ist für Homöopathie EMR-, ASCA- und HVS-zertifiziert und damit schweizweit von allen Zusatzversicherungen anerkannt. Die Leistungen werden entsprechend Ihrer Police erbracht. Beratungen zur Ernährung und orthomolekularer Medizin nehmen Sie selbstverantwortlich in Anspruch und sind nicht durch die Krankenkasse gedeckt. Terminabsagen: Bis 24h im Voraus möglich; danach wird der Termin vollumfänglich in Rechnung gestellt. Erstgespräch vereinbaren Dorothée Wyssenbach Dipl. Homöopathin mit kantonaler Approbation Ernährungscoach, spezialisiert in Fachberatung Orthomolekulare Medizin (Lehre der Vitalstoffe) Abgeschlossene Ausbildung in systemischem Coaching und Familienstellen nach Bert Hellinger Werdegang: • dipl. Pflegefachfrau HF, allgemeine Krankenpflege (SRO Langenthal) • 25 Jahre Inselspital Bern, C. L. Lory-Haus, Bio-Psycho-Soziale Medizin (Prof. Dr. Rolf Adler) • Studium an der Clemens von Bönninghausen Akademie für Homöopathik, Wolfsburg (D), Diplomabschluss • Kontinuierliche, fachliche Weiterbildung in der Schweiz und in Deutschland. Schwerpunkt miasmatische Homöopathie bei Yves Laborde, Heidelberg Ich verfüge über ein kompetentes Netzwerk an Fachpersonen. Bei Bedarf vermittle ich gerne den Kontakt. Kontaktieren Sie mich Termine nach Vereinbarung Auf Anfrage sind auch Samstagskonsultationen möglich Vor- und Nachname E-Mail-Adresse Telefonnummer Wunschtermin In den nächsten 2-4 Tagen In den nächsten 5-10 Tagen Irgendwann - keine Eile Anderes (bitte spezifizieren) Wunschzeit Vormittag Nachmittag Feierabend Andere (bitte spezifizieren) Nachricht 032 323 65 33 Google Maps E-Mail Praxis für HomöopathikEMR/ASCA/HVS Dorothée Wyssenbach Hauptstrasse 18 Postfach CH-2560 Nidau Datenschutzerklärung netpulse-web | Websites für KMU • Start • Homöopathie • Ernährung • Behandlungsablauf • Kosten • Über mich • Kontakt

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Advokatur & Notariat Stoll Schulthess Partner

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Hauptstrasse 12, 4153 Reinach
Portrait

Unsere im Jahre 1984 gegründete Anwaltskanzlei ist lokal gut verankert. Mit den Verhältnissen in der Regio Basiliensis sind wir bestens vertraut. Als moderne Unternehmung bieten wir auch juristische Dienst­leistungen mit überregionalem Bezug an. Wir verstehen uns als Generalisten mit Spezialkenntnissen in einzelnen Rechtsgebieten. Gebietsübergreifende Fälle und komplexe Fragestellungen werden bei uns im Team bearbeitet. In unserem Team werden Fachwissen und langjährige anwaltliche Praxis ergänzt durch Erfahrungen aus unseren nebenamtlichen Tätigkeiten an Gerichten, in Fachkommissionen und in der Sachpolitik. Unser Ziel ist das Angebot kompetenter und effizienter juristischer Dienstleistungen in vertrauensvoller Kooperation mit unserer Klientschaft. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld unserer Kanzlei ist die umfassende und vorausschauende Beratung von Privatpersonen in allen Rechtsbelangen. Unser Notariat beurkundet Testamente, Ehe- und Erbverträge sowie weitere beurkundungsbedürftige Rechtsgeschäfte. Seit dem 1. Januar 2013 erbringt unser Notariat auch sämtliche Dienstleistungen des Grundbuchnotariats (insbesondere Beurkundung von Grundstück-kaufverträgen, Beurkundung von Dienstbarkeitsverträgen, Begründung von Stockwerkeigentum und Bau-recht, Mutationen, Errichtung und Änderung von Schuldbriefen) Die Beratung und Betreuung von kleinen und mittleren Unternehmungen sowie von Gemeinden gehört ebenfalls zu den angestammten Tätigkeiten unserer Kanzlei. Die Notariatsgeschäfte im Zusammenhang mit gesellschaftsrechtlichen Sachverhalten besorgt unser Notariat und bietet dabei individuelle Problemlösungen an. Wir vertreten Einzelpersonen, Unternehmungen und Gemeinwesen im Zivil- und Strafprozess sowie in Verwaltungsverfahren sowohl vor den kantonalen Gerichten und Behörden als auch vor den Eidgenös­sischen Instanzen. Tätigkeitsgebiete: Arbeitsrecht • Prozessführung vor Arbeits-, Schieds- und Verwaltungsgerichten • Beratung bei der Ausgestaltung von Arbeitsverträgen und Betriebsreglementen und im Zusammenhang mit fristlosen oder diskriminierenden Kündigungen, Überstunden- und Überzeit sowie Konkurrenzverboten • Aussergerichtliche Vertretung im privaten und öffentlich-rechtlichen Arbeitsrecht, sowie im kollektiven Arbeitsrecht (Gesamtarbeitsverträge) Baurecht • Privates Baurecht (Werkvertragsrecht, Architektenrecht) • Öffentliches Bau-, Planungs- und Umweltschutzrecht Ehe- und Familienrecht • Prozessführung vor den Gerichten (Eheschutz, Scheidung, Abänderung von Scheidungsurteilen, Festsetzung von Unterhaltsbeiträgen für Kinder, Feststellung Vaterschaft etc.) • Beratung im Zusammenhang mit der Erstellung von Getrenntlebensvereinbarungen und Scheidungskonventionen, Ausarbeitung der entsprechenden Verträge • Beratung im Bereich Ehegüterrecht, Errichten und Beurkundung von Eheverträgen • Vertretung gegenüber Vormundschaftsbehörden • Scheidungsberatung, Trennungsberatung Erbrecht • Nachlassplanung • Errichten und Beurkundung von Erbverträgen und Testamenten • Erbschaftsverwaltungen, Prozessführung • Erbteilungen (Liquidationen, Teilungsverträge, Willensvollstreckung) Finanzdienstleistungsrecht • Haftungs- und Verantwortlichkeitsfragen • Retrozessionen/Entschädigungs-/Kostenfragen • Bewilligungsfragen (SRO-Anschlüsse, DUFI-Unterstellungen) • Compliance-Fragen (insbesondere GwG-Compliance, Begleitung in SRO-, Aufsichts- und Strafverfahren) • Legalisierung von Vermögenswerten (Selbstanzeigen, Teilnahme an Amnestien, Rückführungen) Gesellschaftsrecht • Gründung von Gesellschaften (AG, GmbH, Genossenschaft, Kollektivgesellschaft etc.) sowie von Vereinen und Stiftungen • Fusionen und Unternehmensteilungen,Therwil, Umwandlung, Erwerb und Veräusserungen von Gesellschaften, Aktionärbindungsverträge, Unternehmensnachfolge • Juristische Organisation von Gesellschaften (Reglemente, Protokolle etc.) • Organ- und Hilfspersonenhaftung (insbes. aktienrechtliche Verantwortlichkeit) Gewerblicher Rechtsschutz • Beratung und Prozessführung in den Bereichen Wettbewerbsrecht (Lauterkeitsrecht/ Werberecht), Kennzeichenrecht (Marken- Design-, Firmen- und Namensrecht, inkl. Hinterlegungen), Domainrecht/Internetrecht, Kartellrecht • Verträge (u.a. Vertriebs-, Franchising-, Lizenz- und Kooperationsverträge) • Compliancefragen Gutachten • Verfassen von Gutachten und Second Opinions (Zweitmeinungen) • Prozesschancenabschätzungen/Analysen für Prozessfinanzierung Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht • Prozessführung vor Zivil- und Sozialversicherungsgerichten • Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber den Sozialversicherungen (AHV / IV, SUVA, Pensionskasse etc.) sowie gegenüber privaten Versicherungen (inkl. Arzthaftung und Produkthaftung) • Aussergerichtliche Vertretungen gegenüber Versicherungsgesellschaften Miet- und Pachtrecht • Vertretung vor Schlichtungsstelle und Gerichten • umfassende Beratung in allen Bereichen der Geschäftsmiete • Ausgestaltung von Verträgen und Entwicklung von Vermietungskonzepten Opferhilfe • Vertretung der Opfer im Strafverfahren • Geltendmachung von zivilrechtlichen Ansprüchen (Zivilklagen/Adhäsionsklagen) gegenüber Täterschaft, Versicherungen und staatlichen Opferhilfestellen Notariat • Schweizweit alle notariellen Dienstleistungen im Ehe-, Erb-, Stiftungs-, Gesellschafts- und Bürgschaftsrecht, insbesondere: Ehevertrag; Erbvertrag; Erbverzichtsvertrag; Testament; Nachlassberatung für unverheiratete Paare; Vorsorgeaufträge; Stiftungs­errichtung; Grün­dung von Gesellschaften (AG, GmbH etc.), Statutenänderungen (Sitzv­erlegung, Zweck­änderung, Kapitalerhöhung und – herabsetzung, Firmenänderung), Fusion, Spaltung, Um­wandlung, Vermögensübertragung, Liquidationen, Bürgschaften, vollstreckbare öffentliche Urkunden, Unterschriftsbeglaubigungen, Einholen von Apostillen und Über­beglaubigungen, Erstellung getreuer Fotokopien. • Beurkundung sämtlicher Arten von Grundstücksgeschäften im Kanton Basel-Land­schaft , insbesondere: Kaufverträge (Wohnungskauf, Hauskauf, Grundstückkauf) inkl. Zah­lungsabwicklung; Tauschverträge; Schenkungsverträge; Begründung und Änderung von Stockwerkeigentum (Begründungsakt) inkl. Erstellung von Reglementen; Begründung und Änderung von Baurechten; Pfandverträge aller Art, insbesondere Neuerrichtungen, Erhöhungen; Errich­tung und Änderungen von Schuldbriefen; Dienstbarkeitsverträge, insbesondere Grenz- und Näherbaurechte, Nutzniessung und Wohnrecht; (Planung, Vorbereitung sowie) Vollzug von Grundbuchmutationen, Parzellierungen, Arealabtretungen; Zahl- & Treuhandstellenmandate letztere in Verbindung mit selber beurkundeten Kaufverträgen. Staats- und Verwaltungsrecht • Aussergerichtliche Beratung von Gemeinwesen (Verfahrensabläufe, Organisation, aussergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten) und prozessuale Vertretung (auch vor Zivilgerichten) • Prozessführung auf dem Gebiete des Staatsrechts, des allgemeinen Verwaltungsrechts, des Wirtschaftsverwaltungsrechts sowie des Beschaffungs-, Enteignungs- und Staatshaftungsrecht in Bund und Kantonen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht • Aussergerichtliche Vertretung in Vollstreckungssachen • Inkasso inkl. Durchführung des Zwangsvollstreckungsverfahrens • Prozessführung und Vertretung in sämtlichen betreibungs- und konkursrechtlichen Verfahren Steuerrecht • Vertretung in Steuerverfahren (Einsprache-/Gerichtsverfahren) • Spezialsteuern Strafrecht • Strafverteidigung (allgemeines Strafrecht, Strassenverkehrsrecht, Betäubungsmittelgesetz, Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungs- und Steuerstrafrecht, Steuerhinterziehungsverfahren) • Vertretung in Rechts- und Amtshilfeverfahren, Beratung Strassenverkehrsrecht • Vertretung in strafrechtlichen Verfahren • Vertretung in Verfahren betr. Administrativmassnahmen (auch Anfechtung Führerausweisentzug) • Schadensausgleich bei Verkehrsunfällen Vertragsrecht • Erarbeitung von Verträgen aller Art • Durchsetzung vertraglicher Ansprüche auf dem Vollstreckungs- und Prozessweg, insbesondere im Kauf-, Miet-, Werkvertrag- und Auftragsrecht¸ vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten Weitere Stichworte: Anwalt, Rechtsanwalt, Anwältin, Rechtsanwältin, Fürsprecher, Fürsprech, Fürsprecherin, Rechtsvertreter,Verteidiger, Beratung, Prozess, Chancen und Risiken, Kosten, Prozessrisiko, Gebühren, Tarif, Klage, Klageantwort, Replik, Duplik, Vertretung, Verteidigung, Interessenvertretung, Vollmacht, Widerklage, Verrechnung, Beschwerde, Rekurs, Rechtsmittel, Eingabe, Strafbefehl, Verfügung, Busse, Geldstrafe, Freiheitsstrafe, Administrativverfahren, Disziplinarverfahren, Anklageschrift, Zivilprozess, Strafprozess, Bezirksgericht, Kreiszivilgericht, Zivilgericht, Bezirksschreiberei, Notar, Notariat, Appellationsgericht, Kantonsgericht, Obergericht, Verwaltungsgericht, Steuergericht, Arbeitsgericht, Bundesgericht, Bundesverwaltungsgericht, Kommission Zeugnis, Freistellung, Kündigung, fristloste Kündigung, Überstunden, Überzeit, Konkurrenzverbot, Karenzfrist, Entschädigung, Schadenersatz Zonenplan, Umzonung, materielle Enteignung, formelle Enteignung, Abstand, Nutzungsplan, Zone, Rekurs, Beschwerde, Einsprache, mangelhafte Erstellung, Sorgfaltspflichtverletzung, Entschädigung, Schadenersatz, Vereinbarung, öffentlich-rechtlicher Vertrag, Genehmigung, Baurekurskommission, Kantonsgericht, Verwaltungsgericht, Appellationsgericht Trennung, Getrenntleben, vorsorglich, vorsorgliche Festsetzung, Besuchsrecht, Durchsetzung, Pensionskasse, Pensionskassenansprüche, Scheidungskonvention, Trennungsvereinbarung, Ehevertrag, Ehe-/Erbvertrag Nachlass, Willensvollstrecker, Einsetzung Willensvollstrecker, Willensvollstreckermandat, Teilung, Teilungsklage, Herabsetzung, Herabsetzungsklage, Ausgleichung, Ausgleichungsanspruch, Klage, Erbengemeinschaft, fortgesetzte Erbengemeinschaft, partielle Erbengemeinschaft, Auflösung Erbengemeinschaft, Ausschlagung Erbschaft, Annahme Erbschaft, Güterverzeichnis, Inventar, Vorsorgeplanung, Erbschaftssteuer, Vermeidung Erbschaftssteuer, Schenkung unter Lebenden Haftung, Verantwortlichkeit, Verfahren, Aufsichtsbehörde, FINMA, Kontrollstelle, Meldestelle, Bekämpfung Geldwäscherei, Geldwäsche, Melderecht Financier, Meldepflicht, Unterstellungspflicht, Abklärung, Analyse, Vermögensverwaltung, Treuhand, SRO, SRO Treuhand Treuhandkammer, SRO Polyreg, SRO VQF, SRO SAV SNV, Anschluss, Genehmigung, Finanzintermediär, Finanzdienstleistung, Blockiert, Sperre, Arrest, Kontosperre, Steueramnestie, RVUS, Amtshilfe, Rechtshilfe, Steuerbetrug, Steuerhinterziehung, Arglistmodell, Bilanzfälschung, Urkundenfälschung, Falschbeurkundung, Anknüpfung, Reglement, Erlaubnis Statuten, Organisationsreglement, Gründungsversammlung, Anmeldung Handelsregister, Sacheinlage, qualifizierte Gründung, Revisionsrecht, Opting out, Vorbereitung Generalversammlung, Ersatzwahlen Verwaltungsrat, Geschäftsführung, Haftung Organ, Organhaftung, faktisches Organ, Patronatserklärung, differenzierte Solidarität Markenrecht, Designrecht, Musterrecht, Modellrecht, Geschmacksmuster, Firmenrecht, Namensrecht, Hinterlegung, Anmeldung, Domain, Design, Marke, Nichtbenutzung, Verwirkung, Abmahnung, Verwarnung, Abgrenzungsvereinbarung, Abstandserklärung, Anerkennung, Behaftung, Unterlassung, Beseitigung, Feststellung, Publikation, Berichtigung, Herausgabe, Auskunft, Auskunftsanspruch, Ausleuchtung Verletzerkette, Piraterie, IP, IT, gewerbsmässig, Schadenersatz, entgangener Gewinn, positiver Schaden, Herausgabe Gewinn, Gewinnherausgabe, Gewinnabschöpfung, Stufenklage, Rechnungslegung, Unterlassungserklärung, unberechtigte Abmahnung, Vertriebsvertrag, Franchisingvertrag, Lizenzvertrag, F/E, Forschung und Entwicklung, Kooperation, Joint Venture, Kooperationsvertrag, Fusionskontrolle, 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Portrait

Unsere im Jahre 1984 gegründete Anwaltskanzlei ist lokal gut verankert. Mit den Verhältnissen in der Regio Basiliensis sind wir bestens vertraut. Als moderne Unternehmung bieten wir auch juristische Dienst­leistungen mit überregionalem Bezug an. Wir verstehen uns als Generalisten mit Spezialkenntnissen in einzelnen Rechtsgebieten. Gebietsübergreifende Fälle und komplexe Fragestellungen werden bei uns im Team bearbeitet. In unserem Team werden Fachwissen und langjährige anwaltliche Praxis ergänzt durch Erfahrungen aus unseren nebenamtlichen Tätigkeiten an Gerichten, in Fachkommissionen und in der Sachpolitik. Unser Ziel ist das Angebot kompetenter und effizienter juristischer Dienstleistungen in vertrauensvoller Kooperation mit unserer Klientschaft. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld unserer Kanzlei ist die umfassende und vorausschauende Beratung von Privatpersonen in allen Rechtsbelangen. Unser Notariat beurkundet Testamente, Ehe- und Erbverträge sowie weitere beurkundungsbedürftige Rechtsgeschäfte. Seit dem 1. Januar 2013 erbringt unser Notariat auch sämtliche Dienstleistungen des Grundbuchnotariats (insbesondere Beurkundung von Grundstück-kaufverträgen, Beurkundung von Dienstbarkeitsverträgen, Begründung von Stockwerkeigentum und Bau-recht, Mutationen, Errichtung und Änderung von Schuldbriefen) Die Beratung und Betreuung von kleinen und mittleren Unternehmungen sowie von Gemeinden gehört ebenfalls zu den angestammten Tätigkeiten unserer Kanzlei. Die Notariatsgeschäfte im Zusammenhang mit gesellschaftsrechtlichen Sachverhalten besorgt unser Notariat und bietet dabei individuelle Problemlösungen an. Wir vertreten Einzelpersonen, Unternehmungen und Gemeinwesen im Zivil- und Strafprozess sowie in Verwaltungsverfahren sowohl vor den kantonalen Gerichten und Behörden als auch vor den Eidgenös­sischen Instanzen. Tätigkeitsgebiete: Arbeitsrecht • Prozessführung vor Arbeits-, Schieds- und Verwaltungsgerichten • Beratung bei der Ausgestaltung von Arbeitsverträgen und Betriebsreglementen und im Zusammenhang mit fristlosen oder diskriminierenden Kündigungen, Überstunden- und Überzeit sowie Konkurrenzverboten • Aussergerichtliche Vertretung im privaten und öffentlich-rechtlichen Arbeitsrecht, sowie im kollektiven Arbeitsrecht (Gesamtarbeitsverträge) Baurecht • Privates Baurecht (Werkvertragsrecht, Architektenrecht) • Öffentliches Bau-, Planungs- und Umweltschutzrecht Ehe- und Familienrecht • Prozessführung vor den Gerichten (Eheschutz, Scheidung, Abänderung von Scheidungsurteilen, Festsetzung von Unterhaltsbeiträgen für Kinder, Feststellung Vaterschaft etc.) • Beratung im Zusammenhang mit der Erstellung von Getrenntlebensvereinbarungen und Scheidungskonventionen, Ausarbeitung der entsprechenden Verträge • Beratung im Bereich Ehegüterrecht, Errichten und Beurkundung von Eheverträgen • Vertretung gegenüber Vormundschaftsbehörden • Scheidungsberatung, Trennungsberatung Erbrecht • Nachlassplanung • Errichten und Beurkundung von Erbverträgen und Testamenten • Erbschaftsverwaltungen, Prozessführung • Erbteilungen (Liquidationen, Teilungsverträge, Willensvollstreckung) Finanzdienstleistungsrecht • Haftungs- und Verantwortlichkeitsfragen • Retrozessionen/Entschädigungs-/Kostenfragen • Bewilligungsfragen (SRO-Anschlüsse, DUFI-Unterstellungen) • Compliance-Fragen (insbesondere GwG-Compliance, Begleitung in SRO-, Aufsichts- und Strafverfahren) • Legalisierung von Vermögenswerten (Selbstanzeigen, Teilnahme an Amnestien, Rückführungen) Gesellschaftsrecht • Gründung von Gesellschaften (AG, GmbH, Genossenschaft, Kollektivgesellschaft etc.) sowie von Vereinen und Stiftungen • Fusionen und Unternehmensteilungen,Therwil, Umwandlung, Erwerb und Veräusserungen von Gesellschaften, Aktionärbindungsverträge, Unternehmensnachfolge • Juristische Organisation von Gesellschaften (Reglemente, Protokolle etc.) • Organ- und Hilfspersonenhaftung (insbes. aktienrechtliche Verantwortlichkeit) Gewerblicher Rechtsschutz • Beratung und Prozessführung in den Bereichen Wettbewerbsrecht (Lauterkeitsrecht/ Werberecht), Kennzeichenrecht (Marken- Design-, Firmen- und Namensrecht, inkl. Hinterlegungen), Domainrecht/Internetrecht, Kartellrecht • Verträge (u.a. Vertriebs-, Franchising-, Lizenz- und Kooperationsverträge) • Compliancefragen Gutachten • Verfassen von Gutachten und Second Opinions (Zweitmeinungen) • Prozesschancenabschätzungen/Analysen für Prozessfinanzierung Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht • Prozessführung vor Zivil- und Sozialversicherungsgerichten • Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber den Sozialversicherungen (AHV / IV, SUVA, Pensionskasse etc.) sowie gegenüber privaten Versicherungen (inkl. Arzthaftung und Produkthaftung) • Aussergerichtliche Vertretungen gegenüber Versicherungsgesellschaften Miet- und Pachtrecht • Vertretung vor Schlichtungsstelle und Gerichten • umfassende Beratung in allen Bereichen der Geschäftsmiete • Ausgestaltung von Verträgen und Entwicklung von Vermietungskonzepten Opferhilfe • Vertretung der Opfer im Strafverfahren • Geltendmachung von zivilrechtlichen Ansprüchen (Zivilklagen/Adhäsionsklagen) gegenüber Täterschaft, Versicherungen und staatlichen Opferhilfestellen Notariat • Schweizweit alle notariellen Dienstleistungen im Ehe-, Erb-, Stiftungs-, Gesellschafts- und Bürgschaftsrecht, insbesondere: Ehevertrag; Erbvertrag; Erbverzichtsvertrag; Testament; Nachlassberatung für unverheiratete Paare; Vorsorgeaufträge; Stiftungs­errichtung; Grün­dung von Gesellschaften (AG, GmbH etc.), Statutenänderungen (Sitzv­erlegung, Zweck­änderung, Kapitalerhöhung und – herabsetzung, Firmenänderung), Fusion, Spaltung, Um­wandlung, Vermögensübertragung, Liquidationen, Bürgschaften, vollstreckbare öffentliche Urkunden, Unterschriftsbeglaubigungen, Einholen von Apostillen und Über­beglaubigungen, Erstellung getreuer Fotokopien. • Beurkundung sämtlicher Arten von Grundstücksgeschäften im Kanton Basel-Land­schaft , insbesondere: Kaufverträge (Wohnungskauf, Hauskauf, Grundstückkauf) inkl. Zah­lungsabwicklung; Tauschverträge; Schenkungsverträge; Begründung und Änderung von Stockwerkeigentum (Begründungsakt) inkl. Erstellung von Reglementen; Begründung und Änderung von Baurechten; Pfandverträge aller Art, insbesondere Neuerrichtungen, Erhöhungen; Errich­tung und Änderungen von Schuldbriefen; Dienstbarkeitsverträge, insbesondere Grenz- und Näherbaurechte, Nutzniessung und Wohnrecht; (Planung, Vorbereitung sowie) Vollzug von Grundbuchmutationen, Parzellierungen, Arealabtretungen; Zahl- & Treuhandstellenmandate letztere in Verbindung mit selber beurkundeten Kaufverträgen. Staats- und Verwaltungsrecht • Aussergerichtliche Beratung von Gemeinwesen (Verfahrensabläufe, Organisation, aussergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten) und prozessuale Vertretung (auch vor Zivilgerichten) • Prozessführung auf dem Gebiete des Staatsrechts, des allgemeinen Verwaltungsrechts, des Wirtschaftsverwaltungsrechts sowie des Beschaffungs-, Enteignungs- und Staatshaftungsrecht in Bund und Kantonen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht • Aussergerichtliche Vertretung in Vollstreckungssachen • Inkasso inkl. Durchführung des Zwangsvollstreckungsverfahrens • Prozessführung und Vertretung in sämtlichen betreibungs- und konkursrechtlichen Verfahren Steuerrecht • Vertretung in Steuerverfahren (Einsprache-/Gerichtsverfahren) • Spezialsteuern Strafrecht • Strafverteidigung (allgemeines Strafrecht, Strassenverkehrsrecht, Betäubungsmittelgesetz, Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungs- und Steuerstrafrecht, Steuerhinterziehungsverfahren) • Vertretung in Rechts- und Amtshilfeverfahren, Beratung Strassenverkehrsrecht • Vertretung in strafrechtlichen Verfahren • Vertretung in Verfahren betr. Administrativmassnahmen (auch Anfechtung Führerausweisentzug) • Schadensausgleich bei Verkehrsunfällen Vertragsrecht • Erarbeitung von Verträgen aller Art • Durchsetzung vertraglicher Ansprüche auf dem Vollstreckungs- und Prozessweg, insbesondere im Kauf-, Miet-, Werkvertrag- und Auftragsrecht¸ vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten Weitere Stichworte: Anwalt, Rechtsanwalt, Anwältin, Rechtsanwältin, Fürsprecher, Fürsprech, Fürsprecherin, Rechtsvertreter,Verteidiger, Beratung, Prozess, Chancen und Risiken, Kosten, Prozessrisiko, Gebühren, Tarif, Klage, Klageantwort, Replik, Duplik, Vertretung, Verteidigung, Interessenvertretung, Vollmacht, Widerklage, Verrechnung, Beschwerde, Rekurs, Rechtsmittel, Eingabe, Strafbefehl, Verfügung, Busse, Geldstrafe, Freiheitsstrafe, Administrativverfahren, Disziplinarverfahren, Anklageschrift, Zivilprozess, Strafprozess, Bezirksgericht, Kreiszivilgericht, Zivilgericht, Bezirksschreiberei, Notar, Notariat, Appellationsgericht, Kantonsgericht, Obergericht, Verwaltungsgericht, Steuergericht, Arbeitsgericht, Bundesgericht, Bundesverwaltungsgericht, Kommission Zeugnis, Freistellung, Kündigung, fristloste Kündigung, Überstunden, Überzeit, Konkurrenzverbot, Karenzfrist, Entschädigung, Schadenersatz Zonenplan, Umzonung, materielle Enteignung, formelle Enteignung, Abstand, Nutzungsplan, Zone, Rekurs, Beschwerde, Einsprache, mangelhafte Erstellung, Sorgfaltspflichtverletzung, Entschädigung, Schadenersatz, Vereinbarung, öffentlich-rechtlicher Vertrag, Genehmigung, Baurekurskommission, Kantonsgericht, Verwaltungsgericht, Appellationsgericht Trennung, Getrenntleben, vorsorglich, vorsorgliche Festsetzung, Besuchsrecht, Durchsetzung, Pensionskasse, Pensionskassenansprüche, Scheidungskonvention, Trennungsvereinbarung, Ehevertrag, Ehe-/Erbvertrag Nachlass, Willensvollstrecker, Einsetzung Willensvollstrecker, Willensvollstreckermandat, Teilung, Teilungsklage, Herabsetzung, Herabsetzungsklage, Ausgleichung, Ausgleichungsanspruch, Klage, Erbengemeinschaft, fortgesetzte Erbengemeinschaft, partielle Erbengemeinschaft, Auflösung Erbengemeinschaft, Ausschlagung Erbschaft, Annahme Erbschaft, Güterverzeichnis, Inventar, Vorsorgeplanung, Erbschaftssteuer, Vermeidung Erbschaftssteuer, Schenkung unter Lebenden Haftung, Verantwortlichkeit, Verfahren, Aufsichtsbehörde, FINMA, Kontrollstelle, Meldestelle, Bekämpfung Geldwäscherei, Geldwäsche, Melderecht Financier, Meldepflicht, Unterstellungspflicht, Abklärung, Analyse, Vermögensverwaltung, Treuhand, SRO, SRO Treuhand Treuhandkammer, SRO Polyreg, SRO VQF, SRO SAV SNV, Anschluss, Genehmigung, Finanzintermediär, Finanzdienstleistung, Blockiert, Sperre, Arrest, Kontosperre, Steueramnestie, RVUS, Amtshilfe, Rechtshilfe, Steuerbetrug, Steuerhinterziehung, Arglistmodell, Bilanzfälschung, Urkundenfälschung, Falschbeurkundung, Anknüpfung, Reglement, Erlaubnis Statuten, Organisationsreglement, Gründungsversammlung, Anmeldung Handelsregister, Sacheinlage, qualifizierte Gründung, Revisionsrecht, Opting out, Vorbereitung Generalversammlung, Ersatzwahlen Verwaltungsrat, Geschäftsführung, Haftung Organ, Organhaftung, faktisches Organ, Patronatserklärung, differenzierte Solidarität Markenrecht, Designrecht, Musterrecht, Modellrecht, Geschmacksmuster, Firmenrecht, Namensrecht, Hinterlegung, Anmeldung, Domain, Design, Marke, Nichtbenutzung, Verwirkung, Abmahnung, Verwarnung, Abgrenzungsvereinbarung, Abstandserklärung, Anerkennung, Behaftung, Unterlassung, Beseitigung, Feststellung, Publikation, Berichtigung, Herausgabe, Auskunft, Auskunftsanspruch, Ausleuchtung Verletzerkette, Piraterie, IP, IT, gewerbsmässig, Schadenersatz, entgangener Gewinn, positiver Schaden, Herausgabe Gewinn, Gewinnherausgabe, Gewinnabschöpfung, Stufenklage, Rechnungslegung, Unterlassungserklärung, unberechtigte Abmahnung, Vertriebsvertrag, Franchisingvertrag, Lizenzvertrag, F/E, Forschung und Entwicklung, Kooperation, Joint Venture, Kooperationsvertrag, Fusionskontrolle, Zusammenschlusskontrolle, Meldung, Gutachten, Second Opinion, Parteigutachten Prozess, Haftpflichtrecht, Haftung, Regress, Regressfragen, Vergleich, vergleichsweise Einigung, Mietprozess, Mieterstreckung, Mietzinsherabsetzung, Nebenkosten, Geschäftsraummiete, Mietzinserhöhung, Anfechtung, Überwälzung, Teuerung, Kosten, Hypothekarzins Verteidigung, Verteidiger, notwendige Verteidigung, amtliche Verteidigung, Privatverteidiger, Opferhilfegesetz, Gutsprache, Entschädigung, Genugtuung, Versorgerschaden, Zivilansprüche Gemeinde, Kanton, Bund, Zweckverband, öffentlich-rechtliche Körperschaft, öffentlich-rechtliche Anstalt, öffentliche Aufgabe, hoheitlich, Finanzvermögen, öffentlich-rechtlicher Vertrag, verwaltungsrechtlicher Vertrag, Beschaffungsrecht, Unterstellung, BOeB, VOeb, IVOeB, GPA, materielle Enteignung, formelle Enteignung, Beitrag, Erschliessung, Sonderopfer, Rückzonung, entschädigungslos, Entschädigung, Staatshaftung, Verantwortlichkeit, öffentliches Personalrecht, Staatspersonal, Anwendbarkeit OR, OR und Bundesprivatrecht als öffentliches Recht, Zahlungsbefehl, Betreibung, Fortsetzung, Fortsetzungsbegehren, Konkurs, Konkurseingabe, Pfändung, Arrest, vorsorglich, Ausländerarrest, exorbitanter Gerichtsstand, Anerkennung, Teilkonkurs, Minikonkurs, Grundstück, Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer, Grundstücksgewinnsteuer, Mehrwertabschöpfungsabgabe, Einkommensteuer, Direkte Bundesteuer, Nachsteuer, Nachsteuerverfahren, Strafsteuer, Steuerbusse, Strafsteuerverfahren, Besondere Untersuchungskommission notwendige Verteidigung, Unternehmensverantwortlichkeit, Haftung Unternehmen, amtliche Verteidigung, Verwaltungsstrafrecht, Steuerstrafrecht, Zivilansprüche Unfall, Führerausweisentzug, Verwarnung, Fahren in fahrunfähigem Zustand, Fahren in angetrunkenem Zustand, FiaZ, Versicherung, Verkehrsbusse Vertragsgestaltung, Vertragssystematik, Anhänge, Kaufrecht, Mietrecht, Werkvertragsrecht, Auftragsrecht, Bauen, Hausbau, Architekt, Unternehmer, Generalunternehmer, Bauhandwerkerpfandrecht, Eintragung, vorsorglich, Grundbuch

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ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

Unterstrasse 22, 9000 St. GallenPostfach, 9001 St. Gallen

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Prävention und GesundheitswesenÄrzte
Unterstrasse 22, 9000 St. GallenPostfach, 9001 St. Gallen
Prävention und GesundheitswesenÄrzte

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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SichtArt Optik AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

SichtArt Optik AG

Hauptstrasse 34, 4144 Arlesheim
BRILLEN – AUS EINER VIELFALT DIE RICHTIGE – FÜR SIE!

Beschreibung & Besonderheiten Wie gut Sie sich fühlen, hängt massiv von Ihrem Sehkomfort und der Gesundheit Ihrer Augen ab. Beides zu fördern und auf lange Sicht zu erhalten, ist das Ziel unserer Augenkontrolle. Zu unserer Philosophie gehört es, Sie vorsorglich und ganzheitlich zu begleiten. Unsere ganzheitliche Augenkontrolle ist weit mehr als eine normale Brillenglasbestimmung. Sie beinhaltet zusätzlich Messungen zur Gesundheitsvorsorge, sowie die Prüfung aller wichtigen Sehfunktionen. Sollten wir eine Auffälligkeit feststellen, werden wir Sie natürlich unverzüglich zu einem Augenarzt überweisen. Diese Dienstleistung pflegen wir mit grösster Sorgfalt und stetigen Weiterbildungen. Sie werden nur von langjährig geschultem Fachpersonal untersucht. Die Kontrolle beinhaltet: – Anamnese – Vormessung – Augendruck-Messung – Sehtest – Betrachtung des Augenhintergrundes Wir empfehlen alle 2-3 Jahre eine solche Untersuchung machen zu lassen. Vereinbaren Sie bitte dafür einen Termin bei uns unter der Nummer 061 703 02 02 . Ein solcher Termin dauert ca. 30 Minuten und kostet Fr. 49.- . Beim Kauf einer Brille ist die ganze Untersuchung natürlich kostenlos. Eine Kontaktlinsenanpassung kostet Fr 89.- . Diese beinhaltet: 1. Termin (30 Minuten) Beim Erstgespräch ermitteln wir Ihre Tragewünsche. Wann, wo und wie oft Sie die Kontaktlinsen tragen möchten. Danach untersuchen wir Ihren vorderen Augenabschnitt, um sicher zu gehen, dass das Auge für eine Kontaktlinse geeignet ist. Je nach Bedarf wird noch ein Sehtest durchgeführt. Auf Grund aller Messungen bestellen wir dann ein erstes Paar Messlinsen für Sie. 2. Termin (60 Minuten) Wir zeigen Ihnen den Umgang mit einer Kontaktlinse. Zusammen üben wir das Ein- und Aussetzen und sehen uns an, wie die ganze Kontaktlinsen-Hygiene funktioniert. Natürlich wird danach auch noch der Sitz auf dem Auge geprüft. Wenn Sie die Basic`s beherrschen, dürfen Sie mit der Kontaktlinse nach Hause gehen und dort fleissig das Ein- und Aussetzen üben. 3. Termin (30 Minuten) Sie kommen mit der Kontaktlinse auf dem Auge zu einer Kontrolle. Die Linse sollte schon mindestens 3 Stunden auf dem Auge sein, damit wir uns den „Langzeitsitz“ ansehen können. Wir beurteilen die Bewegung und den Sitz der Kontaktlinse und besprechen Ihr Tragegefühl. Falls gewisse Parameter nochmals geändert werden müssten, bestellen wir neue Messlinsen. Sind alle Parameter in Ordnung können wir Ihnen die definitiven Linsen bestellen. Tragen Sie die Kontaktlinsen, empfehlen wir Ihnen einmal jährlich bei uns eine Kontrolle durch zu führen. Diese Kontaktlinsennachkontrolle kostet Fr. 79.- und beinhaltet auch alle Probelinsen. Falls Sie sich für unsere Kontaktlinsen „mit Dienstleistung“ entscheiden, fällt dieser Betrag natürlich weg. Blindflug? Dass passiert Ihnen mit uns nicht Möchten Sie Ihren Führerschein machen oder müssen Sie einen ausländischen Führerschein umschreiben? Das können Sie bei uns alles machen. Vorgehen: 1. Kantonales Formular ausdrucken oder auf der Gemeinde holen (siehe Links unten) 2. Amtlich bewilligter Ausweis mitnehmen (ID, Führerausweis, Pass) 3. Falls vorhanden: Brille oder Kontaktlinsen mitnehmen 4. Bei uns ohne Termin vorbeikommen Der Termin dauert ca. 10 Minuten und kostet für die Mofaprüfung Fr. 15.- und für alle anderen Kategorien Fr. 20.- . G esuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton BL Gesuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton SO Gesuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton BS Brillenservice Ist Ihre Brille schräg oder hat wieder einmal einen Wellnesstag nötig? Wir bieten stets einen kostenlosen Service an Ihrer Brille an. Zu unserem Service gehört: – Ultraschallreinigung – Nasenauflage wechseln – Alle Schrauben nachziehen – Brille richten und an Ihrem Kopf neu anpassen – Nach Bedarf Kunststoffbrille neu aufpolieren – Hornbrillen einölen Reparaturen Selbst den hoffnungslosesten Fällen nehmen wir uns natürlich gerne in unserer Werkstatt an . Sei es löten, kitten, feilen, schleifen oder polieren, wir geben Alles, damit Sie Ihre geliebte Brille wieder repariert tragen können. Sollte dies einmal nicht mehr möglich sein, sind wir sehr bemüht, eine andere Lösung, wie z.B das Umarbeiten in eine andere Fassung, mit Ihnen zusammen zu finden. Sind Sie oder Ihre Angehörigen schlecht zu Fuss unterwegs oder können aus irgend einem Grund Ihr Zuhause nicht verlassen? Kein Problem, wir kommen gerne zu Ihnen. Wir können vor Ort bei Ihnen folgende Dienstleistungen anbieten: – Sehtest – Brille richten und anpassen – Brillen-Beratung und -Verkauf Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den Altersheimen und Augenärzte der Region kann auch die ganze administrative Abwicklung ohne Probleme erfolgen. Wir kümmern uns um alles!

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OptikerBrillen Kontaktlinsen
Hauptstrasse 34, 4144 Arlesheim
OptikerBrillen Kontaktlinsen
BRILLEN – AUS EINER VIELFALT DIE RICHTIGE – FÜR SIE!

Beschreibung & Besonderheiten Wie gut Sie sich fühlen, hängt massiv von Ihrem Sehkomfort und der Gesundheit Ihrer Augen ab. Beides zu fördern und auf lange Sicht zu erhalten, ist das Ziel unserer Augenkontrolle. Zu unserer Philosophie gehört es, Sie vorsorglich und ganzheitlich zu begleiten. Unsere ganzheitliche Augenkontrolle ist weit mehr als eine normale Brillenglasbestimmung. Sie beinhaltet zusätzlich Messungen zur Gesundheitsvorsorge, sowie die Prüfung aller wichtigen Sehfunktionen. Sollten wir eine Auffälligkeit feststellen, werden wir Sie natürlich unverzüglich zu einem Augenarzt überweisen. Diese Dienstleistung pflegen wir mit grösster Sorgfalt und stetigen Weiterbildungen. Sie werden nur von langjährig geschultem Fachpersonal untersucht. Die Kontrolle beinhaltet: – Anamnese – Vormessung – Augendruck-Messung – Sehtest – Betrachtung des Augenhintergrundes Wir empfehlen alle 2-3 Jahre eine solche Untersuchung machen zu lassen. Vereinbaren Sie bitte dafür einen Termin bei uns unter der Nummer 061 703 02 02 . Ein solcher Termin dauert ca. 30 Minuten und kostet Fr. 49.- . Beim Kauf einer Brille ist die ganze Untersuchung natürlich kostenlos. Eine Kontaktlinsenanpassung kostet Fr 89.- . Diese beinhaltet: 1. Termin (30 Minuten) Beim Erstgespräch ermitteln wir Ihre Tragewünsche. Wann, wo und wie oft Sie die Kontaktlinsen tragen möchten. Danach untersuchen wir Ihren vorderen Augenabschnitt, um sicher zu gehen, dass das Auge für eine Kontaktlinse geeignet ist. Je nach Bedarf wird noch ein Sehtest durchgeführt. Auf Grund aller Messungen bestellen wir dann ein erstes Paar Messlinsen für Sie. 2. Termin (60 Minuten) Wir zeigen Ihnen den Umgang mit einer Kontaktlinse. Zusammen üben wir das Ein- und Aussetzen und sehen uns an, wie die ganze Kontaktlinsen-Hygiene funktioniert. Natürlich wird danach auch noch der Sitz auf dem Auge geprüft. Wenn Sie die Basic`s beherrschen, dürfen Sie mit der Kontaktlinse nach Hause gehen und dort fleissig das Ein- und Aussetzen üben. 3. Termin (30 Minuten) Sie kommen mit der Kontaktlinse auf dem Auge zu einer Kontrolle. Die Linse sollte schon mindestens 3 Stunden auf dem Auge sein, damit wir uns den „Langzeitsitz“ ansehen können. Wir beurteilen die Bewegung und den Sitz der Kontaktlinse und besprechen Ihr Tragegefühl. Falls gewisse Parameter nochmals geändert werden müssten, bestellen wir neue Messlinsen. Sind alle Parameter in Ordnung können wir Ihnen die definitiven Linsen bestellen. Tragen Sie die Kontaktlinsen, empfehlen wir Ihnen einmal jährlich bei uns eine Kontrolle durch zu führen. Diese Kontaktlinsennachkontrolle kostet Fr. 79.- und beinhaltet auch alle Probelinsen. Falls Sie sich für unsere Kontaktlinsen „mit Dienstleistung“ entscheiden, fällt dieser Betrag natürlich weg. Blindflug? Dass passiert Ihnen mit uns nicht Möchten Sie Ihren Führerschein machen oder müssen Sie einen ausländischen Führerschein umschreiben? Das können Sie bei uns alles machen. Vorgehen: 1. Kantonales Formular ausdrucken oder auf der Gemeinde holen (siehe Links unten) 2. Amtlich bewilligter Ausweis mitnehmen (ID, Führerausweis, Pass) 3. Falls vorhanden: Brille oder Kontaktlinsen mitnehmen 4. Bei uns ohne Termin vorbeikommen Der Termin dauert ca. 10 Minuten und kostet für die Mofaprüfung Fr. 15.- und für alle anderen Kategorien Fr. 20.- . G esuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton BL Gesuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton SO Gesuch um Erteilung eines Lernfahr- bzw. eines Führerausweises Kanton BS Brillenservice Ist Ihre Brille schräg oder hat wieder einmal einen Wellnesstag nötig? Wir bieten stets einen kostenlosen Service an Ihrer Brille an. Zu unserem Service gehört: – Ultraschallreinigung – Nasenauflage wechseln – Alle Schrauben nachziehen – Brille richten und an Ihrem Kopf neu anpassen – Nach Bedarf Kunststoffbrille neu aufpolieren – Hornbrillen einölen Reparaturen Selbst den hoffnungslosesten Fällen nehmen wir uns natürlich gerne in unserer Werkstatt an . Sei es löten, kitten, feilen, schleifen oder polieren, wir geben Alles, damit Sie Ihre geliebte Brille wieder repariert tragen können. Sollte dies einmal nicht mehr möglich sein, sind wir sehr bemüht, eine andere Lösung, wie z.B das Umarbeiten in eine andere Fassung, mit Ihnen zusammen zu finden. Sind Sie oder Ihre Angehörigen schlecht zu Fuss unterwegs oder können aus irgend einem Grund Ihr Zuhause nicht verlassen? Kein Problem, wir kommen gerne zu Ihnen. Wir können vor Ort bei Ihnen folgende Dienstleistungen anbieten: – Sehtest – Brille richten und anpassen – Brillen-Beratung und -Verkauf Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den Altersheimen und Augenärzte der Region kann auch die ganze administrative Abwicklung ohne Probleme erfolgen. Wir kümmern uns um alles!

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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 Geschlossen – Öffnet dans 56 minutes
PG IMMOcasa Sagl

PG IMMOcasa Sagl

Via del Bosco 1A, 6500 Bellinzona

Die PG IMMOcasa Sagl ist ein Unternehmen im Immobiliensektor und ist im Handelsregister unter der Nummer CHE-239.908.124 eingetragen. Die Immobilientätigkeit begann 2009 unter dem Dach der Firma PG ASSICURA SA und bot Versicherungs- und Immobiliendienstleistungen an. Für eine größere Transparenz wurde 2023 beschlossen, die beiden Aktivitäten zu trennen und die PG IMMOcasa Sagl zu gründen, wobei jedoch die gleichen grundlegenden Prinzipien beibehalten wurden, die in den vergangenen Jahren den Erfolg des Immobiliensektors mit PG ASSICURA SA ausmachten, nämlich: - Professionalität - Kompetenz - Qualität - Vertrauen Unser Ziel ist es, zufriedene Kunden zu haben, und wir setzen uns dafür ein, Ihr Ziel schnell zu erreichen, indem wir Sie in allen praktischen, rechtlichen und finanziellen Belangen unterstützen. Dieses Ziel können wir dank des Personals erreichen, das vom SVIT (Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft) ausgebildet wurde, das seit Jahrzehnten im Immobiliensektor tätig ist und für jede Anforderung die passende Lösung bieten kann, sei es beim Verkauf, Kauf, Vermietung oder Management von Immobilien. Die PG IMMOcasa Sagl ist von der kantonalen Aufsichtsbehörde regelmäßig zur Ausübung der Immobilientreuhandtätigkeit zugelassen. Mit dem Abschluss des Verkaufsauftrags beginnt unsere Arbeit und unser Engagement für den Kunden mit der sorgfältigen Betreuung in allen Phasen der Verhandlung. DIENSTLEISTUNGEN - Immobilienvermittlung (Verkauf, Vermietung und Suche) - Individueller Verkaufs- oder Vermietungsauftrag - Gebäudeverwaltung - Immobiliengutachten und -bewertung - Besichtigungen und Verhandlungen mit den Auftraggebern - Immobilienwerbung und Machbarkeitsanalyse - Finanzberatung mit Kostenschätzung (Nachhaltigkeit -> Bank -> Hypothek) - Versicherungsberatung (Amortisation -> Drittsäule -> Stabile Police) - Unterstützung und Begleitung bei der notariellen Beurkundung

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Liegenschaftshandel LiegenschaftsvermittlungGebäudemanagementImmobilienverwaltung
Via del Bosco 1A, 6500 Bellinzona
Liegenschaftshandel LiegenschaftsvermittlungGebäudemanagementImmobilienverwaltung

Die PG IMMOcasa Sagl ist ein Unternehmen im Immobiliensektor und ist im Handelsregister unter der Nummer CHE-239.908.124 eingetragen. Die Immobilientätigkeit begann 2009 unter dem Dach der Firma PG ASSICURA SA und bot Versicherungs- und Immobiliendienstleistungen an. Für eine größere Transparenz wurde 2023 beschlossen, die beiden Aktivitäten zu trennen und die PG IMMOcasa Sagl zu gründen, wobei jedoch die gleichen grundlegenden Prinzipien beibehalten wurden, die in den vergangenen Jahren den Erfolg des Immobiliensektors mit PG ASSICURA SA ausmachten, nämlich: - Professionalität - Kompetenz - Qualität - Vertrauen Unser Ziel ist es, zufriedene Kunden zu haben, und wir setzen uns dafür ein, Ihr Ziel schnell zu erreichen, indem wir Sie in allen praktischen, rechtlichen und finanziellen Belangen unterstützen. Dieses Ziel können wir dank des Personals erreichen, das vom SVIT (Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft) ausgebildet wurde, das seit Jahrzehnten im Immobiliensektor tätig ist und für jede Anforderung die passende Lösung bieten kann, sei es beim Verkauf, Kauf, Vermietung oder Management von Immobilien. Die PG IMMOcasa Sagl ist von der kantonalen Aufsichtsbehörde regelmäßig zur Ausübung der Immobilientreuhandtätigkeit zugelassen. Mit dem Abschluss des Verkaufsauftrags beginnt unsere Arbeit und unser Engagement für den Kunden mit der sorgfältigen Betreuung in allen Phasen der Verhandlung. DIENSTLEISTUNGEN - Immobilienvermittlung (Verkauf, Vermietung und Suche) - Individueller Verkaufs- oder Vermietungsauftrag - Gebäudeverwaltung - Immobiliengutachten und -bewertung - Besichtigungen und Verhandlungen mit den Auftraggebern - Immobilienwerbung und Machbarkeitsanalyse - Finanzberatung mit Kostenschätzung (Nachhaltigkeit -> Bank -> Hypothek) - Versicherungsberatung (Amortisation -> Drittsäule -> Stabile Police) - Unterstützung und Begleitung bei der notariellen Beurkundung

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Kita Murmeli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kita Murmeli

Wassbergstrasse 22, 8127 Forch

Die naturverbundene Kita in Forch Unter der Leitung von Claudia Dubs und ihrem kompetenten und motivierten Team, dürfen Kinder im Alter zwischen 5 Monaten bis zur 5. Klasse eine unvergessliche und einmalige Zeit verbringen. In der Kita Murmeli und dessen Umgebung schaffen wir die besten Rahmenbedingungen, um Kindern Tiere und Natur näher zu bringen. Die Kinder lernen Verantwortung zu übernehmen, selbständig zu entscheiden und handeln. Sie entwickeln eine starke Persönlichkeit mit gesundem Selbstwertgefühl und hoher Sozialkompetenz. Kinderkrippe Entstehungs- und Beweggründe Die Kinderkrippe Murmeli ist das Resultat der ursprünglichen Spielgruppe Knopf. Gegründet von Claudia Dubs im Jahr 2000. Im Jahr 2015 wurde uns die kantonale Bewilligung für die Kinderkrippe Murmeli erteilt. Wir betreuen in liebevollem Umfeld und mit viel Kontakt zu Tieren und der Natur maximal 62 Kinder im Alter von 5 Monaten bis zur 5. Klasse. Pädagogische Grundsätze, Ziele und Aufgaben Das Kind steht bei uns im Mittelpunkt. Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit und hat das Recht in seiner Eigenart wahrgenommen ,begleitet und geachtet zu werden. Das Kind ist im Prozess des „Werdens“. Um möglichst viel seines Potentials entfalten zu können, braucht es eine Vielfalt an Erfahrungsmöglichkeiten. Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten ein und helfen dem Kind, sich selbst in seiner Entwicklung wahr zu nehmen (Förderung des Selbstbewusstseins). Das Kind kommt aus dem geschützten, vertrauten Rahmen der Familie in die größere Gemeinschaft der Kinderkrippe. Es wird mit einer Fülle an neuen Erfahrungen, Freuden aber auch Ängsten konfrontiert und muss lernen, damit umzugehen. Wir geben dem Kind Raum und Zeit, Möglichkeiten zu erfahren, um seinen Platz in der Gruppe zu finden. Jedes Kind soll sich geborgen und rundum wohl fühlen bei uns. Unsere Kinderkrippe ist allen pädagogischen Einflüssen gegenüber positiv eingestellt. Unser ganzes pädagogisches Konzept können Sie gerne bei uns anfordern. Tagesablauf Die Kinderkrippe Murmeli ist von Montag bis Freitag von 07h00 bis 18h30 geöffnet. Tagesablauf/-struktur 07h00 – 07h30 Ruhiges Annehmen der ersten Kinder, evtl. mit Frühstück 07h30 – 09h00 Eintreffen der meisten Kinder 09h00 Morgenritual 10h00 Znüni essen 10h15 – 11h20 Freispiel und/oder geführte Aktivität 11h20 – 11h30 Tisch decken, Ämtli ausführen (gem. Ämtliplan der Kinder) 11h30 – 12h00 Mittagessen mit anschliessendem Zähneputzen 12h30 – 13h30 Mittagsruhe (je nach Bedarf, wir gehen auf die einzelnen Kinder ein) 13h30 – 15h15 Freispiel und/oder geführte Gruppenaktivität 15h15 Aufräumen mit den Kindern 15h40 – 16h00 Zvieri Essen 16h00 – 16h30 Freispiel 16h30 – 18h30 Freispiel, Auslaufzeit, Abholzeit Einzigartige Erlebnisse in der Kinderkrippe Murmeli Unser Programm ist sehr abwechslungsreich und bietet viele einmalige Erlebnisse. Wir verbringen wann immer möglich einen Teil des Tages im Freien auf dem Hof, im Wald oder auch mal in unserem Indianerzelt. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, aktiv am Alltag mit den Hoftieren teilzunehmen und tatkräftig mit zu helfen. Möchten Sie mehr über den detaillierten Tagesablauf wissen? Wir geben gerne Auskunft und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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KinderkrippeKinderhort
Wassbergstrasse 22, 8127 Forch
KinderkrippeKinderhort

Die naturverbundene Kita in Forch Unter der Leitung von Claudia Dubs und ihrem kompetenten und motivierten Team, dürfen Kinder im Alter zwischen 5 Monaten bis zur 5. Klasse eine unvergessliche und einmalige Zeit verbringen. In der Kita Murmeli und dessen Umgebung schaffen wir die besten Rahmenbedingungen, um Kindern Tiere und Natur näher zu bringen. Die Kinder lernen Verantwortung zu übernehmen, selbständig zu entscheiden und handeln. Sie entwickeln eine starke Persönlichkeit mit gesundem Selbstwertgefühl und hoher Sozialkompetenz. Kinderkrippe Entstehungs- und Beweggründe Die Kinderkrippe Murmeli ist das Resultat der ursprünglichen Spielgruppe Knopf. Gegründet von Claudia Dubs im Jahr 2000. Im Jahr 2015 wurde uns die kantonale Bewilligung für die Kinderkrippe Murmeli erteilt. Wir betreuen in liebevollem Umfeld und mit viel Kontakt zu Tieren und der Natur maximal 62 Kinder im Alter von 5 Monaten bis zur 5. Klasse. Pädagogische Grundsätze, Ziele und Aufgaben Das Kind steht bei uns im Mittelpunkt. Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit und hat das Recht in seiner Eigenart wahrgenommen ,begleitet und geachtet zu werden. Das Kind ist im Prozess des „Werdens“. Um möglichst viel seines Potentials entfalten zu können, braucht es eine Vielfalt an Erfahrungsmöglichkeiten. Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten ein und helfen dem Kind, sich selbst in seiner Entwicklung wahr zu nehmen (Förderung des Selbstbewusstseins). Das Kind kommt aus dem geschützten, vertrauten Rahmen der Familie in die größere Gemeinschaft der Kinderkrippe. Es wird mit einer Fülle an neuen Erfahrungen, Freuden aber auch Ängsten konfrontiert und muss lernen, damit umzugehen. Wir geben dem Kind Raum und Zeit, Möglichkeiten zu erfahren, um seinen Platz in der Gruppe zu finden. Jedes Kind soll sich geborgen und rundum wohl fühlen bei uns. Unsere Kinderkrippe ist allen pädagogischen Einflüssen gegenüber positiv eingestellt. Unser ganzes pädagogisches Konzept können Sie gerne bei uns anfordern. Tagesablauf Die Kinderkrippe Murmeli ist von Montag bis Freitag von 07h00 bis 18h30 geöffnet. Tagesablauf/-struktur 07h00 – 07h30 Ruhiges Annehmen der ersten Kinder, evtl. mit Frühstück 07h30 – 09h00 Eintreffen der meisten Kinder 09h00 Morgenritual 10h00 Znüni essen 10h15 – 11h20 Freispiel und/oder geführte Aktivität 11h20 – 11h30 Tisch decken, Ämtli ausführen (gem. Ämtliplan der Kinder) 11h30 – 12h00 Mittagessen mit anschliessendem Zähneputzen 12h30 – 13h30 Mittagsruhe (je nach Bedarf, wir gehen auf die einzelnen Kinder ein) 13h30 – 15h15 Freispiel und/oder geführte Gruppenaktivität 15h15 Aufräumen mit den Kindern 15h40 – 16h00 Zvieri Essen 16h00 – 16h30 Freispiel 16h30 – 18h30 Freispiel, Auslaufzeit, Abholzeit Einzigartige Erlebnisse in der Kinderkrippe Murmeli Unser Programm ist sehr abwechslungsreich und bietet viele einmalige Erlebnisse. Wir verbringen wann immer möglich einen Teil des Tages im Freien auf dem Hof, im Wald oder auch mal in unserem Indianerzelt. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, aktiv am Alltag mit den Hoftieren teilzunehmen und tatkräftig mit zu helfen. Möchten Sie mehr über den detaillierten Tagesablauf wissen? Wir geben gerne Auskunft und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Wyssenbach Dorothée

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Wyssenbach Dorothée

Hauptstrasse 18, 2560 Nidau

Praxis für Homöopathik EMR / ASCA / Homöopathieverband Schweiz (HVS) Hauptstrasse 18 2560 Nidau Homöopathie, Ernährungsberatung und Fachberatung in orthomolekularer Medizin Für Sie und Ihre Familie. In Deutsch, Französisch und Italienisch. Unabhängig von Religion und Hautfarbe. Mein Name ist Dorothée Wyssenbach. Als Pflegefachfrau HF habe ich rund 30 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen, davon 20 Jahre mit eigener homöopathischer Praxis. Wenn Sie bereit sind, über sich selbst und Ihre Krankheitsgeschichte zu sprechen, freue ich mich, Sie kennenzulernen. Die Homöopathie ist eine Methode der Medizin, welche Körper, Seele und Geist als gleichwertig betrachtet. Den Menschen als Individuum in seiner Ganzheit an- und wahrzunehmen ist Grundlage jeder homöopathischen Behandlung. Homöopathie eignet sich für Personen jeden Alters. Entsprechend Ihren Beschwerden wird Homöopathie alleine oder in Ergänzung zur Schulmedizin bzw. zu anderen komplementärmedizinischen Therapien angewendet. Der vertrauliche Dialog zwischen uns ist Basis Ihres persönlichen Genesungsprozesses. Dorothée Wyssenbach Homöopathie «Similia similibus curentur – Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden.» Dieser Satz ist die Basis der homöopathischen Lehre, die von Dr. Samuel Hahnemann vor mehr als 200 Jahren begründet wurde. Er verfasste unter anderem das «Organon der Heilkunst», das als Grundlagenwerk der Homöopathie gilt. Ziel der homöopathischen Behandlung ist, ein auf die Krankheitssymptome des Patienten passendes Arzneimittel zu finden. Diese Arznei regt gezielt die Selbstheilungskräfte des Organismus an und bringt Körper, Seele und Geist auf den Weg der Heilung. Die homöopathische Behandlung eignet sich für Menschen jeden Alters: • bei akuten Erkrankungen • bei Verletzungen • als Begleitung vor und nach operativen Eingriffen • bei unerfülltem Kinderwunsch • während der Schwangerschaft und deren Nachsorge • bei Kindern mit Entwicklungsstörungen/ Lernschwierigkeiten • bei Fragen rund ums Impfen • bei seelischen und psychischen Problemen • bei ADHS • bei Autismus Spektrum Störung • bei Hochsensibilität • bei Burnout und Erschöpfungsdepression • bei Chronic Fatigue (CFS) • bei langjährigen, schwerwiegenden Krankheiten wie z.B. • Hormonstörungen • Autoimmunkrankheiten Bei letzteren Anwendungsgebieten ist das Wissen über die Miasmen, also die Lehre der chronisch erworbenen und der chronisch vererbten Krankheiten, von besonderer Wichtigkeit. Beim Erstgespräch (Anamnese) lernen wir uns kennen und legen gemeinsam die passende Behandlung fest. Sie haben ausserdem die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen. Ich möchte gerne ein Erstgespräch vereinbaren Ich teile mit vielen kompetenten Kolleg/innen die Freude und Begeisterung für die Homöopathie. Ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen werden, erfahren Sie hier. Dorothée Wyssenbach stellt sich vor Ich bin als Homöopathin EMR-, ASCA- und HVS-zertifiziert und damit von allen Schweizer Zusatzversicherungen anerkannt. Die Leistungen werden entsprechend Ihrer Police erbracht. Details zu Ablauf und Kosten einer Therapie Ernährung Gute Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität im Alltag haben ursächlich mit einer individuell angepassten Ernährung, einer gesunden Darmflora und einem genügend grossen Angebot an Vitalstoffen zu tun. Vitalstoffe müssen wir unserem Körper täglich, grösstenteils von aussen, über ausgewogene Ernährung oder bei Bedarf zusätzlich über Nahrungsergänzung zuführen. Nur ein ganz kleiner Teil kann vom Organismus selber produziert werden. Wichtig ist auch die Kontrolle von Speicherstoffen wie zum Beispiel Eisen oder die Vitamine D und B12. Sind die Speicher ungenügend gefüllt oder sogar praktisch leer, ist es nahezu unmöglich, diese nur über die Nahrungsaufnahme genügend zu befüllen. Ein gelungenes Zusammenspiel von Homöopathie, individuell angepasster Ernährung und Orthomolekularer Medizin (Vitalstoffmedizin) resultiert unter anderem in guter Wundheilung (auch bei Wunden mit grossem Substanzverlust), schneller Erholung nach Operationen, Genesung von Hautkrankheiten (z.B Neurodermitis), von ADS/ADHS, chronischen Magen-Darmkrankheiten oder Autoimmunkrankheiten (z.B. Hashimoto Schilddrüsenentzündung). Behandlungsablauf 1) Fragebogen Dauer: ca. 1h | von zuhause aus Damit ich bestmögliche Voraussetzungen für das Erstgespräch (Anamnese) habe, erhalten Sie VOR dem Termin bereits einen Fragebogen zugeschickt. Er enthält unter anderem Fragen zu Ihrer eigenen Krankheitsgeschichte und derjenigen Ihrer Herkunftsfamilie. Wählen Sie einen ruhigen Moment, um ihn auszufüllen – je mehr Details ich kenne, desto besser kann ich Sie danach beraten und die für Sie passende Therapie finden. 2) Erstgespräch Dauer: 1,5 – 2h | in der Praxis Unser erstes Gespräch bei mir in der Praxis dient einerseits dem persönlichen Kennenlernen. Andererseits ist es ein klassisches Anamnesegespräch: Auf Basis des von Ihnen ausgefüllten Fragebogens stelle ich gezielte Detailfragen, um den Ursachen Ihres Leidens auf die Spur zu kommen. 3) Folgesitzung(en) Dauer: ca. 1h | in der Praxis Nach 10 bis 12 Wochen kommen Sie wieder zu mir in die Praxis. Wir blicken gemeinsam zurück, analysieren Ihre Fortschritte und planen den weiteren Therapieablauf. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, während der Arzneimitteleinnahme oder bei akuten Erkrankungen eine telefonische Beratung in Anspruch zu nehmen. Meine Behandlung folgt dem Ansatz der integrativen Medizin, das heisst ich verstehe Homöopathie als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung – und umgekehrt. Kosten Stundenansatz: Der Stundenansatz beträgt CHF 150.- und berechnet sich aus Konsultationen in der Praxis, telefonischen Konsultationen sowie Repertorisation (fallspezifisches Literaturstudium und Reflexion). Krankenkasse: Meine Praxis ist für Homöopathie EMR-, ASCA- und HVS-zertifiziert und damit schweizweit von allen Zusatzversicherungen anerkannt. Die Leistungen werden entsprechend Ihrer Police erbracht. Beratungen zur Ernährung und orthomolekularer Medizin nehmen Sie selbstverantwortlich in Anspruch und sind nicht durch die Krankenkasse gedeckt. Terminabsagen: Bis 24h im Voraus möglich; danach wird der Termin vollumfänglich in Rechnung gestellt. Erstgespräch vereinbaren Dorothée Wyssenbach Dipl. Homöopathin mit kantonaler Approbation Ernährungscoach, spezialisiert in Fachberatung Orthomolekulare Medizin (Lehre der Vitalstoffe) Abgeschlossene Ausbildung in systemischem Coaching und Familienstellen nach Bert Hellinger Werdegang: • dipl. Pflegefachfrau HF, allgemeine Krankenpflege (SRO Langenthal) • 25 Jahre Inselspital Bern, C. L. Lory-Haus, Bio-Psycho-Soziale Medizin (Prof. Dr. Rolf Adler) • Studium an der Clemens von Bönninghausen Akademie für Homöopathik, Wolfsburg (D), Diplomabschluss • Kontinuierliche, fachliche Weiterbildung in der Schweiz und in Deutschland. Schwerpunkt miasmatische Homöopathie bei Yves Laborde, Heidelberg Ich verfüge über ein kompetentes Netzwerk an Fachpersonen. Bei Bedarf vermittle ich gerne den Kontakt. Kontaktieren Sie mich Termine nach Vereinbarung Auf Anfrage sind auch Samstagskonsultationen möglich Vor- und Nachname E-Mail-Adresse Telefonnummer Wunschtermin In den nächsten 2-4 Tagen In den nächsten 5-10 Tagen Irgendwann - keine Eile Anderes (bitte spezifizieren) Wunschzeit Vormittag Nachmittag Feierabend Andere (bitte spezifizieren) Nachricht 032 323 65 33 Google Maps E-Mail Praxis für HomöopathikEMR/ASCA/HVS Dorothée Wyssenbach Hauptstrasse 18 Postfach CH-2560 Nidau Datenschutzerklärung netpulse-web | Websites für KMU • Start • Homöopathie • Ernährung • Behandlungsablauf • Kosten • Über mich • Kontakt

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Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)HomöopathieGesundheitspraxisÄrzte
Hauptstrasse 18, 2560 Nidau
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Praxis für Homöopathik EMR / ASCA / Homöopathieverband Schweiz (HVS) Hauptstrasse 18 2560 Nidau Homöopathie, Ernährungsberatung und Fachberatung in orthomolekularer Medizin Für Sie und Ihre Familie. In Deutsch, Französisch und Italienisch. Unabhängig von Religion und Hautfarbe. Mein Name ist Dorothée Wyssenbach. Als Pflegefachfrau HF habe ich rund 30 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen, davon 20 Jahre mit eigener homöopathischer Praxis. Wenn Sie bereit sind, über sich selbst und Ihre Krankheitsgeschichte zu sprechen, freue ich mich, Sie kennenzulernen. Die Homöopathie ist eine Methode der Medizin, welche Körper, Seele und Geist als gleichwertig betrachtet. Den Menschen als Individuum in seiner Ganzheit an- und wahrzunehmen ist Grundlage jeder homöopathischen Behandlung. Homöopathie eignet sich für Personen jeden Alters. Entsprechend Ihren Beschwerden wird Homöopathie alleine oder in Ergänzung zur Schulmedizin bzw. zu anderen komplementärmedizinischen Therapien angewendet. Der vertrauliche Dialog zwischen uns ist Basis Ihres persönlichen Genesungsprozesses. Dorothée Wyssenbach Homöopathie «Similia similibus curentur – Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden.» Dieser Satz ist die Basis der homöopathischen Lehre, die von Dr. Samuel Hahnemann vor mehr als 200 Jahren begründet wurde. Er verfasste unter anderem das «Organon der Heilkunst», das als Grundlagenwerk der Homöopathie gilt. Ziel der homöopathischen Behandlung ist, ein auf die Krankheitssymptome des Patienten passendes Arzneimittel zu finden. Diese Arznei regt gezielt die Selbstheilungskräfte des Organismus an und bringt Körper, Seele und Geist auf den Weg der Heilung. Die homöopathische Behandlung eignet sich für Menschen jeden Alters: • bei akuten Erkrankungen • bei Verletzungen • als Begleitung vor und nach operativen Eingriffen • bei unerfülltem Kinderwunsch • während der Schwangerschaft und deren Nachsorge • bei Kindern mit Entwicklungsstörungen/ Lernschwierigkeiten • bei Fragen rund ums Impfen • bei seelischen und psychischen Problemen • bei ADHS • bei Autismus Spektrum Störung • bei Hochsensibilität • bei Burnout und Erschöpfungsdepression • bei Chronic Fatigue (CFS) • bei langjährigen, schwerwiegenden Krankheiten wie z.B. • Hormonstörungen • Autoimmunkrankheiten Bei letzteren Anwendungsgebieten ist das Wissen über die Miasmen, also die Lehre der chronisch erworbenen und der chronisch vererbten Krankheiten, von besonderer Wichtigkeit. Beim Erstgespräch (Anamnese) lernen wir uns kennen und legen gemeinsam die passende Behandlung fest. Sie haben ausserdem die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen. Ich möchte gerne ein Erstgespräch vereinbaren Ich teile mit vielen kompetenten Kolleg/innen die Freude und Begeisterung für die Homöopathie. Ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen werden, erfahren Sie hier. Dorothée Wyssenbach stellt sich vor Ich bin als Homöopathin EMR-, ASCA- und HVS-zertifiziert und damit von allen Schweizer Zusatzversicherungen anerkannt. Die Leistungen werden entsprechend Ihrer Police erbracht. Details zu Ablauf und Kosten einer Therapie Ernährung Gute Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität im Alltag haben ursächlich mit einer individuell angepassten Ernährung, einer gesunden Darmflora und einem genügend grossen Angebot an Vitalstoffen zu tun. Vitalstoffe müssen wir unserem Körper täglich, grösstenteils von aussen, über ausgewogene Ernährung oder bei Bedarf zusätzlich über Nahrungsergänzung zuführen. Nur ein ganz kleiner Teil kann vom Organismus selber produziert werden. Wichtig ist auch die Kontrolle von Speicherstoffen wie zum Beispiel Eisen oder die Vitamine D und B12. Sind die Speicher ungenügend gefüllt oder sogar praktisch leer, ist es nahezu unmöglich, diese nur über die Nahrungsaufnahme genügend zu befüllen. Ein gelungenes Zusammenspiel von Homöopathie, individuell angepasster Ernährung und Orthomolekularer Medizin (Vitalstoffmedizin) resultiert unter anderem in guter Wundheilung (auch bei Wunden mit grossem Substanzverlust), schneller Erholung nach Operationen, Genesung von Hautkrankheiten (z.B Neurodermitis), von ADS/ADHS, chronischen Magen-Darmkrankheiten oder Autoimmunkrankheiten (z.B. Hashimoto Schilddrüsenentzündung). Behandlungsablauf 1) Fragebogen Dauer: ca. 1h | von zuhause aus Damit ich bestmögliche Voraussetzungen für das Erstgespräch (Anamnese) habe, erhalten Sie VOR dem Termin bereits einen Fragebogen zugeschickt. Er enthält unter anderem Fragen zu Ihrer eigenen Krankheitsgeschichte und derjenigen Ihrer Herkunftsfamilie. Wählen Sie einen ruhigen Moment, um ihn auszufüllen – je mehr Details ich kenne, desto besser kann ich Sie danach beraten und die für Sie passende Therapie finden. 2) Erstgespräch Dauer: 1,5 – 2h | in der Praxis Unser erstes Gespräch bei mir in der Praxis dient einerseits dem persönlichen Kennenlernen. Andererseits ist es ein klassisches Anamnesegespräch: Auf Basis des von Ihnen ausgefüllten Fragebogens stelle ich gezielte Detailfragen, um den Ursachen Ihres Leidens auf die Spur zu kommen. 3) Folgesitzung(en) Dauer: ca. 1h | in der Praxis Nach 10 bis 12 Wochen kommen Sie wieder zu mir in die Praxis. Wir blicken gemeinsam zurück, analysieren Ihre Fortschritte und planen den weiteren Therapieablauf. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, während der Arzneimitteleinnahme oder bei akuten Erkrankungen eine telefonische Beratung in Anspruch zu nehmen. Meine Behandlung folgt dem Ansatz der integrativen Medizin, das heisst ich verstehe Homöopathie als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung – und umgekehrt. Kosten Stundenansatz: Der Stundenansatz beträgt CHF 150.- und berechnet sich aus Konsultationen in der Praxis, telefonischen Konsultationen sowie Repertorisation (fallspezifisches Literaturstudium und Reflexion). Krankenkasse: Meine Praxis ist für Homöopathie EMR-, ASCA- und HVS-zertifiziert und damit schweizweit von allen Zusatzversicherungen anerkannt. Die Leistungen werden entsprechend Ihrer Police erbracht. Beratungen zur Ernährung und orthomolekularer Medizin nehmen Sie selbstverantwortlich in Anspruch und sind nicht durch die Krankenkasse gedeckt. Terminabsagen: Bis 24h im Voraus möglich; danach wird der Termin vollumfänglich in Rechnung gestellt. Erstgespräch vereinbaren Dorothée Wyssenbach Dipl. Homöopathin mit kantonaler Approbation Ernährungscoach, spezialisiert in Fachberatung Orthomolekulare Medizin (Lehre der Vitalstoffe) Abgeschlossene Ausbildung in systemischem Coaching und Familienstellen nach Bert Hellinger Werdegang: • dipl. Pflegefachfrau HF, allgemeine Krankenpflege (SRO Langenthal) • 25 Jahre Inselspital Bern, C. L. Lory-Haus, Bio-Psycho-Soziale Medizin (Prof. Dr. Rolf Adler) • Studium an der Clemens von Bönninghausen Akademie für Homöopathik, Wolfsburg (D), Diplomabschluss • Kontinuierliche, fachliche Weiterbildung in der Schweiz und in Deutschland. Schwerpunkt miasmatische Homöopathie bei Yves Laborde, Heidelberg Ich verfüge über ein kompetentes Netzwerk an Fachpersonen. Bei Bedarf vermittle ich gerne den Kontakt. Kontaktieren Sie mich Termine nach Vereinbarung Auf Anfrage sind auch Samstagskonsultationen möglich Vor- und Nachname E-Mail-Adresse Telefonnummer Wunschtermin In den nächsten 2-4 Tagen In den nächsten 5-10 Tagen Irgendwann - keine Eile Anderes (bitte spezifizieren) Wunschzeit Vormittag Nachmittag Feierabend Andere (bitte spezifizieren) Nachricht 032 323 65 33 Google Maps E-Mail Praxis für HomöopathikEMR/ASCA/HVS Dorothée Wyssenbach Hauptstrasse 18 Postfach CH-2560 Nidau Datenschutzerklärung netpulse-web | Websites für KMU • Start • Homöopathie • Ernährung • Behandlungsablauf • Kosten • Über mich • Kontakt

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