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Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
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Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Alpenglühn Optik AG

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Alpenglühn Optik AG

Nägelihof 1, 8001 Zürich
Herzlich Willkommen

Reduced to the max und – wie wir finden – schampar schön hat Johanna Spyris Heidi das Phänomen des Alpenglühns beschrieben: «Peter, lueg, dä Berg brännt!» Alpenglühn Brillen sollen Augen und Herzen öffnen. Nicht nur bei all jenen, die unsere Brillen tragen. Sondern auch bei all jenen, die in ein Gesicht mit einer Alpenglühn Brille schauen. ic! berlin, Blake Kuwahara, Retrospecs, Lunor, Reiz, Götti, Robert La Roche,Suzy Glam, Bevel, Face à Face, L.a. Eyeworks, Maui Jim, Rudy Projekt, Adidas, Barton Perreira, Rolf Spectacles, Claire & Oliver Goldsmith, Noosh-Optix, Matsuda, Amaury, Kirk & Kirk, Lucas de Staël, Ahlem Eyewear, Haffmans & Neumeister, Hervé Domar Kontaktlinsen Wir verstehen einiges von Kontaktlinsen und unsere Kunden kommen zu gefühlten 99% gerne wieder zu uns. Offenbar haben wir etwas richtig gemacht. Auch in der Beratung. Fragen Sie uns. Der Winter geht für Kontaktlinsenträger nicht selten ins Auge. Die trockene Luft bekommt der Bindehaut nicht gut, es juckt, man reibt sich die Augen. Schon mal eine Benetzungslösung ausprobiert? Nützt! Im Ausland sind die hygienische Umstände nicht immer einwandfrei. Packen Sie für die Sommerferien eine Linsen-Desinfektionslösung ein. Praktisch, sehr effizient und wirksam. Wer an einem Strand auf den Seychellen, an der ligurischen Küste oder in Thailand seine verlorenen Kontaktlinsen gesucht hat, wird sich überlegen, das nächste Mal Tageslinsen mitzunehmen. Gute Idee. Augenzahlen • Gewicht eines menschlichen Auges: 7.5g • Anzahl Augenmuskelkontraktionen pro Tag: 100000 • Anzahl wahrgenommener Bilder/Sekunde eines menschlichen Auges: 24 • Anteil blauäugiger Menschen auf der Erde: rund 10 %

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OptometrieOptikerBrillen Kontaktlinsen
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OptometrieOptikerBrillen Kontaktlinsen
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Physio Dynamics

Physio Dynamics

Hohlstrasse 465, 8048 Zürich
Physio Dynamics - Physiotherapie

Herzlich willkommen bei Physio Dynamics, wo Ihr Wohlbefinden in Bewegung gerät. Entdecken Sie einen Weg zu erneuerter Vitalität und ganzheitlicher Heilung, während wir Sie auf dem Weg zu optimaler Gesundheit begleiten. Unser engagiertes Team leidenschaftlicher Physiotherapeuten ist darauf spezialisiert, Ihnen eine persönliche Betreuung zu bieten, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingeht. Mit jahrelanger Erfahrung und einem tiefen Verständnis des menschlichen Körpers sind wir hier, um Ihnen bei der Wiederherstellung der Mobilität, der Linderung von Schmerzen und der Verbesserung Ihrer allgemeinen Lebensqualität zu helfen. Betreten Sie eine Welt der Bewegung und Heilung. Unsere hochmoderne Einrichtung bietet eine dynamische Umgebung, die darauf ausgelegt ist, Wohlbefinden und Erneuerung zu fördern. Tauchen Sie ein in eine Atmosphäre, die die Sinne belebt, während Sie sich auf eine transformative Reise zu körperlichem und emotionalem Wohlbefinden begeben. Bei Physio Dynamics glauben wir an die Kraft individueller Betreuung. Durch eine umfassende Untersuchung gewinnen wir ein tiefes Verständnis für Ihren Zustand, was es uns ermöglicht, Therapien zu entwickeln, die speziell auf Sie zugeschnitten sind. Ob Sie sich von einer Verletzung erholen, eine chronische Erkrankung managen oder präventive Pflege suchen – unser Angebot an Dienstleistungen deckt alle Ihre Bedürfnisse ab. Von hands-on manueller Therapie und gezielten Übungen bis hin zu spezialisierten Techniken setzen wir evidenzbasierte Behandlungen ein, um Ihre Genesung zu optimieren und das volle Potenzial Ihres Körpers freizusetzen. Die Terminbuchung ist einfach und bequem. Klicken Sie einfach auf unseren benutzerfreundlichen Online-Buchungslink, um Ihre Sitzung zu planen, wenn es Ihnen zeitlich passt. Alternativ können Sie uns gerne per E-Mail oder Telefon kontaktieren, und unser freundliches Team wird Ihnen gerne behilflich sein. Gehen Sie den ersten Schritt hin zu einem gesünderen, aktiveren Sie. Wir sind hier, um Sie auf Ihrer Wellness-Reise zu begleiten und Ihnen bei jedem Schritt unerschütterliche Unterstützung und Ermutigung zu bieten. Vertrauen Sie auf unser Fachwissen und lassen Sie uns Sie dabei unterstützen, die Kontrolle über Ihren Körper zurückzugewinnen, Ihr volles Potenzial zu entfesseln und ein Leben voller Vitalität zu leben. Ihr Wohlbefinden steht im Mittelpunkt all unserer Bemühungen. Erleben Sie die transformative Kraft der Physiotherapie mit Physio Dynamics. Gemeinsam bringen wir Ihren Körper in Bewegung und entdecken eine Welt voller Möglichkeiten.»

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PhysiotherapieOsteopathieManuelle TherapieRehabilitationCraniosacral Therapie
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Physio Dynamics - Physiotherapie

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TopPharm Apotheke Paradeplatz AG

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

TopPharm Apotheke Paradeplatz AG

Poststrasse 6, 8001 Zürich
Herzlich Willkommen bei Ihrem Gesundheitscoach

Unser Rundgang: http://www.paradeplatz.apotheke.ch/rundgang.html Englisch Russisch Die TopPharm Apotheke Paradeplatz wurde vor mehr als 100 Jahren gegründet, damals unter dem Namen Stemmler-Apotheke. Seit 1948 trägt sie den heutigen Namen. 1996 übernahm Herr Dr. Lorenz Schmid von seinem Vorgänger und Vater Dr. Josef Schmid die Führung der Apotheke. 1999 wurde die Apotheke vollständig umgebaut und ein Therapiezentrum angegliedert. Seit 2013 bereichert die Apotheke zudem das Ästhetische Zentrum Paradeplatz. Es dient dem Austausch von Apothekern und Ärzten. Im Jahr 2017 haben wir die Apotheke komplett umgebaut und auf die Zukunft ausgerichtet - modernisiert-digitalisiert-automatisiert. Leistungen: Seit jeher versteht sich die TopPharm Apotheke Paradeplatz, als die internationale Adresse Zürichs, immer am Puls internationaler medikamentöser und medizinischer Errungenschaften. Haben Sie Fragen zu ausländischen Medikamenten oder Rezepten? Wir beraten Sie in Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch. Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Unser Angebot Apotheke In unserer Apotheke beraten wir Sie gerne detaillierter zu folgenden Fachgebieten: • Blutdruckmessung • Blutzuckermessung • Blutfettwertmessung • Reisemedizinberatung • Impfberatung und Impfen vor Ort • Raucherberatung • Medizinische Aesthetik • Diabetesberatung • Allergieberatung • Haaranalyse (HCK-Mischung) • Vitalstoffberatung (Orthomolekulare Medizin) • Akneberatung • Dermo-Kosmetik • Hautberatung www.paradeplatz.apotheke.ch Therapiezentrum In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung www.therapiezentrum-fraumuenster.ch Medizinisches Zentrum am Paradeplatz In unserem Medizinischen Zentrum am Paradeplatz erhalten Sie ärztliche Beratung bei Fragen Zu Ihrer Haut: • Botox Behandlung, Gesicht • Fruchtsäurepeeling • Störende Hautveränderungen (Muttermalen und Pigmentflecken) • Neurodermitis • Akne, unreiner und fettiger Haut • Hautausschlägen und trockener Haut Zu chronischen oder akuten Schmerzen: • Rücken- und Kopfschmerzen • Herpes Zoster • Phantomschmerzen • Fibromyalgie • Neuropathische Schmerzen • Komplexe Schmerzsyndrome Zu Venenproblemen: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen http://paradeplatz.apotheke.ch/angebot/medizinisches-zentrum.html Komplementärmedizin Einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Naturheilmittel erhalten Sie auf dieser Seite. • Die sanfte Medizin Komplementärmedizin und Schulmedizin haben das gleiche Ziel, nämlich die Genesung des Patienten. Allerdings schlagen sie zwei verschiedene Wege ein. Unter Schulmedizin versteht man die Gesamtheit der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen, die auf wissenschaftlichen Erklärungsmodellen beruhen. Die Komplementärmedizin sieht das anders. Man betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb dieses komplexen biologischen Systems dar. Der Körper wird also als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele angesehen. • Akupressur Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage. Akupressur setzen wir instinktiv immer dann ein, wenn uns etwas wehtut: Wir reiben die Schläfen oder die Stirn, wenn wir Kopfschmerzen haben. Und wenn es irgendwo am Körper zwickt, berühren wir die betreffende Stelle. • Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist ein eigenständiges heilkundliches Konzept, das durch viele Gelehrte in China über einen Zeitraum von 2000 Jahren entwickelt worden ist. Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte der Körperoberfläche. Durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. • Bachblütentherapie Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt. • Bewegungstherapie (integrativ/klinisch) Die Bewegungstherapie ist eine ganzheitliche Methode, die vom Grundverständnis des Menschen als Körper-Seele-Geist-Einheit ausgeht. Sie nutzt Bewegung, Körperwahrnehmung und Tanz als Mittel, um die Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen, mit sich und ihrem inneren Erleben in Kontakt zu kommen und sich im eigenen Körper wohl zu fühlen. Selbstheilungsprozesse können auf diese Weise angeregt und begleitet werden. • Bindegewebemassage Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. • Fussreflexzonen-Massage/Reflexologie Die Reflexzonen sind Nervenendpunkte am Fuss, die mit einem bestimmten Organ oder Organsystem verbunden sind. Das bedeutet: Der ganze Körper spiegelt sich in den Füssen wider. Durch eine spezielle Grifftechnik wird an den Druckpunkten der Fussreflexzonen eine spezifische Wirkung auf die entsprechenden Organe des Körpers erreicht. Grundsätzlich wird dabei zwischen einer beruhigenden und einer aktivierenden Wirkung unterschieden. Durch die Arbeit an den Füssen können Energien wieder besser fliessen und Blockaden gelöst werden. • Homöopathie Homöopathie weckt die Selbstheilungskräfte. Samuel Hahnemann entdeckte, dass eine Krankheit mit demjenigen Mittel geheilt werden kann, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft. Durch Potenzieren (Verschütteln) der Mittel wird deren Wirkung vergrössert. • Kinesiologie Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte «kinesiologische Muskeltest». • Klassische Massage Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Klassische Massage ist die äusserliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats durch Druck, Zug, Schütteln, Streichen und Klopfen. Mithilfe der klassischen Massage können auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. • Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, mit der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem und wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Mit dieser therapeutischen Massnahme werden primäre und sekundäre Lymphödeme behandelt. • Osteopathie Die Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper eine Einheit bildet, Selbstheilungskräfte besitzt und Struktur und Organe in einer dauernden Wechselwirkung zueinanderstehen. • Phytotherapie Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. • Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die auch im Wellness-Sektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. • Schröpfen Zuerst haben die Menschen mit Steinmessern Verhärtungen an der Körperoberfläche (z. B. Furunkel und Entzündungen) eingeritzt und mit dem Mund und später mithilfe von Kuhhörnern ausgesaugt. Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben. • TCM Als traditionelle chinesische Medizin, TCM, wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Sie beinhaltet die nachstehenden fünf Teildisziplinen: 1. Arzneimitteltherapie 2. Akupunktur, Moxibustion 3. Ernährungslehre 4. Qigong, Tai-Chi 5. Beratung in der Lebensführung • Wickel/Umschläge Bei leichten Erkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekte oder Bauch-schmerzen, können Wickel und Umschläge Symptome lindern und die medizinische Behandlung unterstützen. Auch zur Fiebersenkung sind feuchte Wickel - hier insbesondere Wadenwickel - ein altbewährtes Hausmittel. Bestimmte Zusätze, zum Beispiel Essig bei Wadenwickeln oder fingerdick auf ein Tuch gestrichener Quark bei kalten oder warmen Halswickeln, können die lindernde Wirkung verstärken.

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ApothekeGesundheitsberatung
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ApothekeGesundheitsberatung
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Unser Rundgang: http://www.paradeplatz.apotheke.ch/rundgang.html Englisch Russisch Die TopPharm Apotheke Paradeplatz wurde vor mehr als 100 Jahren gegründet, damals unter dem Namen Stemmler-Apotheke. Seit 1948 trägt sie den heutigen Namen. 1996 übernahm Herr Dr. Lorenz Schmid von seinem Vorgänger und Vater Dr. Josef Schmid die Führung der Apotheke. 1999 wurde die Apotheke vollständig umgebaut und ein Therapiezentrum angegliedert. Seit 2013 bereichert die Apotheke zudem das Ästhetische Zentrum Paradeplatz. Es dient dem Austausch von Apothekern und Ärzten. Im Jahr 2017 haben wir die Apotheke komplett umgebaut und auf die Zukunft ausgerichtet - modernisiert-digitalisiert-automatisiert. Leistungen: Seit jeher versteht sich die TopPharm Apotheke Paradeplatz, als die internationale Adresse Zürichs, immer am Puls internationaler medikamentöser und medizinischer Errungenschaften. Haben Sie Fragen zu ausländischen Medikamenten oder Rezepten? Wir beraten Sie in Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch. Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Unser Angebot Apotheke In unserer Apotheke beraten wir Sie gerne detaillierter zu folgenden Fachgebieten: • Blutdruckmessung • Blutzuckermessung • Blutfettwertmessung • Reisemedizinberatung • Impfberatung und Impfen vor Ort • Raucherberatung • Medizinische Aesthetik • Diabetesberatung • Allergieberatung • Haaranalyse (HCK-Mischung) • Vitalstoffberatung (Orthomolekulare Medizin) • Akneberatung • Dermo-Kosmetik • Hautberatung www.paradeplatz.apotheke.ch Therapiezentrum In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung www.therapiezentrum-fraumuenster.ch Medizinisches Zentrum am Paradeplatz In unserem Medizinischen Zentrum am Paradeplatz erhalten Sie ärztliche Beratung bei Fragen Zu Ihrer Haut: • Botox Behandlung, Gesicht • Fruchtsäurepeeling • Störende Hautveränderungen (Muttermalen und Pigmentflecken) • Neurodermitis • Akne, unreiner und fettiger Haut • Hautausschlägen und trockener Haut Zu chronischen oder akuten Schmerzen: • Rücken- und Kopfschmerzen • Herpes Zoster • Phantomschmerzen • Fibromyalgie • Neuropathische Schmerzen • Komplexe Schmerzsyndrome Zu Venenproblemen: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen http://paradeplatz.apotheke.ch/angebot/medizinisches-zentrum.html Komplementärmedizin Einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Naturheilmittel erhalten Sie auf dieser Seite. • Die sanfte Medizin Komplementärmedizin und Schulmedizin haben das gleiche Ziel, nämlich die Genesung des Patienten. Allerdings schlagen sie zwei verschiedene Wege ein. Unter Schulmedizin versteht man die Gesamtheit der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen, die auf wissenschaftlichen Erklärungsmodellen beruhen. Die Komplementärmedizin sieht das anders. Man betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb dieses komplexen biologischen Systems dar. Der Körper wird also als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele angesehen. • Akupressur Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage. Akupressur setzen wir instinktiv immer dann ein, wenn uns etwas wehtut: Wir reiben die Schläfen oder die Stirn, wenn wir Kopfschmerzen haben. Und wenn es irgendwo am Körper zwickt, berühren wir die betreffende Stelle. • Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist ein eigenständiges heilkundliches Konzept, das durch viele Gelehrte in China über einen Zeitraum von 2000 Jahren entwickelt worden ist. Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte der Körperoberfläche. Durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. • Bachblütentherapie Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt. • Bewegungstherapie (integrativ/klinisch) Die Bewegungstherapie ist eine ganzheitliche Methode, die vom Grundverständnis des Menschen als Körper-Seele-Geist-Einheit ausgeht. Sie nutzt Bewegung, Körperwahrnehmung und Tanz als Mittel, um die Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen, mit sich und ihrem inneren Erleben in Kontakt zu kommen und sich im eigenen Körper wohl zu fühlen. Selbstheilungsprozesse können auf diese Weise angeregt und begleitet werden. • Bindegewebemassage Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. • Fussreflexzonen-Massage/Reflexologie Die Reflexzonen sind Nervenendpunkte am Fuss, die mit einem bestimmten Organ oder Organsystem verbunden sind. Das bedeutet: Der ganze Körper spiegelt sich in den Füssen wider. Durch eine spezielle Grifftechnik wird an den Druckpunkten der Fussreflexzonen eine spezifische Wirkung auf die entsprechenden Organe des Körpers erreicht. Grundsätzlich wird dabei zwischen einer beruhigenden und einer aktivierenden Wirkung unterschieden. Durch die Arbeit an den Füssen können Energien wieder besser fliessen und Blockaden gelöst werden. • Homöopathie Homöopathie weckt die Selbstheilungskräfte. Samuel Hahnemann entdeckte, dass eine Krankheit mit demjenigen Mittel geheilt werden kann, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft. Durch Potenzieren (Verschütteln) der Mittel wird deren Wirkung vergrössert. • Kinesiologie Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte «kinesiologische Muskeltest». • Klassische Massage Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Klassische Massage ist die äusserliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats durch Druck, Zug, Schütteln, Streichen und Klopfen. Mithilfe der klassischen Massage können auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. • Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, mit der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem und wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Mit dieser therapeutischen Massnahme werden primäre und sekundäre Lymphödeme behandelt. • Osteopathie Die Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper eine Einheit bildet, Selbstheilungskräfte besitzt und Struktur und Organe in einer dauernden Wechselwirkung zueinanderstehen. • Phytotherapie Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. • Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die auch im Wellness-Sektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. • Schröpfen Zuerst haben die Menschen mit Steinmessern Verhärtungen an der Körperoberfläche (z. B. Furunkel und Entzündungen) eingeritzt und mit dem Mund und später mithilfe von Kuhhörnern ausgesaugt. Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben. • TCM Als traditionelle chinesische Medizin, TCM, wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Sie beinhaltet die nachstehenden fünf Teildisziplinen: 1. Arzneimitteltherapie 2. Akupunktur, Moxibustion 3. Ernährungslehre 4. Qigong, Tai-Chi 5. Beratung in der Lebensführung • Wickel/Umschläge Bei leichten Erkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekte oder Bauch-schmerzen, können Wickel und Umschläge Symptome lindern und die medizinische Behandlung unterstützen. Auch zur Fiebersenkung sind feuchte Wickel - hier insbesondere Wadenwickel - ein altbewährtes Hausmittel. Bestimmte Zusätze, zum Beispiel Essig bei Wadenwickeln oder fingerdick auf ein Tuch gestrichener Quark bei kalten oder warmen Halswickeln, können die lindernde Wirkung verstärken.

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Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
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Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Nägelihof 1, 8001 Zürich
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Reduced to the max und – wie wir finden – schampar schön hat Johanna Spyris Heidi das Phänomen des Alpenglühns beschrieben: «Peter, lueg, dä Berg brännt!» Alpenglühn Brillen sollen Augen und Herzen öffnen. Nicht nur bei all jenen, die unsere Brillen tragen. Sondern auch bei all jenen, die in ein Gesicht mit einer Alpenglühn Brille schauen. ic! berlin, Blake Kuwahara, Retrospecs, Lunor, Reiz, Götti, Robert La Roche,Suzy Glam, Bevel, Face à Face, L.a. Eyeworks, Maui Jim, Rudy Projekt, Adidas, Barton Perreira, Rolf Spectacles, Claire & Oliver Goldsmith, Noosh-Optix, Matsuda, Amaury, Kirk & Kirk, Lucas de Staël, Ahlem Eyewear, Haffmans & Neumeister, Hervé Domar Kontaktlinsen Wir verstehen einiges von Kontaktlinsen und unsere Kunden kommen zu gefühlten 99% gerne wieder zu uns. Offenbar haben wir etwas richtig gemacht. Auch in der Beratung. Fragen Sie uns. Der Winter geht für Kontaktlinsenträger nicht selten ins Auge. Die trockene Luft bekommt der Bindehaut nicht gut, es juckt, man reibt sich die Augen. Schon mal eine Benetzungslösung ausprobiert? Nützt! Im Ausland sind die hygienische Umstände nicht immer einwandfrei. Packen Sie für die Sommerferien eine Linsen-Desinfektionslösung ein. Praktisch, sehr effizient und wirksam. Wer an einem Strand auf den Seychellen, an der ligurischen Küste oder in Thailand seine verlorenen Kontaktlinsen gesucht hat, wird sich überlegen, das nächste Mal Tageslinsen mitzunehmen. Gute Idee. Augenzahlen • Gewicht eines menschlichen Auges: 7.5g • Anzahl Augenmuskelkontraktionen pro Tag: 100000 • Anzahl wahrgenommener Bilder/Sekunde eines menschlichen Auges: 24 • Anteil blauäugiger Menschen auf der Erde: rund 10 %

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OptometrieOptikerBrillen Kontaktlinsen
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Physio Dynamics

Physio Dynamics

Hohlstrasse 465, 8048 Zürich
Physio Dynamics - Physiotherapie

Herzlich willkommen bei Physio Dynamics, wo Ihr Wohlbefinden in Bewegung gerät. Entdecken Sie einen Weg zu erneuerter Vitalität und ganzheitlicher Heilung, während wir Sie auf dem Weg zu optimaler Gesundheit begleiten. Unser engagiertes Team leidenschaftlicher Physiotherapeuten ist darauf spezialisiert, Ihnen eine persönliche Betreuung zu bieten, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingeht. Mit jahrelanger Erfahrung und einem tiefen Verständnis des menschlichen Körpers sind wir hier, um Ihnen bei der Wiederherstellung der Mobilität, der Linderung von Schmerzen und der Verbesserung Ihrer allgemeinen Lebensqualität zu helfen. Betreten Sie eine Welt der Bewegung und Heilung. Unsere hochmoderne Einrichtung bietet eine dynamische Umgebung, die darauf ausgelegt ist, Wohlbefinden und Erneuerung zu fördern. Tauchen Sie ein in eine Atmosphäre, die die Sinne belebt, während Sie sich auf eine transformative Reise zu körperlichem und emotionalem Wohlbefinden begeben. Bei Physio Dynamics glauben wir an die Kraft individueller Betreuung. Durch eine umfassende Untersuchung gewinnen wir ein tiefes Verständnis für Ihren Zustand, was es uns ermöglicht, Therapien zu entwickeln, die speziell auf Sie zugeschnitten sind. Ob Sie sich von einer Verletzung erholen, eine chronische Erkrankung managen oder präventive Pflege suchen – unser Angebot an Dienstleistungen deckt alle Ihre Bedürfnisse ab. Von hands-on manueller Therapie und gezielten Übungen bis hin zu spezialisierten Techniken setzen wir evidenzbasierte Behandlungen ein, um Ihre Genesung zu optimieren und das volle Potenzial Ihres Körpers freizusetzen. Die Terminbuchung ist einfach und bequem. Klicken Sie einfach auf unseren benutzerfreundlichen Online-Buchungslink, um Ihre Sitzung zu planen, wenn es Ihnen zeitlich passt. Alternativ können Sie uns gerne per E-Mail oder Telefon kontaktieren, und unser freundliches Team wird Ihnen gerne behilflich sein. Gehen Sie den ersten Schritt hin zu einem gesünderen, aktiveren Sie. Wir sind hier, um Sie auf Ihrer Wellness-Reise zu begleiten und Ihnen bei jedem Schritt unerschütterliche Unterstützung und Ermutigung zu bieten. Vertrauen Sie auf unser Fachwissen und lassen Sie uns Sie dabei unterstützen, die Kontrolle über Ihren Körper zurückzugewinnen, Ihr volles Potenzial zu entfesseln und ein Leben voller Vitalität zu leben. Ihr Wohlbefinden steht im Mittelpunkt all unserer Bemühungen. Erleben Sie die transformative Kraft der Physiotherapie mit Physio Dynamics. Gemeinsam bringen wir Ihren Körper in Bewegung und entdecken eine Welt voller Möglichkeiten.»

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PhysiotherapieOsteopathieManuelle TherapieRehabilitationCraniosacral Therapie
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TopPharm Apotheke Paradeplatz AG

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TopPharm Apotheke Paradeplatz AG

Poststrasse 6, 8001 Zürich
Herzlich Willkommen bei Ihrem Gesundheitscoach

Unser Rundgang: http://www.paradeplatz.apotheke.ch/rundgang.html Englisch Russisch Die TopPharm Apotheke Paradeplatz wurde vor mehr als 100 Jahren gegründet, damals unter dem Namen Stemmler-Apotheke. Seit 1948 trägt sie den heutigen Namen. 1996 übernahm Herr Dr. Lorenz Schmid von seinem Vorgänger und Vater Dr. Josef Schmid die Führung der Apotheke. 1999 wurde die Apotheke vollständig umgebaut und ein Therapiezentrum angegliedert. Seit 2013 bereichert die Apotheke zudem das Ästhetische Zentrum Paradeplatz. Es dient dem Austausch von Apothekern und Ärzten. Im Jahr 2017 haben wir die Apotheke komplett umgebaut und auf die Zukunft ausgerichtet - modernisiert-digitalisiert-automatisiert. Leistungen: Seit jeher versteht sich die TopPharm Apotheke Paradeplatz, als die internationale Adresse Zürichs, immer am Puls internationaler medikamentöser und medizinischer Errungenschaften. Haben Sie Fragen zu ausländischen Medikamenten oder Rezepten? Wir beraten Sie in Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch. Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Unser Angebot Apotheke In unserer Apotheke beraten wir Sie gerne detaillierter zu folgenden Fachgebieten: • Blutdruckmessung • Blutzuckermessung • Blutfettwertmessung • Reisemedizinberatung • Impfberatung und Impfen vor Ort • Raucherberatung • Medizinische Aesthetik • Diabetesberatung • Allergieberatung • Haaranalyse (HCK-Mischung) • Vitalstoffberatung (Orthomolekulare Medizin) • Akneberatung • Dermo-Kosmetik • Hautberatung www.paradeplatz.apotheke.ch Therapiezentrum In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung www.therapiezentrum-fraumuenster.ch Medizinisches Zentrum am Paradeplatz In unserem Medizinischen Zentrum am Paradeplatz erhalten Sie ärztliche Beratung bei Fragen Zu Ihrer Haut: • Botox Behandlung, Gesicht • Fruchtsäurepeeling • Störende Hautveränderungen (Muttermalen und Pigmentflecken) • Neurodermitis • Akne, unreiner und fettiger Haut • Hautausschlägen und trockener Haut Zu chronischen oder akuten Schmerzen: • Rücken- und Kopfschmerzen • Herpes Zoster • Phantomschmerzen • Fibromyalgie • Neuropathische Schmerzen • Komplexe Schmerzsyndrome Zu Venenproblemen: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen http://paradeplatz.apotheke.ch/angebot/medizinisches-zentrum.html Komplementärmedizin Einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Naturheilmittel erhalten Sie auf dieser Seite. • Die sanfte Medizin Komplementärmedizin und Schulmedizin haben das gleiche Ziel, nämlich die Genesung des Patienten. Allerdings schlagen sie zwei verschiedene Wege ein. Unter Schulmedizin versteht man die Gesamtheit der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen, die auf wissenschaftlichen Erklärungsmodellen beruhen. Die Komplementärmedizin sieht das anders. Man betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb dieses komplexen biologischen Systems dar. Der Körper wird also als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele angesehen. • Akupressur Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage. Akupressur setzen wir instinktiv immer dann ein, wenn uns etwas wehtut: Wir reiben die Schläfen oder die Stirn, wenn wir Kopfschmerzen haben. Und wenn es irgendwo am Körper zwickt, berühren wir die betreffende Stelle. • Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist ein eigenständiges heilkundliches Konzept, das durch viele Gelehrte in China über einen Zeitraum von 2000 Jahren entwickelt worden ist. Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte der Körperoberfläche. Durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. • Bachblütentherapie Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt. • Bewegungstherapie (integrativ/klinisch) Die Bewegungstherapie ist eine ganzheitliche Methode, die vom Grundverständnis des Menschen als Körper-Seele-Geist-Einheit ausgeht. Sie nutzt Bewegung, Körperwahrnehmung und Tanz als Mittel, um die Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen, mit sich und ihrem inneren Erleben in Kontakt zu kommen und sich im eigenen Körper wohl zu fühlen. Selbstheilungsprozesse können auf diese Weise angeregt und begleitet werden. • Bindegewebemassage Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. • Fussreflexzonen-Massage/Reflexologie Die Reflexzonen sind Nervenendpunkte am Fuss, die mit einem bestimmten Organ oder Organsystem verbunden sind. Das bedeutet: Der ganze Körper spiegelt sich in den Füssen wider. Durch eine spezielle Grifftechnik wird an den Druckpunkten der Fussreflexzonen eine spezifische Wirkung auf die entsprechenden Organe des Körpers erreicht. Grundsätzlich wird dabei zwischen einer beruhigenden und einer aktivierenden Wirkung unterschieden. Durch die Arbeit an den Füssen können Energien wieder besser fliessen und Blockaden gelöst werden. • Homöopathie Homöopathie weckt die Selbstheilungskräfte. Samuel Hahnemann entdeckte, dass eine Krankheit mit demjenigen Mittel geheilt werden kann, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft. Durch Potenzieren (Verschütteln) der Mittel wird deren Wirkung vergrössert. • Kinesiologie Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte «kinesiologische Muskeltest». • Klassische Massage Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Klassische Massage ist die äusserliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats durch Druck, Zug, Schütteln, Streichen und Klopfen. Mithilfe der klassischen Massage können auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. • Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, mit der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem und wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Mit dieser therapeutischen Massnahme werden primäre und sekundäre Lymphödeme behandelt. • Osteopathie Die Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper eine Einheit bildet, Selbstheilungskräfte besitzt und Struktur und Organe in einer dauernden Wechselwirkung zueinanderstehen. • Phytotherapie Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. • Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die auch im Wellness-Sektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. • Schröpfen Zuerst haben die Menschen mit Steinmessern Verhärtungen an der Körperoberfläche (z. B. Furunkel und Entzündungen) eingeritzt und mit dem Mund und später mithilfe von Kuhhörnern ausgesaugt. Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben. • TCM Als traditionelle chinesische Medizin, TCM, wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Sie beinhaltet die nachstehenden fünf Teildisziplinen: 1. Arzneimitteltherapie 2. Akupunktur, Moxibustion 3. Ernährungslehre 4. Qigong, Tai-Chi 5. Beratung in der Lebensführung • Wickel/Umschläge Bei leichten Erkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekte oder Bauch-schmerzen, können Wickel und Umschläge Symptome lindern und die medizinische Behandlung unterstützen. Auch zur Fiebersenkung sind feuchte Wickel - hier insbesondere Wadenwickel - ein altbewährtes Hausmittel. Bestimmte Zusätze, zum Beispiel Essig bei Wadenwickeln oder fingerdick auf ein Tuch gestrichener Quark bei kalten oder warmen Halswickeln, können die lindernde Wirkung verstärken.

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Allerdings schlagen sie zwei verschiedene Wege ein. Unter Schulmedizin versteht man die Gesamtheit der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen, die auf wissenschaftlichen Erklärungsmodellen beruhen. Die Komplementärmedizin sieht das anders. Man betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb dieses komplexen biologischen Systems dar. Der Körper wird also als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele angesehen. • Akupressur Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage. Akupressur setzen wir instinktiv immer dann ein, wenn uns etwas wehtut: Wir reiben die Schläfen oder die Stirn, wenn wir Kopfschmerzen haben. Und wenn es irgendwo am Körper zwickt, berühren wir die betreffende Stelle. • Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist ein eigenständiges heilkundliches Konzept, das durch viele Gelehrte in China über einen Zeitraum von 2000 Jahren entwickelt worden ist. Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte der Körperoberfläche. Durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. • Bachblütentherapie Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt. • Bewegungstherapie (integrativ/klinisch) Die Bewegungstherapie ist eine ganzheitliche Methode, die vom Grundverständnis des Menschen als Körper-Seele-Geist-Einheit ausgeht. Sie nutzt Bewegung, Körperwahrnehmung und Tanz als Mittel, um die Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen, mit sich und ihrem inneren Erleben in Kontakt zu kommen und sich im eigenen Körper wohl zu fühlen. Selbstheilungsprozesse können auf diese Weise angeregt und begleitet werden. • Bindegewebemassage Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. • Fussreflexzonen-Massage/Reflexologie Die Reflexzonen sind Nervenendpunkte am Fuss, die mit einem bestimmten Organ oder Organsystem verbunden sind. Das bedeutet: Der ganze Körper spiegelt sich in den Füssen wider. Durch eine spezielle Grifftechnik wird an den Druckpunkten der Fussreflexzonen eine spezifische Wirkung auf die entsprechenden Organe des Körpers erreicht. Grundsätzlich wird dabei zwischen einer beruhigenden und einer aktivierenden Wirkung unterschieden. Durch die Arbeit an den Füssen können Energien wieder besser fliessen und Blockaden gelöst werden. • Homöopathie Homöopathie weckt die Selbstheilungskräfte. Samuel Hahnemann entdeckte, dass eine Krankheit mit demjenigen Mittel geheilt werden kann, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft. Durch Potenzieren (Verschütteln) der Mittel wird deren Wirkung vergrössert. • Kinesiologie Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte «kinesiologische Muskeltest». • Klassische Massage Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Klassische Massage ist die äusserliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats durch Druck, Zug, Schütteln, Streichen und Klopfen. Mithilfe der klassischen Massage können auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. • Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, mit der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem und wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Mit dieser therapeutischen Massnahme werden primäre und sekundäre Lymphödeme behandelt. • Osteopathie Die Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper eine Einheit bildet, Selbstheilungskräfte besitzt und Struktur und Organe in einer dauernden Wechselwirkung zueinanderstehen. • Phytotherapie Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. • Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die auch im Wellness-Sektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. • Schröpfen Zuerst haben die Menschen mit Steinmessern Verhärtungen an der Körperoberfläche (z. B. Furunkel und Entzündungen) eingeritzt und mit dem Mund und später mithilfe von Kuhhörnern ausgesaugt. Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben. • TCM Als traditionelle chinesische Medizin, TCM, wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Sie beinhaltet die nachstehenden fünf Teildisziplinen: 1. Arzneimitteltherapie 2. Akupunktur, Moxibustion 3. Ernährungslehre 4. Qigong, Tai-Chi 5. Beratung in der Lebensführung • Wickel/Umschläge Bei leichten Erkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekte oder Bauch-schmerzen, können Wickel und Umschläge Symptome lindern und die medizinische Behandlung unterstützen. Auch zur Fiebersenkung sind feuchte Wickel - hier insbesondere Wadenwickel - ein altbewährtes Hausmittel. Bestimmte Zusätze, zum Beispiel Essig bei Wadenwickeln oder fingerdick auf ein Tuch gestrichener Quark bei kalten oder warmen Halswickeln, können die lindernde Wirkung verstärken.

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