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bad in wiesendangen

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Rupper Energietechnik GmbH

Rupper Energietechnik GmbH

Stationsstrasse 86, 8542 Wiesendangen

Ihr Partner für ganzheitliche Heizungs- und Sanitärlösungen. Unsere Kernkopetenz haben wir im Bereich Wärme-, Sanitär-Technik, Lüftung und Energiesysteme. Neben Alt-/Neu- und Umbauten von Ein-/Mehrfamilienhaus bieten wir auch einen exzellenten Service sowie kostenoptimale Reparaturen an. Wir arbeiten mit langjährigen Partnern zusammen, welche uns qualitativ hochstehende Produkte sichern. Die eingesetzten Marken sind sicher, zuverlässig, geprüft und bewährt. Erfahren Sie mehr: • Energieberatung • GEAK • Heizungen • Lüftungen • Sanitär Heizungen Wir sorgen für ein behagliches Raumklime in ihrem Haus. Dafür setzen wir neueste Heizungstechniken von den besten Herstellern ein. Unser Fachwissen erweitern und aktualisieren wir laufend bei spannenden Weiterbildungen. Produkte • Heizen mit Öl • Heizen mit Gas • Heizen mit Sonne • Heizen mit Luft • Heizen mit Erdwärme • Heizen mit Holz Dienstleistungen • Planung • Installation • Unterhalt • Reparaturen • Modernisierung • Entsorgung • Alles aus einer Hand Lüftungen Mit einer guten Lüftung wird das Raumklima und der Energieverbrauch optimiert. Die Planung und Umsetzung durch unsere Fachleute beruht auf langjähriger Erfahrung, unserer individuellen Beratung, den bestehenden baulichen Ansprüchen und modernsten, praxiserprobten Lösungsansätzen. Produkte • Grossraum- und Umluft-Ventilatoren • Klima-Steuergeräte • Abluftkamine • Luft-/ Lichtfirste • Elektro-Lufterhitzer Dienstleistungen • Individuelle Beratung & Konzepte • Planung von kompletten Lüftungssystem • Ausführungsplanung & Installation • Instandhaltung & Service von Lüftungsanlagen • Zustandsanalysen & Optimierungen Sanitär Wasser ist Leben. Wir geniessen und brauchen es tagtäglich. Ein schönes Badezimmer ist eine Oase für Körper und Geist. Wir sorgen für Wasser in der richtigen Menge, mit der gewünschten Temperatur, in schönem Design und optimal installiert. Und sollte das Wasser mal dort sein, wo es nicht hingehört, sind wir über unsere Notfallnummer sofort zur Stelle. Produkte • Bäder und Wellnessbereiche • Wasseraufbereitungsanlagen • Privathaushalte • Gewerbe & Industrie • Öffentliche Bauten Dienstleistungen • Individuelle Beratung & Konzepte • Planung von sanitären Neubauten & Sanierungen • Ausführungsplanung & Installation • Instandhaltung & Service von Sanitäranlagen • Zustandsanalysen & Optimierungen Unsere Ziele • Einen top funktionierenden und prompten Service in allen haustechnischen Belangen anzubieten sowie Service und Pikettdienst für Oel- und Gasbrenner an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden pro Tag. • Qualitativ hochstehende und nachhaltige Installationen für Heizung, Sanitär und Lüftung. • Professionelle Energieberatung. • Engineering für Heizung, Lüftung, Sanitär sowie Klimaanlagen • Betriebsoptimierung bestehender Anlagen (für Industrie und öffentliche Bauten). • Die Freude an der Qualität und somit zufriedene Kunden und Mitarbeiter zu haben steht an oberster Stelle.

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HeizungenSolartechnik SolaranlagenSanitärServiceEnergieberatungHaustechnikHeizungsbedarf Installationsbedarf
Stationsstrasse 86, 8542 Wiesendangen
HeizungenSolartechnik SolaranlagenSanitärServiceEnergieberatungHaustechnikHeizungsbedarf Installationsbedarf

Ihr Partner für ganzheitliche Heizungs- und Sanitärlösungen. Unsere Kernkopetenz haben wir im Bereich Wärme-, Sanitär-Technik, Lüftung und Energiesysteme. Neben Alt-/Neu- und Umbauten von Ein-/Mehrfamilienhaus bieten wir auch einen exzellenten Service sowie kostenoptimale Reparaturen an. Wir arbeiten mit langjährigen Partnern zusammen, welche uns qualitativ hochstehende Produkte sichern. Die eingesetzten Marken sind sicher, zuverlässig, geprüft und bewährt. Erfahren Sie mehr: • Energieberatung • GEAK • Heizungen • Lüftungen • Sanitär Heizungen Wir sorgen für ein behagliches Raumklime in ihrem Haus. Dafür setzen wir neueste Heizungstechniken von den besten Herstellern ein. Unser Fachwissen erweitern und aktualisieren wir laufend bei spannenden Weiterbildungen. Produkte • Heizen mit Öl • Heizen mit Gas • Heizen mit Sonne • Heizen mit Luft • Heizen mit Erdwärme • Heizen mit Holz Dienstleistungen • Planung • Installation • Unterhalt • Reparaturen • Modernisierung • Entsorgung • Alles aus einer Hand Lüftungen Mit einer guten Lüftung wird das Raumklima und der Energieverbrauch optimiert. Die Planung und Umsetzung durch unsere Fachleute beruht auf langjähriger Erfahrung, unserer individuellen Beratung, den bestehenden baulichen Ansprüchen und modernsten, praxiserprobten Lösungsansätzen. Produkte • Grossraum- und Umluft-Ventilatoren • Klima-Steuergeräte • Abluftkamine • Luft-/ Lichtfirste • Elektro-Lufterhitzer Dienstleistungen • Individuelle Beratung & Konzepte • Planung von kompletten Lüftungssystem • Ausführungsplanung & Installation • Instandhaltung & Service von Lüftungsanlagen • Zustandsanalysen & Optimierungen Sanitär Wasser ist Leben. Wir geniessen und brauchen es tagtäglich. Ein schönes Badezimmer ist eine Oase für Körper und Geist. Wir sorgen für Wasser in der richtigen Menge, mit der gewünschten Temperatur, in schönem Design und optimal installiert. Und sollte das Wasser mal dort sein, wo es nicht hingehört, sind wir über unsere Notfallnummer sofort zur Stelle. Produkte • Bäder und Wellnessbereiche • Wasseraufbereitungsanlagen • Privathaushalte • Gewerbe & Industrie • Öffentliche Bauten Dienstleistungen • Individuelle Beratung & Konzepte • Planung von sanitären Neubauten & Sanierungen • Ausführungsplanung & Installation • Instandhaltung & Service von Sanitäranlagen • Zustandsanalysen & Optimierungen Unsere Ziele • Einen top funktionierenden und prompten Service in allen haustechnischen Belangen anzubieten sowie Service und Pikettdienst für Oel- und Gasbrenner an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden pro Tag. • Qualitativ hochstehende und nachhaltige Installationen für Heizung, Sanitär und Lüftung. • Professionelle Energieberatung. • Engineering für Heizung, Lüftung, Sanitär sowie Klimaanlagen • Betriebsoptimierung bestehender Anlagen (für Industrie und öffentliche Bauten). • Die Freude an der Qualität und somit zufriedene Kunden und Mitarbeiter zu haben steht an oberster Stelle.

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Marmobisa AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Marmobisa AG

Alte Steinhauserstrasse 20, 6330 Cham
ÜBER UNS

Planen Sie einen Umbau oder verwirklichen Sie gerade Ihren Traum von den eigenen vier Wänden? Dann lassen Sie sich von uns inspirieren. Auf über 3000 m² zeigen wir Ihnen in Ebersecken, Cham, Ittigen oder Huttwil alles, was in den Bereichen Bad & Wellness, Boden- und Wandbeläge, Garten und Manufaktur aktuell ist. Erleben Sie dabei moderne Einrichtungsbeispiele in unseren Themenwelten und begegnen Sie einer grossen Vielfalt an Produkten und Ideen. Badausstellung Bad & Wellness badzimmer badezimmer bad badeinrichtung badzimmerinrichtung badezimmereinrichtung badausstellung badzimmerausstellung badezimmerausstelung wellness wellnessprodukte badprodukte badaccessoires toilettenaccessoires toilette toiletten wc gäste-wc gästetoilette gästebad badezimmer armaturen bad armaturen waschtisch armaturen badezimmer mischer bad mischer waschtisch mischer lavabo badezimmer im erdgeschoss grosses badezimmer dusche aquanit waschraum duschkabine duschtasse duschfläche duschwanne duschen duschenmischer duschenarmatur duschebrause duschtrennwand badzimmermöbel badezimmermöbel möbel im bad möbel in toilette badumbau umbau bad umbau badezimmer renovation bad renovation badezimmer aufbewahrung badezimmer aufbewahrung badzimmer aufbewahrung toilette waschbeckenunterschrank waschbecken schrank waschtisch schrank waschtisch waschtisch möbel waschbecken möbel badezimmer im keller badewanne badewannen freistehende badewanne eckbadewanne einbaubadewanne badewanne auf mass massanfertigung badwanne badewanne sondermass badewanne spezialmass badewanne speizalanfertigung waschtisch echtholz waschtisch holz waschbecken holz waschbecken granit auflegewaschbecken auflagewaschbecken auflegewaschtisc 0629595814 0629595813 auflagewaschtisch aufsatz waschbecken aufsatzwaschbecken aufsatzwaschtisch aufsatz waschtisch badplanung badplan badezimmerplanung badzimmerplanung dusch-wc dusch wc granitdusche granitduschtasse granitduschwanne granitduschfläche stahldusche acryldusche dusche granit dusche acryl dusche stahl stahlduschwanne waschplatz waschbecken waschbecken aufsatz waschtisch aufsatz wandmischer waschbecken duschtrennwand matt duschtrennwand glas duschkabine glas duschkabine klarglas duschkabine matt duschtrennwand klarglas toilettensitz toilettenpapierhalter halter toilettenpapier toiletten accessoires toiletten bürste wc-papierhalter wc-bürste wc papierhalter wc bürste wc deckel keramikland toiletten deckel wc sitz seifenspender seifen halter seifenhalter acryl badewanne stahl badewanne dampfdusche dusche dampf sauna dampf sauna finnische sauna whirlpool whirlpool wellis wellis swimspa swimspa wellis duschplatte duschplatte aus feinsteinzeug duschplatte feinsteinzeug duschplatte fliese duschplatte boden duschplatte granit duschplatte acryl duschplatte stahl waschmaschine waschautomat tumbler badberatung bad beratung badezimmer beratung badzimmer beratung lichtspiegel badzimmer spiegel bad spiegel spiegelschrank spiegel badezimmer Boden- & Wandbeläge boden bodenbelag bodenplatten fussboden bodenplatte bodenbeläge fussböden platten platte steinplatte wand wandplatte wandbelag wandverkleidung wandplatten wandbeläge wände tapete grossformat platten parkett parkettboden parkett boden laminat laminat boden laminatboden vinyl vinylboden vinyl boden stein boden feinsteinzeug feinsteinzeug boden feinsteinzeug platte granit boden granitboden granit fussboden feinsteinzeug fussboden naturstein naturstein boden natrustein bodenbelag fliesen badezimmerfliesen badzimmerfliesen bodenfliesen wandfliese wandfliesen bodenfliese küchenfliese küchenfliesen keramische bodenplatten keramik boden keramik bodenbelag keramik fussboden keramik fliese feinsteinzeug bodenplatte feinsteinzeug fliese feinsteinzeug bodenbelag naturstein bodenplatte naturstein fliese narustein bodenbelag fliesen retro boden retro bodenbelag retro wand retro wand vintage boden vintage fliese vintage fliese retro bodenplättli wandplättli plättli Garten aussenbereich gartengestaltung terrasse terrassengestaltung terrassenboden terrassenplatten gartenplatte gartenplatten terrassenplatte gartenboden balkonplatte balkonboden garten bodenbelag garten design gartenumgebung umgebungsgestaltung aussenbereich gestaltung gartenplanung terrassenplanung umgebungsplanung terrassengarten gartenweg granit aussenbereich kunstrasen rasen künstlich granittisch gartentisch granit gartentisch stein gartentisch gartentisch steinplatte naturstein säule granit säule granitverkleidung natursteinverkleidung gartenplättli Manufaktur küchenabdeckung abdeckung küche arbeitsplatte arbeitsplatte küche granitplatte natursteinplatte naursteinabdeckung granitabdeckung treppe steintreppe natursteintreppe granitreppe holzabdeckung echtholzabdeckung abdeckung holz abdeckung echtholz möbel steinabdeckung möbel granitabdeckung granitprodukte Diverse küchenmischer küchenarmatur armatur mischer domovari antonio lupi wandarmatur standarmatur standmischer wandmischer laufen ausstellung bad ausstellung boden ausstellung wand ausstellung garten showroom bad showroom boden showroom platten showroom plättli ausstellung plättli ebersecken cham huttwil ittigen marmobisa familienbetrieb bad und wellness boden- und wandbelag boden- und wandbeläge gartenprodukte sanitärprodukte sanitärbedarf plattenleger plattenlegerbedarf baumaterial baumaterial bad baumaterial boden bodenleger bodenlegerbedarf aqwa

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Badezimmereinrichtungen BadezimmerzubehörSanitärbedarfBodenbeläge WandbelägePlattengeschäftParkettBadWellness
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ÜBER UNS

Planen Sie einen Umbau oder verwirklichen Sie gerade Ihren Traum von den eigenen vier Wänden? Dann lassen Sie sich von uns inspirieren. Auf über 3000 m² zeigen wir Ihnen in Ebersecken, Cham, Ittigen oder Huttwil alles, was in den Bereichen Bad & Wellness, Boden- und Wandbeläge, Garten und Manufaktur aktuell ist. Erleben Sie dabei moderne Einrichtungsbeispiele in unseren Themenwelten und begegnen Sie einer grossen Vielfalt an Produkten und Ideen. Badausstellung Bad & Wellness badzimmer badezimmer bad badeinrichtung badzimmerinrichtung badezimmereinrichtung badausstellung badzimmerausstellung badezimmerausstelung wellness wellnessprodukte badprodukte badaccessoires toilettenaccessoires toilette toiletten wc gäste-wc gästetoilette gästebad badezimmer armaturen bad armaturen waschtisch armaturen badezimmer mischer bad mischer waschtisch mischer lavabo badezimmer im erdgeschoss grosses badezimmer dusche aquanit waschraum duschkabine duschtasse duschfläche duschwanne duschen duschenmischer duschenarmatur duschebrause duschtrennwand badzimmermöbel badezimmermöbel möbel im bad möbel in toilette badumbau umbau bad umbau badezimmer renovation bad renovation badezimmer aufbewahrung badezimmer aufbewahrung badzimmer aufbewahrung toilette waschbeckenunterschrank waschbecken schrank waschtisch schrank waschtisch waschtisch möbel waschbecken möbel badezimmer im keller badewanne badewannen freistehende badewanne eckbadewanne einbaubadewanne badewanne auf mass massanfertigung badwanne badewanne sondermass badewanne spezialmass badewanne speizalanfertigung waschtisch echtholz waschtisch holz waschbecken holz waschbecken granit auflegewaschbecken auflagewaschbecken auflegewaschtisc 0629595814 0629595813 auflagewaschtisch aufsatz waschbecken aufsatzwaschbecken aufsatzwaschtisch aufsatz waschtisch badplanung badplan badezimmerplanung badzimmerplanung dusch-wc dusch wc granitdusche granitduschtasse granitduschwanne granitduschfläche stahldusche acryldusche dusche granit dusche acryl dusche stahl stahlduschwanne waschplatz waschbecken waschbecken aufsatz waschtisch aufsatz wandmischer waschbecken duschtrennwand matt duschtrennwand glas duschkabine glas duschkabine klarglas duschkabine matt duschtrennwand klarglas toilettensitz toilettenpapierhalter halter toilettenpapier toiletten accessoires toiletten bürste wc-papierhalter wc-bürste wc papierhalter wc bürste wc deckel keramikland toiletten deckel wc sitz seifenspender seifen halter seifenhalter acryl badewanne stahl badewanne dampfdusche dusche dampf sauna dampf sauna finnische sauna whirlpool whirlpool wellis wellis swimspa swimspa wellis duschplatte duschplatte aus feinsteinzeug duschplatte feinsteinzeug duschplatte fliese duschplatte boden duschplatte granit duschplatte acryl duschplatte stahl waschmaschine waschautomat tumbler badberatung bad beratung badezimmer beratung badzimmer beratung lichtspiegel badzimmer spiegel bad spiegel spiegelschrank spiegel badezimmer Boden- & Wandbeläge boden bodenbelag bodenplatten fussboden bodenplatte bodenbeläge fussböden platten platte steinplatte wand wandplatte wandbelag wandverkleidung wandplatten wandbeläge wände tapete grossformat platten parkett parkettboden parkett boden laminat laminat boden laminatboden vinyl vinylboden vinyl boden stein boden feinsteinzeug feinsteinzeug boden feinsteinzeug platte granit boden granitboden granit fussboden feinsteinzeug fussboden naturstein naturstein boden natrustein bodenbelag fliesen badezimmerfliesen badzimmerfliesen bodenfliesen wandfliese wandfliesen bodenfliese küchenfliese küchenfliesen keramische bodenplatten keramik boden keramik bodenbelag keramik fussboden keramik fliese feinsteinzeug bodenplatte feinsteinzeug fliese feinsteinzeug bodenbelag naturstein bodenplatte naturstein fliese narustein bodenbelag fliesen retro boden retro bodenbelag retro wand retro wand vintage boden vintage fliese vintage fliese retro bodenplättli wandplättli plättli Garten aussenbereich gartengestaltung terrasse terrassengestaltung terrassenboden terrassenplatten gartenplatte gartenplatten terrassenplatte gartenboden balkonplatte balkonboden garten bodenbelag garten design gartenumgebung umgebungsgestaltung aussenbereich gestaltung gartenplanung terrassenplanung umgebungsplanung terrassengarten gartenweg granit aussenbereich kunstrasen rasen künstlich granittisch gartentisch granit gartentisch stein gartentisch gartentisch steinplatte naturstein säule granit säule granitverkleidung natursteinverkleidung gartenplättli Manufaktur küchenabdeckung abdeckung küche arbeitsplatte arbeitsplatte küche granitplatte natursteinplatte naursteinabdeckung granitabdeckung treppe steintreppe natursteintreppe granitreppe holzabdeckung echtholzabdeckung abdeckung holz abdeckung echtholz möbel steinabdeckung möbel granitabdeckung granitprodukte Diverse küchenmischer küchenarmatur armatur mischer domovari antonio lupi wandarmatur standarmatur standmischer wandmischer laufen ausstellung bad ausstellung boden ausstellung wand ausstellung garten showroom bad showroom boden showroom platten showroom plättli ausstellung plättli ebersecken cham huttwil ittigen marmobisa familienbetrieb bad und wellness boden- und wandbelag boden- und wandbeläge gartenprodukte sanitärprodukte sanitärbedarf plattenleger plattenlegerbedarf baumaterial baumaterial bad baumaterial boden bodenleger bodenlegerbedarf aqwa

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OMEGA Haustechnik GmbH

OMEGA Haustechnik GmbH

Püntstrasse 31, 8543 Gundetswil
Omega Haustechnik

OMEGA Haustechnik Wir sind Ihr Fachpartner für Sanitäre Arbeiten und Heizungsservice im Raum Winterthur, Thurgau, Schaffhausen und St.Gallen. Wir achten auf saubere und pünktliche Arbeiten und bieten Ihnen einen Topservice zu fairen Preisen. Die Firma OMEGA Haustechnik wurde 2017 durch I.Gjura und S.Tusi gegründet. I.Gjura und S.Tusi (Eid. Dipl. Sanitärmeister) haben nach guter zusammen Arbeit, in div. Arbeiten wie Umbau und Neubau beschlossen die OMEGA Haustechnik zu gründen. Wir sind in der Überzeugung, dass wir zusammen mit unseren Stärken der Neuen Herausforderung gewachsen sind. Wir sind Ihr Fachpartner für Sanitäre Arbeiten und Heizungsservice im Raum Winterthur TG, SH und SG. Wir übernehmen allgemeine Sanitär und Heizungsarbeiten bei Neu- und Umbauten, sowie Service Arbeiten. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Wir achten auf saubere und pünktliche Arbeiten und bieten Ihnen einen Topservice zu fairen Preisen. Unsere Tätigkeiten im Sanitärbereich: Planung und Ausführung Sanitäranlagen von Neubauten, Umbauten, Bad- und Küchensanierungen, Gasinstallationen, Wasserinstallationen, Abwasserinstallationen, Druckluftanlagen für Industrie und Gewerbe, Abluftanlagen für Wohnungsbau, Entkalkungen von Wassererwärmer, Montage von Enthärtungsanlagen, 24h Unterhalts- und Reparaturservice, Unsere Tätigkeiten im Werkleitungsbereich Ver- und Entsorgung, Kanalisation und Wasserversorgung:, Hausanschlussleitungen, Installationskontrolle, Kanalisationsleitungen, Pumpenschächte, Kontrollschächte, Schlammsammler, Reparatur und Unterhalt der Versorgungsleitungen sowie Entsorgungsleitungen Unsere Tätigkeiten im Heizungsbereich: Planung und Ausführung Heizungsanlagen von Neubauten und Umbauten, Heizungsinstallationen mit Erneuerbaren Energien, Wärmepumpen Erdsonden Grundwasser oder Luft, Solaranlagen für die Warmwasseraufbereitung und Raumheizung, Holzheizsysteme für Klein- und Grossanlagen, Fernwärmeleitungen, Heizkesselersatz, Öl, Gas, Elektro, Energiemessungen, Niedertemperatur Wärmeverteilsysteme mit Heizkörper, Unterluftkonvektoren, Luftheizapparate oder Bodenheizung, Kaltwasser- und Kältenetze sowie Wärmerückgewinnung, 24h Unterhalts- und Reparaturservice Unsere Tätigkeiten im Lüftungsbereich: Planung und Ausführung Lüftungsanlagen von Neubauten, Umbauten, Bad- und Küchensanierungen, Kontrollierte Wohnraumlüftung, Abluftanlagen für Wohnungsbau, Unterhalt und Reparatur der Lüftungsanlagen

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HaustechnikSanitärSanitärtechnik
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Omega Haustechnik

OMEGA Haustechnik Wir sind Ihr Fachpartner für Sanitäre Arbeiten und Heizungsservice im Raum Winterthur, Thurgau, Schaffhausen und St.Gallen. Wir achten auf saubere und pünktliche Arbeiten und bieten Ihnen einen Topservice zu fairen Preisen. Die Firma OMEGA Haustechnik wurde 2017 durch I.Gjura und S.Tusi gegründet. I.Gjura und S.Tusi (Eid. Dipl. Sanitärmeister) haben nach guter zusammen Arbeit, in div. Arbeiten wie Umbau und Neubau beschlossen die OMEGA Haustechnik zu gründen. Wir sind in der Überzeugung, dass wir zusammen mit unseren Stärken der Neuen Herausforderung gewachsen sind. Wir sind Ihr Fachpartner für Sanitäre Arbeiten und Heizungsservice im Raum Winterthur TG, SH und SG. Wir übernehmen allgemeine Sanitär und Heizungsarbeiten bei Neu- und Umbauten, sowie Service Arbeiten. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Wir achten auf saubere und pünktliche Arbeiten und bieten Ihnen einen Topservice zu fairen Preisen. Unsere Tätigkeiten im Sanitärbereich: Planung und Ausführung Sanitäranlagen von Neubauten, Umbauten, Bad- und Küchensanierungen, Gasinstallationen, Wasserinstallationen, Abwasserinstallationen, Druckluftanlagen für Industrie und Gewerbe, Abluftanlagen für Wohnungsbau, Entkalkungen von Wassererwärmer, Montage von Enthärtungsanlagen, 24h Unterhalts- und Reparaturservice, Unsere Tätigkeiten im Werkleitungsbereich Ver- und Entsorgung, Kanalisation und Wasserversorgung:, Hausanschlussleitungen, Installationskontrolle, Kanalisationsleitungen, Pumpenschächte, Kontrollschächte, Schlammsammler, Reparatur und Unterhalt der Versorgungsleitungen sowie Entsorgungsleitungen Unsere Tätigkeiten im Heizungsbereich: Planung und Ausführung Heizungsanlagen von Neubauten und Umbauten, Heizungsinstallationen mit Erneuerbaren Energien, Wärmepumpen Erdsonden Grundwasser oder Luft, Solaranlagen für die Warmwasseraufbereitung und Raumheizung, Holzheizsysteme für Klein- und Grossanlagen, Fernwärmeleitungen, Heizkesselersatz, Öl, Gas, Elektro, Energiemessungen, Niedertemperatur Wärmeverteilsysteme mit Heizkörper, Unterluftkonvektoren, Luftheizapparate oder Bodenheizung, Kaltwasser- und Kältenetze sowie Wärmerückgewinnung, 24h Unterhalts- und Reparaturservice Unsere Tätigkeiten im Lüftungsbereich: Planung und Ausführung Lüftungsanlagen von Neubauten, Umbauten, Bad- und Küchensanierungen, Kontrollierte Wohnraumlüftung, Abluftanlagen für Wohnungsbau, Unterhalt und Reparatur der Lüftungsanlagen

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Wiesendanger & Partner

Wiesendanger & Partner

Hochstrasse 138, 8330 Pfäffikon ZH
Wiesendanger & Partner

Wir sind ein junges dynamisches Unternehmen mit 15 Mitarbeitenden. Durch permanente Weiterbildung als Planer und Berater bis hin zur Ausführung können wir Ihnen einen allumfassenden Service garantieren. Damit wir auch für die Zukunft gerüstet sind, legen wir grossen Wert auf eine gute Ausbildung unserer Lernenden. Christen steht für: • C = Charmant • H = Höchstmass • R = Ratgeber • I = Individuell • S = Sachverständig • T = Teamwork • E = Exaktheit • N = Neugier BADDESIGN Wir stellen Ihnen gerne unsere langjährige Erfahrung im Umbau und in der Renovation aller sanitären Räume wie Badezimmer und Dusche zur Verfügung. Unsere innovativen Ideen präsentieren wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Gespräch. Wir übernehmen für Sie alle Arbeiten von der Planung bis zur fertigen Übergabe nach Ihren Wünschen! Unsere Planung basiert auf fundiertem Fachwissen, welches mit modernsten Anlagen umgesetzt wird. Unser Kunde erhält das für ihn optimale Badezimmer. Dafür garantiert Peter Christen, der als erster schweizerischer Sanitärunternehmer das Aufbaustudium Badgestaltung in Deutschland erfolgreich abgeschossen hat. Das Studium beinhaltet: Innenarchitektur, Farbenlehre, Beleuchtungsplanung, Materialkunde, Raumgestaltung und funktionelle Abläufe.

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SanitärHaustechnikReparaturenRenovationBadezimmerrenovationUmbau
Hochstrasse 138, 8330 Pfäffikon ZH
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Wiesendanger & Partner

Wir sind ein junges dynamisches Unternehmen mit 15 Mitarbeitenden. Durch permanente Weiterbildung als Planer und Berater bis hin zur Ausführung können wir Ihnen einen allumfassenden Service garantieren. Damit wir auch für die Zukunft gerüstet sind, legen wir grossen Wert auf eine gute Ausbildung unserer Lernenden. Christen steht für: • C = Charmant • H = Höchstmass • R = Ratgeber • I = Individuell • S = Sachverständig • T = Teamwork • E = Exaktheit • N = Neugier BADDESIGN Wir stellen Ihnen gerne unsere langjährige Erfahrung im Umbau und in der Renovation aller sanitären Räume wie Badezimmer und Dusche zur Verfügung. Unsere innovativen Ideen präsentieren wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Gespräch. Wir übernehmen für Sie alle Arbeiten von der Planung bis zur fertigen Übergabe nach Ihren Wünschen! Unsere Planung basiert auf fundiertem Fachwissen, welches mit modernsten Anlagen umgesetzt wird. Unser Kunde erhält das für ihn optimale Badezimmer. Dafür garantiert Peter Christen, der als erster schweizerischer Sanitärunternehmer das Aufbaustudium Badgestaltung in Deutschland erfolgreich abgeschossen hat. Das Studium beinhaltet: Innenarchitektur, Farbenlehre, Beleuchtungsplanung, Materialkunde, Raumgestaltung und funktionelle Abläufe.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Offen – Schliesst today at 7:00 PM
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst today at 4:00 PM
Baier Haustechnik Inhaber Vincenzo Paternò

Baier Haustechnik Inhaber Vincenzo Paternò

Bahnhofstrasse 31, 8353 Elgg
Unser Motto lautet: schnell & zuverlässig!

Sanitärtechnik Die Sanitär deckt im privaten und öffentlichen Bau die Bereiche ab, die der Hygiene und der Gesundheit des Menschen dienen. Dazu gehören insbesondere technische Installationen für die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung. Sanitärtechnik kommt innerhäuslich nicht nur im privaten Badezimmer vor, sondern ist auch die Grundlage für den Betrieb einer Versorgung mit Nutzwasser. Sie kommt ferner an allen weiteren Orten zum Einsatz, an denen auf hygienische Verhältnisse besonderer Wert gelegt wird – z. B. in Schwimmbädern, Saunen, Großküchen oder Schlachthäusern. Heizungssysteme, Heizungsanlage, Heizungstechnik Die Gebäudeheizung selbst umfasst dabei die Heizungssysteme (Heizsyteme, Konstruktionen der Wärmeübertragung und Verfahren des Heizens) und die Heizungsanlagen (konstruktive Umsetzung der Heizsysteme, heiztechnische Anlage). Die Heizungsanlage ist die Gesamtheit aus den Anlagenkomponenten Feuerung (Wärmequelle, Feuerungstechnik im Speziellen), Heizkreis (Wärmeleitungssystem), Heizkörpern und Heizflächen (Wärmeverteilungssystem) und deren Regelungs- und Steuerungstechnik. Die Heizungstechnik im allgemeinen Sinne umfasst dann weitere Aspekte wie die Wärmeverteilung über die Raumluft. Eng verwandt mit der Heiztechnik sind die Kühltechnik, die Lufttechnik und die Warmwassertechnik. Kühltechnik ist die „Erzeugung“ von Kälte. Der Überbegriff ist Klimatechnik als Gesamtheit der Regelung der Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit auf Zielwert. ♦ Erstellen von Sanitäre Anlagen ♦ Umbau Bad und Badezimmer ♦ Boilerentkalkungen ♦ Küchen anschliessen ♦ Sanierung von Heizungsanlagen ♦ Kessel Austausch ♦ Wärmepumpen ♦ Pelletsheizung ♦ Bodenheizung ♦ Radiatoren ♦ 24H Piketdienst

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HeizungenEntkalkungSanitärBadezimmerrenovationHaustechnik
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Sanitärtechnik Die Sanitär deckt im privaten und öffentlichen Bau die Bereiche ab, die der Hygiene und der Gesundheit des Menschen dienen. Dazu gehören insbesondere technische Installationen für die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung. Sanitärtechnik kommt innerhäuslich nicht nur im privaten Badezimmer vor, sondern ist auch die Grundlage für den Betrieb einer Versorgung mit Nutzwasser. Sie kommt ferner an allen weiteren Orten zum Einsatz, an denen auf hygienische Verhältnisse besonderer Wert gelegt wird – z. B. in Schwimmbädern, Saunen, Großküchen oder Schlachthäusern. Heizungssysteme, Heizungsanlage, Heizungstechnik Die Gebäudeheizung selbst umfasst dabei die Heizungssysteme (Heizsyteme, Konstruktionen der Wärmeübertragung und Verfahren des Heizens) und die Heizungsanlagen (konstruktive Umsetzung der Heizsysteme, heiztechnische Anlage). Die Heizungsanlage ist die Gesamtheit aus den Anlagenkomponenten Feuerung (Wärmequelle, Feuerungstechnik im Speziellen), Heizkreis (Wärmeleitungssystem), Heizkörpern und Heizflächen (Wärmeverteilungssystem) und deren Regelungs- und Steuerungstechnik. Die Heizungstechnik im allgemeinen Sinne umfasst dann weitere Aspekte wie die Wärmeverteilung über die Raumluft. Eng verwandt mit der Heiztechnik sind die Kühltechnik, die Lufttechnik und die Warmwassertechnik. Kühltechnik ist die „Erzeugung“ von Kälte. Der Überbegriff ist Klimatechnik als Gesamtheit der Regelung der Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit auf Zielwert. ♦ Erstellen von Sanitäre Anlagen ♦ Umbau Bad und Badezimmer ♦ Boilerentkalkungen ♦ Küchen anschliessen ♦ Sanierung von Heizungsanlagen ♦ Kessel Austausch ♦ Wärmepumpen ♦ Pelletsheizung ♦ Bodenheizung ♦ Radiatoren ♦ 24H Piketdienst

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ZimmereiSchreinereiBedachungenInnenausbauHolzbauTreppen GeländerKüchenbau und Küchenausstellungen
Kirchweg 1, 8553 Hüttlingen
ZimmereiSchreinereiBedachungenInnenausbauHolzbauTreppen GeländerKüchenbau und Küchenausstellungen
Herzlich Willkommen bei der A.Kuratle AG

In der Region Frauenfeld verwurzelt, überregional aktiv, überall gern gesehen: Die A. Kuratle AG bietet Holzbau, Schreinerei und Bedachungen aus einer Hand. Unsere Flexibilität ist legendär, jedes Projekt wird individuell und mit viel Herzblut geplant und bearbeitet. So entstehen Objekte fürs Leben. Unsere Kernkompetenzen drehen sich um den Holzbau zum Wohnen. Vom Einzelmöbel über Bad und Küchen bis hin zur Realisierung von Mehrfamilienhäusern als GU oder TU: Auf Kuratle ist jederzeit Verlass. Eine möglichst frühe Einbindung ins jeweilige Projekt bietet oft Chancen zur Optimierung oder für alternative Lösungen. Gerade in Umbau, Renovation und Sanierung entdecken wir immer wieder überraschende Aspekte und neue Perspektiven. Mit rund 40 Mitarbeitenden und bis zu 7 Lehrlingen verfügen wir über die nötigen Ressourcen für kleine und grosse Objekte. Eine grosszügig ausgelegte Infrastruktur und modernste Technologie schaffen kurze Durchlaufzeiten und effiziente Prozesse. Unsere Teams sind eingespielt, der Know-how Transfer und der Austausch von Erfahrungen garantiert. Hinter all dem steht unser grösstes Ziel: Die Zufriedenheit unserer Kunden. Dafür engagieren wir uns. Unsere Dienstleistungen: • Zimmerei

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Stähli Haustechnik AG

Bewertung 4.1 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

Stähli Haustechnik AG

Gewerbestrasse 6, 8404 Winterthur
Stähli Haustechnik AG

Ihr Partner für Sanitär-, Heizung- und Lüftungsanlagen Als kompetenter Partner für Ihre Anliegen und Wünsche können wir Ihnen ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Sanitär , Heizung und Lüftung von der Beratung, Projektierung, Installation bis zur Wartung und Service anbieten. Diese Dienstleistungen bieten wir für Badumbauten, Kesselsanierungen sowie Um- und Neubauten von Einfamilien-, Mehrfamilien-, Industrie- und Gewerbehäusern an. Mit über 25 Jahren Erfahrung in diesen Bereichen profitieren Sie bei uns von einem professionellen und verlässlichen Partner für Ihre Haustechnikanliegen. W ir bieten Ihnen: • Sanitäranlagen • Heizungsanlagen • Lüftungsanlagen • Planung • 24-Stunden-Reparaturservice • Badumbau inklusive Organisation aller Handwerker von A–Z • Neubau / Umbau / Sanierung • Industriebau • Haustechnikplanung (Heizung – Sanitär – Lüftung inkl. Fachkoordination) • Rohrleitungsbau (Wasser – Gas – Kanalisation – Druckluft – Öl – Vakuum) • Abluft (Bad – WC – Küche) • Solaranlagen • Komfortlüftung (KWL) • Regenwassernutzung • Alternative Energiesysteme • Zentralstaubsauganlagen • Wärmepumpen • Minergiehäuser

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SanitärHeizungenWärmepumpen
Gewerbestrasse 6, 8404 Winterthur
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Stähli Haustechnik AG

Ihr Partner für Sanitär-, Heizung- und Lüftungsanlagen Als kompetenter Partner für Ihre Anliegen und Wünsche können wir Ihnen ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Sanitär , Heizung und Lüftung von der Beratung, Projektierung, Installation bis zur Wartung und Service anbieten. Diese Dienstleistungen bieten wir für Badumbauten, Kesselsanierungen sowie Um- und Neubauten von Einfamilien-, Mehrfamilien-, Industrie- und Gewerbehäusern an. Mit über 25 Jahren Erfahrung in diesen Bereichen profitieren Sie bei uns von einem professionellen und verlässlichen Partner für Ihre Haustechnikanliegen. W ir bieten Ihnen: • Sanitäranlagen • Heizungsanlagen • Lüftungsanlagen • Planung • 24-Stunden-Reparaturservice • Badumbau inklusive Organisation aller Handwerker von A–Z • Neubau / Umbau / Sanierung • Industriebau • Haustechnikplanung (Heizung – Sanitär – Lüftung inkl. Fachkoordination) • Rohrleitungsbau (Wasser – Gas – Kanalisation – Druckluft – Öl – Vakuum) • Abluft (Bad – WC – Küche) • Solaranlagen • Komfortlüftung (KWL) • Regenwassernutzung • Alternative Energiesysteme • Zentralstaubsauganlagen • Wärmepumpen • Minergiehäuser

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AppartementhausApparthotelAppartement und StudioMöbliertes WohnenFerienwohnungLiegenschaftenResidenz
Hofwiesenstrasse 135, 8057 Zürich
AppartementhausApparthotelAppartement und StudioMöbliertes WohnenFerienwohnungLiegenschaftenResidenz
Möblierte serviced Apartments in der Stadt Zürich mieten - bei Guggach

Das Apartôtel Guggach bietet über 100 komfortable und möblierte Nichtraucher-Apartments im Zentrum von Zürich in der Nähe des Bucheggplatzes. Die Wohnungen eignen sich für Geschäftsreisende, Neuzuzüger und Expats, welche eine temporäre Unterkunft suchen. Die Lage besticht durch Ihre optimale Verkehrsanbindung an den Flughafen Zürich sowie die unmittelbare Nähe zum Zentrum und einem Naherholungsgebiet. Einige der serviced Apartments bieten eine tolle Aussicht über die Stadt Zürich. Ausserdem liegt hinter dem Gebäude ein beliebtes Freizeit- und Naherholungsgebiet der Stadt Zürich. Im 7. Stock des Gebäudes steht für unsere Gäste eine Wellnessanlage mit Whirlpool und Dampfbad zur Verfügung. Auf jeder Etage befindet sich ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine, Trockner und Reinigungsutensilien. Ausserdem profitieren unsere Gäste von diversen Hotel-Services. In unserer Tiefgarage können Sie Parkplätze hinzumieten. Bei uns werden sie persönlich an der Rezeption direkt im Gebäude empfangen. Während den Öffnungzeiten sind wir jederzeit für ihre Anliegen da. Der Standort des Apartôtels Guggach bietet idealste Voraussetzungen zum befristeten Wohnen in der Stadt Zürich.

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 178 Bewertungen

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bad in wiesendangen

: 16 Einträge
Rupper Energietechnik GmbH

Rupper Energietechnik GmbH

Stationsstrasse 86, 8542 Wiesendangen

Ihr Partner für ganzheitliche Heizungs- und Sanitärlösungen. Unsere Kernkopetenz haben wir im Bereich Wärme-, Sanitär-Technik, Lüftung und Energiesysteme. Neben Alt-/Neu- und Umbauten von Ein-/Mehrfamilienhaus bieten wir auch einen exzellenten Service sowie kostenoptimale Reparaturen an. Wir arbeiten mit langjährigen Partnern zusammen, welche uns qualitativ hochstehende Produkte sichern. Die eingesetzten Marken sind sicher, zuverlässig, geprüft und bewährt. Erfahren Sie mehr: • Energieberatung • GEAK • Heizungen • Lüftungen • Sanitär Heizungen Wir sorgen für ein behagliches Raumklime in ihrem Haus. Dafür setzen wir neueste Heizungstechniken von den besten Herstellern ein. Unser Fachwissen erweitern und aktualisieren wir laufend bei spannenden Weiterbildungen. Produkte • Heizen mit Öl • Heizen mit Gas • Heizen mit Sonne • Heizen mit Luft • Heizen mit Erdwärme • Heizen mit Holz Dienstleistungen • Planung • Installation • Unterhalt • Reparaturen • Modernisierung • Entsorgung • Alles aus einer Hand Lüftungen Mit einer guten Lüftung wird das Raumklima und der Energieverbrauch optimiert. Die Planung und Umsetzung durch unsere Fachleute beruht auf langjähriger Erfahrung, unserer individuellen Beratung, den bestehenden baulichen Ansprüchen und modernsten, praxiserprobten Lösungsansätzen. Produkte • Grossraum- und Umluft-Ventilatoren • Klima-Steuergeräte • Abluftkamine • Luft-/ Lichtfirste • Elektro-Lufterhitzer Dienstleistungen • Individuelle Beratung & Konzepte • Planung von kompletten Lüftungssystem • Ausführungsplanung & Installation • Instandhaltung & Service von Lüftungsanlagen • Zustandsanalysen & Optimierungen Sanitär Wasser ist Leben. Wir geniessen und brauchen es tagtäglich. Ein schönes Badezimmer ist eine Oase für Körper und Geist. Wir sorgen für Wasser in der richtigen Menge, mit der gewünschten Temperatur, in schönem Design und optimal installiert. Und sollte das Wasser mal dort sein, wo es nicht hingehört, sind wir über unsere Notfallnummer sofort zur Stelle. Produkte • Bäder und Wellnessbereiche • Wasseraufbereitungsanlagen • Privathaushalte • Gewerbe & Industrie • Öffentliche Bauten Dienstleistungen • Individuelle Beratung & Konzepte • Planung von sanitären Neubauten & Sanierungen • Ausführungsplanung & Installation • Instandhaltung & Service von Sanitäranlagen • Zustandsanalysen & Optimierungen Unsere Ziele • Einen top funktionierenden und prompten Service in allen haustechnischen Belangen anzubieten sowie Service und Pikettdienst für Oel- und Gasbrenner an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden pro Tag. • Qualitativ hochstehende und nachhaltige Installationen für Heizung, Sanitär und Lüftung. • Professionelle Energieberatung. • Engineering für Heizung, Lüftung, Sanitär sowie Klimaanlagen • Betriebsoptimierung bestehender Anlagen (für Industrie und öffentliche Bauten). • Die Freude an der Qualität und somit zufriedene Kunden und Mitarbeiter zu haben steht an oberster Stelle.

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HeizungenSolartechnik SolaranlagenSanitärServiceEnergieberatungHaustechnikHeizungsbedarf Installationsbedarf
Stationsstrasse 86, 8542 Wiesendangen
HeizungenSolartechnik SolaranlagenSanitärServiceEnergieberatungHaustechnikHeizungsbedarf Installationsbedarf

Ihr Partner für ganzheitliche Heizungs- und Sanitärlösungen. Unsere Kernkopetenz haben wir im Bereich Wärme-, Sanitär-Technik, Lüftung und Energiesysteme. Neben Alt-/Neu- und Umbauten von Ein-/Mehrfamilienhaus bieten wir auch einen exzellenten Service sowie kostenoptimale Reparaturen an. Wir arbeiten mit langjährigen Partnern zusammen, welche uns qualitativ hochstehende Produkte sichern. Die eingesetzten Marken sind sicher, zuverlässig, geprüft und bewährt. Erfahren Sie mehr: • Energieberatung • GEAK • Heizungen • Lüftungen • Sanitär Heizungen Wir sorgen für ein behagliches Raumklime in ihrem Haus. Dafür setzen wir neueste Heizungstechniken von den besten Herstellern ein. Unser Fachwissen erweitern und aktualisieren wir laufend bei spannenden Weiterbildungen. Produkte • Heizen mit Öl • Heizen mit Gas • Heizen mit Sonne • Heizen mit Luft • Heizen mit Erdwärme • Heizen mit Holz Dienstleistungen • Planung • Installation • Unterhalt • Reparaturen • Modernisierung • Entsorgung • Alles aus einer Hand Lüftungen Mit einer guten Lüftung wird das Raumklima und der Energieverbrauch optimiert. Die Planung und Umsetzung durch unsere Fachleute beruht auf langjähriger Erfahrung, unserer individuellen Beratung, den bestehenden baulichen Ansprüchen und modernsten, praxiserprobten Lösungsansätzen. Produkte • Grossraum- und Umluft-Ventilatoren • Klima-Steuergeräte • Abluftkamine • Luft-/ Lichtfirste • Elektro-Lufterhitzer Dienstleistungen • Individuelle Beratung & Konzepte • Planung von kompletten Lüftungssystem • Ausführungsplanung & Installation • Instandhaltung & Service von Lüftungsanlagen • Zustandsanalysen & Optimierungen Sanitär Wasser ist Leben. Wir geniessen und brauchen es tagtäglich. Ein schönes Badezimmer ist eine Oase für Körper und Geist. Wir sorgen für Wasser in der richtigen Menge, mit der gewünschten Temperatur, in schönem Design und optimal installiert. Und sollte das Wasser mal dort sein, wo es nicht hingehört, sind wir über unsere Notfallnummer sofort zur Stelle. Produkte • Bäder und Wellnessbereiche • Wasseraufbereitungsanlagen • Privathaushalte • Gewerbe & Industrie • Öffentliche Bauten Dienstleistungen • Individuelle Beratung & Konzepte • Planung von sanitären Neubauten & Sanierungen • Ausführungsplanung & Installation • Instandhaltung & Service von Sanitäranlagen • Zustandsanalysen & Optimierungen Unsere Ziele • Einen top funktionierenden und prompten Service in allen haustechnischen Belangen anzubieten sowie Service und Pikettdienst für Oel- und Gasbrenner an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden pro Tag. • Qualitativ hochstehende und nachhaltige Installationen für Heizung, Sanitär und Lüftung. • Professionelle Energieberatung. • Engineering für Heizung, Lüftung, Sanitär sowie Klimaanlagen • Betriebsoptimierung bestehender Anlagen (für Industrie und öffentliche Bauten). • Die Freude an der Qualität und somit zufriedene Kunden und Mitarbeiter zu haben steht an oberster Stelle.

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Marmobisa AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Marmobisa AG

Alte Steinhauserstrasse 20, 6330 Cham
ÜBER UNS

Planen Sie einen Umbau oder verwirklichen Sie gerade Ihren Traum von den eigenen vier Wänden? Dann lassen Sie sich von uns inspirieren. Auf über 3000 m² zeigen wir Ihnen in Ebersecken, Cham, Ittigen oder Huttwil alles, was in den Bereichen Bad & Wellness, Boden- und Wandbeläge, Garten und Manufaktur aktuell ist. Erleben Sie dabei moderne Einrichtungsbeispiele in unseren Themenwelten und begegnen Sie einer grossen Vielfalt an Produkten und Ideen. Badausstellung Bad & Wellness badzimmer badezimmer bad badeinrichtung badzimmerinrichtung badezimmereinrichtung badausstellung badzimmerausstellung badezimmerausstelung wellness wellnessprodukte badprodukte badaccessoires toilettenaccessoires toilette toiletten wc gäste-wc gästetoilette gästebad badezimmer armaturen bad armaturen waschtisch armaturen badezimmer mischer bad mischer waschtisch mischer lavabo badezimmer im erdgeschoss grosses badezimmer dusche aquanit waschraum duschkabine duschtasse duschfläche duschwanne duschen duschenmischer duschenarmatur duschebrause duschtrennwand badzimmermöbel badezimmermöbel möbel im bad möbel in toilette badumbau umbau bad umbau badezimmer renovation bad renovation badezimmer aufbewahrung badezimmer aufbewahrung badzimmer aufbewahrung toilette waschbeckenunterschrank waschbecken schrank waschtisch schrank waschtisch waschtisch möbel waschbecken möbel badezimmer im keller badewanne badewannen freistehende badewanne eckbadewanne einbaubadewanne badewanne auf mass massanfertigung badwanne badewanne sondermass badewanne spezialmass badewanne speizalanfertigung waschtisch echtholz waschtisch holz waschbecken holz waschbecken granit auflegewaschbecken auflagewaschbecken auflegewaschtisc 0629595814 0629595813 auflagewaschtisch aufsatz waschbecken aufsatzwaschbecken aufsatzwaschtisch aufsatz waschtisch badplanung badplan badezimmerplanung badzimmerplanung dusch-wc dusch wc granitdusche granitduschtasse granitduschwanne granitduschfläche stahldusche acryldusche dusche granit dusche acryl dusche stahl stahlduschwanne waschplatz waschbecken waschbecken aufsatz waschtisch aufsatz wandmischer waschbecken duschtrennwand matt duschtrennwand glas duschkabine glas duschkabine klarglas duschkabine matt duschtrennwand klarglas toilettensitz toilettenpapierhalter halter toilettenpapier toiletten accessoires toiletten bürste wc-papierhalter wc-bürste wc papierhalter wc bürste wc deckel keramikland toiletten deckel wc sitz seifenspender seifen halter seifenhalter acryl badewanne stahl badewanne dampfdusche dusche dampf sauna dampf sauna finnische sauna whirlpool whirlpool wellis wellis swimspa swimspa wellis duschplatte duschplatte aus feinsteinzeug duschplatte feinsteinzeug duschplatte fliese duschplatte boden duschplatte granit duschplatte acryl duschplatte stahl waschmaschine waschautomat tumbler badberatung bad beratung badezimmer beratung badzimmer beratung lichtspiegel badzimmer spiegel bad spiegel spiegelschrank spiegel badezimmer Boden- & Wandbeläge boden bodenbelag bodenplatten fussboden bodenplatte bodenbeläge fussböden platten platte steinplatte wand wandplatte wandbelag wandverkleidung wandplatten wandbeläge wände tapete grossformat platten parkett parkettboden parkett boden laminat laminat boden laminatboden vinyl vinylboden vinyl boden stein boden feinsteinzeug feinsteinzeug boden feinsteinzeug platte granit boden granitboden granit fussboden feinsteinzeug fussboden naturstein naturstein boden natrustein bodenbelag fliesen badezimmerfliesen badzimmerfliesen bodenfliesen wandfliese wandfliesen bodenfliese küchenfliese küchenfliesen keramische bodenplatten keramik boden keramik bodenbelag keramik fussboden keramik fliese feinsteinzeug bodenplatte feinsteinzeug fliese feinsteinzeug bodenbelag naturstein bodenplatte naturstein fliese narustein bodenbelag fliesen retro boden retro bodenbelag retro wand retro wand vintage boden vintage fliese vintage fliese retro bodenplättli wandplättli plättli Garten aussenbereich gartengestaltung terrasse terrassengestaltung terrassenboden terrassenplatten gartenplatte gartenplatten terrassenplatte gartenboden balkonplatte balkonboden garten bodenbelag garten design gartenumgebung umgebungsgestaltung aussenbereich gestaltung gartenplanung terrassenplanung umgebungsplanung terrassengarten gartenweg granit aussenbereich kunstrasen rasen künstlich granittisch gartentisch granit gartentisch stein gartentisch gartentisch steinplatte naturstein säule granit säule granitverkleidung natursteinverkleidung gartenplättli Manufaktur küchenabdeckung abdeckung küche arbeitsplatte arbeitsplatte küche granitplatte natursteinplatte naursteinabdeckung granitabdeckung treppe steintreppe natursteintreppe granitreppe holzabdeckung echtholzabdeckung abdeckung holz abdeckung echtholz möbel steinabdeckung möbel granitabdeckung granitprodukte Diverse küchenmischer küchenarmatur armatur mischer domovari antonio lupi wandarmatur standarmatur standmischer wandmischer laufen ausstellung bad ausstellung boden ausstellung wand ausstellung garten showroom bad showroom boden showroom platten showroom plättli ausstellung plättli ebersecken cham huttwil ittigen marmobisa familienbetrieb bad und wellness boden- und wandbelag boden- und wandbeläge gartenprodukte sanitärprodukte sanitärbedarf plattenleger plattenlegerbedarf baumaterial baumaterial bad baumaterial boden bodenleger bodenlegerbedarf aqwa

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Badezimmereinrichtungen BadezimmerzubehörSanitärbedarfBodenbeläge WandbelägePlattengeschäftParkettBadWellness
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Planen Sie einen Umbau oder verwirklichen Sie gerade Ihren Traum von den eigenen vier Wänden? Dann lassen Sie sich von uns inspirieren. Auf über 3000 m² zeigen wir Ihnen in Ebersecken, Cham, Ittigen oder Huttwil alles, was in den Bereichen Bad & Wellness, Boden- und Wandbeläge, Garten und Manufaktur aktuell ist. Erleben Sie dabei moderne Einrichtungsbeispiele in unseren Themenwelten und begegnen Sie einer grossen Vielfalt an Produkten und Ideen. Badausstellung Bad & Wellness badzimmer badezimmer bad badeinrichtung badzimmerinrichtung badezimmereinrichtung badausstellung badzimmerausstellung badezimmerausstelung wellness wellnessprodukte badprodukte badaccessoires toilettenaccessoires toilette toiletten wc gäste-wc gästetoilette gästebad badezimmer armaturen bad armaturen waschtisch armaturen badezimmer mischer bad mischer waschtisch mischer lavabo badezimmer im erdgeschoss grosses badezimmer dusche aquanit waschraum duschkabine duschtasse duschfläche duschwanne duschen duschenmischer duschenarmatur duschebrause duschtrennwand badzimmermöbel badezimmermöbel möbel im bad möbel in toilette badumbau umbau bad umbau badezimmer renovation bad renovation badezimmer aufbewahrung badezimmer aufbewahrung badzimmer aufbewahrung toilette waschbeckenunterschrank waschbecken schrank waschtisch schrank waschtisch waschtisch möbel waschbecken möbel badezimmer im keller badewanne badewannen freistehende badewanne eckbadewanne einbaubadewanne badewanne auf mass massanfertigung badwanne badewanne sondermass badewanne spezialmass badewanne speizalanfertigung waschtisch echtholz waschtisch holz waschbecken holz waschbecken granit auflegewaschbecken auflagewaschbecken auflegewaschtisc 0629595814 0629595813 auflagewaschtisch aufsatz waschbecken aufsatzwaschbecken aufsatzwaschtisch aufsatz waschtisch badplanung badplan badezimmerplanung badzimmerplanung dusch-wc dusch wc granitdusche granitduschtasse granitduschwanne granitduschfläche stahldusche acryldusche dusche granit dusche acryl dusche stahl stahlduschwanne waschplatz waschbecken waschbecken aufsatz waschtisch aufsatz wandmischer waschbecken duschtrennwand matt duschtrennwand glas duschkabine glas duschkabine klarglas duschkabine matt duschtrennwand klarglas toilettensitz toilettenpapierhalter halter toilettenpapier toiletten accessoires toiletten bürste wc-papierhalter wc-bürste wc papierhalter wc bürste wc deckel keramikland toiletten deckel wc sitz seifenspender seifen halter seifenhalter acryl badewanne stahl badewanne dampfdusche dusche dampf sauna dampf sauna finnische sauna whirlpool whirlpool wellis wellis swimspa swimspa wellis duschplatte duschplatte aus feinsteinzeug duschplatte feinsteinzeug duschplatte fliese duschplatte boden duschplatte granit duschplatte acryl duschplatte stahl waschmaschine waschautomat tumbler badberatung bad beratung badezimmer beratung badzimmer beratung lichtspiegel badzimmer spiegel bad spiegel spiegelschrank spiegel badezimmer Boden- & Wandbeläge boden bodenbelag bodenplatten fussboden bodenplatte bodenbeläge fussböden platten platte steinplatte wand wandplatte wandbelag wandverkleidung wandplatten wandbeläge wände tapete grossformat platten parkett parkettboden parkett boden laminat laminat boden laminatboden vinyl vinylboden vinyl boden stein boden feinsteinzeug feinsteinzeug boden feinsteinzeug platte granit boden granitboden granit fussboden feinsteinzeug fussboden naturstein naturstein boden natrustein bodenbelag fliesen badezimmerfliesen badzimmerfliesen bodenfliesen wandfliese wandfliesen bodenfliese küchenfliese küchenfliesen keramische bodenplatten keramik boden keramik bodenbelag keramik fussboden keramik fliese feinsteinzeug bodenplatte feinsteinzeug fliese feinsteinzeug bodenbelag naturstein bodenplatte naturstein fliese narustein bodenbelag fliesen retro boden retro bodenbelag retro wand retro wand vintage boden vintage fliese vintage fliese retro bodenplättli wandplättli plättli Garten aussenbereich gartengestaltung terrasse terrassengestaltung terrassenboden terrassenplatten gartenplatte gartenplatten terrassenplatte gartenboden balkonplatte balkonboden garten bodenbelag garten design gartenumgebung umgebungsgestaltung aussenbereich gestaltung gartenplanung terrassenplanung umgebungsplanung terrassengarten gartenweg granit aussenbereich kunstrasen rasen künstlich granittisch gartentisch granit gartentisch stein gartentisch gartentisch steinplatte naturstein säule granit säule granitverkleidung natursteinverkleidung gartenplättli Manufaktur küchenabdeckung abdeckung küche arbeitsplatte arbeitsplatte küche granitplatte natursteinplatte naursteinabdeckung granitabdeckung treppe steintreppe natursteintreppe granitreppe holzabdeckung echtholzabdeckung abdeckung holz abdeckung echtholz möbel steinabdeckung möbel granitabdeckung granitprodukte Diverse küchenmischer küchenarmatur armatur mischer domovari antonio lupi wandarmatur standarmatur standmischer wandmischer laufen ausstellung bad ausstellung boden ausstellung wand ausstellung garten showroom bad showroom boden showroom platten showroom plättli ausstellung plättli ebersecken cham huttwil ittigen marmobisa familienbetrieb bad und wellness boden- und wandbelag boden- und wandbeläge gartenprodukte sanitärprodukte sanitärbedarf plattenleger plattenlegerbedarf baumaterial baumaterial bad baumaterial boden bodenleger bodenlegerbedarf aqwa

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OMEGA Haustechnik GmbH

OMEGA Haustechnik GmbH

Püntstrasse 31, 8543 Gundetswil
Omega Haustechnik

OMEGA Haustechnik Wir sind Ihr Fachpartner für Sanitäre Arbeiten und Heizungsservice im Raum Winterthur, Thurgau, Schaffhausen und St.Gallen. Wir achten auf saubere und pünktliche Arbeiten und bieten Ihnen einen Topservice zu fairen Preisen. Die Firma OMEGA Haustechnik wurde 2017 durch I.Gjura und S.Tusi gegründet. I.Gjura und S.Tusi (Eid. Dipl. Sanitärmeister) haben nach guter zusammen Arbeit, in div. Arbeiten wie Umbau und Neubau beschlossen die OMEGA Haustechnik zu gründen. Wir sind in der Überzeugung, dass wir zusammen mit unseren Stärken der Neuen Herausforderung gewachsen sind. Wir sind Ihr Fachpartner für Sanitäre Arbeiten und Heizungsservice im Raum Winterthur TG, SH und SG. Wir übernehmen allgemeine Sanitär und Heizungsarbeiten bei Neu- und Umbauten, sowie Service Arbeiten. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Wir achten auf saubere und pünktliche Arbeiten und bieten Ihnen einen Topservice zu fairen Preisen. Unsere Tätigkeiten im Sanitärbereich: Planung und Ausführung Sanitäranlagen von Neubauten, Umbauten, Bad- und Küchensanierungen, Gasinstallationen, Wasserinstallationen, Abwasserinstallationen, Druckluftanlagen für Industrie und Gewerbe, Abluftanlagen für Wohnungsbau, Entkalkungen von Wassererwärmer, Montage von Enthärtungsanlagen, 24h Unterhalts- und Reparaturservice, Unsere Tätigkeiten im Werkleitungsbereich Ver- und Entsorgung, Kanalisation und Wasserversorgung:, Hausanschlussleitungen, Installationskontrolle, Kanalisationsleitungen, Pumpenschächte, Kontrollschächte, Schlammsammler, Reparatur und Unterhalt der Versorgungsleitungen sowie Entsorgungsleitungen Unsere Tätigkeiten im Heizungsbereich: Planung und Ausführung Heizungsanlagen von Neubauten und Umbauten, Heizungsinstallationen mit Erneuerbaren Energien, Wärmepumpen Erdsonden Grundwasser oder Luft, Solaranlagen für die Warmwasseraufbereitung und Raumheizung, Holzheizsysteme für Klein- und Grossanlagen, Fernwärmeleitungen, Heizkesselersatz, Öl, Gas, Elektro, Energiemessungen, Niedertemperatur Wärmeverteilsysteme mit Heizkörper, Unterluftkonvektoren, Luftheizapparate oder Bodenheizung, Kaltwasser- und Kältenetze sowie Wärmerückgewinnung, 24h Unterhalts- und Reparaturservice Unsere Tätigkeiten im Lüftungsbereich: Planung und Ausführung Lüftungsanlagen von Neubauten, Umbauten, Bad- und Küchensanierungen, Kontrollierte Wohnraumlüftung, Abluftanlagen für Wohnungsbau, Unterhalt und Reparatur der Lüftungsanlagen

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HaustechnikSanitärSanitärtechnik
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OMEGA Haustechnik Wir sind Ihr Fachpartner für Sanitäre Arbeiten und Heizungsservice im Raum Winterthur, Thurgau, Schaffhausen und St.Gallen. Wir achten auf saubere und pünktliche Arbeiten und bieten Ihnen einen Topservice zu fairen Preisen. Die Firma OMEGA Haustechnik wurde 2017 durch I.Gjura und S.Tusi gegründet. I.Gjura und S.Tusi (Eid. Dipl. Sanitärmeister) haben nach guter zusammen Arbeit, in div. Arbeiten wie Umbau und Neubau beschlossen die OMEGA Haustechnik zu gründen. Wir sind in der Überzeugung, dass wir zusammen mit unseren Stärken der Neuen Herausforderung gewachsen sind. Wir sind Ihr Fachpartner für Sanitäre Arbeiten und Heizungsservice im Raum Winterthur TG, SH und SG. Wir übernehmen allgemeine Sanitär und Heizungsarbeiten bei Neu- und Umbauten, sowie Service Arbeiten. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Wir achten auf saubere und pünktliche Arbeiten und bieten Ihnen einen Topservice zu fairen Preisen. Unsere Tätigkeiten im Sanitärbereich: Planung und Ausführung Sanitäranlagen von Neubauten, Umbauten, Bad- und Küchensanierungen, Gasinstallationen, Wasserinstallationen, Abwasserinstallationen, Druckluftanlagen für Industrie und Gewerbe, Abluftanlagen für Wohnungsbau, Entkalkungen von Wassererwärmer, Montage von Enthärtungsanlagen, 24h Unterhalts- und Reparaturservice, Unsere Tätigkeiten im Werkleitungsbereich Ver- und Entsorgung, Kanalisation und Wasserversorgung:, Hausanschlussleitungen, Installationskontrolle, Kanalisationsleitungen, Pumpenschächte, Kontrollschächte, Schlammsammler, Reparatur und Unterhalt der Versorgungsleitungen sowie Entsorgungsleitungen Unsere Tätigkeiten im Heizungsbereich: Planung und Ausführung Heizungsanlagen von Neubauten und Umbauten, Heizungsinstallationen mit Erneuerbaren Energien, Wärmepumpen Erdsonden Grundwasser oder Luft, Solaranlagen für die Warmwasseraufbereitung und Raumheizung, Holzheizsysteme für Klein- und Grossanlagen, Fernwärmeleitungen, Heizkesselersatz, Öl, Gas, Elektro, Energiemessungen, Niedertemperatur Wärmeverteilsysteme mit Heizkörper, Unterluftkonvektoren, Luftheizapparate oder Bodenheizung, Kaltwasser- und Kältenetze sowie Wärmerückgewinnung, 24h Unterhalts- und Reparaturservice Unsere Tätigkeiten im Lüftungsbereich: Planung und Ausführung Lüftungsanlagen von Neubauten, Umbauten, Bad- und Küchensanierungen, Kontrollierte Wohnraumlüftung, Abluftanlagen für Wohnungsbau, Unterhalt und Reparatur der Lüftungsanlagen

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Wiesendanger & Partner

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Hochstrasse 138, 8330 Pfäffikon ZH
Wiesendanger & Partner

Wir sind ein junges dynamisches Unternehmen mit 15 Mitarbeitenden. Durch permanente Weiterbildung als Planer und Berater bis hin zur Ausführung können wir Ihnen einen allumfassenden Service garantieren. Damit wir auch für die Zukunft gerüstet sind, legen wir grossen Wert auf eine gute Ausbildung unserer Lernenden. Christen steht für: • C = Charmant • H = Höchstmass • R = Ratgeber • I = Individuell • S = Sachverständig • T = Teamwork • E = Exaktheit • N = Neugier BADDESIGN Wir stellen Ihnen gerne unsere langjährige Erfahrung im Umbau und in der Renovation aller sanitären Räume wie Badezimmer und Dusche zur Verfügung. Unsere innovativen Ideen präsentieren wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Gespräch. Wir übernehmen für Sie alle Arbeiten von der Planung bis zur fertigen Übergabe nach Ihren Wünschen! Unsere Planung basiert auf fundiertem Fachwissen, welches mit modernsten Anlagen umgesetzt wird. Unser Kunde erhält das für ihn optimale Badezimmer. Dafür garantiert Peter Christen, der als erster schweizerischer Sanitärunternehmer das Aufbaustudium Badgestaltung in Deutschland erfolgreich abgeschossen hat. Das Studium beinhaltet: Innenarchitektur, Farbenlehre, Beleuchtungsplanung, Materialkunde, Raumgestaltung und funktionelle Abläufe.

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SanitärHaustechnikReparaturenRenovationBadezimmerrenovationUmbau
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Wir sind ein junges dynamisches Unternehmen mit 15 Mitarbeitenden. Durch permanente Weiterbildung als Planer und Berater bis hin zur Ausführung können wir Ihnen einen allumfassenden Service garantieren. Damit wir auch für die Zukunft gerüstet sind, legen wir grossen Wert auf eine gute Ausbildung unserer Lernenden. Christen steht für: • C = Charmant • H = Höchstmass • R = Ratgeber • I = Individuell • S = Sachverständig • T = Teamwork • E = Exaktheit • N = Neugier BADDESIGN Wir stellen Ihnen gerne unsere langjährige Erfahrung im Umbau und in der Renovation aller sanitären Räume wie Badezimmer und Dusche zur Verfügung. Unsere innovativen Ideen präsentieren wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Gespräch. Wir übernehmen für Sie alle Arbeiten von der Planung bis zur fertigen Übergabe nach Ihren Wünschen! Unsere Planung basiert auf fundiertem Fachwissen, welches mit modernsten Anlagen umgesetzt wird. Unser Kunde erhält das für ihn optimale Badezimmer. Dafür garantiert Peter Christen, der als erster schweizerischer Sanitärunternehmer das Aufbaustudium Badgestaltung in Deutschland erfolgreich abgeschossen hat. Das Studium beinhaltet: Innenarchitektur, Farbenlehre, Beleuchtungsplanung, Materialkunde, Raumgestaltung und funktionelle Abläufe.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Baier Haustechnik Inhaber Vincenzo Paternò

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Unser Motto lautet: schnell & zuverlässig!

Sanitärtechnik Die Sanitär deckt im privaten und öffentlichen Bau die Bereiche ab, die der Hygiene und der Gesundheit des Menschen dienen. Dazu gehören insbesondere technische Installationen für die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung. Sanitärtechnik kommt innerhäuslich nicht nur im privaten Badezimmer vor, sondern ist auch die Grundlage für den Betrieb einer Versorgung mit Nutzwasser. Sie kommt ferner an allen weiteren Orten zum Einsatz, an denen auf hygienische Verhältnisse besonderer Wert gelegt wird – z. B. in Schwimmbädern, Saunen, Großküchen oder Schlachthäusern. Heizungssysteme, Heizungsanlage, Heizungstechnik Die Gebäudeheizung selbst umfasst dabei die Heizungssysteme (Heizsyteme, Konstruktionen der Wärmeübertragung und Verfahren des Heizens) und die Heizungsanlagen (konstruktive Umsetzung der Heizsysteme, heiztechnische Anlage). Die Heizungsanlage ist die Gesamtheit aus den Anlagenkomponenten Feuerung (Wärmequelle, Feuerungstechnik im Speziellen), Heizkreis (Wärmeleitungssystem), Heizkörpern und Heizflächen (Wärmeverteilungssystem) und deren Regelungs- und Steuerungstechnik. Die Heizungstechnik im allgemeinen Sinne umfasst dann weitere Aspekte wie die Wärmeverteilung über die Raumluft. Eng verwandt mit der Heiztechnik sind die Kühltechnik, die Lufttechnik und die Warmwassertechnik. Kühltechnik ist die „Erzeugung“ von Kälte. Der Überbegriff ist Klimatechnik als Gesamtheit der Regelung der Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit auf Zielwert. ♦ Erstellen von Sanitäre Anlagen ♦ Umbau Bad und Badezimmer ♦ Boilerentkalkungen ♦ Küchen anschliessen ♦ Sanierung von Heizungsanlagen ♦ Kessel Austausch ♦ Wärmepumpen ♦ Pelletsheizung ♦ Bodenheizung ♦ Radiatoren ♦ 24H Piketdienst

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In der Region Frauenfeld verwurzelt, überregional aktiv, überall gern gesehen: Die A. Kuratle AG bietet Holzbau, Schreinerei und Bedachungen aus einer Hand. Unsere Flexibilität ist legendär, jedes Projekt wird individuell und mit viel Herzblut geplant und bearbeitet. So entstehen Objekte fürs Leben. Unsere Kernkompetenzen drehen sich um den Holzbau zum Wohnen. Vom Einzelmöbel über Bad und Küchen bis hin zur Realisierung von Mehrfamilienhäusern als GU oder TU: Auf Kuratle ist jederzeit Verlass. Eine möglichst frühe Einbindung ins jeweilige Projekt bietet oft Chancen zur Optimierung oder für alternative Lösungen. Gerade in Umbau, Renovation und Sanierung entdecken wir immer wieder überraschende Aspekte und neue Perspektiven. Mit rund 40 Mitarbeitenden und bis zu 7 Lehrlingen verfügen wir über die nötigen Ressourcen für kleine und grosse Objekte. Eine grosszügig ausgelegte Infrastruktur und modernste Technologie schaffen kurze Durchlaufzeiten und effiziente Prozesse. Unsere Teams sind eingespielt, der Know-how Transfer und der Austausch von Erfahrungen garantiert. Hinter all dem steht unser grösstes Ziel: Die Zufriedenheit unserer Kunden. Dafür engagieren wir uns. Unsere Dienstleistungen: • Zimmerei

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