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Kath. in Zug

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Katholisches Pfarramt Gut Hirt

Katholisches Pfarramt Gut Hirt

Baarerstrasse 62, 6300 Zug
Katholisches Pfarramt Gut Hirt

Wir stehen wieder ganz am Anfang des neuen Jahres. Das Tagebuch unserer Lebensseiten für 2023 ist noch leer. Das Kommende wird diese Seiten füllen oder ganz schliessen. Im Buch Numeri steht ein besonders schöner Text, der im Gottesdienst vom 1. Januar vorgetragen wird. Diese Feier steht ganz im Zeichen der Gottesmutter Maria. In diesem Text werden Aaron und seine Söhne durch den grossen Propheten Moses aufgefordert, die Menschen mit den folgenden Worten zu segnen. «Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden.» (Num 6,24-26) Ich bin überzeugt, ein Segen ist nicht bloss irgendein Spruch. Im Segensgeschehen vollzieht sich im Verborgenen etwas auf eine besondere Art und Weise. Wer einen Segen spendet, der verbindet sich mit dem, der den Segen empfängt. Ein Vater oder eine Mutter, die ihr Kind segnen, drücken damit aus, dass sie für ihr Kind da sein wollen, es bewahren, beschützen und begleiten wollen. Gottes Segen auf allen Wegen Wenn Gott segnet, bindet und verbindet ER sich wieder neu mit den Menschen und erneuert sein Versprechen, wie ein guter Vater und eine liebende Mutter für seine Kinder da zu sein. Wie jeder Segen ist der Segen Gottes die Zusage, das Leben zu bewahren, es zu erhalten und es zu vollenden. Das ist das tiefste Geheimnis der Geburt von Jesus Christus. Diese Segenszusage hallt über das Weihnachtsfest hinaus. Das Pfarreiteam von Gut Hirt und Good Shepherd wünscht Ihnen und uns allen ein gesegnetes, frohes und glückliches neues Jahr. • Kurt Schaller, Pfarrer

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Wir stehen wieder ganz am Anfang des neuen Jahres. Das Tagebuch unserer Lebensseiten für 2023 ist noch leer. Das Kommende wird diese Seiten füllen oder ganz schliessen. Im Buch Numeri steht ein besonders schöner Text, der im Gottesdienst vom 1. Januar vorgetragen wird. Diese Feier steht ganz im Zeichen der Gottesmutter Maria. In diesem Text werden Aaron und seine Söhne durch den grossen Propheten Moses aufgefordert, die Menschen mit den folgenden Worten zu segnen. «Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden.» (Num 6,24-26) Ich bin überzeugt, ein Segen ist nicht bloss irgendein Spruch. Im Segensgeschehen vollzieht sich im Verborgenen etwas auf eine besondere Art und Weise. Wer einen Segen spendet, der verbindet sich mit dem, der den Segen empfängt. Ein Vater oder eine Mutter, die ihr Kind segnen, drücken damit aus, dass sie für ihr Kind da sein wollen, es bewahren, beschützen und begleiten wollen. Gottes Segen auf allen Wegen Wenn Gott segnet, bindet und verbindet ER sich wieder neu mit den Menschen und erneuert sein Versprechen, wie ein guter Vater und eine liebende Mutter für seine Kinder da zu sein. Wie jeder Segen ist der Segen Gottes die Zusage, das Leben zu bewahren, es zu erhalten und es zu vollenden. Das ist das tiefste Geheimnis der Geburt von Jesus Christus. Diese Segenszusage hallt über das Weihnachtsfest hinaus. Das Pfarreiteam von Gut Hirt und Good Shepherd wünscht Ihnen und uns allen ein gesegnetes, frohes und glückliches neues Jahr. • Kurt Schaller, Pfarrer

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Leuchtturm Diakonie & Soziales

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Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Pfarramt röm.-kath.
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Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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