Kein Vorbild in der Gastronomie
Als ich als Einzelperson das Restaurant betrat, platzierte mich die Chefin so unfreundlich, dass andere Gäste mir mitfühlende Blicke zuschickten. Erst nachdem ich der Gastgeberin mitteilte, dass ich in meinem geschäftlichen Leben meinen Kunden gegenüber mir das nicht leisten kann und schon gar nicht pflegen möchte, änderte die Stimmung etwas. Das Essen war gut, die Ambiente vom Lokal hat eine gemütliche Bergatmosphäre. Meine Erstplatzierung stellte sich nach kurzer Zeit auch logistisch fraglich heraus. So bot ich meinen Platz einer Familie an, was der gestressten Gastgeberin Erleichterung brachte. An meinem neuen Platz genoss ich zur linken Seite nette Unterhaltung mit jenem Paar, welches die ganze Situation kopfschüttelnd mit verfolgt hatte. Zur rechten Seite war leider das Take out... welches saisonal auch noch nicht so ganz zu klappen schien. Auch das kann es gebe aber..., muss dies der Gast in seiner Freizeit mitkriegen? Sind die Besitzer in ihrer Tätigkeit glücklich?!? Franziska
27. August 2017 | f.scheerer