Die Geschichte von La Pinsa Romaine

Die Lehren eines Bäckergroßvaters an seine Nachkommen und die Leidenschaft für Brotbacken und Natursauerteig führten 2001 zur Gründung der Pinsa Romaine. Diese Begeisterung, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, weckte die Neugier eines Enkels, dem es mit etwas Studium und Forschung gelang, auf wissenschaftliche und präzise Weise das nachzubilden, was sein Großvater herstellte.

Die richtige Balance in der verwendeten Mischung gibt uns das Gefühl, ein echter Handwerker zu sein. Es werden Zutaten wie kräftiges Weizenmehl, Sojamehl, das für Mürbheit und Farbe sorgt, und Reismehl anstelle von Schmalz verwendet, um eine ungewöhnliche Knusprigkeit zu erzielen. Eine hohe Hydratation macht Pinsa sehr leicht und bekömmlich. Der wenig getrocknete Sauerteig ermöglicht eine Reifung und hinterlässt einen einzigartigen Duft, der die Aromen und Geschmäcker der alten Brote wieder aufleben lässt. Mit seiner Form erinnert Pinsa an die alten Brote, die von den Großmüttern gebacken wurden, um die *Öfen zu testen, sie zogen den Teig, anstatt ihn abzurunden, weshalb er oval und nicht rund ist.