Als bundesweit anerkannte Psychologin und Psychotherapeutin, die sich seit 2018 in Rivieria selbstständig gemacht hat, habe ich einen klinischen Werdegang, der die Probleme unserer Gesellschaft berücksichtigt. Ich bin von Natur aus neugierig und möchte sowohl auf der Suche nach theoretischen Werkzeugen, persönlicher Unterstützung und Umgebungen in Bewegung bleiben.

Besonders im Bereich der Sucht, mit Erfahrung in einer Privatpraxis in Genf, dann als Psychologin in der Poliklinik für Suchtkrankheiten des Chuv in Lausanne, die alle Hilfegesuche begleitet und in einer Gruppe zur Unterstützung der Elternschaft tätig ist. Ich habe auch fünf Jahre lang in der Begleitung von Eltern-Kind-Besuchsrechten in Genf gearbeitet. Ich habe einen professionellen Blick auf die Unterstützung der Elternschaft, auf Konfliktbeziehungen und auf innerfamiliäre Schwachstellen (Depressionen, Angstzustände, Sucht, Burn-out, psychische und physische Gewalt). Schließlich war ich Koordinatorin der Freiburger Zweigstelle des Vereins ESPAS, der sich mit der Unterstützung und Prävention von sexuellem Missbrauch befasst. In diesem Rahmen begleitete ich Familien und Erwachsene, die von der Problematik des sexuellen Missbrauchs betroffen waren, in Einzel-, Familien- und Gruppensettings.

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Mein psychotherapeutischer Ansatz ist hauptsächlich systemisch orientiert, mit Werkzeugen aus anderen Ansätzen, insbesondere aus dem kognitiv-behavioralen Ansatz. Seit einigen Jahren bilde ich mich auch in der Psychotraumatologie weiter, um bestimmte Lebensphasen besser begleiten zu können.

In meiner Arbeit verwende ich gerne Medien, Wörter, Objekte und Geschichten, die es ermöglichen, eine Geschichte etwas anders zu erzählen, die es uns erlauben, weiterhin erwachsen zu sein und gleichzeitig unsere kindlichen Anteile anzuerkennen, die Bereiche der Verletzlichkeit entstellen und den Ressourcen Raum geben, die überraschende Begegnungen schaffen, als Paar, in der Familie oder mit sich selbst.

Video über den Umgang mit Emotionen