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Orthodoxe Kirche Vevey/Schweiz
Die Kirche Sainte-Barbara in Vevey feierte 2018 ihr 140-jähriges Bestehen. Im Laufe dieses Jahres wurde eine erste Phase der Restaurierungsarbeiten – an der Außenfassade der Kirche – abgeschlossen: Die Fassaden wurden gereinigt, die Dächer und Regenrinnen erneuert und die Kuppel restauriert und neu vergoldet.
Dringender Bedarf an Innenrenovierung
Nun müssen unbedingt die Innenarbeiten in Angriff genommen werden. Seit ihrer Errichtung im Jahr 1878 wurde die Kirche zwar mehrfach notdürftig renoviert, doch ihr reichhaltiges Interieur befindet sich heute in einem besorgniserregenden Zustand.
Eine Restaurierung der stark beschädigten Wandmalereien ist unerlässlich, um deren Erhalt zu gewährleisten. Auch die Glasfenster, der Marmor und die Holzschnitzereien müssen restauriert werden, ebenso wie die wertvollen Ikonen und die zahlreichen liturgischen Gegenstände, die Teil der Identität der Kirche sind.
Um das Innere der Kirche zu entdecken, können Sie einen virtuellen Rundgang machen (realisiert und angeboten vom Dienst Captiva360von Archéotech SA), indem Sie auf die Schaltfläche unten klicken.
Inhaltsverzeichnis:
- Restaurierung der Innenausstattung und der historischen liturgischen Gegenstände
- Sanierung veralteter technischer Anlagen
Weitere erforderliche Arbeiten
- Restaurierung des Gartens und Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität
- Installation eines Glockenturms
- Einrichtung eines Gemeinschaftsraums
Unterstützung durch die Behörden
Veraltete technische Anlagen
Die veralteten technischen Anlagen, darunter Heizungs-, Elektro-, Beleuchtungs- und Sicherheitssysteme, müssen ebenfalls dringend erneuert werden, um den geltenden Normen zu entsprechen und die Sicherheit der Besucher der Kirche sowie den Erhalt der Wandmalereien und Gemälde zu gewährleisten.
Sanierung veralteter technischer Anlagen
Die Heizungs-, Elektro-, Beleuchtungs- und Sicherheitssysteme müssen dringend überarbeitet werden, da sie veraltet sind und nicht mehr den aktuellen Normen entsprechen. Dadurch wird die Sicherheit der Räumlichkeiten und die Qualität der Konservierungsbedingungen der Wandmalereien der Kirche gewährleistet.
Im Hinblick auf die Restaurierung der Wandmalereien muss zuvor das Heizungssystem überarbeitet werden. Da die veralteten Anlagen den Verfall der Innenausstattung der Kirche beschleunigen, sind eine technische Modernisierung und eine gleichzeitige Restaurierung der Wandmalereien unerlässlich.
Weitere notwendige Arbeiten: Garten, Glockenturm und Gemeindesaal
Restaurierung des Gartens und Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Der Garten rund um die Kirche muss neu gestaltet werden. Insbesondere muss der Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität durch die Installation eines Treppenlifts ermöglicht werden, damit sie die Stufen nicht hinaufgetragen werden müssen. Dies ist eine Frage der Würde und Sicherheit dieser Menschen, für die ein leichter Zugang zu einer Kultstätte wie dieser gewährleistet sein muss.
Installation eines Glockenturms
Die Installation eines Glockenturms war zum Zeitpunkt des Baus der Kirche im Jahr 1878 nicht möglich. Dabei handelt es sich um ein wichtiges architektonisches und spirituelles Symbol, das sowohl in der orthodoxen Tradition als auch in anderen christlichen Konfessionen einen festen Platz hat. Heute ist es wichtig, diese Lücke zu schließen. Dieser Glockenturm wäre jedoch von bescheidener Größe und würde neben der Kirche errichtet, um den harmonischen Charakter des Ortes zu bewahren.
Einrichtung eines Gemeindesaals
Die Kirche verfügt derzeit über keinen Raum, der speziell für die Aufnahme ihrer Gemeindemitglieder konzipiert ist. Eine Lösung wäre, das Untergeschoss zu einem Gemeinschaftsraum umzugestalten, einem Ort des Zuhörens und des Austauschs zwischen den Mitgliedern der Gemeinde. Diese Initiative würde die sozialen Bindungen innerhalb der orthodoxen Gemeinschaft in der Westschweiz und sogar darüber hinaus stärken und wäre ein zusätzlicher Integrationsfaktor für die Gemeindemitglieder.
Kosten der Arbeiten
Die dringendsten Arbeiten sind die Restaurierung der Wandmalereien, der 500 historischen liturgischen Gegenstände der Kirche sowie die Sanierung der veralteten technischen Anlagen. Diese Arbeiten wurden in den 2019-2020 von DOM architectes associés durchgeführten Machbarkeitsstudien auf 3,63 Millionen Franken geschätzt.
Die weiteren notwendigen Arbeiten, nämlich die Neugestaltung des Gartens mit Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sowie die Installation eines Glockenturms und die Einrichtung eines Gemeinschaftsraums im Untergeschoss, würden ihrerseits Kosten in Höhe von 1,96 Millionen Franken verursachen. Diese Arbeiten, die wichtig sind, damit die Kirche ihren Gemeindemitgliedern gute Bedingungen bieten kann, werden durchgeführt, sofern die Spendensammlung erfolgreich ist. Insgesamt würden sich die Restaurierungsarbeiten somit auf 5,59 Millionen Franken belaufen.
Steuerlich absetzbare Spenden
Da die Stiftung vom Kanton Waadt als gemeinnützig anerkannt ist, können alle Spenden in der Steuererklärung des Spenders abgezogen werden.
Diese von der Gemeinde unabhängige Stiftung garantiert satzungsgemäß, dass die durch sie gesammelten Gelder vollständig für die Restaurierungsarbeiten an der Kirche verwendet werden. Sie wird nach Abschluss der Arbeiten aufgelöst.
oder über das spezielle Portal – Spenden Sie und beteiligen Sie sich an den religiösen Bemühungen
Stiftung für die Restaurierung der orthodoxen Kirche Sainte-Barbara in Vevey
Rue des Communaux 12
1800 Vevey
IBAN: CH870021521513361801A
Bank UBS – BIC: UBSWCHZH80A
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