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Metzgerei: Sprachen Deutsch in Ostschweiz (Region)

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Menzi Metzg / Volg / Post

Menzi Metzg / Volg / Post

Hauptstrasse 31, 8756 Mitlödi

Glarner Spezialitäten Brauchtum, Familie, Liebe und Handwerk Glarner Kalberwurst, Glarner Netzbraten oder Glarner Rauchcervelat muss man erleben, um zu verstehen. Sie sind Heimat, Natur, Sehnsucht und Erinnerung. Aus besten Zutaten entsteht in unserer Wursterei ein Gefühl, das sich schmecken lässt. Seit 1926 werden unsere Rezepte von Generation zu Generation weitergegeben. Denn Gutes hat Bestand. Unsere Hausspezialitäten - Handgefertigt seit 1926 Trockenfleisch hat in vielen Regionen der Schweiz eine lange Tradition. Früher schätzten es insbesondere Bergbauern aufgrund seiner langen Haltbarkeit. Heute steht der Geschmack im Vordergrund. Das Trockenfleisch der Menzi Metzg gehört zum Besten im Kanton Glarus und ist weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt. Die Menzi Metzg schlachtet selbst und verarbeitet nur Fleisch von Glarner Bauernhöfen. Ganz nach dem Credo der Menzi Metzg: Respekt gegenüber dem Leben, den Bauern und der Tradition. So entsteht echter Glarner Genuss! Grill-Spezialitäten Bei uns finden Sie alles, was des Grillmeisters Herz höher schlagen lässt! Ein reichhaltiges Sortiment an Grillspiessen, Würsten, Spareribs, Dry Aged Beef, Steaks vom Schwein, Kalb, Rind oder Lamm. Marinierte oder nicht marinierte Grilladen. Feine Saucen und Gewürze und gratis dazu einen Tipp vom Chef, wie die Zubereitung auf dem Grill gelingt.

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MetzgereiLebensmittelgeschäftRegionale Produkte
Hauptstrasse 31, 8756 Mitlödi
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Glarner Spezialitäten Brauchtum, Familie, Liebe und Handwerk Glarner Kalberwurst, Glarner Netzbraten oder Glarner Rauchcervelat muss man erleben, um zu verstehen. Sie sind Heimat, Natur, Sehnsucht und Erinnerung. Aus besten Zutaten entsteht in unserer Wursterei ein Gefühl, das sich schmecken lässt. Seit 1926 werden unsere Rezepte von Generation zu Generation weitergegeben. Denn Gutes hat Bestand. Unsere Hausspezialitäten - Handgefertigt seit 1926 Trockenfleisch hat in vielen Regionen der Schweiz eine lange Tradition. Früher schätzten es insbesondere Bergbauern aufgrund seiner langen Haltbarkeit. Heute steht der Geschmack im Vordergrund. Das Trockenfleisch der Menzi Metzg gehört zum Besten im Kanton Glarus und ist weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt. Die Menzi Metzg schlachtet selbst und verarbeitet nur Fleisch von Glarner Bauernhöfen. Ganz nach dem Credo der Menzi Metzg: Respekt gegenüber dem Leben, den Bauern und der Tradition. So entsteht echter Glarner Genuss! Grill-Spezialitäten Bei uns finden Sie alles, was des Grillmeisters Herz höher schlagen lässt! Ein reichhaltiges Sortiment an Grillspiessen, Würsten, Spareribs, Dry Aged Beef, Steaks vom Schwein, Kalb, Rind oder Lamm. Marinierte oder nicht marinierte Grilladen. Feine Saucen und Gewürze und gratis dazu einen Tipp vom Chef, wie die Zubereitung auf dem Grill gelingt.

 Geöffnet bis 19:00 Uhr
 Geschlossen bis 08:00 Uhr
Metzgerei Heuberger AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen

Metzgerei Heuberger AG

Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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MetzgereiWurstwaren
Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
MetzgereiWurstwaren
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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Glarner Spezialitäten Brauchtum, Familie, Liebe und Handwerk Glarner Kalberwurst, Glarner Netzbraten oder Glarner Rauchcervelat muss man erleben, um zu verstehen. Sie sind Heimat, Natur, Sehnsucht und Erinnerung. Aus besten Zutaten entsteht in unserer Wursterei ein Gefühl, das sich schmecken lässt. Seit 1926 werden unsere Rezepte von Generation zu Generation weitergegeben. Denn Gutes hat Bestand. Unsere Hausspezialitäten - Handgefertigt seit 1926 Trockenfleisch hat in vielen Regionen der Schweiz eine lange Tradition. Früher schätzten es insbesondere Bergbauern aufgrund seiner langen Haltbarkeit. Heute steht der Geschmack im Vordergrund. Das Trockenfleisch der Menzi Metzg gehört zum Besten im Kanton Glarus und ist weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt. Die Menzi Metzg schlachtet selbst und verarbeitet nur Fleisch von Glarner Bauernhöfen. Ganz nach dem Credo der Menzi Metzg: Respekt gegenüber dem Leben, den Bauern und der Tradition. So entsteht echter Glarner Genuss! Grill-Spezialitäten Bei uns finden Sie alles, was des Grillmeisters Herz höher schlagen lässt! Ein reichhaltiges Sortiment an Grillspiessen, Würsten, Spareribs, Dry Aged Beef, Steaks vom Schwein, Kalb, Rind oder Lamm. Marinierte oder nicht marinierte Grilladen. Feine Saucen und Gewürze und gratis dazu einen Tipp vom Chef, wie die Zubereitung auf dem Grill gelingt.

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MetzgereiLebensmittelgeschäftRegionale Produkte
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Glarner Spezialitäten Brauchtum, Familie, Liebe und Handwerk Glarner Kalberwurst, Glarner Netzbraten oder Glarner Rauchcervelat muss man erleben, um zu verstehen. Sie sind Heimat, Natur, Sehnsucht und Erinnerung. Aus besten Zutaten entsteht in unserer Wursterei ein Gefühl, das sich schmecken lässt. Seit 1926 werden unsere Rezepte von Generation zu Generation weitergegeben. Denn Gutes hat Bestand. Unsere Hausspezialitäten - Handgefertigt seit 1926 Trockenfleisch hat in vielen Regionen der Schweiz eine lange Tradition. Früher schätzten es insbesondere Bergbauern aufgrund seiner langen Haltbarkeit. Heute steht der Geschmack im Vordergrund. Das Trockenfleisch der Menzi Metzg gehört zum Besten im Kanton Glarus und ist weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt. Die Menzi Metzg schlachtet selbst und verarbeitet nur Fleisch von Glarner Bauernhöfen. Ganz nach dem Credo der Menzi Metzg: Respekt gegenüber dem Leben, den Bauern und der Tradition. So entsteht echter Glarner Genuss! Grill-Spezialitäten Bei uns finden Sie alles, was des Grillmeisters Herz höher schlagen lässt! Ein reichhaltiges Sortiment an Grillspiessen, Würsten, Spareribs, Dry Aged Beef, Steaks vom Schwein, Kalb, Rind oder Lamm. Marinierte oder nicht marinierte Grilladen. Feine Saucen und Gewürze und gratis dazu einen Tipp vom Chef, wie die Zubereitung auf dem Grill gelingt.

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Metzgerei Heuberger AG

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Metzgerei Heuberger AG

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Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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