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begleitetes-wohnen in allens

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HeimBegleitetes WohnenSchreinereiMechanische WerkstattMalerHolzbau
Flühgasse 80, 8008 Zürich
HeimBegleitetes WohnenSchreinereiMechanische WerkstattMalerHolzbau
Schenkung Dapples

Die Schenkung Dapples ist eine offene, vorwärts gewandte Institution in der Stadt Zürich mit einem vielfältigen, modularen Angebot bezüglich Berufsvorbereitung, Berufsbildung und sozialpädagogischen Wohnformen für Jugendliche Mechanik Für unsere anspruchsvolle Kundschaft werden in der Mechanischen Werkstatt der Schenkung Dapples Prä­zisionsteile und auch ganze Baugruppen angefertigt. Malerei Für die Malerei der Schenkung Dapples sind Kundenorientierung und Qualität die obersten Gebote. Unsere Stärken liegen im Bereich der Renovation von Wohnungen sowie Service- und Reparaturarbeiten am Bau. Schreinerei In der Schreinerei der Schenkung Dapples werden Möbel gefertigt und sämtliche Innenausbau- und Bauschreinerarbeiten ausgeführt. Der Kundschaft garantieren wir dabei höchste Qualität. Unser Angebot: • Sozialpädagogische Wohnformen • Wohngruppe Villa • Wohngruppe Casa • Wohngruppe Isla • Studios im Öchslihaus • Tagesaufenthalt/Tageswohnen • Berufsvorbereitung • Trainings- und Orientierungswerkstatt • Förderunterricht • Ausbildungsbereiche • Betriebsunterhalt • Küche • Lehrbüro • Malerei • Mechanik • Schreinerei • Kooperationsbetriebe • Berufsfachschule • Psychologischer Dienst • KOOP

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Sozialbetriebe Christuszentrum

Sozialbetriebe Christuszentrum

Zwischenbächen 26, 8048 Zürich
Telefonnummern und Adressen der Betriebe des Christuszentrums:

Administration Verein Christuszentrum, Zwischenbächen 26, 8048 Zürich info@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 13 www.christuszentrum.ch CZ Sozialdienst Rautistrasse 75, 8048 Zürich Telefon 044 438 88 17 Zwischenbächen 26, 8048 Zürich Telefon 044 545 08 47 sozialdienst@christuszentrum.ch CZ Integration Rautistr. 75, 8048 Zürich sozialdienst@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 17 Fachbetriebe (CZ-Arbeiten) CZ Allroundservice Rautistrasse 75, 8048 Zürich cz-allroundservice@christuszentrum.ch Telefon 044 419 02 17 CZ Gartenbau Bernerstr. 335, 8952 Schlieren cz-gartenbau@christuszentrum.ch Telefon 043 321 80 86 CZ Gastro Bernerstr. 335, 8952 Schlieren cz-gastro@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 16 CZ Office Zwischenbächen 26, 8048 Zürich cz-office@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 13 CZ Werkraum Rautistrasse 75, 8048 Zürich cz-werkraum@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 14 Wohnhäuser (CZ-Wohnen) Vollbetreutes Wohnen Zwischenbächen Zwischenbächen 26, 8048 Zürich zwischenbaechen@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 10 Betreutes Wohnen Loogarten Loogartenstrasse 2, 8048 Zürich loogarten@christuszentrum.ch Telefon 044 432 73 26 Kollektives Wohnen Stampfenbrunnen Stampfenbrunnenstrasse 18, 8048 Zürich stampfenbrunnen@christuszentrum.ch Telefon 044 419 02 16 Kollektives Wohnen Eigenheim Eigenheimstrasse 3, 8048 Zürich Kollektives Wohnen Dachslern Dachslernstrasse 71, 8048 Zürich stampfenbrunnen@christuszentrum.ch Telefon 044 545 08 44

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Begleitetes WohnenGartenunterhaltHauswartungen LiegenschaftenserviceAmbulanter Dienst
Zwischenbächen 26, 8048 Zürich
Begleitetes WohnenGartenunterhaltHauswartungen LiegenschaftenserviceAmbulanter Dienst
Telefonnummern und Adressen der Betriebe des Christuszentrums:

Administration Verein Christuszentrum, Zwischenbächen 26, 8048 Zürich info@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 13 www.christuszentrum.ch CZ Sozialdienst Rautistrasse 75, 8048 Zürich Telefon 044 438 88 17 Zwischenbächen 26, 8048 Zürich Telefon 044 545 08 47 sozialdienst@christuszentrum.ch CZ Integration Rautistr. 75, 8048 Zürich sozialdienst@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 17 Fachbetriebe (CZ-Arbeiten) CZ Allroundservice Rautistrasse 75, 8048 Zürich cz-allroundservice@christuszentrum.ch Telefon 044 419 02 17 CZ Gartenbau Bernerstr. 335, 8952 Schlieren cz-gartenbau@christuszentrum.ch Telefon 043 321 80 86 CZ Gastro Bernerstr. 335, 8952 Schlieren cz-gastro@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 16 CZ Office Zwischenbächen 26, 8048 Zürich cz-office@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 13 CZ Werkraum Rautistrasse 75, 8048 Zürich cz-werkraum@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 14 Wohnhäuser (CZ-Wohnen) Vollbetreutes Wohnen Zwischenbächen Zwischenbächen 26, 8048 Zürich zwischenbaechen@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 10 Betreutes Wohnen Loogarten Loogartenstrasse 2, 8048 Zürich loogarten@christuszentrum.ch Telefon 044 432 73 26 Kollektives Wohnen Stampfenbrunnen Stampfenbrunnenstrasse 18, 8048 Zürich stampfenbrunnen@christuszentrum.ch Telefon 044 419 02 16 Kollektives Wohnen Eigenheim Eigenheimstrasse 3, 8048 Zürich Kollektives Wohnen Dachslern Dachslernstrasse 71, 8048 Zürich stampfenbrunnen@christuszentrum.ch Telefon 044 545 08 44

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Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri

Unterdorf 6, 8580 Sommeri
Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri Die Bildungsstätte Sommeri (BS) bietet Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze nach individuellen Bedürfnissen an. Wohnmöglichkeiten bestehen einerseits auf dem Areal sowie in Aussenwohngruppen an den Standorten Obersommeri, Amriswil und Romanshorn. Menschen mit Beeinträchtigung leisten industrielle und gewerbliche Dienstleistungen für den 1. Arbeitsmarkt. Die BS bietet folgende Produkte und Dienstleistungen an: Produktion • Industrie (serielle Montagen, Demontagen, Konfektions- und Verpackungsaufträge) • Gärtnerei Dienstleistungen • Wäscherei • Gastronomie (Geburtstagsfeste, GV und andere Anlässe) • Betriebsunterhalt • Reinigung Unsere Dienstleistungen bieten den Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Tagesstruktur mit Betreuung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert. Das ganzheitliche Tagesstrukturangebot wird durch Sport- und Bildungsangebote während der Arbeitszeit ergänzt. Der Arbeitsweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, da sich die Arbeitszeiten daran anlehnen (08:15h – 16:45h inkl. Pausen). Das Arbeitspensum ist zwischen 50-100% wählbar, vorausgesetzt es besteht eine IV-Rente. Pro Jahr stehen fünf Wochen Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub in Absprache mit der Geschäftsleitung zur Verfügung. Arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung in der BS und wohnen selbständig oder in einer anderen Institution, bietet das Team Tagesstruktur Unterstützung sowie Vernetzung bei Fragen ausserhalb der Arbeit an. Zudem organisieren sie regelmässige Freizeitangebote an Abend- und Wochenenden für externe Mitarbeitende. Besuchen Sie doch unsere Homepage unter www.bs-sommeri.ch oder kontaktieren Sie uns bei Fragen unter 071 414 43 43. Gerne beraten wir Sie zu ihrem Anliegen und erarbeiten mit Ihnen eine individuelle Lösung.

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ProduktionenAusbildungsinstitutBegleitetes Wohnen
Unterdorf 6, 8580 Sommeri
ProduktionenAusbildungsinstitutBegleitetes Wohnen
Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri Die Bildungsstätte Sommeri (BS) bietet Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze nach individuellen Bedürfnissen an. Wohnmöglichkeiten bestehen einerseits auf dem Areal sowie in Aussenwohngruppen an den Standorten Obersommeri, Amriswil und Romanshorn. Menschen mit Beeinträchtigung leisten industrielle und gewerbliche Dienstleistungen für den 1. Arbeitsmarkt. Die BS bietet folgende Produkte und Dienstleistungen an: Produktion • Industrie (serielle Montagen, Demontagen, Konfektions- und Verpackungsaufträge) • Gärtnerei Dienstleistungen • Wäscherei • Gastronomie (Geburtstagsfeste, GV und andere Anlässe) • Betriebsunterhalt • Reinigung Unsere Dienstleistungen bieten den Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Tagesstruktur mit Betreuung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert. Das ganzheitliche Tagesstrukturangebot wird durch Sport- und Bildungsangebote während der Arbeitszeit ergänzt. Der Arbeitsweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, da sich die Arbeitszeiten daran anlehnen (08:15h – 16:45h inkl. Pausen). Das Arbeitspensum ist zwischen 50-100% wählbar, vorausgesetzt es besteht eine IV-Rente. Pro Jahr stehen fünf Wochen Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub in Absprache mit der Geschäftsleitung zur Verfügung. Arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung in der BS und wohnen selbständig oder in einer anderen Institution, bietet das Team Tagesstruktur Unterstützung sowie Vernetzung bei Fragen ausserhalb der Arbeit an. Zudem organisieren sie regelmässige Freizeitangebote an Abend- und Wochenenden für externe Mitarbeitende. Besuchen Sie doch unsere Homepage unter www.bs-sommeri.ch oder kontaktieren Sie uns bei Fragen unter 071 414 43 43. Gerne beraten wir Sie zu ihrem Anliegen und erarbeiten mit Ihnen eine individuelle Lösung.

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 Durchgehend geöffnet
Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Gländstrasse 24, 4852 Rothrist
borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Wir sind beeindruckt. Wir haben schon oft von der hochstehenden Qualität der Bornaprodukte gehört" Das ist die typische Besucherreaktion nach einem Betriebsrundgang bei uns. Wir fassen das jeweils als Kompliment auf und wissen: Ein solcher Rundgang ist die beste Werbung für uns und unser Schaffen. Wir sind eine Arbeits- und Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene. Aktuell 135 Mitarbeitenden im Erwerbsalter bieten wir in den geschützten Werkstätten oder im Heimbetrieb eine regelmässige, ihrer Behinderung angepasste Tätigkeit an. Dabei setzen wir vorwiegend auf Handarbeit und stellen eine grosse Anzahl vielfältiger Eigenprodukte für den täglichen Gebrauch her, ebenso kleinere Mitbringsel oder kleinere und grössere Geschenke. Ein bisschen stolz macht es uns schon, dass eine grosse Anzahl renommierter Unternehmen und Verwaltungen zu unseren ständigen Lohnauftraggebern zählt. Gern zeigen wir Ihnen auf Anfrage unsere Referenzliste. Für 77 Menschen sind wir hier in Rothrist zugleich auch ihr Daheim; sie wohnen hier. Schön, dass Sie sich über uns informieren. Stöbern Sie auf diesen Seiten und kontaktieren Sie uns bei Bedarf persönlich. Gern beeindrucken wir auch Sie und zeigen Ihnen, weshalb unsere Leistungen derart nachgefragt werden. Die individuellen Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden sind sehr unterschiedlich, doch der Elan, mit dem sie zu Werke gehen, ist bei allen enorm. Diesen Elan, diese Freude, lassen wir Sie gern spüren.

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HeimWerkstatt für Menschen mit BehinderungBegleitetes Wohnen
Gländstrasse 24, 4852 Rothrist
HeimWerkstatt für Menschen mit BehinderungBegleitetes Wohnen
borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Wir sind beeindruckt. Wir haben schon oft von der hochstehenden Qualität der Bornaprodukte gehört" Das ist die typische Besucherreaktion nach einem Betriebsrundgang bei uns. Wir fassen das jeweils als Kompliment auf und wissen: Ein solcher Rundgang ist die beste Werbung für uns und unser Schaffen. Wir sind eine Arbeits- und Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene. Aktuell 135 Mitarbeitenden im Erwerbsalter bieten wir in den geschützten Werkstätten oder im Heimbetrieb eine regelmässige, ihrer Behinderung angepasste Tätigkeit an. Dabei setzen wir vorwiegend auf Handarbeit und stellen eine grosse Anzahl vielfältiger Eigenprodukte für den täglichen Gebrauch her, ebenso kleinere Mitbringsel oder kleinere und grössere Geschenke. Ein bisschen stolz macht es uns schon, dass eine grosse Anzahl renommierter Unternehmen und Verwaltungen zu unseren ständigen Lohnauftraggebern zählt. Gern zeigen wir Ihnen auf Anfrage unsere Referenzliste. Für 77 Menschen sind wir hier in Rothrist zugleich auch ihr Daheim; sie wohnen hier. Schön, dass Sie sich über uns informieren. Stöbern Sie auf diesen Seiten und kontaktieren Sie uns bei Bedarf persönlich. Gern beeindrucken wir auch Sie und zeigen Ihnen, weshalb unsere Leistungen derart nachgefragt werden. Die individuellen Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden sind sehr unterschiedlich, doch der Elan, mit dem sie zu Werke gehen, ist bei allen enorm. Diesen Elan, diese Freude, lassen wir Sie gern spüren.

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futhura

futhura

Wilerstrasse 2-6, 9602 Bazenheid

futhura bietet ein Umfeld, das Selbstbestimmung ermöglicht und persönliche Sicherheit schafft. Damit stärken wir die Autonomie und vermindern problematische Abhängigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. futhura steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich eine betreute Wohnform wünschen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie sich ihr Leben sinnerfüllt und selbstständig gestalten können. Mit professionellen Dienstleistungen und zukunftsgerichteten betreuten Wohnformen mit Tagesstruktur und integrierter Beschäftigung – in unserer Institution oder in einer eigenen Wohnung – geben wir Orientierung und den notwendigen Halt. Wir begleiten und führen die Menschen, die sich an uns wenden, mit grosser Achtsamkeit. Dank vielseitigen Leistungsprogrammen können wir auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person eingehen und ihnen helfen, Perspektiven zu schaffen und zu erweitern. Das Leben aller unserer Bewohnerinnen und Bewohner soll so selbstständig wie möglich sein. PORTRAIT ALS FLYER (PDF) Unser Leitbild Persönliche Sicherheit, Selbstbestimmung und Perspektive – dafür setzt sich futhura ein, um erwachsenen Menschen zu helfen, die durch ihre psychischen Erkrankungen ihr persönliches Ziel aus den Augen verloren haben oder in eine Notlage geraten sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit und hören genau hin, um den individuellen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden. Wir lassen uns von ihren persönlichen Interessen leiten, um Ziele zu vereinbaren und neue Perspektiven zu schaffen. Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung und die Dienstleistungen unserer Zusammenarbeit wider.

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HeimStiftungBegleitetes Wohnen
Wilerstrasse 2-6, 9602 Bazenheid
HeimStiftungBegleitetes Wohnen

futhura bietet ein Umfeld, das Selbstbestimmung ermöglicht und persönliche Sicherheit schafft. Damit stärken wir die Autonomie und vermindern problematische Abhängigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. futhura steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich eine betreute Wohnform wünschen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie sich ihr Leben sinnerfüllt und selbstständig gestalten können. Mit professionellen Dienstleistungen und zukunftsgerichteten betreuten Wohnformen mit Tagesstruktur und integrierter Beschäftigung – in unserer Institution oder in einer eigenen Wohnung – geben wir Orientierung und den notwendigen Halt. Wir begleiten und führen die Menschen, die sich an uns wenden, mit grosser Achtsamkeit. Dank vielseitigen Leistungsprogrammen können wir auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person eingehen und ihnen helfen, Perspektiven zu schaffen und zu erweitern. Das Leben aller unserer Bewohnerinnen und Bewohner soll so selbstständig wie möglich sein. PORTRAIT ALS FLYER (PDF) Unser Leitbild Persönliche Sicherheit, Selbstbestimmung und Perspektive – dafür setzt sich futhura ein, um erwachsenen Menschen zu helfen, die durch ihre psychischen Erkrankungen ihr persönliches Ziel aus den Augen verloren haben oder in eine Notlage geraten sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit und hören genau hin, um den individuellen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden. Wir lassen uns von ihren persönlichen Interessen leiten, um Ziele zu vereinbaren und neue Perspektiven zu schaffen. Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung und die Dienstleistungen unserer Zusammenarbeit wider.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Liechti HOME Service GmbH

Liechti HOME Service GmbH

Maria Schürer-Strasse 16, 2540 Grenchen
ÜBER UNS

Seit mehr als 10 Jahren erbringt die Firma «Liechti FM GmbH» umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet von Gebäudeunterhalt und Reinigung für Industrie, Gewerbe, öffentliche Hand und private Haushalte. Bedingt durch die wirtschaftliche, soziale und demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellen wir seit einigen Jahren fest, dass bei den Privathaushalten neben den regelmässigen Reinigungsarbeiten von Wohnungen zunehmend weitere Dienstleistungen nachgefragt werden wie Wäscheservice, Mahlzeiten-Zubereitung, Gartenarbeiten, Unterstützung beim Einkaufen und weitere Erledigungen im Alltag. Unsere Kontakte mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, insbesondere mit der Spitex Grenchen, haben uns in der Einschätzung bestärkt, dass vor allem für ältere Menschen ein grosses Bedürfnis nach Unterstützung besteht, wenn sie nicht auf Pflegeinstitutionen angewiesen sein wollen. Wir haben uns deshalb im Jahr 2019 entschieden, unter dem Namen «Liechti HOME Service GmbH» eine Partnerfirma aufzubauen mit dem Ziel, private Haushalte umfassend im Alltag zu unterstützen und insbesondere einen Beitrag zu leisten, dass ältere Leute weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Heim verbringen können. Für die Lebensqualität zuhause sind ein sauber geführter Haushalt und eine ausgewogene Ernährung zentral. Wir sind in der Lage, dazu massgebend beizutragen. Für den Bereich Gebäudeunterhalt und Reinigung können wir auf das Wissen und die grosse Erfahrung der Mutterfirma «Liechti FM GmbH» zurückgreifen. Auf dem Gebiet der Hauswirtschaft und Alltagsbegleitung dürfen wir auf die Zusammenarbeit mit der Spitex Grenchen zählen, mit der wir einen regelmässigem Kontakt pflegen.

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UnterhaltsreinigungBegleitetes WohnenWohnungsreinigung
Maria Schürer-Strasse 16, 2540 Grenchen
UnterhaltsreinigungBegleitetes WohnenWohnungsreinigung
ÜBER UNS

Seit mehr als 10 Jahren erbringt die Firma «Liechti FM GmbH» umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet von Gebäudeunterhalt und Reinigung für Industrie, Gewerbe, öffentliche Hand und private Haushalte. Bedingt durch die wirtschaftliche, soziale und demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellen wir seit einigen Jahren fest, dass bei den Privathaushalten neben den regelmässigen Reinigungsarbeiten von Wohnungen zunehmend weitere Dienstleistungen nachgefragt werden wie Wäscheservice, Mahlzeiten-Zubereitung, Gartenarbeiten, Unterstützung beim Einkaufen und weitere Erledigungen im Alltag. Unsere Kontakte mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, insbesondere mit der Spitex Grenchen, haben uns in der Einschätzung bestärkt, dass vor allem für ältere Menschen ein grosses Bedürfnis nach Unterstützung besteht, wenn sie nicht auf Pflegeinstitutionen angewiesen sein wollen. Wir haben uns deshalb im Jahr 2019 entschieden, unter dem Namen «Liechti HOME Service GmbH» eine Partnerfirma aufzubauen mit dem Ziel, private Haushalte umfassend im Alltag zu unterstützen und insbesondere einen Beitrag zu leisten, dass ältere Leute weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Heim verbringen können. Für die Lebensqualität zuhause sind ein sauber geführter Haushalt und eine ausgewogene Ernährung zentral. Wir sind in der Lage, dazu massgebend beizutragen. Für den Bereich Gebäudeunterhalt und Reinigung können wir auf das Wissen und die grosse Erfahrung der Mutterfirma «Liechti FM GmbH» zurückgreifen. Auf dem Gebiet der Hauswirtschaft und Alltagsbegleitung dürfen wir auf die Zusammenarbeit mit der Spitex Grenchen zählen, mit der wir einen regelmässigem Kontakt pflegen.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 10:00
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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Willkommen im Pflegeheim Bruggen

Das Pflegeheim Bruggen liegt im Westen der Stadt St. Gallen, in zentraler Lage des Quartiers Bruggen. Es wurde in den Jahren 2012/13 vollständig erneuert und erweitert. Wir bieten individuelle Pflege und Betreuung, eine wohnliche und moderne Infrastruktur und eine abwechslungsreiche Verpflegung an. Unser Wohnangebot umfasst 70 Einer- und 11 Zweierzimmer, die nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen eingerichtet werden können. Alle Zimmer sind mit WC / Dusche sowie mit TV, Internet und Telefonanschluss, teilweise mit Balkon oder Terrasse ausgerüstet. Nach Möglichkeit bieten wir Zimmer für Ferienaufenthalte an. Grosszügige Aufenthaltsräume und ein öffentliches Restaurant mit Terrasse stehen zur Verfügung. Unser vielfältiges Angebot an Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie ein grosses Dienstleistungsangebot macht es Ihnen möglich, dass Sie sich bei uns sehr wohlfühlen. Den Bedürfnissen entsprechend erhalten Sie von unserem einfühlsamen und motivierten Personal die entsprechende Pflege und Betreuung. Hier kommen Sie zur Website: • Wohnen • Pflege • Gastronomie • Aktivität

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 10:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um Mitternacht
Pflegeheim des Alpes

Pflegeheim des Alpes

Seestrasse 297, 3658 Merligen
Wir machen das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut

Im Alter Zuhause Im Pflegeheim Des Alpes steht der Mensch im Mittelpunkt. Dank einem aufmerksamen Umgang und kompetenter Betreuung stellen wir die Zufriedenheit unserer Bewohner sicher. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Bedürfnisse jedes Einzelnen, erschaffen eine vertraute Umgebung und bieten liebevolle Aufmerksamkeit. Wir leben für die Erhaltung des Wohlbefindens, wobei jeder genau das Mass an Pflege erhält das er benötigt, ohne persönliche Freiheiten einzuschränken. Leben im Alltag Das Pflegeheim Des Alpes bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die einmalige Bergwelt des Berner Oberlands. Rund um das ehrwürdige Gebäude lädt eine kleine Parkanlage mit Garten und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Eine akkurat gestaltete, gepflegte Umgebung fördert das Wohlbefinden. Die Gartenanlage mit ihren Beerenkulturen, Blumenrabatten und zahlreichen Topfpflanzen sorgt das ganze Jahr über für eine freundliche, natürliche Stimmung. Gastronomie im Des Alpes Jeder der sein Mahl in einer familiären Atmosphäre und liebevoll eingerichteten Umgebung geniessen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Unsere Gastronomie / Küche bietet traditionell ausgewogene und gesunde Speisen an, die allen Ansprüchen gerecht werden. Dabei bevorzugen wir natürlich regionale und saisonale Produkte und beziehen die neusten Erkenntnisse einer altersgerechten Ernährungsweise ein. Für eine telefonische Reservierung spätestens am Vorabend, unter 033 251 22 12 sind wir Ihnen sehr dankbar - Menuplan Dass die Liebe durch den Magen geht, ist eine uralte Erfahrung. Wir führen die Tradition gepflegter Gastronomie fort, wie sie schon in früheren Jahrzehnten in unserem Haus zelebriert wurde. Mo – Sa: CHF 16.– Sonntag: CHF 18.– Abendessen Mo – So: CHF 10.– Bankett Preis nach Absprache Aktivitäten Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben im Pflegeheim. Wir legen grossen Wert auf unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen unserer Heimfamilie angepasste Angebote. Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben. Das Pflegeheim Des Alpes bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen der Heimfamilie angepasste Aktivitäten. Dabei werden vorhandene Ressourcen der Senioren gefördert aber nicht überfordert. In diesem Rahmen respektieren wir stets die Privatsphäre unserer Bewohner. Im Bereich unserer Aktivitäten engagieren sich zahlreiche Freiwillige. Zusammen mit dem Team sind sie einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Dazu gehören auch Generationen übergreifende Projekte, etwa durch den Einbezug von Schulkindern oder jungen Menschen aus dem Dorf. Hier finden sie unseren Veranstaltungskalender

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Alters- und PflegeheimAltersheimHeimBegleitetes WohnenWohngruppe
Seestrasse 297, 3658 Merligen
Alters- und PflegeheimAltersheimHeimBegleitetes WohnenWohngruppe
Wir machen das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut

Im Alter Zuhause Im Pflegeheim Des Alpes steht der Mensch im Mittelpunkt. Dank einem aufmerksamen Umgang und kompetenter Betreuung stellen wir die Zufriedenheit unserer Bewohner sicher. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Bedürfnisse jedes Einzelnen, erschaffen eine vertraute Umgebung und bieten liebevolle Aufmerksamkeit. Wir leben für die Erhaltung des Wohlbefindens, wobei jeder genau das Mass an Pflege erhält das er benötigt, ohne persönliche Freiheiten einzuschränken. Leben im Alltag Das Pflegeheim Des Alpes bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die einmalige Bergwelt des Berner Oberlands. Rund um das ehrwürdige Gebäude lädt eine kleine Parkanlage mit Garten und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Eine akkurat gestaltete, gepflegte Umgebung fördert das Wohlbefinden. Die Gartenanlage mit ihren Beerenkulturen, Blumenrabatten und zahlreichen Topfpflanzen sorgt das ganze Jahr über für eine freundliche, natürliche Stimmung. Gastronomie im Des Alpes Jeder der sein Mahl in einer familiären Atmosphäre und liebevoll eingerichteten Umgebung geniessen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Unsere Gastronomie / Küche bietet traditionell ausgewogene und gesunde Speisen an, die allen Ansprüchen gerecht werden. Dabei bevorzugen wir natürlich regionale und saisonale Produkte und beziehen die neusten Erkenntnisse einer altersgerechten Ernährungsweise ein. Für eine telefonische Reservierung spätestens am Vorabend, unter 033 251 22 12 sind wir Ihnen sehr dankbar - Menuplan Dass die Liebe durch den Magen geht, ist eine uralte Erfahrung. Wir führen die Tradition gepflegter Gastronomie fort, wie sie schon in früheren Jahrzehnten in unserem Haus zelebriert wurde. Mo – Sa: CHF 16.– Sonntag: CHF 18.– Abendessen Mo – So: CHF 10.– Bankett Preis nach Absprache Aktivitäten Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben im Pflegeheim. Wir legen grossen Wert auf unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen unserer Heimfamilie angepasste Angebote. Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben. Das Pflegeheim Des Alpes bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen der Heimfamilie angepasste Aktivitäten. Dabei werden vorhandene Ressourcen der Senioren gefördert aber nicht überfordert. In diesem Rahmen respektieren wir stets die Privatsphäre unserer Bewohner. Im Bereich unserer Aktivitäten engagieren sich zahlreiche Freiwillige. Zusammen mit dem Team sind sie einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Dazu gehören auch Generationen übergreifende Projekte, etwa durch den Einbezug von Schulkindern oder jungen Menschen aus dem Dorf. Hier finden sie unseren Veranstaltungskalender

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 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
WirnaVita AG

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

WirnaVita AG

Baderweg 1, 5303 Würenlingen
Herzlich willkommen im Alters- und Pflegeheim WirnaVita AG

Wir stellen uns vor Wir bieten älteren Menschen, welche aus verschiedenen Gründen nicht mehr im eigenen Haushalt leben möchten oder können, Wohnraum und Lebensqualität. Im Alters- und Pflegeheim WirnaVita in Würenlingen leben 68 Seniorinnen und Senioren. Wir betreuen 11 Bewohnerinnen und Bewohner in einer spezialisierten Demenzabteilung. Im Zentrum unserer täglichen Arbeit stehen die Menschen: Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Gäste und Mitarbeitende. In den Räumlichkeiten der WirnaVita AG ist auch die ABB Kinderkrippe WirnaKids eingemietet. Unsere Dienstleistungspalette umfasst zudem einen Mahlzeitendienst und ab 1. Januar 2023 bieten wir das Begleitete Wohnen am Sonnenberg an. • Trägerschaft • WirnaVita-Team • Spenden & Legate • Offene Stellen Pflege/Betreuung • Mitten in der Gemeinschaft das Altern erleben Hotellerie Täglich werden viele Dienstleistungen im Hintergrund erbracht, um den Alltag im WirnaVita für alle angenehm zu gestalten. Der Supportbereich Hotellerie mit seinen Abteilungen Hausdienst, Wäscheversorgung, Verpflegung und Technischer Dienst sorgt für saubere Räume, schafft eine angenehme Atmosphäre im Haus, kümmert sich um das leibliche Wohl, wäscht die Wäsche, pflegt die Grünanlagen, widmet sich der Tierpflege und stellt den Unterhalt von technischen Anlagen sicher. • Mahlzeitendienst • Zimmer Dienstleistungen • Neben unseren internen Angeboten bieten wir auch externe Leistungen an. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir sind gerne auch für Sie da.

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Alters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes Wohnen
Baderweg 1, 5303 Würenlingen
Alters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes Wohnen
Herzlich willkommen im Alters- und Pflegeheim WirnaVita AG

Wir stellen uns vor Wir bieten älteren Menschen, welche aus verschiedenen Gründen nicht mehr im eigenen Haushalt leben möchten oder können, Wohnraum und Lebensqualität. Im Alters- und Pflegeheim WirnaVita in Würenlingen leben 68 Seniorinnen und Senioren. Wir betreuen 11 Bewohnerinnen und Bewohner in einer spezialisierten Demenzabteilung. Im Zentrum unserer täglichen Arbeit stehen die Menschen: Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Gäste und Mitarbeitende. In den Räumlichkeiten der WirnaVita AG ist auch die ABB Kinderkrippe WirnaKids eingemietet. Unsere Dienstleistungspalette umfasst zudem einen Mahlzeitendienst und ab 1. Januar 2023 bieten wir das Begleitete Wohnen am Sonnenberg an. • Trägerschaft • WirnaVita-Team • Spenden & Legate • Offene Stellen Pflege/Betreuung • Mitten in der Gemeinschaft das Altern erleben Hotellerie Täglich werden viele Dienstleistungen im Hintergrund erbracht, um den Alltag im WirnaVita für alle angenehm zu gestalten. Der Supportbereich Hotellerie mit seinen Abteilungen Hausdienst, Wäscheversorgung, Verpflegung und Technischer Dienst sorgt für saubere Räume, schafft eine angenehme Atmosphäre im Haus, kümmert sich um das leibliche Wohl, wäscht die Wäsche, pflegt die Grünanlagen, widmet sich der Tierpflege und stellt den Unterhalt von technischen Anlagen sicher. • Mahlzeitendienst • Zimmer Dienstleistungen • Neben unseren internen Angeboten bieten wir auch externe Leistungen an. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir sind gerne auch für Sie da.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
Wohnpflegeheime Schwamendingen - WOHNSCH - Häuptli, Kull und Schörli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Wohnpflegeheime Schwamendingen - WOHNSCH - Häuptli, Kull und Schörli

Winterthurerstrasse 522, 8051 Zürich
Herzlich Willkommen im Wohnpflegeheim Schwamendingen

Der privat-gemeinnützige Verein Wohnpflegeheime Schwamendingen WohnSch wurde im Jahre 1987 mit dem Ziel gegründet, Wohnplätze für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen im Quartier zu schaffen. Initianten und aktive Wegbereiter waren verschiedene Interessengruppen aus dem Gesundheits- und Kirchgemeindewesen des Quartiers Schwamendingen. Der Verein führt heute drei kleinere Wohnheime. Die zentral gelegenen Häuser ermöglichen ein Leben mitten im Quartier. Jedes der Heime ist für ältere Menschen ausgerichtet, die entweder aufgrund ihrer Altersbeschwerden Häuptli, einer psychischen Beeinträchtigung Kull oder einer dementiellen Erkrankung Schörli Betreuung und Pflege benötigen. Jedes Heim verfügt über ein kompetentes Team, welches den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht wird. Wohnpflegeheim Häuptli Das Wohnpflegeheim Häuptli liegt im Zentrum von Schwamendingen in einem für diesen Zweck umgebauten Haus der Baugenossenschaft Glattal. Es bietet mit seinen 18 Einzelzimmern, den verschiedenen Gemeinschaftsräumen und dem grossen Gartensitzplatz eine gute Infrastruktur und ein Leben mitten im Quartier. Alle Zimmer verfügen über Dusche/ WC / Lavabo und teilweise Balkon und sind mit TV-Anschluss, Telefon und Notrufeinrichtung ausgestattet. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, damit sie mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Köchin serviert täglich ein feines Menü welches in der eigenen Häuptli-Küche zubereitet wird. Durch den nahen Kontakt zu den BewohnerInnen kann sie leicht auf Wünsche eingehen. Im Häuptli können betagte Menschen in einer kleinen Gemeinschaft die gewohnte Eigenständigkeit und Privatsphäre geniessen und trotzdem die benötigte Unterstützung und Pflege in Anspruch nehmen. Wohnhaus für Demente Schörli Das freundliche und helle Wohnhaus Schörli wurde vom Verein WohnSch Anfang 2005 eröffnet. Das ehemalige Pfarrhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Schwamendingen und wurde nach den Kriterien des demenzgerechten Bauens neu gestaltet. Es bietet Platz in Einer-und Zweierzimmern für 12 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, eigene Möbel und Gegenstände schaffen Vertrautheit und helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen, sich in die Wohngemeinschaft einzuleben. Der grosse, blumenreiche Garten mit seinen Wegen und Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Wohnheim, betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft Kull Das Kull bietet mit seinen drei verschiedenen Wohnformen insgesamt 50 Plätze. Aufnahme finden Menschen ab ca. 45 Jahren, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung eine langfristige Betreuung und Pflege benötigen. Die Infrastruktur vom Wohnheim kann bei allen Wohnformen mitgenutzt werden. Alle Wohnformen befinden sich unmittelbar am Schwamendingerplatz und ermöglichen eine bestmögliche Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Kull finden Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Wohn- und Lebensraum, der ihren Ressourcen und Bedürfnissen entspricht. Die Wohnform wird den Wünschen und Ressourcen entsprechend ausgewählt. Die kleinen Wohneinheiten, die wertschätzende Haltung dem Menschen gegenüber, die kompetente Betreuung im Bezugspersonensystem und die individuell angepasste Tagesstruktur sollen dem Bewohner Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gemeinsame Aktivitäten und Anlässe stehen allen im Kull wohnenden BewohnerInnen zur Verfügung. Sei dies die Bewegungstherapie, die Aktivierungstherapie, Feste, gemeinsame Ferien etc. Wer Lust hat, kann auch eine Aufgabe im Kull-Haushalt übernehmen. Das Küchenteam bietet Teil- oder Vollpension und serviert persönlich die abwechslungsreichen Menüs im gemeinsamen Speisesaal. Für die medizinischen sowie psychiatrischen Belange besteht freie Arztwahl. Bei Bedarf steht der Heimarzt Dr. med. H. Bumbacher und der Heimpsychiater, Dr. med. E.Gut (Psychiatriezentrum Hard) zur Verfügung. Die Heime werden zentral verwaltet und von der Geschäftsleitung geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Wohnheim Kull.

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HeimAltersheimVereinAlters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Winterthurerstrasse 522, 8051 Zürich
HeimAltersheimVereinAlters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Herzlich Willkommen im Wohnpflegeheim Schwamendingen

Der privat-gemeinnützige Verein Wohnpflegeheime Schwamendingen WohnSch wurde im Jahre 1987 mit dem Ziel gegründet, Wohnplätze für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen im Quartier zu schaffen. Initianten und aktive Wegbereiter waren verschiedene Interessengruppen aus dem Gesundheits- und Kirchgemeindewesen des Quartiers Schwamendingen. Der Verein führt heute drei kleinere Wohnheime. Die zentral gelegenen Häuser ermöglichen ein Leben mitten im Quartier. Jedes der Heime ist für ältere Menschen ausgerichtet, die entweder aufgrund ihrer Altersbeschwerden Häuptli, einer psychischen Beeinträchtigung Kull oder einer dementiellen Erkrankung Schörli Betreuung und Pflege benötigen. Jedes Heim verfügt über ein kompetentes Team, welches den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht wird. Wohnpflegeheim Häuptli Das Wohnpflegeheim Häuptli liegt im Zentrum von Schwamendingen in einem für diesen Zweck umgebauten Haus der Baugenossenschaft Glattal. Es bietet mit seinen 18 Einzelzimmern, den verschiedenen Gemeinschaftsräumen und dem grossen Gartensitzplatz eine gute Infrastruktur und ein Leben mitten im Quartier. Alle Zimmer verfügen über Dusche/ WC / Lavabo und teilweise Balkon und sind mit TV-Anschluss, Telefon und Notrufeinrichtung ausgestattet. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, damit sie mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Köchin serviert täglich ein feines Menü welches in der eigenen Häuptli-Küche zubereitet wird. Durch den nahen Kontakt zu den BewohnerInnen kann sie leicht auf Wünsche eingehen. Im Häuptli können betagte Menschen in einer kleinen Gemeinschaft die gewohnte Eigenständigkeit und Privatsphäre geniessen und trotzdem die benötigte Unterstützung und Pflege in Anspruch nehmen. Wohnhaus für Demente Schörli Das freundliche und helle Wohnhaus Schörli wurde vom Verein WohnSch Anfang 2005 eröffnet. Das ehemalige Pfarrhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Schwamendingen und wurde nach den Kriterien des demenzgerechten Bauens neu gestaltet. Es bietet Platz in Einer-und Zweierzimmern für 12 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, eigene Möbel und Gegenstände schaffen Vertrautheit und helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen, sich in die Wohngemeinschaft einzuleben. Der grosse, blumenreiche Garten mit seinen Wegen und Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Wohnheim, betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft Kull Das Kull bietet mit seinen drei verschiedenen Wohnformen insgesamt 50 Plätze. Aufnahme finden Menschen ab ca. 45 Jahren, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung eine langfristige Betreuung und Pflege benötigen. Die Infrastruktur vom Wohnheim kann bei allen Wohnformen mitgenutzt werden. Alle Wohnformen befinden sich unmittelbar am Schwamendingerplatz und ermöglichen eine bestmögliche Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Kull finden Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Wohn- und Lebensraum, der ihren Ressourcen und Bedürfnissen entspricht. Die Wohnform wird den Wünschen und Ressourcen entsprechend ausgewählt. Die kleinen Wohneinheiten, die wertschätzende Haltung dem Menschen gegenüber, die kompetente Betreuung im Bezugspersonensystem und die individuell angepasste Tagesstruktur sollen dem Bewohner Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gemeinsame Aktivitäten und Anlässe stehen allen im Kull wohnenden BewohnerInnen zur Verfügung. Sei dies die Bewegungstherapie, die Aktivierungstherapie, Feste, gemeinsame Ferien etc. Wer Lust hat, kann auch eine Aufgabe im Kull-Haushalt übernehmen. Das Küchenteam bietet Teil- oder Vollpension und serviert persönlich die abwechslungsreichen Menüs im gemeinsamen Speisesaal. Für die medizinischen sowie psychiatrischen Belange besteht freie Arztwahl. Bei Bedarf steht der Heimarzt Dr. med. H. Bumbacher und der Heimpsychiater, Dr. med. E.Gut (Psychiatriezentrum Hard) zur Verfügung. Die Heime werden zentral verwaltet und von der Geschäftsleitung geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Wohnheim Kull.

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 Durchgehend geöffnet
Wohnpunkt Kalchstätten

Wohnpunkt Kalchstätten

Kalchstätten 190, 3158 Guggisberg
Vision - Motivation - Gäste und Mitbewohner

Unsere Vision Gemeinsames Wohnen und Leben mit anderen Menschen, davon träumten wir und das wollen wir nun (er)leben. Das heisst für uns: Kinderlachen, ruhende Hände, offene Ohren, Hilfe und Unterstützung wenn nötig, gemeinsam die Sonne geniessen, zusammen kochen und essen, die Katze auf dem Schoss streicheln, Blumen pflegen, gemeinsam einen Spaziergang machen, die Kaninchen füttern, vorlesen und zuhören, im Garten wirken… Das Zusammenleben verschiedener Generationen unter einem Dach begleitet uns schon seit unserer Kindheit. Wir sind in einem 3 Generationen-Haushalt aufgewachsen. Unsere Motivation Wir sind überzeugt, dass die Wohnform der Viel-Generationen unter einem Dach für alle bereichernd ist. Die älteste Generation fühlt sich bei uns zu Hause. Sie hat immer eine Ansprechperson für ihre Bedürfnisse aller Art. Sie kann sich mit ihrer Erfahrung, mit ihrem Wissen und Können einbringen. Die nächste Generation, wir zwei Frauen um die fünfzig, wir leben und wohnen mit den andern, wir organisieren und planen, helfen und unterstützen wo nötig, wir sind ganz einfach da. Die junge Generation kann trotz kleinem Budget finanziell auf eigenen Füssen stehen. Der alleinerziehende Elternteil, kann einem Beruf nachgehen, während die Kinder zu Hause betreut werden. Die jüngste Generation kann die Kindheit geniessen, das Leben in der Natur auskosten, Spielen im und um das grosse Haus und sich von allen verwöhnen lassen. Unsere Gäste und Mitbewohner Wir arbeiten mit der OGG, ökonomische und gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern, zusammen. Sie hilft uns bei der Vermittlung von Gästen, die in irgendeiner Form Unterstützung benötigen. Auch werden wir uns und unser Projekt den regionalen Sozialdiensten, der Gemeinde, der ortsansässigen Spitex und dem Tageselternverein vorstellen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir Alleinerziehende mit ihren Kindern in unsere neu zusammengewürfelte Familie aufnehmen.

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Begleitetes WohnenWohngemeinschaft
Kalchstätten 190, 3158 Guggisberg
Begleitetes WohnenWohngemeinschaft
Vision - Motivation - Gäste und Mitbewohner

Unsere Vision Gemeinsames Wohnen und Leben mit anderen Menschen, davon träumten wir und das wollen wir nun (er)leben. Das heisst für uns: Kinderlachen, ruhende Hände, offene Ohren, Hilfe und Unterstützung wenn nötig, gemeinsam die Sonne geniessen, zusammen kochen und essen, die Katze auf dem Schoss streicheln, Blumen pflegen, gemeinsam einen Spaziergang machen, die Kaninchen füttern, vorlesen und zuhören, im Garten wirken… Das Zusammenleben verschiedener Generationen unter einem Dach begleitet uns schon seit unserer Kindheit. Wir sind in einem 3 Generationen-Haushalt aufgewachsen. Unsere Motivation Wir sind überzeugt, dass die Wohnform der Viel-Generationen unter einem Dach für alle bereichernd ist. Die älteste Generation fühlt sich bei uns zu Hause. Sie hat immer eine Ansprechperson für ihre Bedürfnisse aller Art. Sie kann sich mit ihrer Erfahrung, mit ihrem Wissen und Können einbringen. Die nächste Generation, wir zwei Frauen um die fünfzig, wir leben und wohnen mit den andern, wir organisieren und planen, helfen und unterstützen wo nötig, wir sind ganz einfach da. Die junge Generation kann trotz kleinem Budget finanziell auf eigenen Füssen stehen. Der alleinerziehende Elternteil, kann einem Beruf nachgehen, während die Kinder zu Hause betreut werden. Die jüngste Generation kann die Kindheit geniessen, das Leben in der Natur auskosten, Spielen im und um das grosse Haus und sich von allen verwöhnen lassen. Unsere Gäste und Mitbewohner Wir arbeiten mit der OGG, ökonomische und gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern, zusammen. Sie hilft uns bei der Vermittlung von Gästen, die in irgendeiner Form Unterstützung benötigen. Auch werden wir uns und unser Projekt den regionalen Sozialdiensten, der Gemeinde, der ortsansässigen Spitex und dem Tageselternverein vorstellen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir Alleinerziehende mit ihren Kindern in unsere neu zusammengewürfelte Familie aufnehmen.

arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans
StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Alters- und PflegeheimWohnen im AlterWohngruppeAlterssiedlung AlterswohnungAltersheimBegleitetes Wohnen
Brantgasse 5, 4057 Basel
Alters- und PflegeheimWohnen im AlterWohngruppeAlterssiedlung AlterswohnungAltersheimBegleitetes Wohnen
«Entspannt wohnen und selbständig bleiben. Zuhause im Gustav Benz Haus.»

Unser Engagement für ein erfülltes Leben im Alter spiegelt sich in der Vielfalt unserer Dienstleistungen und der herzlichen Atmosphäre in allen Bereichen. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zu leisten, damit Menschen im dritten und vierten Lebensabschnitt in einer Umgebung leben können, die ihre Bedürfnisse respektiert und es ihnen ermöglicht, ihre Unabhängigkeit bestmöglich zu bewahren. Im Gustav Benz Haus haben über 80 Bewohnende ein Zuhause. Dem Zentrum für Pflege sind 37 Wohnungen nach dem Konzept "Wohnen mit Service" angeschlossen. Mietende wohnen selbständig und nehmen je nach Bedarf Spitex- und/oder hauswirtschaftliche Dienstleistungen in Anspruch. An der Hammerstrasse 161 führen wir eine Pflegewohngruppe für 10 Menschen mit Demenz und weitere Wohnungen mit Service. Über 100 Mitarbeitende setzen sich an beiden Standorten für das Wohl unserer Bewohnenden ein. Im Gustav Benz Haus geht es nicht nur um Pflege und Betreuung, sondern um ein aktives und soziales Miteinander. Wir fördern Gemeinschaftsaktivitäten und schaffen Möglichkeiten für soziale Interaktionen, die das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf ganzheitliche Weise unterstützen.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Betreutes Wohnen Aargau GMBH

Betreutes Wohnen Aargau GMBH

Jurastrasse 14, 5507 Mellingen
Willkommen im Betreuten Wohnen in Mellingen

Das Betreute Wohnen ist eine modern und altersgerecht eingerichtete Institution, welche auch hohen Ansprüchen zu genügen vermag. Kurz, ein Zuhause um sich wohl zu fühlen. "wie dihei" Das Heim liegt am Rand von Mellingen, in einer ruhigen Lage, welche auch zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt. Jedoch ist man innert 5 Gehminuten im Einkaufszentrum Gehrig. Zimmer, Aufenthaltsräume, Essgelegenheiten, Cafeteria, Möblierung, ergeben eine harmonische Atmosphäre, bei dem Sie sich aktiv an der Gestaltung beteiligen können, so, dass sie sich rundum wohl und zu Hause fühlen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner werden Tag und Nacht von insgesamt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liebevoll und fachgerecht betreut. Es ist allen ein grosses Anliegen den Bewohnern mit Respekt und Achtung der Würde zu begegnen. Der Umzug in ein Alters- und Pflegeheim ist der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt und bedeutet das Loslassen von vielem, was einem lieb und lebenswichtig erschien. Unsere Institution ist ein überschaubares Pflegeheim, welche eine hohe Individualität und Bedürfnisorientierte Pflege zulässt und somit ein zu Hause nahebringt. Unser Haus ist rund um die Uhr auch für Angehörige und Besucher offen. Wir freuen uns mit unseren Bewohnern auf Ihren Besuch! • Startseite • Pflege und mehr • Unsere Pflege • Informationen • Finanzielle Informationen • Über uns • Über uns • Spenden • Offene Stellen • Kontakt

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Alters- und PflegeheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung AlterswohnungHeimAltersheim
Jurastrasse 14, 5507 Mellingen
Alters- und PflegeheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung AlterswohnungHeimAltersheim
Willkommen im Betreuten Wohnen in Mellingen

Das Betreute Wohnen ist eine modern und altersgerecht eingerichtete Institution, welche auch hohen Ansprüchen zu genügen vermag. Kurz, ein Zuhause um sich wohl zu fühlen. "wie dihei" Das Heim liegt am Rand von Mellingen, in einer ruhigen Lage, welche auch zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt. Jedoch ist man innert 5 Gehminuten im Einkaufszentrum Gehrig. Zimmer, Aufenthaltsräume, Essgelegenheiten, Cafeteria, Möblierung, ergeben eine harmonische Atmosphäre, bei dem Sie sich aktiv an der Gestaltung beteiligen können, so, dass sie sich rundum wohl und zu Hause fühlen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner werden Tag und Nacht von insgesamt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liebevoll und fachgerecht betreut. Es ist allen ein grosses Anliegen den Bewohnern mit Respekt und Achtung der Würde zu begegnen. Der Umzug in ein Alters- und Pflegeheim ist der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt und bedeutet das Loslassen von vielem, was einem lieb und lebenswichtig erschien. Unsere Institution ist ein überschaubares Pflegeheim, welche eine hohe Individualität und Bedürfnisorientierte Pflege zulässt und somit ein zu Hause nahebringt. Unser Haus ist rund um die Uhr auch für Angehörige und Besucher offen. Wir freuen uns mit unseren Bewohnern auf Ihren Besuch! • Startseite • Pflege und mehr • Unsere Pflege • Informationen • Finanzielle Informationen • Über uns • Über uns • Spenden • Offene Stellen • Kontakt

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HeimBegleitetes WohnenSchreinereiMechanische WerkstattMalerHolzbau
Flühgasse 80, 8008 Zürich
HeimBegleitetes WohnenSchreinereiMechanische WerkstattMalerHolzbau
Schenkung Dapples

Die Schenkung Dapples ist eine offene, vorwärts gewandte Institution in der Stadt Zürich mit einem vielfältigen, modularen Angebot bezüglich Berufsvorbereitung, Berufsbildung und sozialpädagogischen Wohnformen für Jugendliche Mechanik Für unsere anspruchsvolle Kundschaft werden in der Mechanischen Werkstatt der Schenkung Dapples Prä­zisionsteile und auch ganze Baugruppen angefertigt. Malerei Für die Malerei der Schenkung Dapples sind Kundenorientierung und Qualität die obersten Gebote. Unsere Stärken liegen im Bereich der Renovation von Wohnungen sowie Service- und Reparaturarbeiten am Bau. Schreinerei In der Schreinerei der Schenkung Dapples werden Möbel gefertigt und sämtliche Innenausbau- und Bauschreinerarbeiten ausgeführt. Der Kundschaft garantieren wir dabei höchste Qualität. Unser Angebot: • Sozialpädagogische Wohnformen • Wohngruppe Villa • Wohngruppe Casa • Wohngruppe Isla • Studios im Öchslihaus • Tagesaufenthalt/Tageswohnen • Berufsvorbereitung • Trainings- und Orientierungswerkstatt • Förderunterricht • Ausbildungsbereiche • Betriebsunterhalt • Küche • Lehrbüro • Malerei • Mechanik • Schreinerei • Kooperationsbetriebe • Berufsfachschule • Psychologischer Dienst • KOOP

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Sozialbetriebe Christuszentrum

Sozialbetriebe Christuszentrum

Zwischenbächen 26, 8048 Zürich
Telefonnummern und Adressen der Betriebe des Christuszentrums:

Administration Verein Christuszentrum, Zwischenbächen 26, 8048 Zürich info@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 13 www.christuszentrum.ch CZ Sozialdienst Rautistrasse 75, 8048 Zürich Telefon 044 438 88 17 Zwischenbächen 26, 8048 Zürich Telefon 044 545 08 47 sozialdienst@christuszentrum.ch CZ Integration Rautistr. 75, 8048 Zürich sozialdienst@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 17 Fachbetriebe (CZ-Arbeiten) CZ Allroundservice Rautistrasse 75, 8048 Zürich cz-allroundservice@christuszentrum.ch Telefon 044 419 02 17 CZ Gartenbau Bernerstr. 335, 8952 Schlieren cz-gartenbau@christuszentrum.ch Telefon 043 321 80 86 CZ Gastro Bernerstr. 335, 8952 Schlieren cz-gastro@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 16 CZ Office Zwischenbächen 26, 8048 Zürich cz-office@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 13 CZ Werkraum Rautistrasse 75, 8048 Zürich cz-werkraum@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 14 Wohnhäuser (CZ-Wohnen) Vollbetreutes Wohnen Zwischenbächen Zwischenbächen 26, 8048 Zürich zwischenbaechen@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 10 Betreutes Wohnen Loogarten Loogartenstrasse 2, 8048 Zürich loogarten@christuszentrum.ch Telefon 044 432 73 26 Kollektives Wohnen Stampfenbrunnen Stampfenbrunnenstrasse 18, 8048 Zürich stampfenbrunnen@christuszentrum.ch Telefon 044 419 02 16 Kollektives Wohnen Eigenheim Eigenheimstrasse 3, 8048 Zürich Kollektives Wohnen Dachslern Dachslernstrasse 71, 8048 Zürich stampfenbrunnen@christuszentrum.ch Telefon 044 545 08 44

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Begleitetes WohnenGartenunterhaltHauswartungen LiegenschaftenserviceAmbulanter Dienst
Zwischenbächen 26, 8048 Zürich
Begleitetes WohnenGartenunterhaltHauswartungen LiegenschaftenserviceAmbulanter Dienst
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Administration Verein Christuszentrum, Zwischenbächen 26, 8048 Zürich info@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 13 www.christuszentrum.ch CZ Sozialdienst Rautistrasse 75, 8048 Zürich Telefon 044 438 88 17 Zwischenbächen 26, 8048 Zürich Telefon 044 545 08 47 sozialdienst@christuszentrum.ch CZ Integration Rautistr. 75, 8048 Zürich sozialdienst@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 17 Fachbetriebe (CZ-Arbeiten) CZ Allroundservice Rautistrasse 75, 8048 Zürich cz-allroundservice@christuszentrum.ch Telefon 044 419 02 17 CZ Gartenbau Bernerstr. 335, 8952 Schlieren cz-gartenbau@christuszentrum.ch Telefon 043 321 80 86 CZ Gastro Bernerstr. 335, 8952 Schlieren cz-gastro@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 16 CZ Office Zwischenbächen 26, 8048 Zürich cz-office@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 13 CZ Werkraum Rautistrasse 75, 8048 Zürich cz-werkraum@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 14 Wohnhäuser (CZ-Wohnen) Vollbetreutes Wohnen Zwischenbächen Zwischenbächen 26, 8048 Zürich zwischenbaechen@christuszentrum.ch Telefon 044 438 88 10 Betreutes Wohnen Loogarten Loogartenstrasse 2, 8048 Zürich loogarten@christuszentrum.ch Telefon 044 432 73 26 Kollektives Wohnen Stampfenbrunnen Stampfenbrunnenstrasse 18, 8048 Zürich stampfenbrunnen@christuszentrum.ch Telefon 044 419 02 16 Kollektives Wohnen Eigenheim Eigenheimstrasse 3, 8048 Zürich Kollektives Wohnen Dachslern Dachslernstrasse 71, 8048 Zürich stampfenbrunnen@christuszentrum.ch Telefon 044 545 08 44

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 07:30
Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri

Unterdorf 6, 8580 Sommeri
Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri Die Bildungsstätte Sommeri (BS) bietet Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze nach individuellen Bedürfnissen an. Wohnmöglichkeiten bestehen einerseits auf dem Areal sowie in Aussenwohngruppen an den Standorten Obersommeri, Amriswil und Romanshorn. Menschen mit Beeinträchtigung leisten industrielle und gewerbliche Dienstleistungen für den 1. Arbeitsmarkt. Die BS bietet folgende Produkte und Dienstleistungen an: Produktion • Industrie (serielle Montagen, Demontagen, Konfektions- und Verpackungsaufträge) • Gärtnerei Dienstleistungen • Wäscherei • Gastronomie (Geburtstagsfeste, GV und andere Anlässe) • Betriebsunterhalt • Reinigung Unsere Dienstleistungen bieten den Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Tagesstruktur mit Betreuung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert. Das ganzheitliche Tagesstrukturangebot wird durch Sport- und Bildungsangebote während der Arbeitszeit ergänzt. Der Arbeitsweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, da sich die Arbeitszeiten daran anlehnen (08:15h – 16:45h inkl. Pausen). Das Arbeitspensum ist zwischen 50-100% wählbar, vorausgesetzt es besteht eine IV-Rente. Pro Jahr stehen fünf Wochen Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub in Absprache mit der Geschäftsleitung zur Verfügung. Arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung in der BS und wohnen selbständig oder in einer anderen Institution, bietet das Team Tagesstruktur Unterstützung sowie Vernetzung bei Fragen ausserhalb der Arbeit an. Zudem organisieren sie regelmässige Freizeitangebote an Abend- und Wochenenden für externe Mitarbeitende. Besuchen Sie doch unsere Homepage unter www.bs-sommeri.ch oder kontaktieren Sie uns bei Fragen unter 071 414 43 43. Gerne beraten wir Sie zu ihrem Anliegen und erarbeiten mit Ihnen eine individuelle Lösung.

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ProduktionenAusbildungsinstitutBegleitetes Wohnen
Unterdorf 6, 8580 Sommeri
ProduktionenAusbildungsinstitutBegleitetes Wohnen
Bildungsstätte Sommeri

Bildungsstätte Sommeri Die Bildungsstätte Sommeri (BS) bietet Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze nach individuellen Bedürfnissen an. Wohnmöglichkeiten bestehen einerseits auf dem Areal sowie in Aussenwohngruppen an den Standorten Obersommeri, Amriswil und Romanshorn. Menschen mit Beeinträchtigung leisten industrielle und gewerbliche Dienstleistungen für den 1. Arbeitsmarkt. Die BS bietet folgende Produkte und Dienstleistungen an: Produktion • Industrie (serielle Montagen, Demontagen, Konfektions- und Verpackungsaufträge) • Gärtnerei Dienstleistungen • Wäscherei • Gastronomie (Geburtstagsfeste, GV und andere Anlässe) • Betriebsunterhalt • Reinigung Unsere Dienstleistungen bieten den Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Tagesstruktur mit Betreuung, die sich an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert. Das ganzheitliche Tagesstrukturangebot wird durch Sport- und Bildungsangebote während der Arbeitszeit ergänzt. Der Arbeitsweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, da sich die Arbeitszeiten daran anlehnen (08:15h – 16:45h inkl. Pausen). Das Arbeitspensum ist zwischen 50-100% wählbar, vorausgesetzt es besteht eine IV-Rente. Pro Jahr stehen fünf Wochen Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub in Absprache mit der Geschäftsleitung zur Verfügung. Arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung in der BS und wohnen selbständig oder in einer anderen Institution, bietet das Team Tagesstruktur Unterstützung sowie Vernetzung bei Fragen ausserhalb der Arbeit an. Zudem organisieren sie regelmässige Freizeitangebote an Abend- und Wochenenden für externe Mitarbeitende. Besuchen Sie doch unsere Homepage unter www.bs-sommeri.ch oder kontaktieren Sie uns bei Fragen unter 071 414 43 43. Gerne beraten wir Sie zu ihrem Anliegen und erarbeiten mit Ihnen eine individuelle Lösung.

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 Durchgehend geöffnet
Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Gländstrasse 24, 4852 Rothrist
borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Wir sind beeindruckt. Wir haben schon oft von der hochstehenden Qualität der Bornaprodukte gehört" Das ist die typische Besucherreaktion nach einem Betriebsrundgang bei uns. Wir fassen das jeweils als Kompliment auf und wissen: Ein solcher Rundgang ist die beste Werbung für uns und unser Schaffen. Wir sind eine Arbeits- und Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene. Aktuell 135 Mitarbeitenden im Erwerbsalter bieten wir in den geschützten Werkstätten oder im Heimbetrieb eine regelmässige, ihrer Behinderung angepasste Tätigkeit an. Dabei setzen wir vorwiegend auf Handarbeit und stellen eine grosse Anzahl vielfältiger Eigenprodukte für den täglichen Gebrauch her, ebenso kleinere Mitbringsel oder kleinere und grössere Geschenke. Ein bisschen stolz macht es uns schon, dass eine grosse Anzahl renommierter Unternehmen und Verwaltungen zu unseren ständigen Lohnauftraggebern zählt. Gern zeigen wir Ihnen auf Anfrage unsere Referenzliste. Für 77 Menschen sind wir hier in Rothrist zugleich auch ihr Daheim; sie wohnen hier. Schön, dass Sie sich über uns informieren. Stöbern Sie auf diesen Seiten und kontaktieren Sie uns bei Bedarf persönlich. Gern beeindrucken wir auch Sie und zeigen Ihnen, weshalb unsere Leistungen derart nachgefragt werden. Die individuellen Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden sind sehr unterschiedlich, doch der Elan, mit dem sie zu Werke gehen, ist bei allen enorm. Diesen Elan, diese Freude, lassen wir Sie gern spüren.

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HeimWerkstatt für Menschen mit BehinderungBegleitetes Wohnen
Gländstrasse 24, 4852 Rothrist
HeimWerkstatt für Menschen mit BehinderungBegleitetes Wohnen
borna Arbeits- und Wohngemeinschaft

Wir sind beeindruckt. Wir haben schon oft von der hochstehenden Qualität der Bornaprodukte gehört" Das ist die typische Besucherreaktion nach einem Betriebsrundgang bei uns. Wir fassen das jeweils als Kompliment auf und wissen: Ein solcher Rundgang ist die beste Werbung für uns und unser Schaffen. Wir sind eine Arbeits- und Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene. Aktuell 135 Mitarbeitenden im Erwerbsalter bieten wir in den geschützten Werkstätten oder im Heimbetrieb eine regelmässige, ihrer Behinderung angepasste Tätigkeit an. Dabei setzen wir vorwiegend auf Handarbeit und stellen eine grosse Anzahl vielfältiger Eigenprodukte für den täglichen Gebrauch her, ebenso kleinere Mitbringsel oder kleinere und grössere Geschenke. Ein bisschen stolz macht es uns schon, dass eine grosse Anzahl renommierter Unternehmen und Verwaltungen zu unseren ständigen Lohnauftraggebern zählt. Gern zeigen wir Ihnen auf Anfrage unsere Referenzliste. Für 77 Menschen sind wir hier in Rothrist zugleich auch ihr Daheim; sie wohnen hier. Schön, dass Sie sich über uns informieren. Stöbern Sie auf diesen Seiten und kontaktieren Sie uns bei Bedarf persönlich. Gern beeindrucken wir auch Sie und zeigen Ihnen, weshalb unsere Leistungen derart nachgefragt werden. Die individuellen Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden sind sehr unterschiedlich, doch der Elan, mit dem sie zu Werke gehen, ist bei allen enorm. Diesen Elan, diese Freude, lassen wir Sie gern spüren.

 Durchgehend geöffnet
futhura

futhura

Wilerstrasse 2-6, 9602 Bazenheid

futhura bietet ein Umfeld, das Selbstbestimmung ermöglicht und persönliche Sicherheit schafft. Damit stärken wir die Autonomie und vermindern problematische Abhängigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. futhura steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich eine betreute Wohnform wünschen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie sich ihr Leben sinnerfüllt und selbstständig gestalten können. Mit professionellen Dienstleistungen und zukunftsgerichteten betreuten Wohnformen mit Tagesstruktur und integrierter Beschäftigung – in unserer Institution oder in einer eigenen Wohnung – geben wir Orientierung und den notwendigen Halt. Wir begleiten und führen die Menschen, die sich an uns wenden, mit grosser Achtsamkeit. Dank vielseitigen Leistungsprogrammen können wir auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person eingehen und ihnen helfen, Perspektiven zu schaffen und zu erweitern. Das Leben aller unserer Bewohnerinnen und Bewohner soll so selbstständig wie möglich sein. PORTRAIT ALS FLYER (PDF) Unser Leitbild Persönliche Sicherheit, Selbstbestimmung und Perspektive – dafür setzt sich futhura ein, um erwachsenen Menschen zu helfen, die durch ihre psychischen Erkrankungen ihr persönliches Ziel aus den Augen verloren haben oder in eine Notlage geraten sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit und hören genau hin, um den individuellen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden. Wir lassen uns von ihren persönlichen Interessen leiten, um Ziele zu vereinbaren und neue Perspektiven zu schaffen. Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung und die Dienstleistungen unserer Zusammenarbeit wider.

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HeimStiftungBegleitetes Wohnen
Wilerstrasse 2-6, 9602 Bazenheid
HeimStiftungBegleitetes Wohnen

futhura bietet ein Umfeld, das Selbstbestimmung ermöglicht und persönliche Sicherheit schafft. Damit stärken wir die Autonomie und vermindern problematische Abhängigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. futhura steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich eine betreute Wohnform wünschen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie sich ihr Leben sinnerfüllt und selbstständig gestalten können. Mit professionellen Dienstleistungen und zukunftsgerichteten betreuten Wohnformen mit Tagesstruktur und integrierter Beschäftigung – in unserer Institution oder in einer eigenen Wohnung – geben wir Orientierung und den notwendigen Halt. Wir begleiten und führen die Menschen, die sich an uns wenden, mit grosser Achtsamkeit. Dank vielseitigen Leistungsprogrammen können wir auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person eingehen und ihnen helfen, Perspektiven zu schaffen und zu erweitern. Das Leben aller unserer Bewohnerinnen und Bewohner soll so selbstständig wie möglich sein. PORTRAIT ALS FLYER (PDF) Unser Leitbild Persönliche Sicherheit, Selbstbestimmung und Perspektive – dafür setzt sich futhura ein, um erwachsenen Menschen zu helfen, die durch ihre psychischen Erkrankungen ihr persönliches Ziel aus den Augen verloren haben oder in eine Notlage geraten sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit und hören genau hin, um den individuellen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden. Wir lassen uns von ihren persönlichen Interessen leiten, um Ziele zu vereinbaren und neue Perspektiven zu schaffen. Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung und die Dienstleistungen unserer Zusammenarbeit wider.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Liechti HOME Service GmbH

Liechti HOME Service GmbH

Maria Schürer-Strasse 16, 2540 Grenchen
ÜBER UNS

Seit mehr als 10 Jahren erbringt die Firma «Liechti FM GmbH» umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet von Gebäudeunterhalt und Reinigung für Industrie, Gewerbe, öffentliche Hand und private Haushalte. Bedingt durch die wirtschaftliche, soziale und demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellen wir seit einigen Jahren fest, dass bei den Privathaushalten neben den regelmässigen Reinigungsarbeiten von Wohnungen zunehmend weitere Dienstleistungen nachgefragt werden wie Wäscheservice, Mahlzeiten-Zubereitung, Gartenarbeiten, Unterstützung beim Einkaufen und weitere Erledigungen im Alltag. Unsere Kontakte mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, insbesondere mit der Spitex Grenchen, haben uns in der Einschätzung bestärkt, dass vor allem für ältere Menschen ein grosses Bedürfnis nach Unterstützung besteht, wenn sie nicht auf Pflegeinstitutionen angewiesen sein wollen. Wir haben uns deshalb im Jahr 2019 entschieden, unter dem Namen «Liechti HOME Service GmbH» eine Partnerfirma aufzubauen mit dem Ziel, private Haushalte umfassend im Alltag zu unterstützen und insbesondere einen Beitrag zu leisten, dass ältere Leute weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Heim verbringen können. Für die Lebensqualität zuhause sind ein sauber geführter Haushalt und eine ausgewogene Ernährung zentral. Wir sind in der Lage, dazu massgebend beizutragen. Für den Bereich Gebäudeunterhalt und Reinigung können wir auf das Wissen und die grosse Erfahrung der Mutterfirma «Liechti FM GmbH» zurückgreifen. Auf dem Gebiet der Hauswirtschaft und Alltagsbegleitung dürfen wir auf die Zusammenarbeit mit der Spitex Grenchen zählen, mit der wir einen regelmässigem Kontakt pflegen.

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UnterhaltsreinigungBegleitetes WohnenWohnungsreinigung
Maria Schürer-Strasse 16, 2540 Grenchen
UnterhaltsreinigungBegleitetes WohnenWohnungsreinigung
ÜBER UNS

Seit mehr als 10 Jahren erbringt die Firma «Liechti FM GmbH» umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet von Gebäudeunterhalt und Reinigung für Industrie, Gewerbe, öffentliche Hand und private Haushalte. Bedingt durch die wirtschaftliche, soziale und demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellen wir seit einigen Jahren fest, dass bei den Privathaushalten neben den regelmässigen Reinigungsarbeiten von Wohnungen zunehmend weitere Dienstleistungen nachgefragt werden wie Wäscheservice, Mahlzeiten-Zubereitung, Gartenarbeiten, Unterstützung beim Einkaufen und weitere Erledigungen im Alltag. Unsere Kontakte mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, insbesondere mit der Spitex Grenchen, haben uns in der Einschätzung bestärkt, dass vor allem für ältere Menschen ein grosses Bedürfnis nach Unterstützung besteht, wenn sie nicht auf Pflegeinstitutionen angewiesen sein wollen. Wir haben uns deshalb im Jahr 2019 entschieden, unter dem Namen «Liechti HOME Service GmbH» eine Partnerfirma aufzubauen mit dem Ziel, private Haushalte umfassend im Alltag zu unterstützen und insbesondere einen Beitrag zu leisten, dass ältere Leute weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Heim verbringen können. Für die Lebensqualität zuhause sind ein sauber geführter Haushalt und eine ausgewogene Ernährung zentral. Wir sind in der Lage, dazu massgebend beizutragen. Für den Bereich Gebäudeunterhalt und Reinigung können wir auf das Wissen und die grosse Erfahrung der Mutterfirma «Liechti FM GmbH» zurückgreifen. Auf dem Gebiet der Hauswirtschaft und Alltagsbegleitung dürfen wir auf die Zusammenarbeit mit der Spitex Grenchen zählen, mit der wir einen regelmässigem Kontakt pflegen.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 10:00
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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Willkommen im Pflegeheim Bruggen

Das Pflegeheim Bruggen liegt im Westen der Stadt St. Gallen, in zentraler Lage des Quartiers Bruggen. Es wurde in den Jahren 2012/13 vollständig erneuert und erweitert. Wir bieten individuelle Pflege und Betreuung, eine wohnliche und moderne Infrastruktur und eine abwechslungsreiche Verpflegung an. Unser Wohnangebot umfasst 70 Einer- und 11 Zweierzimmer, die nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen eingerichtet werden können. Alle Zimmer sind mit WC / Dusche sowie mit TV, Internet und Telefonanschluss, teilweise mit Balkon oder Terrasse ausgerüstet. Nach Möglichkeit bieten wir Zimmer für Ferienaufenthalte an. Grosszügige Aufenthaltsräume und ein öffentliches Restaurant mit Terrasse stehen zur Verfügung. Unser vielfältiges Angebot an Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie ein grosses Dienstleistungsangebot macht es Ihnen möglich, dass Sie sich bei uns sehr wohlfühlen. Den Bedürfnissen entsprechend erhalten Sie von unserem einfühlsamen und motivierten Personal die entsprechende Pflege und Betreuung. Hier kommen Sie zur Website: • Wohnen • Pflege • Gastronomie • Aktivität

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 10:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um Mitternacht
Pflegeheim des Alpes

Pflegeheim des Alpes

Seestrasse 297, 3658 Merligen
Wir machen das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut

Im Alter Zuhause Im Pflegeheim Des Alpes steht der Mensch im Mittelpunkt. Dank einem aufmerksamen Umgang und kompetenter Betreuung stellen wir die Zufriedenheit unserer Bewohner sicher. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Bedürfnisse jedes Einzelnen, erschaffen eine vertraute Umgebung und bieten liebevolle Aufmerksamkeit. Wir leben für die Erhaltung des Wohlbefindens, wobei jeder genau das Mass an Pflege erhält das er benötigt, ohne persönliche Freiheiten einzuschränken. Leben im Alltag Das Pflegeheim Des Alpes bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die einmalige Bergwelt des Berner Oberlands. Rund um das ehrwürdige Gebäude lädt eine kleine Parkanlage mit Garten und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Eine akkurat gestaltete, gepflegte Umgebung fördert das Wohlbefinden. Die Gartenanlage mit ihren Beerenkulturen, Blumenrabatten und zahlreichen Topfpflanzen sorgt das ganze Jahr über für eine freundliche, natürliche Stimmung. Gastronomie im Des Alpes Jeder der sein Mahl in einer familiären Atmosphäre und liebevoll eingerichteten Umgebung geniessen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Unsere Gastronomie / Küche bietet traditionell ausgewogene und gesunde Speisen an, die allen Ansprüchen gerecht werden. Dabei bevorzugen wir natürlich regionale und saisonale Produkte und beziehen die neusten Erkenntnisse einer altersgerechten Ernährungsweise ein. Für eine telefonische Reservierung spätestens am Vorabend, unter 033 251 22 12 sind wir Ihnen sehr dankbar - Menuplan Dass die Liebe durch den Magen geht, ist eine uralte Erfahrung. Wir führen die Tradition gepflegter Gastronomie fort, wie sie schon in früheren Jahrzehnten in unserem Haus zelebriert wurde. Mo – Sa: CHF 16.– Sonntag: CHF 18.– Abendessen Mo – So: CHF 10.– Bankett Preis nach Absprache Aktivitäten Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben im Pflegeheim. Wir legen grossen Wert auf unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen unserer Heimfamilie angepasste Angebote. Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben. Das Pflegeheim Des Alpes bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen der Heimfamilie angepasste Aktivitäten. Dabei werden vorhandene Ressourcen der Senioren gefördert aber nicht überfordert. In diesem Rahmen respektieren wir stets die Privatsphäre unserer Bewohner. Im Bereich unserer Aktivitäten engagieren sich zahlreiche Freiwillige. Zusammen mit dem Team sind sie einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Dazu gehören auch Generationen übergreifende Projekte, etwa durch den Einbezug von Schulkindern oder jungen Menschen aus dem Dorf. Hier finden sie unseren Veranstaltungskalender

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Alters- und PflegeheimAltersheimHeimBegleitetes WohnenWohngruppe
Seestrasse 297, 3658 Merligen
Alters- und PflegeheimAltersheimHeimBegleitetes WohnenWohngruppe
Wir machen das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut

Im Alter Zuhause Im Pflegeheim Des Alpes steht der Mensch im Mittelpunkt. Dank einem aufmerksamen Umgang und kompetenter Betreuung stellen wir die Zufriedenheit unserer Bewohner sicher. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Bedürfnisse jedes Einzelnen, erschaffen eine vertraute Umgebung und bieten liebevolle Aufmerksamkeit. Wir leben für die Erhaltung des Wohlbefindens, wobei jeder genau das Mass an Pflege erhält das er benötigt, ohne persönliche Freiheiten einzuschränken. Leben im Alltag Das Pflegeheim Des Alpes bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die einmalige Bergwelt des Berner Oberlands. Rund um das ehrwürdige Gebäude lädt eine kleine Parkanlage mit Garten und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Eine akkurat gestaltete, gepflegte Umgebung fördert das Wohlbefinden. Die Gartenanlage mit ihren Beerenkulturen, Blumenrabatten und zahlreichen Topfpflanzen sorgt das ganze Jahr über für eine freundliche, natürliche Stimmung. Gastronomie im Des Alpes Jeder der sein Mahl in einer familiären Atmosphäre und liebevoll eingerichteten Umgebung geniessen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Unsere Gastronomie / Küche bietet traditionell ausgewogene und gesunde Speisen an, die allen Ansprüchen gerecht werden. Dabei bevorzugen wir natürlich regionale und saisonale Produkte und beziehen die neusten Erkenntnisse einer altersgerechten Ernährungsweise ein. Für eine telefonische Reservierung spätestens am Vorabend, unter 033 251 22 12 sind wir Ihnen sehr dankbar - Menuplan Dass die Liebe durch den Magen geht, ist eine uralte Erfahrung. Wir führen die Tradition gepflegter Gastronomie fort, wie sie schon in früheren Jahrzehnten in unserem Haus zelebriert wurde. Mo – Sa: CHF 16.– Sonntag: CHF 18.– Abendessen Mo – So: CHF 10.– Bankett Preis nach Absprache Aktivitäten Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben im Pflegeheim. Wir legen grossen Wert auf unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen unserer Heimfamilie angepasste Angebote. Regelmässige Veranstaltungen bereichern das Leben. Das Pflegeheim Des Alpes bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche, den individuellen Bedürfnissen der Heimfamilie angepasste Aktivitäten. Dabei werden vorhandene Ressourcen der Senioren gefördert aber nicht überfordert. In diesem Rahmen respektieren wir stets die Privatsphäre unserer Bewohner. Im Bereich unserer Aktivitäten engagieren sich zahlreiche Freiwillige. Zusammen mit dem Team sind sie einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Dazu gehören auch Generationen übergreifende Projekte, etwa durch den Einbezug von Schulkindern oder jungen Menschen aus dem Dorf. Hier finden sie unseren Veranstaltungskalender

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 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
WirnaVita AG

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

WirnaVita AG

Baderweg 1, 5303 Würenlingen
Herzlich willkommen im Alters- und Pflegeheim WirnaVita AG

Wir stellen uns vor Wir bieten älteren Menschen, welche aus verschiedenen Gründen nicht mehr im eigenen Haushalt leben möchten oder können, Wohnraum und Lebensqualität. Im Alters- und Pflegeheim WirnaVita in Würenlingen leben 68 Seniorinnen und Senioren. Wir betreuen 11 Bewohnerinnen und Bewohner in einer spezialisierten Demenzabteilung. Im Zentrum unserer täglichen Arbeit stehen die Menschen: Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Gäste und Mitarbeitende. In den Räumlichkeiten der WirnaVita AG ist auch die ABB Kinderkrippe WirnaKids eingemietet. Unsere Dienstleistungspalette umfasst zudem einen Mahlzeitendienst und ab 1. Januar 2023 bieten wir das Begleitete Wohnen am Sonnenberg an. • Trägerschaft • WirnaVita-Team • Spenden & Legate • Offene Stellen Pflege/Betreuung • Mitten in der Gemeinschaft das Altern erleben Hotellerie Täglich werden viele Dienstleistungen im Hintergrund erbracht, um den Alltag im WirnaVita für alle angenehm zu gestalten. Der Supportbereich Hotellerie mit seinen Abteilungen Hausdienst, Wäscheversorgung, Verpflegung und Technischer Dienst sorgt für saubere Räume, schafft eine angenehme Atmosphäre im Haus, kümmert sich um das leibliche Wohl, wäscht die Wäsche, pflegt die Grünanlagen, widmet sich der Tierpflege und stellt den Unterhalt von technischen Anlagen sicher. • Mahlzeitendienst • Zimmer Dienstleistungen • Neben unseren internen Angeboten bieten wir auch externe Leistungen an. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir sind gerne auch für Sie da.

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Alters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes Wohnen
Baderweg 1, 5303 Würenlingen
Alters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes Wohnen
Herzlich willkommen im Alters- und Pflegeheim WirnaVita AG

Wir stellen uns vor Wir bieten älteren Menschen, welche aus verschiedenen Gründen nicht mehr im eigenen Haushalt leben möchten oder können, Wohnraum und Lebensqualität. Im Alters- und Pflegeheim WirnaVita in Würenlingen leben 68 Seniorinnen und Senioren. Wir betreuen 11 Bewohnerinnen und Bewohner in einer spezialisierten Demenzabteilung. Im Zentrum unserer täglichen Arbeit stehen die Menschen: Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Gäste und Mitarbeitende. In den Räumlichkeiten der WirnaVita AG ist auch die ABB Kinderkrippe WirnaKids eingemietet. Unsere Dienstleistungspalette umfasst zudem einen Mahlzeitendienst und ab 1. Januar 2023 bieten wir das Begleitete Wohnen am Sonnenberg an. • Trägerschaft • WirnaVita-Team • Spenden & Legate • Offene Stellen Pflege/Betreuung • Mitten in der Gemeinschaft das Altern erleben Hotellerie Täglich werden viele Dienstleistungen im Hintergrund erbracht, um den Alltag im WirnaVita für alle angenehm zu gestalten. Der Supportbereich Hotellerie mit seinen Abteilungen Hausdienst, Wäscheversorgung, Verpflegung und Technischer Dienst sorgt für saubere Räume, schafft eine angenehme Atmosphäre im Haus, kümmert sich um das leibliche Wohl, wäscht die Wäsche, pflegt die Grünanlagen, widmet sich der Tierpflege und stellt den Unterhalt von technischen Anlagen sicher. • Mahlzeitendienst • Zimmer Dienstleistungen • Neben unseren internen Angeboten bieten wir auch externe Leistungen an. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir sind gerne auch für Sie da.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
Wohnpflegeheime Schwamendingen - WOHNSCH - Häuptli, Kull und Schörli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Wohnpflegeheime Schwamendingen - WOHNSCH - Häuptli, Kull und Schörli

Winterthurerstrasse 522, 8051 Zürich
Herzlich Willkommen im Wohnpflegeheim Schwamendingen

Der privat-gemeinnützige Verein Wohnpflegeheime Schwamendingen WohnSch wurde im Jahre 1987 mit dem Ziel gegründet, Wohnplätze für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen im Quartier zu schaffen. Initianten und aktive Wegbereiter waren verschiedene Interessengruppen aus dem Gesundheits- und Kirchgemeindewesen des Quartiers Schwamendingen. Der Verein führt heute drei kleinere Wohnheime. Die zentral gelegenen Häuser ermöglichen ein Leben mitten im Quartier. Jedes der Heime ist für ältere Menschen ausgerichtet, die entweder aufgrund ihrer Altersbeschwerden Häuptli, einer psychischen Beeinträchtigung Kull oder einer dementiellen Erkrankung Schörli Betreuung und Pflege benötigen. Jedes Heim verfügt über ein kompetentes Team, welches den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht wird. Wohnpflegeheim Häuptli Das Wohnpflegeheim Häuptli liegt im Zentrum von Schwamendingen in einem für diesen Zweck umgebauten Haus der Baugenossenschaft Glattal. Es bietet mit seinen 18 Einzelzimmern, den verschiedenen Gemeinschaftsräumen und dem grossen Gartensitzplatz eine gute Infrastruktur und ein Leben mitten im Quartier. Alle Zimmer verfügen über Dusche/ WC / Lavabo und teilweise Balkon und sind mit TV-Anschluss, Telefon und Notrufeinrichtung ausgestattet. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, damit sie mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Köchin serviert täglich ein feines Menü welches in der eigenen Häuptli-Küche zubereitet wird. Durch den nahen Kontakt zu den BewohnerInnen kann sie leicht auf Wünsche eingehen. Im Häuptli können betagte Menschen in einer kleinen Gemeinschaft die gewohnte Eigenständigkeit und Privatsphäre geniessen und trotzdem die benötigte Unterstützung und Pflege in Anspruch nehmen. Wohnhaus für Demente Schörli Das freundliche und helle Wohnhaus Schörli wurde vom Verein WohnSch Anfang 2005 eröffnet. Das ehemalige Pfarrhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Schwamendingen und wurde nach den Kriterien des demenzgerechten Bauens neu gestaltet. Es bietet Platz in Einer-und Zweierzimmern für 12 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, eigene Möbel und Gegenstände schaffen Vertrautheit und helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen, sich in die Wohngemeinschaft einzuleben. Der grosse, blumenreiche Garten mit seinen Wegen und Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Wohnheim, betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft Kull Das Kull bietet mit seinen drei verschiedenen Wohnformen insgesamt 50 Plätze. Aufnahme finden Menschen ab ca. 45 Jahren, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung eine langfristige Betreuung und Pflege benötigen. Die Infrastruktur vom Wohnheim kann bei allen Wohnformen mitgenutzt werden. Alle Wohnformen befinden sich unmittelbar am Schwamendingerplatz und ermöglichen eine bestmögliche Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Kull finden Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Wohn- und Lebensraum, der ihren Ressourcen und Bedürfnissen entspricht. Die Wohnform wird den Wünschen und Ressourcen entsprechend ausgewählt. Die kleinen Wohneinheiten, die wertschätzende Haltung dem Menschen gegenüber, die kompetente Betreuung im Bezugspersonensystem und die individuell angepasste Tagesstruktur sollen dem Bewohner Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gemeinsame Aktivitäten und Anlässe stehen allen im Kull wohnenden BewohnerInnen zur Verfügung. Sei dies die Bewegungstherapie, die Aktivierungstherapie, Feste, gemeinsame Ferien etc. Wer Lust hat, kann auch eine Aufgabe im Kull-Haushalt übernehmen. Das Küchenteam bietet Teil- oder Vollpension und serviert persönlich die abwechslungsreichen Menüs im gemeinsamen Speisesaal. Für die medizinischen sowie psychiatrischen Belange besteht freie Arztwahl. Bei Bedarf steht der Heimarzt Dr. med. H. Bumbacher und der Heimpsychiater, Dr. med. E.Gut (Psychiatriezentrum Hard) zur Verfügung. Die Heime werden zentral verwaltet und von der Geschäftsleitung geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Wohnheim Kull.

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HeimAltersheimVereinAlters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Winterthurerstrasse 522, 8051 Zürich
HeimAltersheimVereinAlters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Herzlich Willkommen im Wohnpflegeheim Schwamendingen

Der privat-gemeinnützige Verein Wohnpflegeheime Schwamendingen WohnSch wurde im Jahre 1987 mit dem Ziel gegründet, Wohnplätze für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen im Quartier zu schaffen. Initianten und aktive Wegbereiter waren verschiedene Interessengruppen aus dem Gesundheits- und Kirchgemeindewesen des Quartiers Schwamendingen. Der Verein führt heute drei kleinere Wohnheime. Die zentral gelegenen Häuser ermöglichen ein Leben mitten im Quartier. Jedes der Heime ist für ältere Menschen ausgerichtet, die entweder aufgrund ihrer Altersbeschwerden Häuptli, einer psychischen Beeinträchtigung Kull oder einer dementiellen Erkrankung Schörli Betreuung und Pflege benötigen. Jedes Heim verfügt über ein kompetentes Team, welches den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht wird. Wohnpflegeheim Häuptli Das Wohnpflegeheim Häuptli liegt im Zentrum von Schwamendingen in einem für diesen Zweck umgebauten Haus der Baugenossenschaft Glattal. Es bietet mit seinen 18 Einzelzimmern, den verschiedenen Gemeinschaftsräumen und dem grossen Gartensitzplatz eine gute Infrastruktur und ein Leben mitten im Quartier. Alle Zimmer verfügen über Dusche/ WC / Lavabo und teilweise Balkon und sind mit TV-Anschluss, Telefon und Notrufeinrichtung ausgestattet. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, damit sie mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Köchin serviert täglich ein feines Menü welches in der eigenen Häuptli-Küche zubereitet wird. Durch den nahen Kontakt zu den BewohnerInnen kann sie leicht auf Wünsche eingehen. Im Häuptli können betagte Menschen in einer kleinen Gemeinschaft die gewohnte Eigenständigkeit und Privatsphäre geniessen und trotzdem die benötigte Unterstützung und Pflege in Anspruch nehmen. Wohnhaus für Demente Schörli Das freundliche und helle Wohnhaus Schörli wurde vom Verein WohnSch Anfang 2005 eröffnet. Das ehemalige Pfarrhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Schwamendingen und wurde nach den Kriterien des demenzgerechten Bauens neu gestaltet. Es bietet Platz in Einer-und Zweierzimmern für 12 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, eigene Möbel und Gegenstände schaffen Vertrautheit und helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen, sich in die Wohngemeinschaft einzuleben. Der grosse, blumenreiche Garten mit seinen Wegen und Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Wohnheim, betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft Kull Das Kull bietet mit seinen drei verschiedenen Wohnformen insgesamt 50 Plätze. Aufnahme finden Menschen ab ca. 45 Jahren, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung eine langfristige Betreuung und Pflege benötigen. Die Infrastruktur vom Wohnheim kann bei allen Wohnformen mitgenutzt werden. Alle Wohnformen befinden sich unmittelbar am Schwamendingerplatz und ermöglichen eine bestmögliche Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Kull finden Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Wohn- und Lebensraum, der ihren Ressourcen und Bedürfnissen entspricht. Die Wohnform wird den Wünschen und Ressourcen entsprechend ausgewählt. Die kleinen Wohneinheiten, die wertschätzende Haltung dem Menschen gegenüber, die kompetente Betreuung im Bezugspersonensystem und die individuell angepasste Tagesstruktur sollen dem Bewohner Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gemeinsame Aktivitäten und Anlässe stehen allen im Kull wohnenden BewohnerInnen zur Verfügung. Sei dies die Bewegungstherapie, die Aktivierungstherapie, Feste, gemeinsame Ferien etc. Wer Lust hat, kann auch eine Aufgabe im Kull-Haushalt übernehmen. Das Küchenteam bietet Teil- oder Vollpension und serviert persönlich die abwechslungsreichen Menüs im gemeinsamen Speisesaal. Für die medizinischen sowie psychiatrischen Belange besteht freie Arztwahl. Bei Bedarf steht der Heimarzt Dr. med. H. Bumbacher und der Heimpsychiater, Dr. med. E.Gut (Psychiatriezentrum Hard) zur Verfügung. Die Heime werden zentral verwaltet und von der Geschäftsleitung geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Wohnheim Kull.

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 Durchgehend geöffnet
Wohnpunkt Kalchstätten

Wohnpunkt Kalchstätten

Kalchstätten 190, 3158 Guggisberg
Vision - Motivation - Gäste und Mitbewohner

Unsere Vision Gemeinsames Wohnen und Leben mit anderen Menschen, davon träumten wir und das wollen wir nun (er)leben. Das heisst für uns: Kinderlachen, ruhende Hände, offene Ohren, Hilfe und Unterstützung wenn nötig, gemeinsam die Sonne geniessen, zusammen kochen und essen, die Katze auf dem Schoss streicheln, Blumen pflegen, gemeinsam einen Spaziergang machen, die Kaninchen füttern, vorlesen und zuhören, im Garten wirken… Das Zusammenleben verschiedener Generationen unter einem Dach begleitet uns schon seit unserer Kindheit. Wir sind in einem 3 Generationen-Haushalt aufgewachsen. Unsere Motivation Wir sind überzeugt, dass die Wohnform der Viel-Generationen unter einem Dach für alle bereichernd ist. Die älteste Generation fühlt sich bei uns zu Hause. Sie hat immer eine Ansprechperson für ihre Bedürfnisse aller Art. Sie kann sich mit ihrer Erfahrung, mit ihrem Wissen und Können einbringen. Die nächste Generation, wir zwei Frauen um die fünfzig, wir leben und wohnen mit den andern, wir organisieren und planen, helfen und unterstützen wo nötig, wir sind ganz einfach da. Die junge Generation kann trotz kleinem Budget finanziell auf eigenen Füssen stehen. Der alleinerziehende Elternteil, kann einem Beruf nachgehen, während die Kinder zu Hause betreut werden. Die jüngste Generation kann die Kindheit geniessen, das Leben in der Natur auskosten, Spielen im und um das grosse Haus und sich von allen verwöhnen lassen. Unsere Gäste und Mitbewohner Wir arbeiten mit der OGG, ökonomische und gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern, zusammen. Sie hilft uns bei der Vermittlung von Gästen, die in irgendeiner Form Unterstützung benötigen. Auch werden wir uns und unser Projekt den regionalen Sozialdiensten, der Gemeinde, der ortsansässigen Spitex und dem Tageselternverein vorstellen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir Alleinerziehende mit ihren Kindern in unsere neu zusammengewürfelte Familie aufnehmen.

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Begleitetes WohnenWohngemeinschaft
Kalchstätten 190, 3158 Guggisberg
Begleitetes WohnenWohngemeinschaft
Vision - Motivation - Gäste und Mitbewohner

Unsere Vision Gemeinsames Wohnen und Leben mit anderen Menschen, davon träumten wir und das wollen wir nun (er)leben. Das heisst für uns: Kinderlachen, ruhende Hände, offene Ohren, Hilfe und Unterstützung wenn nötig, gemeinsam die Sonne geniessen, zusammen kochen und essen, die Katze auf dem Schoss streicheln, Blumen pflegen, gemeinsam einen Spaziergang machen, die Kaninchen füttern, vorlesen und zuhören, im Garten wirken… Das Zusammenleben verschiedener Generationen unter einem Dach begleitet uns schon seit unserer Kindheit. Wir sind in einem 3 Generationen-Haushalt aufgewachsen. Unsere Motivation Wir sind überzeugt, dass die Wohnform der Viel-Generationen unter einem Dach für alle bereichernd ist. Die älteste Generation fühlt sich bei uns zu Hause. Sie hat immer eine Ansprechperson für ihre Bedürfnisse aller Art. Sie kann sich mit ihrer Erfahrung, mit ihrem Wissen und Können einbringen. Die nächste Generation, wir zwei Frauen um die fünfzig, wir leben und wohnen mit den andern, wir organisieren und planen, helfen und unterstützen wo nötig, wir sind ganz einfach da. Die junge Generation kann trotz kleinem Budget finanziell auf eigenen Füssen stehen. Der alleinerziehende Elternteil, kann einem Beruf nachgehen, während die Kinder zu Hause betreut werden. Die jüngste Generation kann die Kindheit geniessen, das Leben in der Natur auskosten, Spielen im und um das grosse Haus und sich von allen verwöhnen lassen. Unsere Gäste und Mitbewohner Wir arbeiten mit der OGG, ökonomische und gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern, zusammen. Sie hilft uns bei der Vermittlung von Gästen, die in irgendeiner Form Unterstützung benötigen. Auch werden wir uns und unser Projekt den regionalen Sozialdiensten, der Gemeinde, der ortsansässigen Spitex und dem Tageselternverein vorstellen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir Alleinerziehende mit ihren Kindern in unsere neu zusammengewürfelte Familie aufnehmen.

arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans
StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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Alters- und PflegeheimWohnen im AlterWohngruppeAlterssiedlung AlterswohnungAltersheimBegleitetes Wohnen
Brantgasse 5, 4057 Basel
Alters- und PflegeheimWohnen im AlterWohngruppeAlterssiedlung AlterswohnungAltersheimBegleitetes Wohnen
«Entspannt wohnen und selbständig bleiben. Zuhause im Gustav Benz Haus.»

Unser Engagement für ein erfülltes Leben im Alter spiegelt sich in der Vielfalt unserer Dienstleistungen und der herzlichen Atmosphäre in allen Bereichen. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zu leisten, damit Menschen im dritten und vierten Lebensabschnitt in einer Umgebung leben können, die ihre Bedürfnisse respektiert und es ihnen ermöglicht, ihre Unabhängigkeit bestmöglich zu bewahren. Im Gustav Benz Haus haben über 80 Bewohnende ein Zuhause. Dem Zentrum für Pflege sind 37 Wohnungen nach dem Konzept "Wohnen mit Service" angeschlossen. Mietende wohnen selbständig und nehmen je nach Bedarf Spitex- und/oder hauswirtschaftliche Dienstleistungen in Anspruch. An der Hammerstrasse 161 führen wir eine Pflegewohngruppe für 10 Menschen mit Demenz und weitere Wohnungen mit Service. Über 100 Mitarbeitende setzen sich an beiden Standorten für das Wohl unserer Bewohnenden ein. Im Gustav Benz Haus geht es nicht nur um Pflege und Betreuung, sondern um ein aktives und soziales Miteinander. Wir fördern Gemeinschaftsaktivitäten und schaffen Möglichkeiten für soziale Interaktionen, die das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf ganzheitliche Weise unterstützen.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Betreutes Wohnen Aargau GMBH

Betreutes Wohnen Aargau GMBH

Jurastrasse 14, 5507 Mellingen
Willkommen im Betreuten Wohnen in Mellingen

Das Betreute Wohnen ist eine modern und altersgerecht eingerichtete Institution, welche auch hohen Ansprüchen zu genügen vermag. Kurz, ein Zuhause um sich wohl zu fühlen. "wie dihei" Das Heim liegt am Rand von Mellingen, in einer ruhigen Lage, welche auch zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt. Jedoch ist man innert 5 Gehminuten im Einkaufszentrum Gehrig. Zimmer, Aufenthaltsräume, Essgelegenheiten, Cafeteria, Möblierung, ergeben eine harmonische Atmosphäre, bei dem Sie sich aktiv an der Gestaltung beteiligen können, so, dass sie sich rundum wohl und zu Hause fühlen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner werden Tag und Nacht von insgesamt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liebevoll und fachgerecht betreut. Es ist allen ein grosses Anliegen den Bewohnern mit Respekt und Achtung der Würde zu begegnen. Der Umzug in ein Alters- und Pflegeheim ist der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt und bedeutet das Loslassen von vielem, was einem lieb und lebenswichtig erschien. Unsere Institution ist ein überschaubares Pflegeheim, welche eine hohe Individualität und Bedürfnisorientierte Pflege zulässt und somit ein zu Hause nahebringt. Unser Haus ist rund um die Uhr auch für Angehörige und Besucher offen. Wir freuen uns mit unseren Bewohnern auf Ihren Besuch! • Startseite • Pflege und mehr • Unsere Pflege • Informationen • Finanzielle Informationen • Über uns • Über uns • Spenden • Offene Stellen • Kontakt

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Alters- und PflegeheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung AlterswohnungHeimAltersheim
Jurastrasse 14, 5507 Mellingen
Alters- und PflegeheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung AlterswohnungHeimAltersheim
Willkommen im Betreuten Wohnen in Mellingen

Das Betreute Wohnen ist eine modern und altersgerecht eingerichtete Institution, welche auch hohen Ansprüchen zu genügen vermag. Kurz, ein Zuhause um sich wohl zu fühlen. "wie dihei" Das Heim liegt am Rand von Mellingen, in einer ruhigen Lage, welche auch zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt. Jedoch ist man innert 5 Gehminuten im Einkaufszentrum Gehrig. Zimmer, Aufenthaltsräume, Essgelegenheiten, Cafeteria, Möblierung, ergeben eine harmonische Atmosphäre, bei dem Sie sich aktiv an der Gestaltung beteiligen können, so, dass sie sich rundum wohl und zu Hause fühlen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner werden Tag und Nacht von insgesamt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liebevoll und fachgerecht betreut. Es ist allen ein grosses Anliegen den Bewohnern mit Respekt und Achtung der Würde zu begegnen. Der Umzug in ein Alters- und Pflegeheim ist der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt und bedeutet das Loslassen von vielem, was einem lieb und lebenswichtig erschien. Unsere Institution ist ein überschaubares Pflegeheim, welche eine hohe Individualität und Bedürfnisorientierte Pflege zulässt und somit ein zu Hause nahebringt. Unser Haus ist rund um die Uhr auch für Angehörige und Besucher offen. Wir freuen uns mit unseren Bewohnern auf Ihren Besuch! • Startseite • Pflege und mehr • Unsere Pflege • Informationen • Finanzielle Informationen • Über uns • Über uns • Spenden • Offene Stellen • Kontakt

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