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Renovation in Au ZH

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Meyer + Meyer AG

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Meyer + Meyer AG

Nansenstrasse 1, 8050 Zürich
Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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SanitärHeizungenReparaturenHaustechnikSolartechnik Solaranlagen
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Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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Naef Böden AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Naef Böden AG

Schützenstrasse 7, 8800 Thalwil
Ihr Partner für Bodenbeläge - schnell, flexibel, termingerecht und sorgfältig

Aus unserem Sortiment: • Parkett • Laminat • Teppich • Linoleum • Kork • Novilon / PVC Eine Beratung bei Ihnen vor Ort ist uns wichtig. Wir haben Filialen in Adliswil, Thalwil und Langnau am Albis! Nachhaltigkeit ist uns wichtig Unser Beitrag für eine saubere Umwelt: • Schadstoffarmer Maschinenpark • Kurze Anfahrtswege • Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung • Erdsondenheizung Wir arbeiten sauber, fachmännisch, termingerecht, speditiv. Unsere Mitarbeiter sind zuverlässig , freundlich , vertrauenswürdig . Diesem Qualitätsbewusstsein und unserem Anspruch, Sie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu bedienen, verdanken wir unseren guten Namen seit bald 30 Jahren . Oberrieden 8942 Rüschlikon 8803 Kilchberg 8802 Leinbach 88041 Hier sind 30 Google-relevante Stichwörter für eine Firma, die Bodenbeläge und Plattenarbeiten anbietet: Bodenbeläge Plattenleger Fliesenleger Parkettboden Laminatboden Vinylboden Teppichboden Bodenrenovierung Bodenbeläge installieren Natursteinplatten Keramikfliesen Designboden Bodenpflege Bodenbelagsreparatur Estricharbeiten Fliesenverlegung Wand- und Bodenfliesen Mosaikfliesen Fußbodenheizung Bodenversiegelung Holzfußboden Outdoor-Bodenbeläge Terrassenplatten Badezimmerfliesen Küchenfliesen Großformatfliesen Bodenbelagsberatung Bodenbelagsausstellung Modernisierung Boden Fachfirma Bodenbeläge kork korkboden teppich boden bodenbelag boden fussboden bodenbeläge fussböden wandbelag wandverkleidung wandbeläge wände parkett parkettboden parkett boden laminat laminat boden laminatboden vinyl vinylboden vinyl boden boden retro bodenbelag retro boden vintage sockel reinigen ölen parkettölen versiegeln parkettversiegeln auffrischen schleifen parkettschleifen wineo bioboden kunstrasen rasen künstlich Manufaktur treppe parketttreppe holztreppe sockel ausstellung boden ausstellung parkett showroom boden showroom Parkett naef böden familienbetrieb boden- und wandbelag boden- und wandbeläge baumaterial boden bodenleger bodenlegerbedarf wohnzimmer zimmer badezimmer küche umbau umbau bad umbau badezimmer renovation renovation bad renovation badezimmer parkettgalerie holzplatten belcolor cabana holzpunkt sabag AG Richner AG HGC Ganz Baukeramik kilchberg thalwil rüschlikon oberrieden horgen kilchberg leimbach enge wolishofen adliswil langnau hausen reparatur Stilvoll eleganter bodenbelag Qualität Hell-Dunkel Parkett Büro Parkett Hochwertige Parkett Nachhalt Zürich City Zürich Stadt Zürich Züri Parkett kaputt Boden Spezialist Spezialist für Böden Die besten für Bodenbelege Boden Reparaturen Umweltfreundliche Versiegelung Fachgerechte Bodenreparatur Raumgestaltungsoptionen Wasserdichte Bodenbeläge Premium-Bodenbeläge Massgeschneiderte Bodenlösungen Anti-Rutsch-Beschichtungen

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ParkettTeppicheBodenbeläge Wandbeläge
Schützenstrasse 7, 8800 Thalwil
ParkettTeppicheBodenbeläge Wandbeläge
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Aus unserem Sortiment: • Parkett • Laminat • Teppich • Linoleum • Kork • Novilon / PVC Eine Beratung bei Ihnen vor Ort ist uns wichtig. Wir haben Filialen in Adliswil, Thalwil und Langnau am Albis! Nachhaltigkeit ist uns wichtig Unser Beitrag für eine saubere Umwelt: • Schadstoffarmer Maschinenpark • Kurze Anfahrtswege • Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung • Erdsondenheizung Wir arbeiten sauber, fachmännisch, termingerecht, speditiv. Unsere Mitarbeiter sind zuverlässig , freundlich , vertrauenswürdig . Diesem Qualitätsbewusstsein und unserem Anspruch, Sie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu bedienen, verdanken wir unseren guten Namen seit bald 30 Jahren . Oberrieden 8942 Rüschlikon 8803 Kilchberg 8802 Leinbach 88041 Hier sind 30 Google-relevante Stichwörter für eine Firma, die Bodenbeläge und Plattenarbeiten anbietet: Bodenbeläge Plattenleger Fliesenleger Parkettboden Laminatboden Vinylboden Teppichboden Bodenrenovierung Bodenbeläge installieren Natursteinplatten Keramikfliesen Designboden Bodenpflege Bodenbelagsreparatur Estricharbeiten Fliesenverlegung Wand- und Bodenfliesen Mosaikfliesen Fußbodenheizung Bodenversiegelung Holzfußboden Outdoor-Bodenbeläge Terrassenplatten Badezimmerfliesen Küchenfliesen Großformatfliesen Bodenbelagsberatung Bodenbelagsausstellung Modernisierung Boden Fachfirma Bodenbeläge kork korkboden teppich boden bodenbelag boden fussboden bodenbeläge fussböden wandbelag wandverkleidung wandbeläge wände parkett parkettboden parkett boden laminat laminat boden laminatboden vinyl vinylboden vinyl boden boden retro bodenbelag retro boden vintage sockel reinigen ölen parkettölen versiegeln parkettversiegeln auffrischen schleifen parkettschleifen wineo bioboden kunstrasen rasen künstlich Manufaktur treppe parketttreppe holztreppe sockel ausstellung boden ausstellung parkett showroom boden showroom Parkett naef böden familienbetrieb boden- und wandbelag boden- und wandbeläge baumaterial boden bodenleger bodenlegerbedarf wohnzimmer zimmer badezimmer küche umbau umbau bad umbau badezimmer renovation renovation bad renovation badezimmer parkettgalerie holzplatten belcolor cabana holzpunkt sabag AG Richner AG HGC Ganz Baukeramik kilchberg thalwil rüschlikon oberrieden horgen kilchberg leimbach enge wolishofen adliswil langnau hausen reparatur Stilvoll eleganter bodenbelag Qualität Hell-Dunkel Parkett Büro Parkett Hochwertige Parkett Nachhalt Zürich City Zürich Stadt Zürich Züri Parkett kaputt Boden Spezialist Spezialist für Böden Die besten für Bodenbelege Boden Reparaturen Umweltfreundliche Versiegelung Fachgerechte Bodenreparatur Raumgestaltungsoptionen Wasserdichte Bodenbeläge Premium-Bodenbeläge Massgeschneiderte Bodenlösungen Anti-Rutsch-Beschichtungen

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Pelair AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Pelair AG

Freihofstrasse 5, 8942 Oberrieden

Die Pelair AG Drucken Ihr Partner in der Region Zürichsee für Heizung/Kälte und Lüftung/Klima. Das Angebot und seine Entstehung Die Installation von Lüftungsanlagen ist seit der Gründung 1988 einer der drei Pfeiler der Pelair AG. 1990 kam mit der Realsierung von Heizungsanlagen der zweite Pfeiler hinzu. Mit dem steigenden Bedürfnis für mehr Nachhaltigkeit beim Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen stiegen auch die Anfragen für Service-Dienstleistungen. Seit dem Jahr 2000 bildet der Geschäftsbereich Service den dritten Pfeiler im Angeot der Firma. Regionale Verankerung Die Region Zürichsee ist der geografische Fokus der Pelair AG. Die räumliche Nähe zu den Kunden ist ein grosser Vorteil, zum einen durch die Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten, zum anderen für rasche Reaktionszeiten im Geschäftsbereich Service. Anfragen ausserhalb dieses Gebietes werden gerne geprüft. Unsere Überzeugung Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind uns ein grosses Anliegen, das uns täglich fordert und weiterbringt. Zahlen und Fakten Firma:Pelair AG Branche:Heizung, Lüftung, Klima, Kälte Mitarbeiter:20 Sitz:8942 Oberrieden Rechtsform:Aktiengesellschaft (AK CHF 250‘000) Bankverbindungen: Zürcher Kantonalbank ZKB, 8010 Zürich Bank Thalwil, 8800 Thalwil Credit Suisse, 8820 Wädenswil Chronologie 1988 Gründung der Pelair AG durch Peter und Silvia Lindinger. Der Fokus der Geschäftstätigkeit ist die Installation von Lüftungsanlagen. Schon nach kurzer Zeit beschäftigt die neue Firma 12 Mitarbeiter. 1990 Aufbau des Geschäftsbereiches „Heizung“. Neu werden auch Ausführungsplanungen angeboten in beiden Bereichen. 1996 Start der Ausbildung von Lehrlingen: ein Heizungsmonteur EFZ und ein Lüftungsanlagenbauer EFZ. 1997 Peter Aebi übernimmt den Geschäftsbereich Heizung/Kälte und macht Pelair zum bekannten Anbieter von Heizungsanlagen in der Region. 2000 Kurt Habegger baut den neuen Geschäftsbereich „Service“ auf als neuer Bereichsleiter. Der Servicebereich wird unter seiner Leitung kontinuierlich ausgebaut und so zu einem wichtigen Standbein des Unternehmens. 2005 Heinz Andermatt übernimmt der Bereich Lüftung/Klima. Peter Lindinger widmet sich verstärkt der Geschäftsleitung und beginnt mit der Planung der Nachfolgeregelung. 2010 Die drei Bereichsleiter Peter Aebi, Heinz Andermatt und Kurt Habegger übernehmen die Firma zu gleichen Teilen. Peter Lindinger gibt die Geschäftsleitung per 01.01.2010 ab. Die drei Teilhaber leiten weiterhin ihre Geschäftsbereiche weitgehend autonom. Übergeordnete Entscheide werden gemeinsam gefällt. 2013 Die Pelair AG feiert das 25-jährige Jubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Besonders betont wird die Bedeutung der Teamleistung, Das Zusammenspiel der gut geschulten, motivierten und meist langjährigen Mitarbeitern hat den Erfolg erst möglich gemacht. Die Festigung und der Ausbau der Kompetenzen wird auch für die Zukunft als ein Schlüssel gesehen. Damit soll die Qualität weiter gesteigert um den Kunden, der Bauherrschaften, den Architekten und Ingenieuren ein verlässlicher Partner zu sein und zu bleiben . 2017 Kurt Habegger wird pensioniert und überträgt die Verantwortung des Geschäftsbereichs Service an Pascal Sutter. 2023 Thomas Aebi bringt als Dipl. Techniker HF im Fachbereich Heizung die neuesten Erkenntnisse der Wärmepumpen-Technik mit und übernimmt die Bereichsleitung im Geschäftsbereich Heizung.

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HeizungenLüftungHaustechnik
Freihofstrasse 5, 8942 Oberrieden
HeizungenLüftungHaustechnik

Die Pelair AG Drucken Ihr Partner in der Region Zürichsee für Heizung/Kälte und Lüftung/Klima. Das Angebot und seine Entstehung Die Installation von Lüftungsanlagen ist seit der Gründung 1988 einer der drei Pfeiler der Pelair AG. 1990 kam mit der Realsierung von Heizungsanlagen der zweite Pfeiler hinzu. Mit dem steigenden Bedürfnis für mehr Nachhaltigkeit beim Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen stiegen auch die Anfragen für Service-Dienstleistungen. Seit dem Jahr 2000 bildet der Geschäftsbereich Service den dritten Pfeiler im Angeot der Firma. Regionale Verankerung Die Region Zürichsee ist der geografische Fokus der Pelair AG. Die räumliche Nähe zu den Kunden ist ein grosser Vorteil, zum einen durch die Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten, zum anderen für rasche Reaktionszeiten im Geschäftsbereich Service. Anfragen ausserhalb dieses Gebietes werden gerne geprüft. Unsere Überzeugung Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind uns ein grosses Anliegen, das uns täglich fordert und weiterbringt. Zahlen und Fakten Firma:Pelair AG Branche:Heizung, Lüftung, Klima, Kälte Mitarbeiter:20 Sitz:8942 Oberrieden Rechtsform:Aktiengesellschaft (AK CHF 250‘000) Bankverbindungen: Zürcher Kantonalbank ZKB, 8010 Zürich Bank Thalwil, 8800 Thalwil Credit Suisse, 8820 Wädenswil Chronologie 1988 Gründung der Pelair AG durch Peter und Silvia Lindinger. Der Fokus der Geschäftstätigkeit ist die Installation von Lüftungsanlagen. Schon nach kurzer Zeit beschäftigt die neue Firma 12 Mitarbeiter. 1990 Aufbau des Geschäftsbereiches „Heizung“. Neu werden auch Ausführungsplanungen angeboten in beiden Bereichen. 1996 Start der Ausbildung von Lehrlingen: ein Heizungsmonteur EFZ und ein Lüftungsanlagenbauer EFZ. 1997 Peter Aebi übernimmt den Geschäftsbereich Heizung/Kälte und macht Pelair zum bekannten Anbieter von Heizungsanlagen in der Region. 2000 Kurt Habegger baut den neuen Geschäftsbereich „Service“ auf als neuer Bereichsleiter. Der Servicebereich wird unter seiner Leitung kontinuierlich ausgebaut und so zu einem wichtigen Standbein des Unternehmens. 2005 Heinz Andermatt übernimmt der Bereich Lüftung/Klima. Peter Lindinger widmet sich verstärkt der Geschäftsleitung und beginnt mit der Planung der Nachfolgeregelung. 2010 Die drei Bereichsleiter Peter Aebi, Heinz Andermatt und Kurt Habegger übernehmen die Firma zu gleichen Teilen. Peter Lindinger gibt die Geschäftsleitung per 01.01.2010 ab. Die drei Teilhaber leiten weiterhin ihre Geschäftsbereiche weitgehend autonom. Übergeordnete Entscheide werden gemeinsam gefällt. 2013 Die Pelair AG feiert das 25-jährige Jubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Besonders betont wird die Bedeutung der Teamleistung, Das Zusammenspiel der gut geschulten, motivierten und meist langjährigen Mitarbeitern hat den Erfolg erst möglich gemacht. Die Festigung und der Ausbau der Kompetenzen wird auch für die Zukunft als ein Schlüssel gesehen. Damit soll die Qualität weiter gesteigert um den Kunden, der Bauherrschaften, den Architekten und Ingenieuren ein verlässlicher Partner zu sein und zu bleiben . 2017 Kurt Habegger wird pensioniert und überträgt die Verantwortung des Geschäftsbereichs Service an Pascal Sutter. 2023 Thomas Aebi bringt als Dipl. Techniker HF im Fachbereich Heizung die neuesten Erkenntnisse der Wärmepumpen-Technik mit und übernimmt die Bereichsleitung im Geschäftsbereich Heizung.

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Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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SanitärHeizungenReparaturenHaustechnikSolartechnik Solaranlagen
Nansenstrasse 1, 8050 Zürich
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Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Naef Böden AG

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Naef Böden AG

Schützenstrasse 7, 8800 Thalwil
Ihr Partner für Bodenbeläge - schnell, flexibel, termingerecht und sorgfältig

Aus unserem Sortiment: • Parkett • Laminat • Teppich • Linoleum • Kork • Novilon / PVC Eine Beratung bei Ihnen vor Ort ist uns wichtig. Wir haben Filialen in Adliswil, Thalwil und Langnau am Albis! Nachhaltigkeit ist uns wichtig Unser Beitrag für eine saubere Umwelt: • Schadstoffarmer Maschinenpark • Kurze Anfahrtswege • Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung • Erdsondenheizung Wir arbeiten sauber, fachmännisch, termingerecht, speditiv. Unsere Mitarbeiter sind zuverlässig , freundlich , vertrauenswürdig . Diesem Qualitätsbewusstsein und unserem Anspruch, Sie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu bedienen, verdanken wir unseren guten Namen seit bald 30 Jahren . Oberrieden 8942 Rüschlikon 8803 Kilchberg 8802 Leinbach 88041 Hier sind 30 Google-relevante Stichwörter für eine Firma, die Bodenbeläge und Plattenarbeiten anbietet: Bodenbeläge Plattenleger Fliesenleger Parkettboden Laminatboden Vinylboden Teppichboden Bodenrenovierung Bodenbeläge installieren Natursteinplatten Keramikfliesen Designboden Bodenpflege Bodenbelagsreparatur Estricharbeiten Fliesenverlegung Wand- und Bodenfliesen Mosaikfliesen Fußbodenheizung Bodenversiegelung Holzfußboden Outdoor-Bodenbeläge Terrassenplatten Badezimmerfliesen Küchenfliesen Großformatfliesen Bodenbelagsberatung Bodenbelagsausstellung Modernisierung Boden Fachfirma Bodenbeläge kork korkboden teppich boden bodenbelag boden fussboden bodenbeläge fussböden wandbelag wandverkleidung wandbeläge wände parkett parkettboden parkett boden laminat laminat boden laminatboden vinyl vinylboden vinyl boden boden retro bodenbelag retro boden vintage sockel reinigen ölen parkettölen versiegeln parkettversiegeln auffrischen schleifen parkettschleifen wineo bioboden kunstrasen rasen künstlich Manufaktur treppe parketttreppe holztreppe sockel ausstellung boden ausstellung parkett showroom boden showroom Parkett naef böden familienbetrieb boden- und wandbelag boden- und wandbeläge baumaterial boden bodenleger bodenlegerbedarf wohnzimmer zimmer badezimmer küche umbau umbau bad umbau badezimmer renovation renovation bad renovation badezimmer parkettgalerie holzplatten belcolor cabana holzpunkt sabag AG Richner AG HGC Ganz Baukeramik kilchberg thalwil rüschlikon oberrieden horgen kilchberg leimbach enge wolishofen adliswil langnau hausen reparatur Stilvoll eleganter bodenbelag Qualität Hell-Dunkel Parkett Büro Parkett Hochwertige Parkett Nachhalt Zürich City Zürich Stadt Zürich Züri Parkett kaputt Boden Spezialist Spezialist für Böden Die besten für Bodenbelege Boden Reparaturen Umweltfreundliche Versiegelung Fachgerechte Bodenreparatur Raumgestaltungsoptionen Wasserdichte Bodenbeläge Premium-Bodenbeläge Massgeschneiderte Bodenlösungen Anti-Rutsch-Beschichtungen

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ParkettTeppicheBodenbeläge Wandbeläge
Schützenstrasse 7, 8800 Thalwil
ParkettTeppicheBodenbeläge Wandbeläge
Ihr Partner für Bodenbeläge - schnell, flexibel, termingerecht und sorgfältig

Aus unserem Sortiment: • Parkett • Laminat • Teppich • Linoleum • Kork • Novilon / PVC Eine Beratung bei Ihnen vor Ort ist uns wichtig. Wir haben Filialen in Adliswil, Thalwil und Langnau am Albis! Nachhaltigkeit ist uns wichtig Unser Beitrag für eine saubere Umwelt: • Schadstoffarmer Maschinenpark • Kurze Anfahrtswege • Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung • Erdsondenheizung Wir arbeiten sauber, fachmännisch, termingerecht, speditiv. Unsere Mitarbeiter sind zuverlässig , freundlich , vertrauenswürdig . Diesem Qualitätsbewusstsein und unserem Anspruch, Sie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu bedienen, verdanken wir unseren guten Namen seit bald 30 Jahren . Oberrieden 8942 Rüschlikon 8803 Kilchberg 8802 Leinbach 88041 Hier sind 30 Google-relevante Stichwörter für eine Firma, die Bodenbeläge und Plattenarbeiten anbietet: Bodenbeläge Plattenleger Fliesenleger Parkettboden Laminatboden Vinylboden Teppichboden Bodenrenovierung Bodenbeläge installieren Natursteinplatten Keramikfliesen Designboden Bodenpflege Bodenbelagsreparatur Estricharbeiten Fliesenverlegung Wand- und Bodenfliesen Mosaikfliesen Fußbodenheizung Bodenversiegelung Holzfußboden Outdoor-Bodenbeläge Terrassenplatten Badezimmerfliesen Küchenfliesen Großformatfliesen Bodenbelagsberatung Bodenbelagsausstellung Modernisierung Boden Fachfirma Bodenbeläge kork korkboden teppich boden bodenbelag boden fussboden bodenbeläge fussböden wandbelag wandverkleidung wandbeläge wände parkett parkettboden parkett boden laminat laminat boden laminatboden vinyl vinylboden vinyl boden boden retro bodenbelag retro boden vintage sockel reinigen ölen parkettölen versiegeln parkettversiegeln auffrischen schleifen parkettschleifen wineo bioboden kunstrasen rasen künstlich Manufaktur treppe parketttreppe holztreppe sockel ausstellung boden ausstellung parkett showroom boden showroom Parkett naef böden familienbetrieb boden- und wandbelag boden- und wandbeläge baumaterial boden bodenleger bodenlegerbedarf wohnzimmer zimmer badezimmer küche umbau umbau bad umbau badezimmer renovation renovation bad renovation badezimmer parkettgalerie holzplatten belcolor cabana holzpunkt sabag AG Richner AG HGC Ganz Baukeramik kilchberg thalwil rüschlikon oberrieden horgen kilchberg leimbach enge wolishofen adliswil langnau hausen reparatur Stilvoll eleganter bodenbelag Qualität Hell-Dunkel Parkett Büro Parkett Hochwertige Parkett Nachhalt Zürich City Zürich Stadt Zürich Züri Parkett kaputt Boden Spezialist Spezialist für Böden Die besten für Bodenbelege Boden Reparaturen Umweltfreundliche Versiegelung Fachgerechte Bodenreparatur Raumgestaltungsoptionen Wasserdichte Bodenbeläge Premium-Bodenbeläge Massgeschneiderte Bodenlösungen Anti-Rutsch-Beschichtungen

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Pelair AG

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Freihofstrasse 5, 8942 Oberrieden

Die Pelair AG Drucken Ihr Partner in der Region Zürichsee für Heizung/Kälte und Lüftung/Klima. Das Angebot und seine Entstehung Die Installation von Lüftungsanlagen ist seit der Gründung 1988 einer der drei Pfeiler der Pelair AG. 1990 kam mit der Realsierung von Heizungsanlagen der zweite Pfeiler hinzu. Mit dem steigenden Bedürfnis für mehr Nachhaltigkeit beim Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen stiegen auch die Anfragen für Service-Dienstleistungen. Seit dem Jahr 2000 bildet der Geschäftsbereich Service den dritten Pfeiler im Angeot der Firma. Regionale Verankerung Die Region Zürichsee ist der geografische Fokus der Pelair AG. Die räumliche Nähe zu den Kunden ist ein grosser Vorteil, zum einen durch die Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten, zum anderen für rasche Reaktionszeiten im Geschäftsbereich Service. Anfragen ausserhalb dieses Gebietes werden gerne geprüft. Unsere Überzeugung Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind uns ein grosses Anliegen, das uns täglich fordert und weiterbringt. Zahlen und Fakten Firma:Pelair AG Branche:Heizung, Lüftung, Klima, Kälte Mitarbeiter:20 Sitz:8942 Oberrieden Rechtsform:Aktiengesellschaft (AK CHF 250‘000) Bankverbindungen: Zürcher Kantonalbank ZKB, 8010 Zürich Bank Thalwil, 8800 Thalwil Credit Suisse, 8820 Wädenswil Chronologie 1988 Gründung der Pelair AG durch Peter und Silvia Lindinger. Der Fokus der Geschäftstätigkeit ist die Installation von Lüftungsanlagen. Schon nach kurzer Zeit beschäftigt die neue Firma 12 Mitarbeiter. 1990 Aufbau des Geschäftsbereiches „Heizung“. Neu werden auch Ausführungsplanungen angeboten in beiden Bereichen. 1996 Start der Ausbildung von Lehrlingen: ein Heizungsmonteur EFZ und ein Lüftungsanlagenbauer EFZ. 1997 Peter Aebi übernimmt den Geschäftsbereich Heizung/Kälte und macht Pelair zum bekannten Anbieter von Heizungsanlagen in der Region. 2000 Kurt Habegger baut den neuen Geschäftsbereich „Service“ auf als neuer Bereichsleiter. Der Servicebereich wird unter seiner Leitung kontinuierlich ausgebaut und so zu einem wichtigen Standbein des Unternehmens. 2005 Heinz Andermatt übernimmt der Bereich Lüftung/Klima. Peter Lindinger widmet sich verstärkt der Geschäftsleitung und beginnt mit der Planung der Nachfolgeregelung. 2010 Die drei Bereichsleiter Peter Aebi, Heinz Andermatt und Kurt Habegger übernehmen die Firma zu gleichen Teilen. Peter Lindinger gibt die Geschäftsleitung per 01.01.2010 ab. Die drei Teilhaber leiten weiterhin ihre Geschäftsbereiche weitgehend autonom. Übergeordnete Entscheide werden gemeinsam gefällt. 2013 Die Pelair AG feiert das 25-jährige Jubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Besonders betont wird die Bedeutung der Teamleistung, Das Zusammenspiel der gut geschulten, motivierten und meist langjährigen Mitarbeitern hat den Erfolg erst möglich gemacht. Die Festigung und der Ausbau der Kompetenzen wird auch für die Zukunft als ein Schlüssel gesehen. Damit soll die Qualität weiter gesteigert um den Kunden, der Bauherrschaften, den Architekten und Ingenieuren ein verlässlicher Partner zu sein und zu bleiben . 2017 Kurt Habegger wird pensioniert und überträgt die Verantwortung des Geschäftsbereichs Service an Pascal Sutter. 2023 Thomas Aebi bringt als Dipl. Techniker HF im Fachbereich Heizung die neuesten Erkenntnisse der Wärmepumpen-Technik mit und übernimmt die Bereichsleitung im Geschäftsbereich Heizung.

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HeizungenLüftungHaustechnik
Freihofstrasse 5, 8942 Oberrieden
HeizungenLüftungHaustechnik

Die Pelair AG Drucken Ihr Partner in der Region Zürichsee für Heizung/Kälte und Lüftung/Klima. Das Angebot und seine Entstehung Die Installation von Lüftungsanlagen ist seit der Gründung 1988 einer der drei Pfeiler der Pelair AG. 1990 kam mit der Realsierung von Heizungsanlagen der zweite Pfeiler hinzu. Mit dem steigenden Bedürfnis für mehr Nachhaltigkeit beim Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen stiegen auch die Anfragen für Service-Dienstleistungen. Seit dem Jahr 2000 bildet der Geschäftsbereich Service den dritten Pfeiler im Angeot der Firma. Regionale Verankerung Die Region Zürichsee ist der geografische Fokus der Pelair AG. Die räumliche Nähe zu den Kunden ist ein grosser Vorteil, zum einen durch die Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten, zum anderen für rasche Reaktionszeiten im Geschäftsbereich Service. Anfragen ausserhalb dieses Gebietes werden gerne geprüft. Unsere Überzeugung Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind uns ein grosses Anliegen, das uns täglich fordert und weiterbringt. Zahlen und Fakten Firma:Pelair AG Branche:Heizung, Lüftung, Klima, Kälte Mitarbeiter:20 Sitz:8942 Oberrieden Rechtsform:Aktiengesellschaft (AK CHF 250‘000) Bankverbindungen: Zürcher Kantonalbank ZKB, 8010 Zürich Bank Thalwil, 8800 Thalwil Credit Suisse, 8820 Wädenswil Chronologie 1988 Gründung der Pelair AG durch Peter und Silvia Lindinger. Der Fokus der Geschäftstätigkeit ist die Installation von Lüftungsanlagen. Schon nach kurzer Zeit beschäftigt die neue Firma 12 Mitarbeiter. 1990 Aufbau des Geschäftsbereiches „Heizung“. Neu werden auch Ausführungsplanungen angeboten in beiden Bereichen. 1996 Start der Ausbildung von Lehrlingen: ein Heizungsmonteur EFZ und ein Lüftungsanlagenbauer EFZ. 1997 Peter Aebi übernimmt den Geschäftsbereich Heizung/Kälte und macht Pelair zum bekannten Anbieter von Heizungsanlagen in der Region. 2000 Kurt Habegger baut den neuen Geschäftsbereich „Service“ auf als neuer Bereichsleiter. Der Servicebereich wird unter seiner Leitung kontinuierlich ausgebaut und so zu einem wichtigen Standbein des Unternehmens. 2005 Heinz Andermatt übernimmt der Bereich Lüftung/Klima. Peter Lindinger widmet sich verstärkt der Geschäftsleitung und beginnt mit der Planung der Nachfolgeregelung. 2010 Die drei Bereichsleiter Peter Aebi, Heinz Andermatt und Kurt Habegger übernehmen die Firma zu gleichen Teilen. Peter Lindinger gibt die Geschäftsleitung per 01.01.2010 ab. Die drei Teilhaber leiten weiterhin ihre Geschäftsbereiche weitgehend autonom. Übergeordnete Entscheide werden gemeinsam gefällt. 2013 Die Pelair AG feiert das 25-jährige Jubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Besonders betont wird die Bedeutung der Teamleistung, Das Zusammenspiel der gut geschulten, motivierten und meist langjährigen Mitarbeitern hat den Erfolg erst möglich gemacht. Die Festigung und der Ausbau der Kompetenzen wird auch für die Zukunft als ein Schlüssel gesehen. Damit soll die Qualität weiter gesteigert um den Kunden, der Bauherrschaften, den Architekten und Ingenieuren ein verlässlicher Partner zu sein und zu bleiben . 2017 Kurt Habegger wird pensioniert und überträgt die Verantwortung des Geschäftsbereichs Service an Pascal Sutter. 2023 Thomas Aebi bringt als Dipl. Techniker HF im Fachbereich Heizung die neuesten Erkenntnisse der Wärmepumpen-Technik mit und übernimmt die Bereichsleitung im Geschäftsbereich Heizung.

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