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Mineralien in Bern

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Alplant GmbH
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Ziegelackerstrasse 11a, 3027 Bern
CBD Großhandel / Wholesale

Grosshandel von CBD Blüten direkt vom Produzenten und Hersteller Kaufst Du CBD Blüten für den Grosshandel oder Dein Geschäft oder Deinen Web-Shop ein? Bei Alplant findest Du eine starke Auswahl an CBD Blüten in Premium Qualität und in jeder Preisklasse - ob Top Indoor Material was höchste Ansprüche erfüllt über Premium Greenhouse Blüten und preis-gekrönte Outdoor-Sorten bis hin zu preislich attraktiven Sorten findet der Cannabis-Liebhaber eine reichhaltige Auswahl an Schweizer Qualitäts-Produkten. Du kannst hochwertige CBD-Blüten mit THC <0.2% einkaufen oder direkt Schweizer Qualitäts-Hanf mit THC <1% einkaufen. Bei Alplant bestellst Du CBD Blüten im Kilo abgepackt oder auf Wunsch in 250gr-Päckchen oder in 2.5kg-Säcken. Die Säcke sind luftdicht verschweist, was einen sicheren Transport nach ganz Europa garantiert. Die Rechnung für Kunden im Ausland wird aus Luxembourg erstellt, ebenso wird aus Luxembourg versendet. Die Ware wird jedoch immer direkt in der Schweiz produziert und verarbeitet und entspricht höchsten Anforderungen an Qualität und Sicherheit. Unseren Produktkatalog kannst Du anfordern unter www.alplant.ch/catalog und Muster kannst Du bestellen unter www.alplant.ch/samples. Eine Bestellung kannst du ganz einfach aufgeben. Kontaktiere unser freundliches, hilfsbereites Team unter sales@alplant.ch oder schreibe uns ein Whatsapp auf +41797607962. Über uns Alplant GmbH wurde 2016 vom Hanfproduzenten Claudio Buholzer und dem Chemiker Dr. Jebril Hadi von der Universität Bern gegründet, mit dem Ziel, Cannabis light herzuzstellen und zu verkaufen. Heute ist die Firma ein wichtiger Player auf dem Markt und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Die Produktion findet vollständig in der Schweiz nach den Richtlinien des biologischen Anbaus statt. Unsere vielfältige Palette von Cannabisprodukten wird in sämtliche europäischen Länder geliefert. Alplant legt grossen Wert auf rückstandsfreie Pflanzen. Deshalb verzichten wir ganz auf Pestizide und setzen auschliesslich auf Sauberkeit, biologische Produkte und Nützlinge. Unsere kompetenten Mitarbeiter bringen viel Erfahrung mit den langen, komplexen Prozessen des Hanfanbaus mit und züchten hervorragende, gesunde Pflanzen, deren empfindliche Blüten und Bestandteile mit grösster Sorgfalt geerntet und bearbeitet werden. Unsere Website bietet eine vollständige Übersicht für Produzenten und Verkäufer. Jedes angebotene Produkt ist mit einem technischen Datenblatt versehen. Erzählen Sie uns Ihre Wünsche! Die Alplant GmbH ist ein weltoffenes Unternehmen. Zu unseren Handelspartnern pflegen wir ein vertrauensvolles und persönliches Verhältnis – unser Ziel ist eine langfristige und solide Zusammenarbeit zu beidseitiger Zufriedenheit. Gerne offerieren wir Ihnen ein personalisiertes Angebot. Rufen Sie uns an und besuchen Sie uns in unseren Betriebsräumen! Respekt vor der Pflanze Mit der Vision, die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Hanfpflanze für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen, haben der Hanfproduzent Claudio Buholzer und der Chemiker Dr. Jebril Hadi (Universität Bern) 2016 die Alplant GmbH gegründet. Schon früh erkannten die beiden das Potential der Hanfpflanze und betreiben seit vielen Jahren Forschung und Entwicklung mit Cannabinoiden und Extrakten. IG Hanf Dieses Engagement für die Cannabispflanze führte auch dazu, dass Claudio Buholzer die Interessengemeinschaft IG Hanf ins Leben rief und mitgegründet hat, und in der er als Präsident fungiert. Heute zählt die IG Hanf über 60 Mitglieder und fördert die Vernetzung und den Zusammenschluss in der Branche. Ausserdem ist die IG Hanf der vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) anerkannte Schweizer Hanfverband; der die Zusammenarbeit mit den Behörden koordiniert und sich für die Regulierung auf Gesetzesebene einsetzt.

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CBD ProdukteHanf HanfprodukteGrosshandel
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Grosshandel von CBD Blüten direkt vom Produzenten und Hersteller Kaufst Du CBD Blüten für den Grosshandel oder Dein Geschäft oder Deinen Web-Shop ein? Bei Alplant findest Du eine starke Auswahl an CBD Blüten in Premium Qualität und in jeder Preisklasse - ob Top Indoor Material was höchste Ansprüche erfüllt über Premium Greenhouse Blüten und preis-gekrönte Outdoor-Sorten bis hin zu preislich attraktiven Sorten findet der Cannabis-Liebhaber eine reichhaltige Auswahl an Schweizer Qualitäts-Produkten. Du kannst hochwertige CBD-Blüten mit THC <0.2% einkaufen oder direkt Schweizer Qualitäts-Hanf mit THC <1% einkaufen. Bei Alplant bestellst Du CBD Blüten im Kilo abgepackt oder auf Wunsch in 250gr-Päckchen oder in 2.5kg-Säcken. Die Säcke sind luftdicht verschweist, was einen sicheren Transport nach ganz Europa garantiert. Die Rechnung für Kunden im Ausland wird aus Luxembourg erstellt, ebenso wird aus Luxembourg versendet. Die Ware wird jedoch immer direkt in der Schweiz produziert und verarbeitet und entspricht höchsten Anforderungen an Qualität und Sicherheit. Unseren Produktkatalog kannst Du anfordern unter www.alplant.ch/catalog und Muster kannst Du bestellen unter www.alplant.ch/samples. Eine Bestellung kannst du ganz einfach aufgeben. Kontaktiere unser freundliches, hilfsbereites Team unter sales@alplant.ch oder schreibe uns ein Whatsapp auf +41797607962. Über uns Alplant GmbH wurde 2016 vom Hanfproduzenten Claudio Buholzer und dem Chemiker Dr. Jebril Hadi von der Universität Bern gegründet, mit dem Ziel, Cannabis light herzuzstellen und zu verkaufen. Heute ist die Firma ein wichtiger Player auf dem Markt und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Die Produktion findet vollständig in der Schweiz nach den Richtlinien des biologischen Anbaus statt. Unsere vielfältige Palette von Cannabisprodukten wird in sämtliche europäischen Länder geliefert. Alplant legt grossen Wert auf rückstandsfreie Pflanzen. Deshalb verzichten wir ganz auf Pestizide und setzen auschliesslich auf Sauberkeit, biologische Produkte und Nützlinge. Unsere kompetenten Mitarbeiter bringen viel Erfahrung mit den langen, komplexen Prozessen des Hanfanbaus mit und züchten hervorragende, gesunde Pflanzen, deren empfindliche Blüten und Bestandteile mit grösster Sorgfalt geerntet und bearbeitet werden. Unsere Website bietet eine vollständige Übersicht für Produzenten und Verkäufer. Jedes angebotene Produkt ist mit einem technischen Datenblatt versehen. Erzählen Sie uns Ihre Wünsche! Die Alplant GmbH ist ein weltoffenes Unternehmen. Zu unseren Handelspartnern pflegen wir ein vertrauensvolles und persönliches Verhältnis – unser Ziel ist eine langfristige und solide Zusammenarbeit zu beidseitiger Zufriedenheit. Gerne offerieren wir Ihnen ein personalisiertes Angebot. Rufen Sie uns an und besuchen Sie uns in unseren Betriebsräumen! Respekt vor der Pflanze Mit der Vision, die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Hanfpflanze für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen, haben der Hanfproduzent Claudio Buholzer und der Chemiker Dr. Jebril Hadi (Universität Bern) 2016 die Alplant GmbH gegründet. Schon früh erkannten die beiden das Potential der Hanfpflanze und betreiben seit vielen Jahren Forschung und Entwicklung mit Cannabinoiden und Extrakten. IG Hanf Dieses Engagement für die Cannabispflanze führte auch dazu, dass Claudio Buholzer die Interessengemeinschaft IG Hanf ins Leben rief und mitgegründet hat, und in der er als Präsident fungiert. Heute zählt die IG Hanf über 60 Mitglieder und fördert die Vernetzung und den Zusammenschluss in der Branche. Ausserdem ist die IG Hanf der vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) anerkannte Schweizer Hanfverband; der die Zusammenarbeit mit den Behörden koordiniert und sich für die Regulierung auf Gesetzesebene einsetzt.

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TCM Praxis Bern - Traditionelle Chinesische Medizin - Monica Matheka
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TCM Praxis Bern - Traditionelle Chinesische Medizin - Monica Matheka

Waisenhausplatz 22, 3011 Bern
Herzlich willkommen

Seit ältester Zeit wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin der Gebrauch von Drogen als die wichtigste, vielfälltigste und präziseste Therapieform betrachtet. Zirka 500-600 Pflanzen, Mineralien und tierische Materialien bedeuten das Herz der Chinesischen Materia Medica und werden als Arzneimittel in Rezepturen zusammengestellt. Diese Kräuterarztnei wird bei innerlicher Anwendung entweder in Wasser oder Brei aufgekocht und als Tee aufgegossen,sowie als Kräuterpillen oder Pulver, wie auch als Tinkturen verabreicht. Zur äusserlichen Anwendung verwendent man Pasten, Salben, Kompressen und Pflaser oder macht Bäder, Dämpfungen und Räucherungen. Professionelle Verschreiber von Chinesischen Kräutern stellen hauptsächlich mehrkomponentige Rezepturen zusammen, die einerseits dem pathologischen Muster und der Ursache der Erkrankung entsprechen, als auch den symptomatischen Eigenschaften der diagnostizierten Krankheit. Die Wirkung jedes einzelnen Mittels ist nach seiner Eigenschaft und Qualität klar definiert. Die Eigenschaft von frischem Ingwer, zum Beispiel, ist neutral bis leicht warm, seine Qualität ist scharf und er hat vor alllem eine Wirkung auf die Lungen, aber auch auf den Magen und die Milz. Mit medizinischem Verständnis gewinnt der Ingwer an präziseren Details. So befreit frischer Ingwer die Oberfläche des Körpers und zerstreut Kälte. Er wärmt die Mitte, das heisst Magen und Milz und stoppt Erbrechen. Daneben befreit er die Lunge von Schleim und stoppt Husten. Jedes Rezept ist individuell auf die Ansprüche des Patienten zugeschnitten und besteht normalerweise aus rund 12 Kräutern und Drogen. Die Arztneimittel werden entweder getrocknet abgegeben, aufgekocht und als Absud warm getrunken, werden in Granulatform als Pulver vermischt, das mit Wasser eingenommen werden kann oder als Tinkturmischung abgegeben. Die Therapiedauer bestimmt sich je nach Art der Krankheit. So können akute Leiden in ein bis drei Wochen behandelt werden, während chronische Zustände und konstitutionelle Schwächen längere Zeit in Anspruch nehmen und oft wiederholt behandelt werden müssen. Viele der traditionellen chinesischen Kräuterformeln werden in Asien seit mehr als 2000 Jahren dokumentiert und angewandt und über 5000 verschiedene Kräuter stehen einem Herbalisten der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Verfügung.

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Chinesische Medizin TCMPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Akupunktur TCMÄrzte
TCM Praxis Bern - Traditionelle Chinesische Medizin - Monica Matheka

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Seit ältester Zeit wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin der Gebrauch von Drogen als die wichtigste, vielfälltigste und präziseste Therapieform betrachtet. Zirka 500-600 Pflanzen, Mineralien und tierische Materialien bedeuten das Herz der Chinesischen Materia Medica und werden als Arzneimittel in Rezepturen zusammengestellt. Diese Kräuterarztnei wird bei innerlicher Anwendung entweder in Wasser oder Brei aufgekocht und als Tee aufgegossen,sowie als Kräuterpillen oder Pulver, wie auch als Tinkturen verabreicht. Zur äusserlichen Anwendung verwendent man Pasten, Salben, Kompressen und Pflaser oder macht Bäder, Dämpfungen und Räucherungen. Professionelle Verschreiber von Chinesischen Kräutern stellen hauptsächlich mehrkomponentige Rezepturen zusammen, die einerseits dem pathologischen Muster und der Ursache der Erkrankung entsprechen, als auch den symptomatischen Eigenschaften der diagnostizierten Krankheit. Die Wirkung jedes einzelnen Mittels ist nach seiner Eigenschaft und Qualität klar definiert. Die Eigenschaft von frischem Ingwer, zum Beispiel, ist neutral bis leicht warm, seine Qualität ist scharf und er hat vor alllem eine Wirkung auf die Lungen, aber auch auf den Magen und die Milz. Mit medizinischem Verständnis gewinnt der Ingwer an präziseren Details. So befreit frischer Ingwer die Oberfläche des Körpers und zerstreut Kälte. Er wärmt die Mitte, das heisst Magen und Milz und stoppt Erbrechen. Daneben befreit er die Lunge von Schleim und stoppt Husten. Jedes Rezept ist individuell auf die Ansprüche des Patienten zugeschnitten und besteht normalerweise aus rund 12 Kräutern und Drogen. Die Arztneimittel werden entweder getrocknet abgegeben, aufgekocht und als Absud warm getrunken, werden in Granulatform als Pulver vermischt, das mit Wasser eingenommen werden kann oder als Tinkturmischung abgegeben. Die Therapiedauer bestimmt sich je nach Art der Krankheit. So können akute Leiden in ein bis drei Wochen behandelt werden, während chronische Zustände und konstitutionelle Schwächen längere Zeit in Anspruch nehmen und oft wiederholt behandelt werden müssen. Viele der traditionellen chinesischen Kräuterformeln werden in Asien seit mehr als 2000 Jahren dokumentiert und angewandt und über 5000 verschiedene Kräuter stehen einem Herbalisten der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Verfügung.

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It's Teatime GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Seit ältester Zeit wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin der Gebrauch von Drogen als die wichtigste, vielfälltigste und präziseste Therapieform betrachtet. Zirka 500-600 Pflanzen, Mineralien und tierische Materialien bedeuten das Herz der Chinesischen Materia Medica und werden als Arzneimittel in Rezepturen zusammengestellt. Diese Kräuterarztnei wird bei innerlicher Anwendung entweder in Wasser oder Brei aufgekocht und als Tee aufgegossen,sowie als Kräuterpillen oder Pulver, wie auch als Tinkturen verabreicht. Zur äusserlichen Anwendung verwendent man Pasten, Salben, Kompressen und Pflaser oder macht Bäder, Dämpfungen und Räucherungen. Professionelle Verschreiber von Chinesischen Kräutern stellen hauptsächlich mehrkomponentige Rezepturen zusammen, die einerseits dem pathologischen Muster und der Ursache der Erkrankung entsprechen, als auch den symptomatischen Eigenschaften der diagnostizierten Krankheit. Die Wirkung jedes einzelnen Mittels ist nach seiner Eigenschaft und Qualität klar definiert. Die Eigenschaft von frischem Ingwer, zum Beispiel, ist neutral bis leicht warm, seine Qualität ist scharf und er hat vor alllem eine Wirkung auf die Lungen, aber auch auf den Magen und die Milz. Mit medizinischem Verständnis gewinnt der Ingwer an präziseren Details. So befreit frischer Ingwer die Oberfläche des Körpers und zerstreut Kälte. Er wärmt die Mitte, das heisst Magen und Milz und stoppt Erbrechen. Daneben befreit er die Lunge von Schleim und stoppt Husten. Jedes Rezept ist individuell auf die Ansprüche des Patienten zugeschnitten und besteht normalerweise aus rund 12 Kräutern und Drogen. Die Arztneimittel werden entweder getrocknet abgegeben, aufgekocht und als Absud warm getrunken, werden in Granulatform als Pulver vermischt, das mit Wasser eingenommen werden kann oder als Tinkturmischung abgegeben. Die Therapiedauer bestimmt sich je nach Art der Krankheit. So können akute Leiden in ein bis drei Wochen behandelt werden, während chronische Zustände und konstitutionelle Schwächen längere Zeit in Anspruch nehmen und oft wiederholt behandelt werden müssen. Viele der traditionellen chinesischen Kräuterformeln werden in Asien seit mehr als 2000 Jahren dokumentiert und angewandt und über 5000 verschiedene Kräuter stehen einem Herbalisten der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Verfügung.

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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