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Praxis in Bern

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LD

Lutz Daniela

Weissenbühlweg 3, 3007 Bern
PsychiatrieÄrzte
NM

Niethammer Manuel

Schanzenstrasse 5, 3008 Bern
PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
 Geschlossen – Öffnet lundi à 08:30
Health Point Dr. Klein AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Health Point Dr. Klein AG

Rütihofstrasse 1, 9052 Niederteufen
Health Point Dr. Klein AG

Funktionelle Medizin ist ein auf wissenschaftlichen Grundlagen basierendes Konzept zur Diagnostik, Therapie und Prävention chronischer Erkrankungen.​ Wir Menschen sind gemäss unserer Genetik, unserer psychischen Widerstandskraft und unserer Lebenserfahrungen in der Lage unterschiedlichen Triggern, welche unsere Gesundheit stören auf unterschiedliche Art und Weise zu begegnen. Dies ist abhängig von diversen Einflüssen wie bspw. Darmproblemen, Nährstoffmängel, Stress, Traumata, Umweltbelastungen und vielem mehr. Wenn unsere Kompensationssysteme erschöpfen, entwickeln sich Krankheiten.​ Prinzipiell behandelt Funktionelle Medizin MENSCHEN, nicht Symptome oder Diagnosen! ​ Sie beschreibt den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele, berücksichtigt die soziale Umwelt (Familie, Freundeskreis, berufliches Umfeld …), berücksichtigt die natürliche Umwelt (Wasser, Boden, Luft, Klima …), berücksichtigt die künstliche Umwelt (E-Smog, Wohnraum, Medikamentenkonsum …) berücksichtigt Glaubenssätze und Verhaltensmuster, als auch den genetischen Hintergrund.​ Wie funktioniert nun eine solche Behandlung? ​ Eingangs nehmen wir uns viel Zeit für eine ausführliche Anamnese. Es folgen eine grundlegende körperliche Untersuchung und eine äusserst innovative Labordiagnostik inklusive genetischer Analysen auf dem neuesten Stand der Wissenschaften. Im Regelfall fokussieren wir uns zuerst auf den Darm. „Der Darm als die Wurzel unserer Gesundheit“. Wir untersuchen das Mikrobiom und klären ab, ob eine „Leaky gut“, eine entzündete Darmschleimhaut, eine Pilzbelastung oder Parasitenbefall vorliegt.​ Eine Milieusanierung erscheint immer erfolgversprechend. Hier eignet sich die Dunkelfelddiagnostik hervorragend. Durch eine ph-Wert-Verschiebung kann es zu einer Aufwärtsentwicklung der Endobionten zu pathogenen Wuchsformen kommen, was bei Nichtbeachtung ein wesentliches Heilungshindernis darstellen kann. Wir beheben die Mangelversorgung des Organismus mit Mikronährstoffen wie Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementen, Fettsäuren, Aminosäuren und sekundären Pflanzenstoffen. Unsere massgeschneiderten Individuelle Infusionstherapiekonzepte zugeschnitten auf Ihren genetischen Background erscheinen sehr vielverssprechend. Eine Berücksichtigung der Funktion der Mitochondrien (Energiezentralen der Zelle), der Nebennieren und der jeweils vorherrschenden hormonellen Stoffwechsellage ist stets zielführend. In den letzten Jahrzehnten ist eine beträchtliche Zunahme der toxischen Belastungen der Menschen zu verzeichnen. Wir finden Schwermetallbelastungen mit Quecksilber, Silber, Aluminium, Arsen, Nickel und auch andere Umwelttoxine, sog. Xenoöstrogene, welche eine Hormonverschiebung Richtung Östrogene bewirken. Individuelle Entgiftungsmassnahmen unter Berücksichtigung der in 50 % der Patienten vorliegenden eingeschränkten Entgiftungsenzyme sind immer erfolgsversprechend, besonders bei chronischen Erkrankungen, neurologischen Leiden und Tumorerkrankungen. Wir berücksichtigen immer chronische bakterielle und virale Belastungen wie Borrelien, Streptokokken, Herpesviren, EBV, CMV etc. Eine grundlegende Beurteilung der Zahnsituation ist bedeutend. Gibt es noch Amalgame oder Metalle bzw. Titanimplantate bei Titanunverträglichkeit? Liegen Gold und Amalgam in Kombination vor, welche im Mundraum die Wirkung einer Batterie entfalten? Finden sich Entzündungsherde, wurzelkanalbehandelte Zähne, welche Organbezug zum erkrankten Organ aufweisen, Kiefergelenksprobleme oder funktionelle Störungen durch Fehlbiss? Grob geschätzt liegen 80 % aller Störfelder im Kopfbereich. Ein Blick auf die Zähne lohnt sich immer! Wir beachten psychische Belastungen, emotionalen Dauerstress, negative Glaubenssätze, Traumatisierungen und unterstützen Sie mit individuellen Therapieansätzen wie der Harmonisierung des Vegetativums, integrativer Kinesiologie, Traumaarbeit, Gesprächstherapie, bei Wunsch auch über Skype. Wichtig erscheint auch das Aufzeigen ihrer individuellen „Heilnahrung“. Leiden Sie an den Folgen einer Zöliakie, einer IgG4 vermittelten Nahrungsmittelunverträglichkeit, einer Fructose-, Lactose-, oder Histaminintoleranz oder einer Unverträglichkeit künstlicher Zucker? Eine individuelle Ernährungsumstellung gehört immer mit auf dem Weg zur Gesundung! Wir begleiten Sie zurück auf einen Weg zu einem gesunden und glücklichen Dasein im Einklang mit sich selbst, Ihrer Umgebung und der Natur, und das ist Heilung auf allen Ebenen! Wenn Sie eine höchst individuelle, innovative, menschliche und erfolgversprechende Behandlung Ihres Leidens suchen, freuen wir uns auf Sie!

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GesundheitspraxisArztPraxis Ärzte
Rütihofstrasse 1, 9052 Niederteufen
GesundheitspraxisArztPraxis Ärzte
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Funktionelle Medizin ist ein auf wissenschaftlichen Grundlagen basierendes Konzept zur Diagnostik, Therapie und Prävention chronischer Erkrankungen.​ Wir Menschen sind gemäss unserer Genetik, unserer psychischen Widerstandskraft und unserer Lebenserfahrungen in der Lage unterschiedlichen Triggern, welche unsere Gesundheit stören auf unterschiedliche Art und Weise zu begegnen. Dies ist abhängig von diversen Einflüssen wie bspw. Darmproblemen, Nährstoffmängel, Stress, Traumata, Umweltbelastungen und vielem mehr. Wenn unsere Kompensationssysteme erschöpfen, entwickeln sich Krankheiten.​ Prinzipiell behandelt Funktionelle Medizin MENSCHEN, nicht Symptome oder Diagnosen! ​ Sie beschreibt den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele, berücksichtigt die soziale Umwelt (Familie, Freundeskreis, berufliches Umfeld …), berücksichtigt die natürliche Umwelt (Wasser, Boden, Luft, Klima …), berücksichtigt die künstliche Umwelt (E-Smog, Wohnraum, Medikamentenkonsum …) berücksichtigt Glaubenssätze und Verhaltensmuster, als auch den genetischen Hintergrund.​ Wie funktioniert nun eine solche Behandlung? ​ Eingangs nehmen wir uns viel Zeit für eine ausführliche Anamnese. Es folgen eine grundlegende körperliche Untersuchung und eine äusserst innovative Labordiagnostik inklusive genetischer Analysen auf dem neuesten Stand der Wissenschaften. Im Regelfall fokussieren wir uns zuerst auf den Darm. „Der Darm als die Wurzel unserer Gesundheit“. Wir untersuchen das Mikrobiom und klären ab, ob eine „Leaky gut“, eine entzündete Darmschleimhaut, eine Pilzbelastung oder Parasitenbefall vorliegt.​ Eine Milieusanierung erscheint immer erfolgversprechend. Hier eignet sich die Dunkelfelddiagnostik hervorragend. Durch eine ph-Wert-Verschiebung kann es zu einer Aufwärtsentwicklung der Endobionten zu pathogenen Wuchsformen kommen, was bei Nichtbeachtung ein wesentliches Heilungshindernis darstellen kann. Wir beheben die Mangelversorgung des Organismus mit Mikronährstoffen wie Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementen, Fettsäuren, Aminosäuren und sekundären Pflanzenstoffen. Unsere massgeschneiderten Individuelle Infusionstherapiekonzepte zugeschnitten auf Ihren genetischen Background erscheinen sehr vielverssprechend. Eine Berücksichtigung der Funktion der Mitochondrien (Energiezentralen der Zelle), der Nebennieren und der jeweils vorherrschenden hormonellen Stoffwechsellage ist stets zielführend. In den letzten Jahrzehnten ist eine beträchtliche Zunahme der toxischen Belastungen der Menschen zu verzeichnen. Wir finden Schwermetallbelastungen mit Quecksilber, Silber, Aluminium, Arsen, Nickel und auch andere Umwelttoxine, sog. Xenoöstrogene, welche eine Hormonverschiebung Richtung Östrogene bewirken. Individuelle Entgiftungsmassnahmen unter Berücksichtigung der in 50 % der Patienten vorliegenden eingeschränkten Entgiftungsenzyme sind immer erfolgsversprechend, besonders bei chronischen Erkrankungen, neurologischen Leiden und Tumorerkrankungen. Wir berücksichtigen immer chronische bakterielle und virale Belastungen wie Borrelien, Streptokokken, Herpesviren, EBV, CMV etc. Eine grundlegende Beurteilung der Zahnsituation ist bedeutend. Gibt es noch Amalgame oder Metalle bzw. Titanimplantate bei Titanunverträglichkeit? Liegen Gold und Amalgam in Kombination vor, welche im Mundraum die Wirkung einer Batterie entfalten? Finden sich Entzündungsherde, wurzelkanalbehandelte Zähne, welche Organbezug zum erkrankten Organ aufweisen, Kiefergelenksprobleme oder funktionelle Störungen durch Fehlbiss? Grob geschätzt liegen 80 % aller Störfelder im Kopfbereich. Ein Blick auf die Zähne lohnt sich immer! Wir beachten psychische Belastungen, emotionalen Dauerstress, negative Glaubenssätze, Traumatisierungen und unterstützen Sie mit individuellen Therapieansätzen wie der Harmonisierung des Vegetativums, integrativer Kinesiologie, Traumaarbeit, Gesprächstherapie, bei Wunsch auch über Skype. Wichtig erscheint auch das Aufzeigen ihrer individuellen „Heilnahrung“. Leiden Sie an den Folgen einer Zöliakie, einer IgG4 vermittelten Nahrungsmittelunverträglichkeit, einer Fructose-, Lactose-, oder Histaminintoleranz oder einer Unverträglichkeit künstlicher Zucker? Eine individuelle Ernährungsumstellung gehört immer mit auf dem Weg zur Gesundung! Wir begleiten Sie zurück auf einen Weg zu einem gesunden und glücklichen Dasein im Einklang mit sich selbst, Ihrer Umgebung und der Natur, und das ist Heilung auf allen Ebenen! Wenn Sie eine höchst individuelle, innovative, menschliche und erfolgversprechende Behandlung Ihres Leidens suchen, freuen wir uns auf Sie!

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet lundi à 08:30
 Geschlossen – Öffnet lundi à 09:00
Mein Fusszentrum AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Mein Fusszentrum AG

Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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OrthopädiePraxis Sport- und BewegungsmedizinÄrzte
Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
OrthopädiePraxis Sport- und BewegungsmedizinÄrzte
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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Funktionelle Medizin ist ein auf wissenschaftlichen Grundlagen basierendes Konzept zur Diagnostik, Therapie und Prävention chronischer Erkrankungen.​ Wir Menschen sind gemäss unserer Genetik, unserer psychischen Widerstandskraft und unserer Lebenserfahrungen in der Lage unterschiedlichen Triggern, welche unsere Gesundheit stören auf unterschiedliche Art und Weise zu begegnen. Dies ist abhängig von diversen Einflüssen wie bspw. Darmproblemen, Nährstoffmängel, Stress, Traumata, Umweltbelastungen und vielem mehr. Wenn unsere Kompensationssysteme erschöpfen, entwickeln sich Krankheiten.​ Prinzipiell behandelt Funktionelle Medizin MENSCHEN, nicht Symptome oder Diagnosen! ​ Sie beschreibt den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele, berücksichtigt die soziale Umwelt (Familie, Freundeskreis, berufliches Umfeld …), berücksichtigt die natürliche Umwelt (Wasser, Boden, Luft, Klima …), berücksichtigt die künstliche Umwelt (E-Smog, Wohnraum, Medikamentenkonsum …) berücksichtigt Glaubenssätze und Verhaltensmuster, als auch den genetischen Hintergrund.​ Wie funktioniert nun eine solche Behandlung? ​ Eingangs nehmen wir uns viel Zeit für eine ausführliche Anamnese. Es folgen eine grundlegende körperliche Untersuchung und eine äusserst innovative Labordiagnostik inklusive genetischer Analysen auf dem neuesten Stand der Wissenschaften. Im Regelfall fokussieren wir uns zuerst auf den Darm. „Der Darm als die Wurzel unserer Gesundheit“. Wir untersuchen das Mikrobiom und klären ab, ob eine „Leaky gut“, eine entzündete Darmschleimhaut, eine Pilzbelastung oder Parasitenbefall vorliegt.​ Eine Milieusanierung erscheint immer erfolgversprechend. Hier eignet sich die Dunkelfelddiagnostik hervorragend. Durch eine ph-Wert-Verschiebung kann es zu einer Aufwärtsentwicklung der Endobionten zu pathogenen Wuchsformen kommen, was bei Nichtbeachtung ein wesentliches Heilungshindernis darstellen kann. Wir beheben die Mangelversorgung des Organismus mit Mikronährstoffen wie Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementen, Fettsäuren, Aminosäuren und sekundären Pflanzenstoffen. Unsere massgeschneiderten Individuelle Infusionstherapiekonzepte zugeschnitten auf Ihren genetischen Background erscheinen sehr vielverssprechend. Eine Berücksichtigung der Funktion der Mitochondrien (Energiezentralen der Zelle), der Nebennieren und der jeweils vorherrschenden hormonellen Stoffwechsellage ist stets zielführend. In den letzten Jahrzehnten ist eine beträchtliche Zunahme der toxischen Belastungen der Menschen zu verzeichnen. Wir finden Schwermetallbelastungen mit Quecksilber, Silber, Aluminium, Arsen, Nickel und auch andere Umwelttoxine, sog. Xenoöstrogene, welche eine Hormonverschiebung Richtung Östrogene bewirken. Individuelle Entgiftungsmassnahmen unter Berücksichtigung der in 50 % der Patienten vorliegenden eingeschränkten Entgiftungsenzyme sind immer erfolgsversprechend, besonders bei chronischen Erkrankungen, neurologischen Leiden und Tumorerkrankungen. Wir berücksichtigen immer chronische bakterielle und virale Belastungen wie Borrelien, Streptokokken, Herpesviren, EBV, CMV etc. Eine grundlegende Beurteilung der Zahnsituation ist bedeutend. Gibt es noch Amalgame oder Metalle bzw. Titanimplantate bei Titanunverträglichkeit? Liegen Gold und Amalgam in Kombination vor, welche im Mundraum die Wirkung einer Batterie entfalten? Finden sich Entzündungsherde, wurzelkanalbehandelte Zähne, welche Organbezug zum erkrankten Organ aufweisen, Kiefergelenksprobleme oder funktionelle Störungen durch Fehlbiss? Grob geschätzt liegen 80 % aller Störfelder im Kopfbereich. Ein Blick auf die Zähne lohnt sich immer! Wir beachten psychische Belastungen, emotionalen Dauerstress, negative Glaubenssätze, Traumatisierungen und unterstützen Sie mit individuellen Therapieansätzen wie der Harmonisierung des Vegetativums, integrativer Kinesiologie, Traumaarbeit, Gesprächstherapie, bei Wunsch auch über Skype. Wichtig erscheint auch das Aufzeigen ihrer individuellen „Heilnahrung“. Leiden Sie an den Folgen einer Zöliakie, einer IgG4 vermittelten Nahrungsmittelunverträglichkeit, einer Fructose-, Lactose-, oder Histaminintoleranz oder einer Unverträglichkeit künstlicher Zucker? Eine individuelle Ernährungsumstellung gehört immer mit auf dem Weg zur Gesundung! Wir begleiten Sie zurück auf einen Weg zu einem gesunden und glücklichen Dasein im Einklang mit sich selbst, Ihrer Umgebung und der Natur, und das ist Heilung auf allen Ebenen! Wenn Sie eine höchst individuelle, innovative, menschliche und erfolgversprechende Behandlung Ihres Leidens suchen, freuen wir uns auf Sie!

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Rütihofstrasse 1, 9052 Niederteufen
GesundheitspraxisArztPraxis Ärzte
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Mein Fusszentrum AG

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• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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