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Orgelbau in Deutschschweiz (Region)

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Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
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KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
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Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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PANEVOLUTION DAJOERI Panflöten

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

PANEVOLUTION DAJOERI Panflöten

Rütibohlstrasse 4, 8135 Langnau am Albis
Panflöteis, Panflötenbau, Panflötenschulen Jörg Frei

Panflöte Geboren wurde ich am 30. November 1959. Ursprünglich erlernte ich den Beruf des Orgelpfeifenmachers. Bereits in meiner Jugend erhielt ich Instrumentalausbildungen auf Klavier, Orgel und Kontrabass. Während meiner langjährigen Arbeit auf dem Orgelbau, wobei auch ein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark zählt, entdeckte ich meine Zuneigung zur Panflöte. Im Jahre 1984 begann ich für die Firma DAJOERI (CH) professionell Panflöten zu bauen. Da die Panflöte eine grosse Ähnlichkeit mit der Orgel aufweist, konnte ich mein ganzes Wissen über die Orgelpfeifen und die Klangbildung in den Bau dieser handgefertigten Instrumente einfliessen lassen. Parallel zum Bau lernte ich bei Jöri Murk das Instrument zu spielen. Mein Wissen gebe ich seit 1985 an DAJOERI-Panflötenschulen in verschiedenen Schweizer Städten weiter. Als Instrumentalist der Schweizer Panflötenszene trete ich solistisch und in verschiedensten Besetzungen auf. Begeistert hat das vielfältige Publikum mich aufgenommen. Auf der Panflöte mit ihrem weiten Ausdrucksspektrum geniesse ich es, grosse Opernarien ebenso überzeugend zu gestalten wie auch klassisch gewordene volkstümliche Liebeslieder. Das Spektrum reicht von Folk, Jazz und Unterhaltungsmusik bis zur klassischen Musik. Teilweise gewagte, neue Besetzungen wie Panflöte-Didgeridoo, Panflöte-Brassband oder Panflöte-Schwyzerörgeli zeigen meine Neuem gegenüber stets offene Art. Auch in Zukunft werde ich mit der Panflöte in neue musikalische Gefilde eindringen.

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MusikunterrichtMusikhaus MusikinstrumenteReparaturenVermietungEventsMusikagentur
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Panflöteis, Panflötenbau, Panflötenschulen Jörg Frei

Panflöte Geboren wurde ich am 30. November 1959. Ursprünglich erlernte ich den Beruf des Orgelpfeifenmachers. Bereits in meiner Jugend erhielt ich Instrumentalausbildungen auf Klavier, Orgel und Kontrabass. Während meiner langjährigen Arbeit auf dem Orgelbau, wobei auch ein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark zählt, entdeckte ich meine Zuneigung zur Panflöte. Im Jahre 1984 begann ich für die Firma DAJOERI (CH) professionell Panflöten zu bauen. Da die Panflöte eine grosse Ähnlichkeit mit der Orgel aufweist, konnte ich mein ganzes Wissen über die Orgelpfeifen und die Klangbildung in den Bau dieser handgefertigten Instrumente einfliessen lassen. Parallel zum Bau lernte ich bei Jöri Murk das Instrument zu spielen. Mein Wissen gebe ich seit 1985 an DAJOERI-Panflötenschulen in verschiedenen Schweizer Städten weiter. Als Instrumentalist der Schweizer Panflötenszene trete ich solistisch und in verschiedensten Besetzungen auf. Begeistert hat das vielfältige Publikum mich aufgenommen. Auf der Panflöte mit ihrem weiten Ausdrucksspektrum geniesse ich es, grosse Opernarien ebenso überzeugend zu gestalten wie auch klassisch gewordene volkstümliche Liebeslieder. Das Spektrum reicht von Folk, Jazz und Unterhaltungsmusik bis zur klassischen Musik. Teilweise gewagte, neue Besetzungen wie Panflöte-Didgeridoo, Panflöte-Brassband oder Panflöte-Schwyzerörgeli zeigen meine Neuem gegenüber stets offene Art. Auch in Zukunft werde ich mit der Panflöte in neue musikalische Gefilde eindringen.

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Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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Panflöte Geboren wurde ich am 30. November 1959. Ursprünglich erlernte ich den Beruf des Orgelpfeifenmachers. Bereits in meiner Jugend erhielt ich Instrumentalausbildungen auf Klavier, Orgel und Kontrabass. Während meiner langjährigen Arbeit auf dem Orgelbau, wobei auch ein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark zählt, entdeckte ich meine Zuneigung zur Panflöte. Im Jahre 1984 begann ich für die Firma DAJOERI (CH) professionell Panflöten zu bauen. Da die Panflöte eine grosse Ähnlichkeit mit der Orgel aufweist, konnte ich mein ganzes Wissen über die Orgelpfeifen und die Klangbildung in den Bau dieser handgefertigten Instrumente einfliessen lassen. Parallel zum Bau lernte ich bei Jöri Murk das Instrument zu spielen. Mein Wissen gebe ich seit 1985 an DAJOERI-Panflötenschulen in verschiedenen Schweizer Städten weiter. Als Instrumentalist der Schweizer Panflötenszene trete ich solistisch und in verschiedensten Besetzungen auf. Begeistert hat das vielfältige Publikum mich aufgenommen. Auf der Panflöte mit ihrem weiten Ausdrucksspektrum geniesse ich es, grosse Opernarien ebenso überzeugend zu gestalten wie auch klassisch gewordene volkstümliche Liebeslieder. Das Spektrum reicht von Folk, Jazz und Unterhaltungsmusik bis zur klassischen Musik. Teilweise gewagte, neue Besetzungen wie Panflöte-Didgeridoo, Panflöte-Brassband oder Panflöte-Schwyzerörgeli zeigen meine Neuem gegenüber stets offene Art. Auch in Zukunft werde ich mit der Panflöte in neue musikalische Gefilde eindringen.

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Panflöte Geboren wurde ich am 30. November 1959. Ursprünglich erlernte ich den Beruf des Orgelpfeifenmachers. Bereits in meiner Jugend erhielt ich Instrumentalausbildungen auf Klavier, Orgel und Kontrabass. Während meiner langjährigen Arbeit auf dem Orgelbau, wobei auch ein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark zählt, entdeckte ich meine Zuneigung zur Panflöte. Im Jahre 1984 begann ich für die Firma DAJOERI (CH) professionell Panflöten zu bauen. Da die Panflöte eine grosse Ähnlichkeit mit der Orgel aufweist, konnte ich mein ganzes Wissen über die Orgelpfeifen und die Klangbildung in den Bau dieser handgefertigten Instrumente einfliessen lassen. Parallel zum Bau lernte ich bei Jöri Murk das Instrument zu spielen. Mein Wissen gebe ich seit 1985 an DAJOERI-Panflötenschulen in verschiedenen Schweizer Städten weiter. Als Instrumentalist der Schweizer Panflötenszene trete ich solistisch und in verschiedensten Besetzungen auf. Begeistert hat das vielfältige Publikum mich aufgenommen. Auf der Panflöte mit ihrem weiten Ausdrucksspektrum geniesse ich es, grosse Opernarien ebenso überzeugend zu gestalten wie auch klassisch gewordene volkstümliche Liebeslieder. Das Spektrum reicht von Folk, Jazz und Unterhaltungsmusik bis zur klassischen Musik. Teilweise gewagte, neue Besetzungen wie Panflöte-Didgeridoo, Panflöte-Brassband oder Panflöte-Schwyzerörgeli zeigen meine Neuem gegenüber stets offene Art. Auch in Zukunft werde ich mit der Panflöte in neue musikalische Gefilde eindringen.

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