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Psychoanalyse in Deutschschweiz (Region)

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von Luckner Cornelia

Krebsgasse 7, 8001 Zürich
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PsychotherapiePsychoanalysePsychologische BeratungLebensberatung LebenshilfePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Ottapri Fattebert Andrea

Ottapri Fattebert Andrea

Rue Jean-Sessler 1, 2502 Biel/Bienne

-Psychologin, Psychotherapeutin FSP, Psychoanalytikerin IIPB -Individuelle Therapien in Deutsch, Französisch, Italienisch Psychotherapie Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein. (C.G.Jung, der Mensch und seine Symbole) Ich richte mich an Erwachsene und biete eine individuelle, analytische Psychotherapie an, die sich auf die integrative Psychotherapie nach Charles Baudouin, einem französischen Humanisten und Psychoanalytiker (1893-1963) stützt. Baudouins Methode nannte sich zuerst "Psychagogik", was wörtlich "Begleitung der Seele" bedeutet. Diese Therapieform integriert in ihrem Verständnis des Menschen und seines Unbewussten verschiedene theoretische Konzepte: Sigmund Freud, Melanie Klein, Donald Wood Winnicott zum Beispiel, aber auch Carl Gustav Jung bei der Arbeit mit Träumen und transzendentalen Inhalten. Individuelle Supervisionen Mit meiner langjährigen Berufserfahrung als Musikerin und Pädagogin, Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin biete ich Psychologen in Ausbildung und Psychotherapeuten eine individuelle Begleitung an. Ob es sich um einen blockierten oder frühzeitig abgebrochenen Therapieprozess handelt, ob es darum geht, eine Gegenübertragung zu verstehen oder dem tieferen Sinn einer therapeutischen Beziehung auf die Spur zu kommen, eine gemeinsame Besprechung kann Klarheit ermöglichen und Ressourcen stärken. Arbeit mit Symbolen «Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.» (Carl Gustav Jung) Ein erster Zugang zu ihrer Innenwelt kann die Arbeit mit Bildern sein. Ob in einzelnen Sitzungen oder im Laufe eines Therapieprozesses können Karten, wie zum Beispiel das uralte Tarot, als Projektionsfläche hilfreich sein. Die Symbolik dieser Bilder ermöglicht einen Zugang zum Unbewussten, ähnlich wie Träume. Der traditionelle Charakter des Tarots, dessen Ursprünge ins 13. und 14. Jahrhundert zurückgehen, findet ein Echo in der Arbeit mit Symbolen der modernen Psychologie. Ein Bild von aussen ermöglicht eine Spiegelung der inneren Befindlichkeit und hilft, die eigene Symbolisierungsfähigkeit zu entwickeln. Bei der Wahl einer Karte spielt der von Carl Gustav Jung (Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875-1961) entwickelte Begriff der Synchronizität eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich um ein inneres, seelisches Ereignis (Traum, Einfall, Ahnung), das mit einem äusseren, physischen Tatbestand übereinstimmt. Focusing Die Methode des Focusing wurde vom Philosophen Eugen Gendlin (in Oesterreich 1926 geboren) kreiert. Es handelt sich um eine sanfte Art der Auseinandersetzung mit sich selbst. Dabei geht es darum, eine offene, interessierte und nicht wertende Aufmerksamkeit dem gegenüber zu widmen, was wir bereits spüren, worüber wir aber noch nicht sprechen können. Dieses bereits Gespürte, was wir oft als „Bauchgefühl“ wahrnehmen, oder „Felt Sense“ (wörtlich: gespürte Bedeutung) ist die Art, wie sich ein Problem oder eine Situation „anfühlt“, wenn wir einen Moment innehalten und eine Empfindung darüber entstehen lassen. Focusing bewirkt eine innere Resonanz, die sich einstellt, wenn wir uns von den oft im Kreise drehenden Gedanken lösen und unsere Aufmerksamkeit auf unseren Körper richten.

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PsychoanalysePsychotherapieSupervisionPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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-Psychologin, Psychotherapeutin FSP, Psychoanalytikerin IIPB -Individuelle Therapien in Deutsch, Französisch, Italienisch Psychotherapie Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein. (C.G.Jung, der Mensch und seine Symbole) Ich richte mich an Erwachsene und biete eine individuelle, analytische Psychotherapie an, die sich auf die integrative Psychotherapie nach Charles Baudouin, einem französischen Humanisten und Psychoanalytiker (1893-1963) stützt. Baudouins Methode nannte sich zuerst "Psychagogik", was wörtlich "Begleitung der Seele" bedeutet. Diese Therapieform integriert in ihrem Verständnis des Menschen und seines Unbewussten verschiedene theoretische Konzepte: Sigmund Freud, Melanie Klein, Donald Wood Winnicott zum Beispiel, aber auch Carl Gustav Jung bei der Arbeit mit Träumen und transzendentalen Inhalten. Individuelle Supervisionen Mit meiner langjährigen Berufserfahrung als Musikerin und Pädagogin, Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin biete ich Psychologen in Ausbildung und Psychotherapeuten eine individuelle Begleitung an. Ob es sich um einen blockierten oder frühzeitig abgebrochenen Therapieprozess handelt, ob es darum geht, eine Gegenübertragung zu verstehen oder dem tieferen Sinn einer therapeutischen Beziehung auf die Spur zu kommen, eine gemeinsame Besprechung kann Klarheit ermöglichen und Ressourcen stärken. Arbeit mit Symbolen «Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.» (Carl Gustav Jung) Ein erster Zugang zu ihrer Innenwelt kann die Arbeit mit Bildern sein. Ob in einzelnen Sitzungen oder im Laufe eines Therapieprozesses können Karten, wie zum Beispiel das uralte Tarot, als Projektionsfläche hilfreich sein. Die Symbolik dieser Bilder ermöglicht einen Zugang zum Unbewussten, ähnlich wie Träume. Der traditionelle Charakter des Tarots, dessen Ursprünge ins 13. und 14. Jahrhundert zurückgehen, findet ein Echo in der Arbeit mit Symbolen der modernen Psychologie. Ein Bild von aussen ermöglicht eine Spiegelung der inneren Befindlichkeit und hilft, die eigene Symbolisierungsfähigkeit zu entwickeln. Bei der Wahl einer Karte spielt der von Carl Gustav Jung (Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875-1961) entwickelte Begriff der Synchronizität eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich um ein inneres, seelisches Ereignis (Traum, Einfall, Ahnung), das mit einem äusseren, physischen Tatbestand übereinstimmt. Focusing Die Methode des Focusing wurde vom Philosophen Eugen Gendlin (in Oesterreich 1926 geboren) kreiert. Es handelt sich um eine sanfte Art der Auseinandersetzung mit sich selbst. Dabei geht es darum, eine offene, interessierte und nicht wertende Aufmerksamkeit dem gegenüber zu widmen, was wir bereits spüren, worüber wir aber noch nicht sprechen können. Dieses bereits Gespürte, was wir oft als „Bauchgefühl“ wahrnehmen, oder „Felt Sense“ (wörtlich: gespürte Bedeutung) ist die Art, wie sich ein Problem oder eine Situation „anfühlt“, wenn wir einen Moment innehalten und eine Empfindung darüber entstehen lassen. Focusing bewirkt eine innere Resonanz, die sich einstellt, wenn wir uns von den oft im Kreise drehenden Gedanken lösen und unsere Aufmerksamkeit auf unseren Körper richten.

Praxis für Psychotherapie ''Spurensuche''

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Unterer Graben 17, 8400 Winterthur
Über mich

SPUREN FINDEN / WO, WIE, WER, WAS? / METHODEN / KRISEN UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN / ARBEIT MIT SYMBOLEN Häufige Störungsbilder und Themen in meiner Praxis: • Depressionen • Bipolare Erkrankungen • Angststörungen • Traumata • Bindungsstörungen • Emigration und Flucht • Lebenskrisen • Burnout • Beziehungskonflikte • Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing SPURENSUCHE "Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber man kann es nur im Rückblick verstehen." (Sören Kierkegaard) Am Anfang einer Therapie steht das Erstgespräch bei dem wir uns kennen lernen. Dieses Erstgespräch kann sich auch über zwei, drei Sitzungen erstrecken. Der Klient oder die Klientin können Fragen zu meiner Arbeitsweise stellen, und ich mache mir ein erstes Bild darüber, was diesen Menschen dazu veranlasst hat, in eine Therapie zu kommen. Meistens führt ja ein Leidensdruck zu diesem Schritt, oder vielleicht der Wunsch, etwas verstehen zu können, was noch verdeckt oder verschüttet ist, etwas zu lernen, ein Geheimnis oder ein gespürtes Tabu zu lüften. Für mich ist dieses Gespräch eine eigentliche Spurensuche. Ich möchte zusammen mit meinen Klienten die Spur finden, auf der wir uns dem Problem annähern können und auch die Spur, die dann zu Lösungsansätzen führen kann. Manchmal sind diese Spuren verschüttet, manchmal führen sie weit in die Vergangenheit zurück, auch bis zu unseren Vorfahren. Manchmal führen sie in eine Umwelt, die verstörend auf den Menschen wirkt und ihn leidend macht. Manchmal ist die Suche langwierig aber meist führt sie zum Ziel. Erlebnisse und Erfahrungen setzen wir wie Puzzleteile in einen Zusammenhang. Wir fragen uns etwa: Was stand damals in Ihrem Leben im Vordergrund, wie war damals ihre Befindlichkeit, wie nahmen Sie ihre Umgebung wahr, was hat Sie gehindert etwas zu unternehmen, was Sie gerne hätte machen wollen? Solche Fragen und ähnliche kommen zur Sprache. Schauen wir also miteinander hin und wir werden sicher Spuren finden. Auf der Grundlage dieses Gesprächs kann ich dann mein Vorgehen skizzieren sowie auch methodische Möglichkeiten, die sinnvoll eingesetzt werden können, darlegen (siehe mehr bei Methoden).

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AD

Ambass Dagmar

Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
PsychoanalysePsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
NC

Nay - Cramer Denise

Masanserstrasse 14, 7000 Chur
Psychologische BeratungPsychoanalysePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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Madarasz Sabine

Fabrikstrasse 7, 3012 Bern
PsychoanalysePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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Praxis Rebecca Romano

Räbacher 4, 3627 Heimberg
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Rue Jean-Sessler 1, 2502 Biel/Bienne

-Psychologin, Psychotherapeutin FSP, Psychoanalytikerin IIPB -Individuelle Therapien in Deutsch, Französisch, Italienisch Psychotherapie Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein. (C.G.Jung, der Mensch und seine Symbole) Ich richte mich an Erwachsene und biete eine individuelle, analytische Psychotherapie an, die sich auf die integrative Psychotherapie nach Charles Baudouin, einem französischen Humanisten und Psychoanalytiker (1893-1963) stützt. Baudouins Methode nannte sich zuerst "Psychagogik", was wörtlich "Begleitung der Seele" bedeutet. Diese Therapieform integriert in ihrem Verständnis des Menschen und seines Unbewussten verschiedene theoretische Konzepte: Sigmund Freud, Melanie Klein, Donald Wood Winnicott zum Beispiel, aber auch Carl Gustav Jung bei der Arbeit mit Träumen und transzendentalen Inhalten. Individuelle Supervisionen Mit meiner langjährigen Berufserfahrung als Musikerin und Pädagogin, Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin biete ich Psychologen in Ausbildung und Psychotherapeuten eine individuelle Begleitung an. Ob es sich um einen blockierten oder frühzeitig abgebrochenen Therapieprozess handelt, ob es darum geht, eine Gegenübertragung zu verstehen oder dem tieferen Sinn einer therapeutischen Beziehung auf die Spur zu kommen, eine gemeinsame Besprechung kann Klarheit ermöglichen und Ressourcen stärken. Arbeit mit Symbolen «Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.» (Carl Gustav Jung) Ein erster Zugang zu ihrer Innenwelt kann die Arbeit mit Bildern sein. Ob in einzelnen Sitzungen oder im Laufe eines Therapieprozesses können Karten, wie zum Beispiel das uralte Tarot, als Projektionsfläche hilfreich sein. Die Symbolik dieser Bilder ermöglicht einen Zugang zum Unbewussten, ähnlich wie Träume. Der traditionelle Charakter des Tarots, dessen Ursprünge ins 13. und 14. Jahrhundert zurückgehen, findet ein Echo in der Arbeit mit Symbolen der modernen Psychologie. Ein Bild von aussen ermöglicht eine Spiegelung der inneren Befindlichkeit und hilft, die eigene Symbolisierungsfähigkeit zu entwickeln. Bei der Wahl einer Karte spielt der von Carl Gustav Jung (Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875-1961) entwickelte Begriff der Synchronizität eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich um ein inneres, seelisches Ereignis (Traum, Einfall, Ahnung), das mit einem äusseren, physischen Tatbestand übereinstimmt. Focusing Die Methode des Focusing wurde vom Philosophen Eugen Gendlin (in Oesterreich 1926 geboren) kreiert. Es handelt sich um eine sanfte Art der Auseinandersetzung mit sich selbst. Dabei geht es darum, eine offene, interessierte und nicht wertende Aufmerksamkeit dem gegenüber zu widmen, was wir bereits spüren, worüber wir aber noch nicht sprechen können. Dieses bereits Gespürte, was wir oft als „Bauchgefühl“ wahrnehmen, oder „Felt Sense“ (wörtlich: gespürte Bedeutung) ist die Art, wie sich ein Problem oder eine Situation „anfühlt“, wenn wir einen Moment innehalten und eine Empfindung darüber entstehen lassen. Focusing bewirkt eine innere Resonanz, die sich einstellt, wenn wir uns von den oft im Kreise drehenden Gedanken lösen und unsere Aufmerksamkeit auf unseren Körper richten.

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-Psychologin, Psychotherapeutin FSP, Psychoanalytikerin IIPB -Individuelle Therapien in Deutsch, Französisch, Italienisch Psychotherapie Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein. (C.G.Jung, der Mensch und seine Symbole) Ich richte mich an Erwachsene und biete eine individuelle, analytische Psychotherapie an, die sich auf die integrative Psychotherapie nach Charles Baudouin, einem französischen Humanisten und Psychoanalytiker (1893-1963) stützt. Baudouins Methode nannte sich zuerst "Psychagogik", was wörtlich "Begleitung der Seele" bedeutet. Diese Therapieform integriert in ihrem Verständnis des Menschen und seines Unbewussten verschiedene theoretische Konzepte: Sigmund Freud, Melanie Klein, Donald Wood Winnicott zum Beispiel, aber auch Carl Gustav Jung bei der Arbeit mit Träumen und transzendentalen Inhalten. Individuelle Supervisionen Mit meiner langjährigen Berufserfahrung als Musikerin und Pädagogin, Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin biete ich Psychologen in Ausbildung und Psychotherapeuten eine individuelle Begleitung an. Ob es sich um einen blockierten oder frühzeitig abgebrochenen Therapieprozess handelt, ob es darum geht, eine Gegenübertragung zu verstehen oder dem tieferen Sinn einer therapeutischen Beziehung auf die Spur zu kommen, eine gemeinsame Besprechung kann Klarheit ermöglichen und Ressourcen stärken. Arbeit mit Symbolen «Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.» (Carl Gustav Jung) Ein erster Zugang zu ihrer Innenwelt kann die Arbeit mit Bildern sein. Ob in einzelnen Sitzungen oder im Laufe eines Therapieprozesses können Karten, wie zum Beispiel das uralte Tarot, als Projektionsfläche hilfreich sein. Die Symbolik dieser Bilder ermöglicht einen Zugang zum Unbewussten, ähnlich wie Träume. Der traditionelle Charakter des Tarots, dessen Ursprünge ins 13. und 14. Jahrhundert zurückgehen, findet ein Echo in der Arbeit mit Symbolen der modernen Psychologie. Ein Bild von aussen ermöglicht eine Spiegelung der inneren Befindlichkeit und hilft, die eigene Symbolisierungsfähigkeit zu entwickeln. Bei der Wahl einer Karte spielt der von Carl Gustav Jung (Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875-1961) entwickelte Begriff der Synchronizität eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich um ein inneres, seelisches Ereignis (Traum, Einfall, Ahnung), das mit einem äusseren, physischen Tatbestand übereinstimmt. Focusing Die Methode des Focusing wurde vom Philosophen Eugen Gendlin (in Oesterreich 1926 geboren) kreiert. Es handelt sich um eine sanfte Art der Auseinandersetzung mit sich selbst. Dabei geht es darum, eine offene, interessierte und nicht wertende Aufmerksamkeit dem gegenüber zu widmen, was wir bereits spüren, worüber wir aber noch nicht sprechen können. Dieses bereits Gespürte, was wir oft als „Bauchgefühl“ wahrnehmen, oder „Felt Sense“ (wörtlich: gespürte Bedeutung) ist die Art, wie sich ein Problem oder eine Situation „anfühlt“, wenn wir einen Moment innehalten und eine Empfindung darüber entstehen lassen. Focusing bewirkt eine innere Resonanz, die sich einstellt, wenn wir uns von den oft im Kreise drehenden Gedanken lösen und unsere Aufmerksamkeit auf unseren Körper richten.

Praxis für Psychotherapie ''Spurensuche''

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Unterer Graben 17, 8400 Winterthur
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SPUREN FINDEN / WO, WIE, WER, WAS? / METHODEN / KRISEN UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN / ARBEIT MIT SYMBOLEN Häufige Störungsbilder und Themen in meiner Praxis: • Depressionen • Bipolare Erkrankungen • Angststörungen • Traumata • Bindungsstörungen • Emigration und Flucht • Lebenskrisen • Burnout • Beziehungskonflikte • Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing SPURENSUCHE "Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber man kann es nur im Rückblick verstehen." (Sören Kierkegaard) Am Anfang einer Therapie steht das Erstgespräch bei dem wir uns kennen lernen. Dieses Erstgespräch kann sich auch über zwei, drei Sitzungen erstrecken. Der Klient oder die Klientin können Fragen zu meiner Arbeitsweise stellen, und ich mache mir ein erstes Bild darüber, was diesen Menschen dazu veranlasst hat, in eine Therapie zu kommen. Meistens führt ja ein Leidensdruck zu diesem Schritt, oder vielleicht der Wunsch, etwas verstehen zu können, was noch verdeckt oder verschüttet ist, etwas zu lernen, ein Geheimnis oder ein gespürtes Tabu zu lüften. Für mich ist dieses Gespräch eine eigentliche Spurensuche. Ich möchte zusammen mit meinen Klienten die Spur finden, auf der wir uns dem Problem annähern können und auch die Spur, die dann zu Lösungsansätzen führen kann. Manchmal sind diese Spuren verschüttet, manchmal führen sie weit in die Vergangenheit zurück, auch bis zu unseren Vorfahren. Manchmal führen sie in eine Umwelt, die verstörend auf den Menschen wirkt und ihn leidend macht. Manchmal ist die Suche langwierig aber meist führt sie zum Ziel. Erlebnisse und Erfahrungen setzen wir wie Puzzleteile in einen Zusammenhang. Wir fragen uns etwa: Was stand damals in Ihrem Leben im Vordergrund, wie war damals ihre Befindlichkeit, wie nahmen Sie ihre Umgebung wahr, was hat Sie gehindert etwas zu unternehmen, was Sie gerne hätte machen wollen? Solche Fragen und ähnliche kommen zur Sprache. Schauen wir also miteinander hin und wir werden sicher Spuren finden. Auf der Grundlage dieses Gesprächs kann ich dann mein Vorgehen skizzieren sowie auch methodische Möglichkeiten, die sinnvoll eingesetzt werden können, darlegen (siehe mehr bei Methoden).

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